Erotische Geschichten

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Nr.020 Daniela ohne Slip

4,5 von 5 Sternen
Eingesandt 1972 von A. J. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus und veröffenlicht 1972 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 113 im Stephenson Verlag.

Daniela ohne Slip

Ich heiße Daniela.
Mein Freund Uli fand den Namen hübsch, doch das ist nun schon einige Jahre her. Schade! Ich hatte damals zum erstenmal mit Liebe und Sex zu tun, ich meine richtig zu tun. Das war ein Tag! Beinahe auf den Tag genau zu meinem sechzehnten Geburtstag, drei Tage früher nämlich. Was sich da ereignete, ich werde es nie vergessen, bestimmt nicht!

Wenn ich nicht sagen kann, ob es um Liebe oder um Sex ging - oder um beides-, ich weiß wirklich nicht, was eigentlich das erste war, was den Ausschlag gab.

HHm, ich war kein Mauerblümchen, ich ging oft mit Jungen, ließ mich küssen und tat es selbst spontan, und mancher hatte mir schon in die Bluse gegriffen oder sonstwohin, aber richtig war es eben noch nie. Ich hatte nie Koitus.
Wie kompliziert das damals alles war, heimlich und verborgen mußte es geschehen, ängstlich verbarg ich meine Abenteuer vor meinen Eltern und Geschwistern. Ja, aufgeklärt, wie man so sagt, das war ich, kräftig unterstützt durch meine Freundin Susi. Der absolute Gipfel meiner damaligen Erlebnisse stellte aber die Geschichte dieses erwähnten Tages dar. Drei Tage vor meinem sechzehnen Geburtstag!

Meine Eltern wollten bei einer befreundeten Familie, die ein paar Kilometer außerhalb der Stadt Haus und Garten besaß, einen längst versprochenen Besuch machen. Ich wußte, daß zur Familie ein Junge in meinem Alter gehörte, vielleicht hatte ich ihn vor Jahren einmal gesehen, vielleicht auch mit ihm gespielt. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, und es interessierte mich auch nicht im mindesten.
Im Stillen hoffte ich, mein Bruder Johannes, der damals erst acht Jahre alt war, würde eine Ausrede erfinden, um nicht mitgehen zu müssen. Aber entweder wollte er den Garten kennen lernen, oder es fiel ihm nichts ein. Ich selbst konnte nicht allein zurückbleiben, die übliche Frage wäre zu erwarten gewesen: Was willst du denn zu Hause allein? Du hast doch nicht etwas anderes vor? Wie eben Eltern so fragen

Dieser Tag! Nun wäre er bestimmt noch verrrückter geworden als er ohnehin schon war, hätte ich, hätten wir, Susi und ich, nicht schon ein Hindernis beseitigt: zu dieser Zeit war ich mit Sicherheit schon entjungfert, und zwar auf eine recht kuriose Weise. Meine Freundin Susi, Tochter eines Arztes, und ich spielten alles mögliche und.... unmögliche.
Wir waren unzertrennlich und vertrauten aufeinander hundertprozentig. Es lag bei dem Beruf von Susis Vater sehr nahe, daß wir - wie andere Kinder auch - Doktor und Patient spielten. Susi hantierte gerne mit dem Thermometer und steckte es mir - wie man es wohl bei ihr machte, wenn sie krank war- , in den After.
Susi war als Tochter eines Arztes ziemlich aufgeklärt und konnte mir über Vorgänge berichten, von denen ich zwar auch Bescheid wußte, aber Susi kannte sich besser aus. Mein Interesse erwachte zusehends, und so wechselte mitunter das Spiel hinüber in sachliche Informationen. Und als ich dann einmal Susis Ausführungen lauschte, steckte sie mir, um den Vorgang besser demonstrieren zu können, das Thermometer vorne hinein statt hinten, wenn wir krank spielten.
Ich hatte dabei ein eigenartiges Gefühl, und Susi mußte das bemerkt haben.

Heute bin ich mir sicher, daß Susi damals schon ein ganze Länge weiter war als ich "Unschuldslamm" und wahrscheinlich mehr unbewußt als bewußt mich zu besonderen Reaktionen bringen wollte. Jedenfalls wiederholte Susi diese Manipulationen an meiner Spalte, fragte mich auch, ob ich es wieder "drin" haben wollte, was ich ohne Schüchternheit bejahte. Wir beide waren uns einfach gut. Und mir tat es recht wohl, wenn sich meine Freundin in dieser Art um mich bemühte. Schließlich griff Susi eines Tages zu einer Kerze, weil es damit noch gefühlvoller und wirksamer war. Und dabei muß ich mein Jungfernhäutchen eingebüßt haben. Beide bekamen wir einen großen Schrecken, als plötzlich Blut auf dem Polster der Liege war.. Wir putzten und wuschen angestrengt, daß ja nichts zu sehen war, wenn Susis Mutter hereinkommen sollte. Wir konnten die Sache vertuschen, und ich dachte erst gar nicht daran, daß ich vielleicht "Schaden genommen" hätte. Der Fleck auf dem Polster war damals viel wichtiger. Später kam mir dann der Gedanke, daß ich beim Spiel "meine Unschuld verloren" haben könnte, wie man so schön sagt.

Von diesem Vorspiel mußte ich berichten, doch nun kommt die Geschichte dieses Tages, den ich nicht vergessen werde.
Meine Eltern, mein Bruder Johannes und ich fuhren mit dem Wagen zu dem erwähnten Ehepaar. Es war ein herrlich warmer Sommertag. Ein Grund mehr, daß ich mich ärgerte, ihn auf eine so blöde Weise verbringen zu müssen. Ich haßte das Besuchmachen. Ein wenig wurde ich entschädigt, daß mich Papi das neue Superminikleid tragen ließ.
Es hatte deswegen schon Auseinandersetzungen im Familienkreis gegeben, Mutti fand es zu kurz und unanständig. Diesmal bekam ich von Vater Schützenhilfe. Wahrscheinlich wollte er bei seinem Freund mit seiner Tochter ein wenig angeben. Bei Vätern weiß man ja nie, was so alles in ihren Köpfen vorgeht. Ich durfte also! Ich begann zu genießen.

Wir fuhren einen Wagen mit Schiebedach. Johannes und ich saßen auf dem Rücksitz. Ich hatte unter meinem Kleid nur einen hauchdünnen Slip, keine Strümpfe an den Beinen. Der Fahrtwind fuhr mir unter das Kleid. Mein langes schwarzes Haar war am Ende der Fahrt zwar furchtbar zerzaust, aber das schadete nicht. Mit ein paar Bürstenstrichen konnte ich vor Muttis Augen wieder bestehen. Die Haarbürste führte ich stets in meinem Handtäschchen mit. Das Täschchen muß ich erwähnen, weil es für die kommenden Ereignisse ziemlich wichtig ist.

Im Hause der befreundeten Familie fand die übliche Begrüßung statt. Ich stand herum und grinste blöd. Johannes betrachtete irgend etwas an der Wand. Wir wollten schon alle ins Wohnzimmer gehen, als der "Sohn des Hauses" erschien, ein schlaksiger, blonder Bursche mit langen Haaren. Er mußte gerade mit Bastelarbeit beschäftigt gewesen sein, mir fiel sofort auf, daß er sich nicht "fein" gemacht hatte. Er trug ausgewaschene Bluejeans und offenbar nur einen Pulli auf nackter Haut, ebenso unansehnlich wie die Hose. Als ich den Blick seiner Mutter auffing, wußte ich, daß sein Aufzug keinen Anklang fand. Mir war er weder sympathisch noch unsympathisch; Was mir imponierte, war nur, daß er sich aus Besuchen nichts machte. Seine Elern wollten ihm offenbar die Chance geben, sich zurückzuziehen, andererseits wurden sie sich meiner Anwesenheit und unserer Altersgleichheit bewußt und machten den Vorschlag, Uli könnte - so hieß er also, ich hatte es vergessen - mir den Garten zeigen. Mir erschien der Gedanke, einen Garten zu besichtigen zwar irrsinnig, doch fiel mir der Entschluß leicht, weil ich auf diese Weise wenigstens bis zum Kaffeeetrinken dem dummen Gerede entgehen konnte. Für Johann hatte der Gastgeber auch einen Vorschlag, er konnte mit einer elektrischen Eisenbahnn spielen.

Ich zog also mit Uli ab, und es fiel mir sofort auf, daß er mich ohne Umschweife duzte und so tat, als hätten wir am Tag vorher noch miteinander gespielt. Er behaupete sogar, sich noch genau daran erinnern zu können, wie ich vor sechs Jahren ausgesehen habe. Uli nahm mich vertraulich beim Arm, was ich gar nicht besonders schätzte, führte mich die Treppen hinunter in den Garten und hielt erst an, als wir vor dem Gartenhaus standen, das im ganzen recht ordentlich und sauber aussah. Es stand auf einem Betonsockel mit drei Stufen zur Tür hinauf. Das eine mir zugewandte Fenster war so hoch, daß ich mich strecken mußte, wenn ich von der Gartenseite her ins Häuschen blicken wollte.

Ich schildere das so genau, weil es für den Fortgang der Ereignisse wichtig ist. Damals sah ich mir dies natürlich nicht so genau an. Damals hörte ich Uli von seinem Hobby sprechen, es bestand aus Radiotechnik mit allem Drum und Dran.
Uli besaß eine richtige Sende- und Empfangsanlage, und die sollte, nein, mußte ich mir ansehen, wenigstens meinte das Uli.
Ich war jedenfalls schneller in seinem geheimnisvollen Hobbyraum, als ich denken konnte. Ich hatte es mir nicht so gemütlich vorgestellt und konnte ein überraschtes "Ah!" nicht unterdrücken. Offenbar liebte Uli auch eine Anzahl Beatbands. Die Wände - so weit noch etwas frei blieb bei all dem technischen Zeug - hatte er mit Plakaten und Postern übereinander, kreuz und quer tapeziert. Auch Mädchen interessierten ihn, und zwar ganz freche Typen, "oben ohne" und Ganzakte, alle Variationen waren vertreten, als Plakate, aber auch Ausschnitte von Illustrierten, wie mir schien. Ferner entging mir nicht eine überdimensionierte Liege, ein offensichtlich von Uli selbstgebastelter Ruheplatz mit allerlei buntfarbigen Decken, Kissen und grotesken Stofftieren. Es regte sich das erstemal in mir, daß er wohl eine tolle Type sein müsse. Irgendwie kam mir dies alles sympathischer vor, als was ich sonst bei männlichen Altersgenossen gesehen hatte.

Uli zeigte sich unermüdlich, mir alles genauestens zu erklären, es sah wenigstens so aus. Manchmal meinte ich freilich, einen prüfenden oder auch belustigten Blick bei ihm wahrzunehmen, so, als ob er das, was er sagte, selbst nicht ernst nähme. Unbemerkt hatte Uli Radiomusik eingeschaltet, nur leise, aber mit gutem Klang. Kein Wunder bei einem Radiospezialisten wie Uli.

Ich wollte schon eine Bemerkung, anerkennend, lobend, aussprechen; ich hatte mich kurz einem Poster zugewandt und es betrachtet und wandte mich plötzlich um, da stieß ich mit Uli zusammn. Aus Unachtsamkeit, bestimmt nicht mit Absicht. Er schloß mich sofort fest in die Arme und blickte mir lange forschend in die Augen. Mir blieb fürs erste die Luft weg, denn ich hatte wirklich damit nicht gerechnet. Nun war ich, wie gesagt, nicht unerfahren, jedoch Uli küßte so ungewöhnlich, daß es mir im gnzen Körper warm wurde.

Er küßte nicht einfach, wie ich es bisher kennengelernt hatte, es war eher so, als könnte er seinen Körper, sein Inneres in mich hinüberströmen lassen. Ich kann es nicht besser erklären. Einerseits bekam ich es richtig mit der Angst zu tun, doch zitterte ich auch aus innerer Erregung und fühlte mich schwach auf den Beinen, und das war entschieden etwas anderes als Angst und Schrecken. Uli nützte dies zu seinem Vorteil aus, indem er mich noch stärker an sich preßte. Vielleicht ist es aber unfair, sein Verhalten so zu beurteilen. Er war wirklich in einer Art in mich versunken, ich meine mit Blicken und auch körperlich, daß er einfach unmittelbar, traumhaft reagierte.

Das Ruhegestell mußte furchtbar geknarrt haben, als wir beide, engumschlungen, darauf fielen. Ich vernahm die Geräusche ganz von ferne. Ein Wunder, daß es nicht zusammengebrochen war. Mein Kleid war auf einer Seite von der Schulter gerutscht. Uli küßte nun meine freigewordene Brust und streichelte sie zugleich mit der Hand. Mich erregte das wie im Fieber, das hatte ich noch nie verspürt.

Unter seiner Hand versteifte sich meine Brustwarze beinahe schmerzhaft. Nun griff Uli nach der anderen Brust und liebkoste sie genauso. Sein Mund drang wieder auf meinen ein, unsere Münder verschmolzen, Ulis Zunge bewegte sich in meinem Mund, daß mir ganz seltsam wurde. Erst merkte ich gar nicht, daß Ulis Hand den Rock meines kurzen Kleides auf meinen Bauch geschoben hatte. Nun setzte er seine elektrisierenden Bewegungen fort, um die Hüften, die Oberschenkel entlang, die Außenseiten, dann die Innenseiten. Ich war in Schweiß ausgebrochen. Ich ließ alles mit mir geschehen. Es war herrlich!

Ich mußte schrecklich zusammengezuckt sein, als Uli mit seiner Hand unter meinen Slip kam, doch die Gelassenheit in seinem Verhalten beruhigte mich. Uli streifte mir den Slip von den Beinen, und ich half ihm sogar dabei, zwanghaft und voll bereit zugleich. Ich strampelte, um das Höschen loszuwerden.

Es muß neben die Liege auf den Boden gefallen sein, Uli setzte seine großartigen Küsse nicht fort, worüber ich zunächst glatt enttäuscht war und Gefahr lief, "nüchtern zu werden" . Uli glitt jedoch ungeheuer schnell zwischen meine Schenkel und begann meine Schamlippen zu küssen. Er saugte sich dort unten fest, leckte an meinem Kitzler, daß ich wie eine Wahnsinnige zu stöhnen anfing.

Ja, und dann war Uli wieder mit seinem ganzen Körper auf mir und sein steifes Glied drang in meine Spalte ein. Da war kein Schmerz, meine Scheide muß so feucht und schlüpfrig gewesen sein, daß ich Uli erst so recht spürte, als sich meine Scheide schon ganz fest um seinen Phallus geschlossen hatte. Ich meinte zu explodieren, vorne und innen alles groß und heiß, es schien sich zu verkrampfen, löste sich aber gleich wieder, und dann;.... in einem wundervollen Rhythmus, in Wellenbewegungnen schwamm ich dahin.
Als ich schon zu fühlen meinte, daß sich in mir ein heißer Schlauch aufbäumte und sich drehte, wurde mir bewußt, wie Ulis steifes Glied in mir bohrte und rieb, an Hautfurchen entlang glitt. Meine Scheidenwände müssen sich noch stärker zusammengezogen haben. Auch Uli begann nun laut zu stöhnen. Ich konnte nicht anders, ich drückte mit aller Kraft gegen sein dickes Glied und spreizte meine Beine so weit ich konnte.

Wir jagten also im gleichen Rhythmus, als hätten wir seit Jahren das Zusammenspiel geübt, die Bewegungen verfeinert zum herrlichen Tanz. Die Unterlage krachte und quietschte, ich vernahm es wie ein Rausch. Ich warf mich jedem Stoß Ulis mit ganzer Kraft entgegen. Es schien in mir zu unerträglicher Größe zu wachsen, und dann kam es das erstemal über mcih. Das war eine Explosion! War das schön! Ich möchte fast behaupten, daß es später nie wieder so schön wurde.

Wir lagen nur kurz nebeneinander und wollten zum erstenmal wieder den Mund auftun, um etwas anderes von uns zu geben als nur Gestöhn, da hörte ich von daußen meinen Bruder rufen. Es war mein Name, der mich plötzlich ernüchterte, so daß mir klar wurde, wo ich mich befand und was sich zugetragen hatte.

Uli gab sich keineswegs verlegen, sondern forderte mich mit Blicken auf, ans Fenster zu treten. Ich erhob mich, streifte das Kleid hinunter, stellte fest, daß es bei dem Gerangel gar nicht so zerknittert worden war, daß man unbedingt merken mußte, was geschehen war, und sprang mit einem Satz zum Fenster. Johannes stand im Garten. Offenbar hatte er viel Vergnügen an der Eisenbahn gefunden und wolle mir das mitteilen. Das war so seine Art, daß er in mir den Kumpel sah, dem er seine Neuigkeiten anvertrauen wollte und konnte.

Sonst war Johannes ziemlich schweigsam in der Familie. Jetzt zeigte er sich ungeheuer redselig, wahrscheinlich, nein, sicher hatte er vergessen, daß ich mit einem Mann, mit Uli, in der Hütte zusammen war. So redete er und redete er, über die Vorzüge dieser Eisenbahn, ihre technischen Raffinessen und fand kein Ende.

Uli jedoch war so geschickt von hinten an mich herangetreten, daß Johannes ihn im Dunkel der Hütte nicht sehen konnte. Erst wollte ich mich umdrehen, als ich Uli an meinem Po spürte, dann unterließ ich es, vornehmlich, um Johannes nicht darauf aufmerksam zu machen. Für die folgenden Minuten beugte ich mich sogar noch weiter aus dem Fenster und stützte meine Arme breit auf das Brett, um jede Sicht in das Innere der Hütte zu verwehren, und sprach überdies so sprudelnd, freilich auch stockend, so unmögliches Zeug, daß ich mich wunderte, warum Johannes nicht stutzig wurde.

Der Grund war selbstverständlich Uli, dieser freche, raffinierte Bursche. Er brauchte in dieser Haltung meinen ohnehin kurzen Rock erst gar nicht zu heben, um sein schon wieder steif gewordenes Glied in meine Scheide zu schieben. Trotzdem wunderte ich mich, daß er den Weg fand. Was sich nun abspielte, war unbeschreiblich. Ich mimte interessiertes Gespräch mit Johannes, war voll Anteilnahme für Trafos, Regler, Schaltsysteme, Loktypen und was er mir sonst noch alles vorquatschte, während mich Uli, offenbar mit besonderem Genuß, von hinten bearbeitete, daß sich bei mir im Unterleib schon wieder alles Blut zu konzentrieren schien. Ich mußte mir jedes Stöhnen und heftiges Atmen verkneifen. Mir war es, als hätte mir jemand den Po angezündet und er stünde in Flammen. Manchmal hörte ich deutlich das schmatzende Geräusch, wenn Uli sein Glied wieder herauszog. Teils, weil ich die Prozedur abkürzen wollte, teils, weil ich -ohne Zweifel - auch daran Gefallen fand, grätschte ich meine Beine so weit ich konnte und streckte meinen Po Ulis Stößen entgegen.

Der Anblick muß irre gewesen sein, jedenfalls für Uli, der meine Pobacken fest im Griff hatte und ohnr Pause seinen Steifen in mich rammte. Wie ich den zweiten Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes durchgestanden habe, das weiß ich heute selber nicht mehr. Gleich darauf muß vom Haus der Ruf gekommen sein, der uns zum Kaffeetrinken aufforderte. Johannes antwortete für uns drei und war sichtlich überrascht, als ich mit Uli aus der Hütte trat.

Das war nun alles sehr schnell gegangen. Wir schritten zum Haus und verdrückten uns so schnell wie mölich hinter und unter die schützende Tischplatte. Ich hatte doch Bedenken, daß man Spuren an meinem Kleid sehen könnte. Die Alten waren jedoch eifrig im Gespräch, daß wir fast unbeachtet unsere Plätze einnehmen konnten. Ich nahm mir in der Aufregung gleich 2 Tortenstücke, obgleich ich Kuchen nicht sonderlich gerne mag. Uli lächelte versonnen vor sich hin, dieser Schuft, hätte ich beinahe gedacht, aber im Grunde meines Herzens war mir nicht so. Am liebsten hätte ich allen erzählen mögen, wie schön und wunderbar das Lieben ist.

Allein beim Gedanken an die Erlebnisse in der Hütte begann meine Dose wieder zu jucken. Ich mampfte Kuchen mit vollen Backen und schwemmte mit Kaffee nach. Durst hatte ich ja bekommen, mir war wie nach einem langen Marsch in der Sonne, wie nach einem Hundertmeterlauf. Und wieder das merkwürdige Kitzeln in meinem Spalt. War mir ein ein Kuchenkrümmel auf den Schoß gefallen? Ich blickte hinunter und mich traf ein Schock. Auf meinem Kleid, unmittelbar über meinem Dreieck, über meinem Haarbüschel: ein nasser Fleck! Das dünne Kleid hatte sich sogar ein wenig in meinem Spalt verklemmt. Mein Herz verkrampfte sich. Ich zog den Stoff aus dem feuchten Schlitz. Mir war klar, ich hatte unverwischbare Spuren am Rock, und was die Katastrophe steigerte, ich hatte meinen Slip in der Hütte vergessen.
Die Tasche nahm ich mit. Der Slip, der lag irgendwo neben der zerwühlten Liege am Boden.

Was sollte ich tun? Ich mußte vor allem den Slip wieder haben. Mit Uli konnte ich mich darüber nicht verständigen, das wäre aufgefallen. Aufstehen in diesem Zustand war auch nicht möglich. Heimlich versuchte ich den verräterischen Fleck durch Körperwärme meiner Schenkel zu trocknen. Zur Vorsicht breitete ich eine Stoffserviette darüber. Zum Glück war ich bei feinen Leuten, die Stoffservietten, große, halbe Tischtücher, auflegten. Bei dieser Prozedur stelle ich fest, daß meine Schenkelinnenseite noch mehr klebriges Zeug hatte. Sicher, es war schon getrocknet, doch fühlte ich es deutlich, daß ich meinte, jeder müsse mit einem Blick sehen, welche Spuren ich mit mir herumtrug.

Warum mußte das sein? Es war doch so herrlich! Verdammt noch mal! Listig begann ich mich ans Säubern, unter dem Schutz der Serviette, dauernd mit dem sicheren Blick zu den Anwesenden, ob sie nichts von meiner Aktion merkten. Dazwischen mußte ich wieder Kuchen essen und Kafffee trinken, um die Tarnung des Unternehmens zu vervollständigen.

Nach einer Vietelstunde überprüfte ich meinen Rock. Der Fleck war heller geworden, aber auch steif, wie gestärkt. Das war ein Schreck! Daneben hatte sich ein neuer, etwas kleinerer Fleck gebildet, wieder feucht, stellte ich atemlos fest. Mir blieb nichts anderes übrig als ganz nahe an den Tisch heran zu rücken, so daß keiner etwas sehen konnte, und die Serviette ganz entschieden zu mißbrauchen. Ich mußte mir meinen Spalt austrocknen, wollte ich weitere Überraschungen vermeiden.
Ich blieb beharrlich sitzen. Uli suchte nach Einfällen, wie er mich vom Tisch locken könnte. Ich flüchtete mich in die Rolle der Kuchenfresserin, so daß Uli erstaunt die Brauen hochzog, als wollte er sagen, das hätte ich wirklich nicht von dir gedacht. Was sollte ich tun? Ich zermarterte mein Gehirn, wie ich vor allem wieder zu meinem Höschen kommen könnte.
Es in Ulis Hütte zu lassen, wäre vielleicht gar nicht so schlimm gewesen, wer würde schon von Ulis Eltern da hineingehen. Aber, daß ich ohne Höschen mit dem Wagen nach Hause fahren könnte, ohne daß es meine Mutter merkt, das hielt ich für ganz unmöglcih, dafür kannte ich Mutters kritischen, alles durchdringenden Blick zu gut.

Plötzlich kam mir ein rettender Gedanke. Ich könnte so tun, als hätte ich mein Täschchen in der Hütte vergessen und müsse es holen. In Wirklichkeit stand es zu meinen Füßen auf dem Tepppichboden. Nun began ich systematisch mein Täschchen weiter und weiter unter das Sofa zu schieben. Hatte ich mich vor einer Stunde geärgert, daß ich Platz nehmen mußte, zeigte sich nun dieser Umstand als ein Vorteil.

Als ich meine Tasche nach meinem Gutdünken weit genug zur Wand geschoben hatte, wandte ich mich mit einer entsprechenden Bemerkung an Uli. Er wollte natürlich sofort aufspringen und mir die Tasche holen. In seiner Verwirrung stieß er mit fahriger Hand gegen eine Tasse, sie kippte um, einige Spritzer - Gott sei Lob und Dank!- trafen auch mein Kleid. Und nun konnte ich hinausstürzen und stotterte irgend etwas, wie:: ich wisse selbst nicht genau, wo ich die Tasche abgestellt habe, und nun könnte ich auch gleich die F*****n im Bad reinigen. Mit puterrotem Kopf, so als hätte ich eine Schweinerei verursacht, ging ich ab. Uli folgte mir schuldbewußt, Entschuldigungen murmelnd,auf dem Fuße.

Draußen auf dem Flur fiel mir eine Zentnerlast vom Herzen, ich atmete auf, als wäre ich der größten Gefahr mit Mühe entronnen. In Sekundenschnelle informierte ich Uli über meine Notlage. Er wies mich zum Bad und eilte zur Hütte, um das "Corpus delicti" zu holen.
Bis er zurückkam, hatte ich bereits begonnen, mein Kleid so gründlich zu reinigen, daß es tropfnaß und bedürftig war, auf die Leine zum Trocknen gehängt zu werden. Uli war durch nichts zu erschüttern, sein Gesicht strahlte bereits wieder und die Augen blitzten vor Schalk. Meinen Slip hatte er unter seinem Pullover versteckt, was freilich reizend aussah.
Wie er ihn nun hervorholte, daran schnupperte - der Gedanke, daß das Höschen etwa nicht riechen konnte, kam mir nicht im geringsten -, dort einen Kuß aufdrückte, wo mein Haarbüschel eigentlich hätte sein müssen, das wirkte auf mich überzeugend, frei. Daß es so einen Menschen gab! Ich mußte ihn in die Arme schließen. Liebte ich ihn? In diesem Augenblick! Ich fand ihn wunderbar.

Im Bad befanden sich über Waschbecken und Wanne fortlaufende Spiegel von einigen Metern Länge. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Sie zwangen mich förmlich hineinzusehen, in diesem Augenblick zeigten sie mich und Uli in inniger Umarmung. Uli, dieser Schalk, hielt hinter meinem Rücken mein Höschen mit beiden Händen, am Gummiband auseinandergezogen, so als faßte er mich bei den Hüften. Ein Kerl! Ich mußte ihn erneute küssen, ich mußte. Und während des Küssens versuchte ich wieder einen Seitenblick in den Spiegel und ...traf Ulis Blick. Wir lachten, lachten, herzhaft, glücklich.

Uli zog mir ohne weitere Erklärung das Kleid über den Kopf und hängte es über den Stuhl. Ich sah mich von allen Seiten in den Spiegeln, ganz nackt. Uli öffnete die Hosenknöpfe am Bund, ließ seine Jeans herunterfallen, stieß sie mit den nackten Füßen zur Seite. Uli zog mit einem Griff seinen Pulli über den Kopf. Dann noch eine Bewegung und sein knapper Slip war weg.

Ich konnte früher schon Erektionen bei Jungen unter der Hose beobachten, diesmal war nichts verborgen. Ich fand den Anblick herrlich. Sein Glied war sehr kräftig, die Eichel blaurot angeschwollen. Uli: "So, und nun eine Verbeugung! Hast du Manieren?" Er wippte mit dem ganzen Unterleib, so daß sein steifes Glied schwankte.
Uli: "Und? Willst du ihn nicht begrüßen?"
Das galt mir. Ich starrte fasziniert auf den schwankenden Phallus. In meinem ganzen Körper war ein Kribbeln, so als wäre ich in einen Ameisenhaufen geraten. Ein merkwürdiges Ziehen im Kreuz. Ich griff zu, nahm sein Glied in beide Hände und streichelte, tätschelte und liebkoste es wie ein erregtes Tier. Mir schien es so, als ginge eine starke Hitze davon aus. Es wurde ganz hart wie Stein.
Uli: "Das war die Vorstellung! Wollen wir nun tanzen?"
Ich "Tanzen?"
Uli schob seinen Ständer langsam in meine Scheide, ich spreizte bereitwillig die Beine etwas. Dann begann er mich tatsächlich im Bad hin- und herzuschieben, und allmählich wurden sogar Tanzschritte daraus, freilich langsame, gleitende Bewegungen. Uli hielt wieder etwas an, brachte mich im Stehen zu kreisendenen Hüftschwüngen, drehte sich mit mir auf den Fersen herum. Und wir verloren die Verbindung nicht, als hätten er sich in mir verankert oder besser: als hätte er sich in mir festgesaugt mit vielen tausend Saugköpfen. Oder hielt ich ihn so umklammert, daß wir niemals mehr voneinander loskamen?

Ich war ganz ausgefüllt, voll, und ich spürte, wie alles dort unten zusammenströmte. Ich stöhnte und warf den Kopf zurück und sah uns beide im Spiegel, auch unten, unsere Vereinigung, unsere zusammengewachsenen Körper konnte ich sehen. Das Spiegelbild erregte mich maßlos. Uli war wieder stehengeblieben, und unsere beiden Leiber rotierten in wildem Tanz und verbohrten sich immer mehr ineinander. Meine Beine begannen zu zittern, ich konnte nicht mehr stehen. Uli zog mich sanft an sich und setzte sich auf den Badehocker. Ohne ihn zu verlieren nahm ich auf seinem Schoß Platz. Nun war ich nicht mehr zu halten, ich ritt los wie eine Maschine, und mein Schoß stürzte sich auf den harten Phallus wieder und wieder. Mir war, als müßte ich ihn zerfetzen, zerreißen, aufsprengen. Wir hatten beide einen so heftigen Orgamus, daß wir erschöpft aneinanderlehnten, und die nächsten Minuten keinen Laut von uns gaben.

Plötzlich bewegte sich die Türkllinke des Bades mit einem leicht quietschenden Geräusch. Ich erschrak furchtbar, mein Herz schlug bis zum Halse. Johannes rief meinen Namen. Offenbar konnte er die Tür nicht öffnen. Uli zwinkerte mit den Augen: "Zugesperrt!" Ich blickte sprachlos, dann faßte ich Uli ins Auge: "Warum?" Uli erwiderte ohne Verlegenheit:
"Gleich nachdem ich hereinkam, mit deinem Slip, von der Hütte." Erneutes Rütteln an der Türklinke. Uli ließ mich in seinen Bademantel schlüpfen, er hing am Haken, war selbst in Sekundenschnelle in Hemd und Hose und auch schon draußen bei Johannes.

Ich zögerte noch und hörte seine Erklärungen, daß ich das Kleid habe reinigen müssen und nun sei es endgültig von den letzten F*****n befreit und was er noch alles für sachkundige Ausführungen machte. Inzwischen sperrte ich noch einmal ab, wusch mich, zog den Slip an und marschierte mutig im Bademantel Ulis, das nasse Kleid über den Arm, hinaus auf den Flur, in den Garten. Dort hängte ich dass Kleid richtig an die Leine. Uli brachte mir einen Liegestuhl und setzte sich zu meinen Füßen ins Gras.

Und als die Alten kamen, nahm niemand Anstoß an meinem Aufzug und meinem Verhalten. Es wurde sogar für selbstverständlich, vollkommen natürlich gehalten. So natürlich, wie nun auch Uli wieder mit mir plauderte, jungenhaft, unbeschwert, harmlos; nicht wie einer, der innerhalb von zweieinhalb Stunden einem Mädchen dreimal nach allen Regeln der Kunst und Technik zum Orgasmus verholfen hatte.

Meinen Slip von damals: ich habe ihn aufgehoben, in einem Leinensäckchen, verborgen in einer Wäscheschublade. Manchmal nehme ich das Säckchen heraus, öffne den Bund, zieh mir den Slip an, trete vor den Spiegel, drehe mich, lasse den Slip nach unten gleiten.

Eingesandt 1972 von A. J.

CS: Der Albtraum aller Eltern ,.. von Kondomen keine Rede. Scheint gut gegangen zu sein.

Seit Daniela Katzenbergers Bekanntheit bekommt diese Story viel google-Traffik
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 20.05.2016
  • Gelesen: 83366 mal

Anmerkungen vom Autor

In der Diskussion: Auto-Schiebedächer kamen so Ende der 50ger In Mode.





Das muß dann so plus/minus 1960 abgelaufen sein, da das Schiebedach so betont wird.

Kommentare

  • CSV26.08.2016 23:46

    Wer gibt dieser Story (sie ging 2013 erstmals online, deshalb die hohe Clickzahl) endlich die verdienten Punkte?

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