Erotische Geschichten

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Nr.014 Eure Urgroßmütter, Eure Urgroßväter, 1941

4,8 von 5 Sternen
Nach einem Aufruf 1972 im alten Versandhaus eingesandt von Gerd L. und 1972 veröffentlicht im Stephenson-Sammelband " Mein aufregendstes Sex-Abenteuer"

Die Einquartierung / Originaltitel 1972

Frühjahr 1941. Es ist Krieg, der, Gott sei Dank, im Osten Deutschlands kaum spürbar ist, soweit es die mörderischen Fliegerangriffe betrifft. Ich sitze in einem Dritter-Klasse-Abteil des Personenzuges, der von G. nach S. fährt. In S. will ich meine Verlobte besuchen und dort meinen Kurzurlaub verbringen. Ich mache es mir im Abteil gemütlich, werfe mein Gepäck in das Gepäcknetz und öffne den Kragenknopf. Marscherleichterung. Im Abteil sitzt nur noch ein vielleicht 17jähriges, bildhübsches Mädchen mit toller Figur. Verdammt, denke ich, die würde ich zu gerne mal vernaschen, doch, so scheint es mir, werden meine Bemühungen keinen Zweck haben, denn sie ist viel zu hübsch, sicherlich unnahbar und wird mich demzufolge bestimmt nicht ranlassen.

Meine gierigen Blicke streicheln das einmalige Figürchen, bleiben eine längere Weile an den köstlichen Brüstchen hängen, es sind solche niedliche Bällchen, wie ich sie so liebe. Meine Augen beenden ihren Spaziergang bei den schlanken Beinen. Sie hat tiefblaue Augen. Habe ich mich geirrt, oder schielt sie wirklich zu mir herrüber? Die langen, dunklen Haare hängen ihr verwirrend über die Schulter herab. Ihre weiße Bluse ist zu meiner Freude knapp genäht. Sie ist für mich ein Bild der perfekten Verführung.. Ich sehe mich im Geiste mit ihr schon im Bett wühlen und alle Stellungen ausprobieren. Ist es da verwunderlich , daß mein Blutdrang an der Stelle, an der beide Beine zusammen kommen, besonders empfindlich wird.

Während ich sie regelrecht aufdringlich mit den Augen verschlinge, höre ich plötzlich, wie aus weiter Ferne ihre bezaubende Stimme: "Nun, Herr Unteroffizier, gefalle ich Ihnen nicht?" Mir bleibt die Spucke weg, ich schlucke, richte mich stramm auf und stottere: "Nein, nein, um Gottes willen, wo denken Sie hin! Sie sind ganz große Klasse! Sie sind hübsch wie ein Filmstar!"

Mein Penis und meine Hoden beginnen sich zu regen - der Degen fordert unbarmherzig den Kampf. Sie lächelt jetzt sogar. Habe ich gewonnen? Oder will sie mich nur auf den Arm nehmen? Sie rückt - wir sitzen uns gegenüber - immer näher an mich heran. Ich komme ihr dabei entgegen. Jetzt berühren sich unsere Knie. Ich erhalte förmlich einen elektrischen Schlag. Ein Glück, daß wir alleine im Abteil sind. Das Geschunkel des Zuges erhöht den stimulierenden Effekt.

Um meinen vorwitzigen Schwanz erstmal zur Raison zu bringen, erhebe ich mich ertwas umständlich und stelle mich ans Fenster, um die Landschaft zu betrachen, die ich gar nicht sehe. Alles ist ausgelöscht in mir, der Krieg und die ganze Scheiße, ich bin nur noch geil, richtig geil. Eine Schande, nicht wahr? Aber was nützt es?

Da steht sie plötzlich neben mir. Ich lange in die Hose und bringe den unverschämten Lümmel in eine erträgliche Stellung. Er klopft förmlich und drängt nach Befreiung. "Steigst Du mit mir in N. aus? Dort können wir es uns gemülich machen", haucht sie mich an. "Gemütlich machen ist gut, die geht aber ran", denke ich. "Aber im Kriege mußt du nehmen, was du kriegen kannst. Wer weiß, wie schnell du den Arsch zukneifen mußt."

All diese Gedanken zucken blitzschnell durch meinen Kopf. Ich fühle mich nicht einmal schuldbeladen, eher mit Potenz überladen.

"Selbstverständlich, sehr gern" ewidere ich spontan, "schließlich kann ich ja auch etwas später nach Hause kommen, einen Zug überspringen. Ich hatte eben zu lange Dienst.", lache ich albern. "Du bist klug", lobt sie mich und öffnet dabei, als ob es nichts wäre, den ersten Hosenknopf.
Ein plötzliches Rucken des Zuges bringt ihre zarte Hand in Bewegung.

Du mein Güte denke ich, das ist Feuer, das ist Rasse! Es funkt und sprüht in mir wie in einem Frühlingsgewitter..
Mein Ständer wächst ins Unermeßliche. Jetzt hat sie ihn ganz befreit, langsam schiebt sie die Vorhaut vor und zurück. Dankbar streichele ich ihre köstlich straffen Brüste.
Sie hat nicht einmal einen Büstenhalter darunter. Um so besser, denke ich, und habe ein Äpfelchen in der Hand,
kreise dann zärtlich um die süßen Warzen.

"Was für ein herrliches Instrument du hast", höre ich sie wie aus weiter Ferne sagen. Sie liebkost den kraftstrotzenden Burschen mit ihren zierlichen, kleinen Fingern., während ich, nun mutiger geworden, die Hand zu ihrer Grotte hinunter wandern lasse. Ich suche und finde den Kitzler, die köstliche Harfe des Mädchens. Sie krümmt sich und stöhnt leise auf; meinem Schwanz scheint sie geheime Morsezeichen zu geben, denn ich fühle ein herrliches Brausen näherkommen. Es zischt und kocht in mir, der Saft beginnt sich zusammenzubrauen und schießt dann in einem heftigen Strahl am Abteilungsfenster hoch. Sie lacht. "Bei dieser Eierknappheit hast du scheinbar noch ganz schöne Vorräte."

Dem will sie anscheinend abhelfen. Ich lasse den letzten Tropfen auf den Boden gleiten und verstaue den Übeltäter erst mal wieder. "Ich kann dir von meinen Eierprodukten gerne noch mehr ohne Marken anbieten", sage ich heiser und froh. "Das hoffe ich schwer", sagt sie, ihre Stimme zittert etwas.

Meine Bewegungen in ihr sind sicherlich nicht ohne Wirkung geblieben. Wir lachen beide vor Glück und küssen uns erst mal ausgiebig. Donnerwetter, kann dieses kleine Biest knutschen! Diese Zungentechnik! Na, das kann ja noch gut werden. Anscheinend hat sie noch allerhand mit mir vor. Nun, ich will kein Spielverderber sein..

Gott sei Dank findet dieser "Kampf" an einer friedlichen Front statt. Der Zug hält. Wir sind in N. angelangt, springen wie ein keusches Liebespaar aus dem Zug und streben dem Ausgang zu . Werden mich die "Kettenhunde" ( sowerden die kontrollierenden Feldjäger von den Landsern genannt) ohne weiteres passieren lassen? Schließlich handelt es sich ja nur um eine Fahrtunterbrechung, mache ich mir Mut. Meine Befürchtungen erweisen sich, Gott sei Dank, als unnötig. "

"Viel Vergnügen, Herr Unteroffizier", ruft mir der Posten noch nach. Geilheit trieft aus seinen Augen. "Darauf kannst du dich verlassen, Kumpel", denke ich; mein Schwanz zuckt erneut. Bloß weg von hier!

Wir eilen neuen Taten entgegen. Sie zieht mich förmlich mit sich. "Wo geht es nun eigentlich hin?" will ich wissen. "Das wirst du gleich sehen", beruhigt sie mich und lächelt vielsagend. Wir bleiben vor einem Hotel stehen. "Warte einen Augenblick, ich bin gleich wieder da", ruft sie mir zu, eilt die Stufen hinauf und verschwindet im Foyer. Ich habe meine in Brand gesteckte Zigaette kaum aufgeraucht, da erscheint sie bereits wieder mit strahlendem Gesicht und ruft mir zu: "Bitte, folgen Sie mir, Herr Unteroffizier!"

"Höflich und zuvorkommend ist sie auf jeden Fall", denke ich.

Wir hasten am Empfangstisch vorbei. Grit, so ist ihr Vorname, sie stammt aus Norddeutschland, ruft dem Empfangschef einige nette Worte zu, faßt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her. Ich komme kaum dazu, dem freundlichen Mann plumpvertraulich zuzunicken.
Es ist alles wie ein Traum. Der gute Portier, oder was er auch sein mag, verlangt nicht einmal die Papiere von mir.
Ich komme mir vor wie der ... "Führer".... persönlich.

Schnell sind wir in der ersten Etage. Nun, denke ich, standesgemäß! Im ersten Stock pflegen meist die Vonehmen oder Prominenten zu wohnen. Vor einer breiten Tür macht sie halt, steckt den Schlüssel hinein und öffnet sie. Himmel,
ist das ein Paradies! "Tritt ruhig ein, Gerd, tu so, als seist du zu Hause!" fordert Grit mich auf. "Kindchen, das ist ja ein phantastisches Zimmer, zwei Betten, alles drin und dran!" rufe ich begeistert aus.

"Ja, sogar ein Bad gehört dazu!" ergänzt sie mich. "Das geht ja wohl nicht mit rechten Dingen zu", sage ich, beeindruckt durch die Köstlichkeiten. "Sei ganz unbesorgt , ich kenne den Hotelbesitzer, den Empfangschef und sogar die Bedienung sehr gut, sie tun mir diesen Gefallen gerne", beruhigt sie mich.

Ich fange an, eifersüchtig zu werden, möchte am liebsten als "guter, deutscher Landser" fluchtartig die Kemenate verlassen, doch das jedem Landser hinreichend bekannte Sprichwort "Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Eimer" trifft mich jetzt wie ein Keulenschlag. "Sitze ich in einer Falle? Wenn das der Fall ist, dann zieh ich Idiot diese selbst noch zu", denke ich. "Immerhin, diese Einquartierung ist mir nicht unsymphatisch. So etwas wird einem nicht jeden Tag geboten, besonders nicht in trüben Kriegsjahren."

"Du hast wohl alles rangelassen !" kann ich diese blöde Frage nicht unterlassen, "ehrlich verdient beim Vögeln, was ?" Sie lacht herzlich und sagt:
"Bist du so blöd oder tust du nur so? Sei froh, daß mir gerade heute so nach "Mann" ist und, daß du mir auf den Leim gagangen bist !" " Auf den Leim gegangen, das sind die richtigen Worte", sage ich mir.

"Nun, lieber Gerd, mach dir keine Sorgen, es ist schon alles in Ordnung", zerstreut Grit meine schwachen Bedenken. "Jetzt werden wir erst mal gemeinsam ein schönes Bad nehmen, ich habe inzwischen Wasser einlaufen lassen." Mein Schwengel begreift schneller als mein Verstand, denn er errichtet sich sofort wieder im Vorgefühl dessen, was ihn erwartet.

"Kamerad, wirf die Klamotten ab, hinein in die Fluten! Grit ist schon auf Zack, sie denkt an alles", sage ich mir. Das Wasser rauscht verführerisch. "Sei nicht so prüde und zeig mir deinen Körper von vorne!" tadelt mich Grit, indem sie sich nackt, wie sie erschaffen wurde, vor mich hinstellt. Ich hatte mir ja im Bahnabteil allerhand Vorstellungen über ihre körperlichen Vorzüge gemacht. Die Wirklichkeit übertrifft aber noch bei weitem meine kühnsten Vorstellungen. Diese herrlichen Knospen, dieses zarte, wunderschöne Vlies, alles in allem einfach ein Prachtexemplar, dieses Mädchen. Ich kann mich nun einfach nicht mehr bremsen und reiße sie erst einmal an mich. Ich werde nachher noch Gelegenheit haben, ihre Zaubergrotte genau zu betrachten, darin herumzuwühlen.

"Komm jetzt bitte ins Bad!" Zu gerne folgte ich dieser Aufforderung. " Ich werde dich zuerst abwaschen, dann tust du mir den gleichen Gefallen, ja" sagt sie mir mit aufregender Simme. "Na klar", strahle ich sie an, "immer feste, jede Menge!" ich spüre, wie ihre Hand sanft über meinen Körper gleitet. Sie beginnt oben und setzt ihre "Handarbeit" emsig nach unten zu den erogenen Teilen fort. Jetzt hat sie mein Glied erreicht und seift es ein, fährt an ihm auf und ab. Ich glaube, ich werde verrückt. Es ist einfach herrlich, wie gekonnt sie mich abseift. Ich fange an zu stöhnen. "Langsam, langsam, meine Liebe, es ist noch nicht soweit. "Sie läßt meinen Schwanz los und spült mich nun mit der Dusche ab.

"So, nun bin ich an der Reihe", rufe ich froh. Ich reibe sie ebenso sanft und liebevoll ein, versuche mein Bestes. Sie atmet schneller, merke ich. Gut, gut so. Ich gehe systematisch vor wie ein Krieger auf dem Schlachtfeld, erkunde erst und schlage dann zu, soweit man dies als "Zuschlagen" betrachen kann. Ich setze meine Arbeit betont langsam fort und erreiche ihre kleine Liebesgrotte. Nun bearbeite ich den Kitzler, sie bäum sich auf und schreit leise: "Mach bitte weiter, mehr, mehr, schneller, oh, oh, oh, .Ist das schön, herrlich, ah, ah!"

Dankbar nimmt sie meinen Speer in die Hand. "Es war herrlich", lobt sie mich, "nun wollen wir uns schnell abtrocknen und dann auf dem Bett weitermachen. "Keine schlechte Idee", denke ich, und beginne sie sofort eifrig abzufrottieren. Mein Körper ist schon allein durch die innere Hitze fast trocken. So hüpfen wir gemeinsam auf das breite Bett, das wunderbar weich ist.. Mir fällt irgent etwas vom Himmel der Liebe ein. Der kann auch kaum anders sein.

"Leg dich anders herum", bittet sie mich und kriecht mit ihrem Kopf zwischen meine Beine, bis dicht vor den harten Schwanz. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sofort bin ich ihr gefolgt und liege nun mit meinem Kopf an der Pforte ihrer Lusgefühle. Die Liebesgrotte liegt nun einladend vor mir.

Nachdem ich ihre rosafarbene, aufgrichteten Knospen intensv geküßt habe, krieche ich förmlich in sie hinien. Ein herrlich weiblicher Duft von unbeschreiblichen Reiz strömt mir engegen und entfesslt mein sexuelles Begehren noch mehr, stachelt mich zu weiteren Taten an. Instinktiv beginnt meine Zunge jetzt mit Kreisbewegungen. Sie zuckt und bäumt sich leicht auf. "Oh,, oh, oh, aaaahhhh, wie herrlich!" ruft sie aus.
In diesem Augenblick fühle ich ein verlangendes Saugen und Lutschen an meinem Ständer.
Sie führt ihn tief in ihren Mund ein.

"Lange kann ich es nicht mehr aus-oder zurückhalten", denke ich, "dann explodiere ich"- Die Wildheit hat mich jetzt völlig gepackt, ich bin hemmungslos, ich ***** und lutsche, sauge wie ein Verrückter. Sie bäumt sich noch mehr auf und stößt schrille Schreie aus, Schreie höchster Wollust. Ich werde vor Geilheit rasend, meine Partnerin nicht minder.
"Herrlich, schön, wie schön, leck mich, lutsch mich, lutsch weiter, mehr, mehr lutsch mich", ruft sie mir zu.
Ich *****, wie ich noch nie geleckt habe ( was tatsächlich stimmt). Da vereinen sich zwei heftige Frühlingsgewitter zu einem gewaltigen Orkan der Körper. Beide Körper erzittern. Mein Saft *******. Und sie trinkt ihn.

"Schön, wunderschön war das", sagt sie und fragt: "Hast du so etwas schon einmal gemacht?" "Auf Ehre, kein einziges Mal, ich wußte gar nicht, daß so etwas überhaupt so schön sein kann." Sie lacht. "Weißt du, Gerd, es gibt noch viel mehr Stellungen, sie sind alle schön und bringen Abwechslung ins Leben, mein Onkel hat mich alles gelehrt, und ich bin ihm stets dankbar dafür, weil meine Eltern furchtbar almodisch sind. Wenn die das wüßten!" Ich finde keine Worte. "Dein Onkel, mein Gott, Grit, das ist ja nahezu Blutschande, so etwas gibt es doch gar nicht, du spinnst." Ich bin erschüttert. "Frag ihn doch, wenn du mir nicht glaubst, er ist Besitzer dieses Hotels."

Das trifft mich wie ein Bltiz. "Nun, tapfeerr Krieger, tun Sie man nicht so, es ist nicht alles Schande oder schädlich, was verboten ist, Hauptsache, es schadet nicht. Und das tut es bestimmt nicht." Deshalb hatte meine "Einquartierung" also hier so reibungslos geklappt. Mir fallen alle Schuppen von den Augen. Na, ist ja auch egal. "Aber, sag mal Grit, kann man den Saft eines Mannes trinken, wie du es getan hast? Ist der Saft nicht giftig oder schädlich?" , frage ich dumm.
"Ihr Soldaten könnt nur schießen, aber sonst...." lacht sie "Natülich ist der Saft des Mannes ungefählich, schon dadurch, daß man duch den Mund kein Kind kriegen kann. " Das leuchete mir ein.


Sie springt aus dem Bett. "Komm, siegreicher Soldat, hinein ins Bad, abduschen!" Hiinen ins eneute Vergnügen. Die Brause sprüht ihr frisches Naß über unsere Körper, die jungendlich glänzen. Ihre Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Sie hat meinen Schwanz wieder in der Hand. Er ist schon halb eregiert. Es wird nicht lange dauern, und er ist wieder zum dicken Ständer geworden. Wie lange soll ich da noch mitmachen? Wie weit reicht meine Potenz, Na, mal sehen. Wir haben uns tüchtig abgeduscht, abgetrocknet und gehen nun wieder ins Wohn- und Schlafzommer. "So, mein Lieber, nun mußt du mich richtig stoßen, aber käftig. hast du Schlauchboote ( Überzieher) bei Dir?" fragt sie mich und legt sich aufs Bett. "Na klar, ist ja sozusagen Vorschrift", beeile ich mich zu antworten und hole aus der Brusttasche eine Packung heraus. " Ich möchte nämlich nicht schwanger werden." "Bleib bitte stehen", sagt sie, als ich zum Bett zurückkomme. Sie nimmt meinen erigierten Ständer in die Hand und führt ihn in den Mund ein. "So, jetzt wird er noch mal aufgeblasen, und dann geht die Post ab!" ruft sie aus. Es dauert nicht lange, und sie hat ihr Ziel erreicht. Zunächst zieht sie mir genüßlich den Überzieher über das Glied und öffnet die Beine . " Komm nun, kleiner Reiter, reite mich anständig zu!"

Ich führe mein Stab vorsichtig und liebevoll in ihre kleine Spalte ein. Diese ist zwar feucht genug, aber ich muß mir langsam den Weg bahnen.
"Komisch", denke ich , "daß so eng ist, wo sie sicherlich oft genommen wird." Inzwischen bin ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen. Ein herrliches Gefühl! Es kommt mir vor, als wenn sie mich innen umarmt und absaugt. Ich beginne mit treudeutschen Bewegungen, auf, ab, rein, raus. Sie drückt sich mir entgegen. Ihre Brüste hängen nicht ein bißchen, sie scheinen steil aufgerichtet. Ich küsse ihre zarten Brustwarzen und hebe ihren Po an. Sie stöhnt.
Das scheint ihr gut zu tun.

Ich merke, daß mir jetzt beim drittenmal der Saft nicht mehr davon läuft, ich habe die Aktion unter Kontrolle und kann kräftig pumpen. Unsere Münder finden sich, und mir kommt es vor, als habe sie ihre Zunge in meinem Hals. Es ist ein schlangengleiches Züngeln, das die Gier anstachelt. "Nun wird der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen," denke ich gerade, da ruft sie aus: " Ja, ja, ja, gut,, tief hinein, gib es mir, gib es mir richtig, oh, oh, ich komme gleich, oh, oh, oh, ah,ah, ah, aaaahhhh, jetzt, jetzt!" Sie preßt meinen Hintern mit ihren Beinen, mein letzter Saft quillt in heißen Ströhmen hervor. Es juckt und zuckt in allen Gliedern, die Welt geht auf und unter. Grit bäumt sich noch immer, sie reißt den Kopf hin und her, zieht mich zu sich herab und flüstert dankbare Worte.

Langsam kommen wir wieder zur Besinnung. Ich stehe auf und wasche mein Schwänzlein noch einmal. Grit liegt noch immer geistesabwesend auf dem Bett. Ich will sie in ihren Träumen nicht stören und pirsche mich langsam wieder zu ihr heran. Doch da streichelt sie mich dankbar und sagt: "Du bist ein guter Rammler."

eingesandt 1972 von Gerd L.

CS: Aus Jugendschutzgründen habe ich die Story gut 10 mal gesoftet.

Diese Geschichte wurde am 31.03. 2013 von mir das erste mal online gestellt unter dem Titel :
"Eure Mütter , Eure Väter". Klar habe ich mich da an die TV-Serie angelehnt und versucht von dem
Erfolg etwas mitzunehmen durch mehr Google type-in-traffic. Hat hier nicht geklappt
Bis zum 31.12.15 um 5,000 clicks = weder gut noch schlecht.

Nun etwa ehrlicher: Eure Urgroßmütter, Eure Urgroßväter

1941 und später eine andere Welt !!!!!! Originalton: Bei den deutschen Überführungsfliegern (Anfänger, Amputierte, Frauen) von neuen Kampfflugzeugen in die Frontnähe, so ab 1943 war der Standardspruch : "Jungs, genießt den Krieg, der Friede wird fürchterlich"
Zivilisten mit Minimalausbildung, die ab 43 /44 an die Ostfront kamen, hatten laut meinem Vater in seiner Einheit
eine durchschnittliche "Verweilwahrscheinlichkeit" von um 4 Wochen.
Seine Einheit bestand dann wieder aus den alten 2 Mann.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 19.08.2016
  • Gelesen: 14731 mal

Kommentare

  • michael471101.10.2017 23:58

    Herrliche Geschichte, unverhofft kommt oft! Leider habe ich einige solcher Angebote verfliegen lassen, einige auch wahrgenommen! 5* von mir!

  • CSV23.08.2018 12:38

    Dank an Michael4711 im Namen von Gerd L.

  • CSV23.08.2018 12:38

    Dank an Michael4711 im Namen von Gerd L.

  • Der_Leser10.10.2018 14:54

    Auch 10x gesoftet immer noch gut

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