Erotische Geschichten

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Nr.018 Eine unglaubliche Geschichte1939/71

4 von 5 Sternen
Eine unglaubliche Geschiche von Liebe und Sex

eingesandt 1972 Hans E. auf Grund eines Aufrufes in unserem alten Vesandhaus und veröffentlicht im Stephenson Verlag 1972 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 29. (CS: Hans E. Ist ein Pseudonym!)

Als Soldat der ehemaligen Wehrmacht war ich nach dem Polenfeldzug in Siegen/Westfalen privat einquartiert. Nach mehreren flüchtigen Bekanntschaften lernte ich am Silverstertag des Jahres 1939 bei einer Tanzveranstaltung ein Mädchen kennen. Für mich war es die Liebe auf den ersten Blick, wie man so schön sagt. Als sie mich ein wenig anlachte, fing ich Feuer, mein Gedanke war nur: "Die oder sonst keine."

Ich hatte sie gefunden und wollte sie nie mehr loslassen. Wir tanzten in das Jahr 1940 hinein, aber mehr als einen kleinen Kuß hatte meine Liesel, so hieß dieses Prachtstück, an diesem Tag nicht übrig für mich. Wenn wir beide dann irgendwo auftauchten, drehten sich die Leute nach uns um, und wir konnten uns schon sehen lassen. Von meinen Kameraden wurde ich sehr um sie beneidet.

Es stellte sich heraus, daß wir auch in der Liebe zusammen paßten, denn schon beim ersten intimen Zusammensein klappte es vorzüglich, wir waren beide zusammen fertig und das gleich beim erstenmal.

Dieses Erlebnis hat sie fester an mich gekettet. Jede freie Minute waren wir zusammen, wir fühlten uns im siebten Himmel und für mich war es die schönste Zeit der Jugend. Wir wußten, daß der Tag des Abschieds nahe war, was haben wir uns alles versprochen, ewige Treue und alles, was dazu gehört. Am 8. Mai 1940
waren wir das letzte Mal zusammen, da unsere Einheit noch in derselben Nacht an die holländische Grenze geworfen wurde, um am 10. Mai 1940 beim Angriff auf Holland, Belgien und Frankreich dabei zusein.

Glühende Brief nahmen den Weg von Siegen nach Frankreich und umgekehrt. Wenn ich mit einer Französin ins Bett ging, mußte ich immer an Liesel denken. Am 10. September 1940 sollte ich meinen Heimaturlaub erhalten. Der letzte Brief, den ich von Liesel bekam, strotzte voll Sehnsucht und Liebe. Meine Freude kannte keine Grenzen, und ich konnte es kaum erwarten, bis es endlich soweit war. Zwei meiner Kompaniekameraden, die vor mir Urlaub bekommen sollten, waren zu stürmisch und landeten im Lazarett, so kam es, daß ich schon am 5. September fahren durfte. Liesel konnte ich nicht mehr verständigen, es sollte eine Überraschung für sie sein.

In Siegen am Bahnhof angekommen, gab ich sofort meinen Koffer auf, denn Liesel, die in einer Metallwarenfabrik als Angestellte tätig war, hatte um 17 Uhr Feierabend. Kurz vorher kam ich bei ihrer Arbeitsstelle an. Ein Panzersoldat spazierte vor dem Eingang auf und ab, und ich dachte, der wird doch nicht auch zu Liesel wollen, es arbeiteten ja noch 20 Mädchen im besten Alter dort. Ich hatte ein komisches Gefühl in meiner Magengegend. Ich ging etwas abseits, um der Überraschung größeren Nachdruck zu verschaffen.

Endlich surrte die Werkssirene, und Liesel kam bereits mit dem ersten Schwung der Mädchen heraus, mein Herz klopfte mir bis zum Halse. Ich wollte gerade nach ihr rufen, als sie der Panzersoldat in seine Arme nahm und dann mit ihr verschwand. Die Welt schien für mich unterzugehen.
Wie ein geschlagener Hund mit eingezogenem Schwanz ging ich zurück zum Bahnhof, ich wollte noch so schnell als möglich fort von Siegen, ich konnte es nicht mehr ertragen. Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer habe ich sie dann zu Hause angerufen. aber sie hatte keine Zeit für mich, sie hatte mich erst in 5 Tagen erwartet. Trotz meiner Bitte war sie nicht umzustimmen, sie hatte mich einfach sitzenlassen.

Nun wußte ich woran ich war. Leider ging an diesem Tage kein Zug mehr in Richtung Frankfurt, ich ging deshalb zur Bahnhofsmission und fragte nach einem Nachtquartier.
Mit der diensthabenden Frau kam ich ins Gespräch, und sie bot mir an, mit ihr nach Hause zu fahren, um die Nacht dort zu verbringen, da ihr Sohn gerade auf einem Lehrgang war. Eine halbe Stunde später wurde sie abgelöst, und ich fuhr mit ihr nach Hause. Der Ehemann hatte nichts dagegen, daß ich mitkam. Nach dem Abendessen kam die Nachbarin mit ihrer Schwester Paula, die geschieden war. Mit Paula machte ich noch einen Spaziergang.Ich wollte unter allen Umständen an diesem Tage noch etwas unter die Flinte bekommen. Paula war nicht schüchtern, und was kümmerte es mich, daß sie einige Jahre älter war. An einer stillen Ecke merkten wir auch, daß unsere Organe gut zusamen paßten, und ich habe sie dann an diesem Abend zweimal hergenommen, wie man so schön sagt. Paula war begeistert und bat mich, ich solle doch mit ihr in ihre Wohnung nach Dillenburg fahren, dort könnten wir uns richtig austoben.
Ich war kein Kostverächter, und so fuhr ich mit ihr nach Dillenburg.

Die Wohnung lag am Stadtrand und war sehr schön eingerichtet.. Ihre Küche und auch ihr Keller waren noch voll von Sachen, die es sonst nich mehr gab. Schnaps, Wein, Sekt und auch zu essen, was das Herz begehrte und die Potenz stärkte, denn das war bitter nötig. Die zugezogenen Gardinen blieben zugezogenn, da wir uns in ihrer Wohnung so bewegten, wie wir auf die Welt kamen - nackt.

Ich habe sie genommen, so nach allen Regeln der Kunst, oder besser gesagt nehmen müssen, denn Paula war unersätttlich auf diesem Gebiet, sie brachte es fertig, meinen Freudenspender in kurzen Abständen wieder fit zu machen, ihre geschickten Hände verbrachten hier Wunder. Man konnte denken, sie käme aus einem Freudenhaus, was aber nicht den Tatsachen entsprach.

So kam es, daß ich in den 5 Tagen, in denen wir in ihrer Wohnugn waren, mindestens vierzig Mal meinen Samen in ihre heiße Öffnung *******e.
Aufzupassen brauchte ich nicht, da sie in nächster Zeit ihre Tage erwartete. Am letzten Tag hatte ich nach jedem Akt sehr starke Rückenschmerzen.
Ich glaube fast, daß mir jedes Mal ein Stück vom Rückenmark herausgerissen würde, und das mehrmals am letzten Tag. Ich habe fast ein Dankgebet zum Himmel geschickt, als sich bei ihr die kritischen Tage einstellten. Was ich in Paris nicht erlebt hatte, konnte ich bei Paula noch lernen. Die Enttäiuschung mit Liesel habe ich so schnell überwunden. Ich hörte nichts mehr von ihr und habe auch nicht versucht, die Verbindung wieder herzustellen, trotz meiner Liebe zu ihr, die immer noch nicht erloschen war.

In der Zwischenzeit, das heißt nach dem Kriege, habe ich geheiratet und habe bereits das 25jährige Ehejubiläum hinter mich gebracht, als ich am 4. Januar 1971 zu einer Badekur nach Bad Reichenhall in ein Sanatorium geschickt wurde.

An einem Abend (am 20. Januar 1971) verspürte ich mal Lust, in ein Tanzlokal zu gehen. Es war noch nicht viel los in Bad Reichenhall, da der Kurbetrieb erst wieder im Februar richtig losgehen sollte. Ich saß ganz allein an einem Tisch, als zwei Frauen durch die Tür kamen. Ich spürte durch meinen ganzen Körper ein Kribbeln laufen, es war, als hätte ich Strom in meinen Adern. ich konnte meinen Blick nicht von einer der beiden Frauen wenden, diese Ähnlichkeit mit meiner ehemaligen Liesel war verblüffend. Als beide Frauen dann auch noch an meinem Tisch Platz nahmen, war meine Fassung am Ende. Ich mußte sie immer wieder von oben bis unten betrachten. Ich bat sie dann zum Tanze, und als sich unsere Hände berührten, muß es ihr wohl auch nicht anders ergangen sein, denn sie zitterte am ganzen Köper.

Unsere Wangen berührten sich zufällig. Ich entschuldigte mich und sagte ihr offen, daß sie mich an eine verflossene Liebe erinnere. Sie war etwas böse, daß meine Erregung nicht ihr galt, sondern einer anderen. Sie hat mich aber dann doch bei der Damenwahl geholt.

Als wir wieder Wange an Wange tanzten, fragte ich sie so nebenbei, ob sie nicht doch Liesel hieße. Sie meinte, sie hätte einen ähnlichen Namen, sie hieße Else. Nun wußte ich Bescheid, es konnte nur meine LIesel sein. Als ich ihr dann sagte, daß sie am 20. Januar 1923 geboren wäre und aus Siegen stamme, war es um sie geschehen. Nun war auch bei ihr der Groschen gefallen. Sie stieß mich etwas von sich, um mir besser in die Augen sehen zu können. Sie fiel mir mitten auf der Tanzfläche um den Hals und küßte mich mit Leidennschaft, daß mir der Atem stockte. Sie flüsterte nur noch: "Hans, du, oh , Hans, du." Und die Tränen rollten über meinen Sakko zu Boden. Sie sagte nur noch: "Laß uns gehen."

Sie fand es nicht einmal nötig, ihrer Freundin Bescheid zu geben. Wir konnten nicht schnell genug das Lokal verlassen, erst draußen merkte ich, daß ich ja heute auch noch Geburtstag hatte, und als wir unsere Gedanken zurück schraubten, stellten wir fest, daß wir genau vor 31 Jahren ( es war an ihrem 17. Gebrutstag) das erstemal intim wurden. Welche Zufälle.

(Oh, welche Zufälle, muß ich noch einmal sagen. Was hatte mir der 20. Januar angetan? Zweimal wurde ich an diesem Tag verwundet. Einen Autounfall erlebte ich am 20. Januar. Mein Vater starb am 20. Januar. Vor lauter 20. Januare habe ich auch heute am 20. Januar 1972 meinen Bericht niedergeschrieben.)

Was hatten wir uns doch zu erzähen, als wir in freier Natur waren. Das Wetter meinte es ja gut mit uns. Trotz des Winters war es eher lau als kalt. Als wir unter einer Straßenlaterne standen, kramte sie ein Bild aus ihrer Tasche heraus. Es war ein Foto, das wir vor 31 Jahren gemacht hatten. Liesel und ich waren auf diesem Bild und sonst niemand. Seit 31 Jahren trug sie dieses Bild als einziges mit sich herum, und mit Genugtuung mußte ich feststellen, daß sie mich niemals vergessen hatte.

Wie von Urgewalten getrieben, gingen wir engumschlungen in den Nonner-Auen spazieren. Bei einem früheren Spaziergang hatte ich in einer Tannenschonung zwei Bänke gesehen, eine mit Lehne und eine ohne Lehne, ich dachte mir damals, daß diese Bänke für Liebespaare wie gewünscht sind.

Als wir an diese Stelle kamen, zog ich sie abseits in diese Tannenschonung. Ich brauchte sie nicht drücken oder bitten, es war unser beider Wunsch, dem Partner das Letzte zu geben. Wir wählten die Bank ohne Lehne. Mein Mantel diente als Unterlage, sie schluchzte nur immer: "Hans, komm, komm doch!"
Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine, ihr weitgeöffneter Schoß kam mir vor wie eine Rosenknospe, die gerade aufgehen wollte. Ohne Vorsicht, es wäre mir auch egal gewesen, wenn Spaziergänger unterwegs gewesen wären, bin ich in sie. Bis zum Anschlag eingedrungen

Wir waren in uns versunken, ich versuchte alles Aufgestaute bei ihr unterzubringen, da ich schon längere Zeit bei meiner Frau ganz behutsam vorgehen und mir Zurückhaltung auferlegen mußte. Heute war es anders, ich konnte wieder einmal so richtig loslegen wie in jungen Jahren-
Fast auf die Sekunde genau erreichten wir den Höhepunkt wie vor 31 Jahren. Engumschlungen blieben wir noch ein Weilchen so liegen, bis sich mein erschlaffter Freudenspender aus der Umklammerung befreite.

Was hatten wir uns gegenseitig zu sagen? Von Liesel erfuhr ich, daß ihre Eltern immer gegen unsere Verbindung gewesen waren. Den Panzersoldaten hatten sie schon vor mir gekannt, er war der Sohn von einem Inhaber eines Textilgeschäftes, hatte eine Kaufmannslehre hinter sich und die Voraussetzung für eine spätere Versorgung. Natürlich war das besser als bei mir, denn was hatte ich? Ich kann ihre Eltern verstehen, daß sie den Panzersoldaten lieber als Schwiegersohn gesehen haben als mich. Liesel mußte im September 1940 bereits in anderen Umständen gewesen sein, und hatte mich nur deshalb sitzenlassen, um nicht später Schwierigkeiten zu bekommen.
Bereuen hatte sie es öfter müssen.

Sie hatte dann noch vor der Geburt des Kindes 1941 geheiratet. Doch ihr Mann konnte mit der Nachkriegszeit nicht fertig werden und kam auf die schiefe Bahn. Er wurde straffällig und fand nicht mehr zurück in die Gesellschaft. Nachdem er zum dritten Mal wegen Unterschlagung hinter Gitter mußte, hatte sie sich scheiden lassen und ihre Tochter alleine aufgezogen, bis sie erwachsen war. Von ihrem Mannn wußte sie nichts mehr, nicht einmal, wo er sich aufhält und ob er am Leben war. Liesel arbeitete in einem Sanatorium in der Küche und im Haushalt. Von all dem , wa sie einmal hatte, ist ihr noch ein Zimmer verblieben, das sie mit ihrer Tochter hat, zu der sie auch keine guten Beziehungen mehr hatte.

Für mich war es höchste Zeit zum Sanatorium zurück zu gehen, denn ich wollte keinen Ärger mit der Verwaltung haben. Ich hatte nun also auch einen Kurschatten und holte sie jeden Abend um 19 Uhr ab. Unserer Bank sind wir treu geblieben, wir suchten sie fast jeden Abend auf, es sei denn wir gingen ins Kino, man spielte gerade die "Josephine Mutzenbacher ." Ich mußte immer wieder staunen, wo ich die Kraft hernahm, jeden Abend eine schöne Nummer zu machen. Es muß doch etwas daran sein, daß es eine Himmelsmacht ist, denn zu Hause bin ich froh , wenn ich meine Frau zwei bis dreimal in der Woche beglücken kann.
Das Wetter im Januar 1971 konnte für uns nicht besser sein. Ich hätte so gerne einmal eine Nacht mit ihr im Bett verbracht, aber es war einfach nicht möglich. Ich konnte kein Risiko eingehen, und bei Liesle war es ebenso, die Kurvorschriften sind teilweise sehr streng, und es mußte so sein.

Da es bald auf das Kurende zuging, waren die finanziellen Mittel auch bald erschöpft. Aber was soll´s? Wir konnten uns jeden Abend lieben, wie wir es nach Herzenslust wollten. Von der Jahreszeit merkten wir nichts. Liesel gestand mir offen, daß sie während der 12 jährigen Ehe höchst selten mit ihrem Mann gleichzeitig zum Höhepunkt kam. Dafür klappte es bei uns um so besser. Wir wußten, daß wir zusammen paßten, in jeder Hinsicht, und wir haben manches Mal überlegt, wie es weitergehen solle.

Ich konnte doch meine Familie nicht in Stich lassen! Doch eines stand fest: Ich würde sie vom Fleck weg heiraten,
wenn ich frei wäre, das gegenseitige Verlangen war so stark, daß wir an einen Abschiedsabend gar nicht denken wollten. Wir hatten uns schon so viel vorgenommen, wie wir es machen würden. Mit Wehmut dachte ich an den Abschiedstag.

Schon in aller Frühe fing es an zu schneien und zu regnen zugleich. Es wurde immer schlimmer. Es kam auch noch Sturm auf. Wie sollte das werden heute abend? Es schien, als wollten die Wolken alles fallen lassen , was sie im Laufe des Monats versäumt hatten. Zeitweise war es so schlimm, daß man die eigene Hand kaum vor Augen sah. Hat sich alles gegen uns verschworen?

Meine Koffer hatte ich schon bei der Bahn aufgegeben. Ich hatte nur noch das Allernotwendigste bei mir. Ich hätte dieses Wetter gerne verflucht, wenn es einen Wert gehabt hätte. Endlich war es so weit. Liesel hatte Feierabend. Wir waren fest entschlossen, unser Vorhaben auch durchzuführen, selbst wenn der Wettergiott uns ein Schnippchen schlug. Engumschlungen trabten wir unseren bekannen Weg in die Nonner-Auen. Kein Mensch war unterwegs, man sollte auch an solchen Tagen keinen Hund vor die Straße lassen.

Liesel machte ein betrübtes Gesicht, und ich versuchte sie aufzuheitern. Wir schauten uns gegenseitig an, als wir vor unserer Bank standen, die mit etwa 15 cm Schneematsch bedeckt war. Aber der kluge Mann baut vor. Ich nahm eine Bildzeitung und fegte den Matsch von der Bank, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Zwei andere Zeitungen dienten als Unterlage und zur Isolierung, damit mein Mantel, den wir als Unterlage nahmen, nicht all zu nass wurde.. Der Schneeregen tobte unvermindert weiter. Die umstehenden Tannen schützten nur von der Seite. Verzichten wollten wir unter keinen Umständen, denn das gegenseitige Verlangen wurde zur Qual. Um uns von oben besser schützen zu können , legte ich mich auf die Bank und Liesel ging nach oben, sie hatte unsere beiden Regenschirme aufgespannt, hielt einen vor sich und einen hinter sich, und so hofften wir, ein wenig Schutz zu haben.

Es klappte auch vorzüglich. Sie saß auf mir wie ein Herkules, die Arme angewinkelt. Wir lachten, weil wir das Wetter überlistet hatten. Das Bild muß einmalig gewesen sein. Die beiden Schirme machten jede Bewegung mit, auch wenn ab und zu eine Ladung Schnee zwischen den Schirmen herunter kam oder wenn der Schneeregen auf meine nackten Unterschenkel herunterprasselte. Vor Wollust spürten wir nichts vom Wetter. Ich nahm nur ihre heiße Öffnung gewahr, und mein Freudenspender tat mir fast weh, so hart war er an diesem Tage.

Diese Situation werde ich zeitlebens nicht mehr vergessen. Den Büstenhalter hatte ich ihr längst abgestreift, um ihre Brust zu massieren. Ich hätte so gerne daran gesaugt, aber das war leider nicht möglich. Mich wunderte, daß Liesel nicht müde wurde, sie war fürwahr eine stolze Reiterin.
Da wir nun fast 10 Tage hinter einander unsere Spielchen gemacht hatten, dauerte der Akt natürlich etwas länger. Liesel kam bald ins Schwitzen, und mir tat bei jedem Hopser, den sie machte, das Becken weh. Doch auf einmal richtete sie sich auf, sie war ganz starr und saß wie eine Statue auf mir, als sich ein heißer Strahl aus ihrem Innersten löste und mir am Hodensack herunterlief. Über meinen Freudenspender lief es wie heißes Wasser, und er richtete sich noch stärker auf. Mit einem Schrei zuckte Liesel zusammen und lag auf mir. Beide Schirme hatte sie fallen gelassen, wir hatten gar nicht gemerkt, daß der Schneeregen aufgehört hatte.. Auf einmal fing sie wieder mit ihren Bewegungen an, es war das erste Mal, daß wir nicht gemeinsam fertig wurden.

Allmählich kam wieder Leben in meine stolze Reiterin. Ihre Bewegungen wurden wieder schneller. ich stieß dagegen, so gut ich konnte, spielte mit ihrem Kitzler, daß sie fast in die Höhe ging. Als sie spürte, daß sich mein Freudenspender noch stärker aufrichtete, wußte sie, daß es auch bei mir zu Ende ging. Sie kannte keine Gnade. Sie hopste auf und nieder, und allmählich keuchte sie wie ein Schnellzug.
Mit hartem Griff nahm ich ihre Arme und drückte mit aller Gewalt zu. Sie stieß einen Jubelschrei aus, den man in hundert Meter Entfernung noch hätte hören müssen, wenn jemand unterwegs gewesen wäre, und gegen ihren heißen Strahl, der sich in ihr löste, schoß mein Samenerguß in ihre Scheide in einer Stärke wie in jungen Jahren.

Ein Höhepunkt zum Abschied "wie im Bilderbuch" , wie selten einmal im Leben. Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis sich mein erschlaffter Freudenspender aus ihrer heißen Öffnung selbständig löste. Liesel nahm ein Tempotaschentuch und säuberte die ganze Umgebung meines nun zusammengeschrumpften Gliedes, soweit es eben ging.

Sichtlich erleichtert machten wir uns auf den Weg in ein nahes Lokal und tranken in einer stillen Ecke 2 Flaschen Sekt. Der Rest des Geldes ging dabei drauf.. Als wir den Heimweg antraten, mußten wir wieder an unserer Bank vorbei, und siehe da, es fing sich bei mir wieder an zu regen, und mein Penis stieg wieder in die Höhe, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich spürte mit meinen 54 Jahren, daß ich noch sehr leistungsfähig war. Jetzt zitterten mir allerdings die Knie, denn der Sekt hatte sein übriges getan, und so traten wir den Heimweg an.

Für das Jahr 1971 war unseren Urlaub schon verplant; aber für das Jahr 1972 versprach ich Liesel, daß ich mit meiner Familie in die Nähe von Bad Reichenhall kommen würde.
Es müßte schon mit dem Teufel zugehen, wenn ich dann keine Möglichkeit fände, um mich mit meiner Liesel zu treffen.
Wir wissen, daß wir zusammengehören und daß wir uns wiedersehen müssen. Ich bin schon heute am überlegen, unter welchen Vorwänden ich meine Frau überlisten könnte.

Vor ihrer Unterkunft angelangt, tauschten wir noch einen langen innigen Kuß, und ich konnte nicht anders, ich mußte ihr noch einmal an ihre heiße Öffnung fassen. Liesel streichelte noch einmal meinen zurück gezogenen Freudenspender.

Eine heiße Liebe, die vor 31 Jahren begann, hat ein vorläufiges Ende genommen.

Eingesandt von Hans E. 1972

CS: Das erste Mal am 24.5.2013 online gestellt.
Bis Ende 2015 gut 4.000 x geklickt!
Aus Jugendschutzgründen 7 x gesoftet.
Eine rührende Geschichte!

CS: Ja, die Kriegsgeneration: Mein Vater, 1913, erster Sohn eines Kapitäns zur See, kommt auf die Fernost-Schiffe ..
Heiratet...1939. . Polenfeldzug, In Lublin müssen die Deutschen Giftgas eingesetzt haben. Die Festung sah aus, so er, wie im Dornröschenschlaf. Alle Geschützte und Mgs besetzt. Die Tochter(heute Witwe in S.A./ 7 Enkel) kommt im Dez. 1939. Nicht sein Krieg. Er war der schnellste Lochbuddler. Das rettete ihm viele Male das Leben. Frankreichfeldzug bis Dünkirchen. Dann Russland. Gleich am Anfang von 8 Panzern überrollt, er hatte als einziger gebuddelt..Das "auf dem Teller drehen" erfanden die Russen erst später. Vormarsch bis zum Ilmensee. "Demjansk-Winter-Doppelkessel" (Russen/Deutsche/drum herum Russen). Da saß auch mein späterer Flensburger Schwiegervater drin.
Im Frühjahr der Ausbruch über einen Knüppeldamm. Viele Monate nichts los.. Tauschhandel mit den Russen. Dann begann der lange Rückzug, zu Fuß! Tag und Nacht schlafend hinter den Panjewagen, sich in Reihen an den Schultern haltend. Am Horizoint immer wieder die russischen Panzer. Waffen?? Gewehr?? Wozu? Mai 1943 Zeugungs-Heimaturlaub. 1944 ließ er sich von der Front "überrollen" und landete im Ural. "Lost in Action für "unseren Führer" und Vaterland". Anfang 1946 kam er/40Kg zurück. Wie gut, dass uns solcher Müll bisher erspart blieb. .........Ja, wenn es dem Eseln zu gut geht, gehen sie auf dem Eis tanzen. Die Mullas haben ihr Ziel klar vor Augen. Stand auch im Spiegel vor Jahren.


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.07.2016
  • Gelesen: 12757 mal

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