Erotische Geschichten

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Nr.008 Inges Wasserspiele

4,3 von 5 Sternen
John sandte diese Story 1981 ein, die dann in dem Buch "Lust ohne Grenzen" im C. Stephenson Verlag 1981 veröffentlicht wurde.

Inges Wasserspiele

An einem Sonntagmorgen schien die Sonne gerade über den Hügel und verlieh der Landschaft einen goldenen Schimmer. Ruhig lag der See, andessen Ufer sich ein reges Treiben einstellte. Am Westufer öffnete schon der Kiosk sein Fenster, und die ersten Strandgäste trafen ein. In einer Stunde würde hier ein lustiges Völkchen versammelt sein. Der See lädt nämlich hier zu einer Bucht aus, die nicht einzusehen ist. Kein Wunder, daß FKK-Anhänger seit einiger Zeit dieses schöne, stille Fleckchen Erde für sich entdeckt haben. Von Jahr zu Jahr waren es immer mehr geworden. Kleine Segel- und Motorboote versammelten sich regelmäßig vor der Bucht. Es war ein wahres Pardies für die Anhänger textilloser Badefreuden.

Auch ich war mit meiner Frau hier ständig Gast. Zuerst war es nur ein kurzes Eingewöhnen, und schnell fühlten wir uns heimisch. Hier hatten wir auch viele Freunde gewonnen. Regelmäßig traf man sich und genoss die schönen, ungestörten Freuden.

Klaus und Inge waren gleichaltrig, und auch heute wollten wir wieder einen ungetrübten Tag verleben. Sie waren ein lustiges Pärchen, und man wußte, man paßte zueinander. Selbstverständlich hatte man sich auch einmal "gemuster" und die Frauen hatten Unterschiede am kleinen Unterschied festgestellt. Dieser wiederum fiel bei Inge sehr zu meinen Gunsten aus, denn die Natur hat mich mit einer unübersehbaren Größe ausgestattet. Nicht überdimensional, aber doch weit mahr als der allgemeine Durchschnitt aufzuweisen hat.

Das freute meine Monika nicht nur aus persönlichen Gründen. Sie gestand mir oft, daß es ihr Genuß bereite, wenn sie feststellte, daß Frauen nach "ihm" schauten. Das sei bei ihr ein ausgeprägter "Besitzerstolz"!
Kein Wunder, denn "er" bereitete mir auch nie Kummer, denn Monika und ich paßten zueinander und genossen mit ihm oft ausgedehnte Freuden.

Um die Mittagszeit entwickelte Klaus wieder seine ausgeprägten Fähigkeiten, denen ich nichts abgewinnen konnte: Er begann für sich und Inge ein zu Hause vorbereitetes Mittagsmahl fertigzustellen. Meine Monika begann dann, dasselbe zu tun, wähend ich einen kleinen Spaziergang machte, um dann vor dem gemeinsamen Essen noch ein kurzes Bad zu nehmen.

Mein Ziel war eine jener Sandbänke, die sich fast mitten im See befanden und die man mittlerweile sehr gut kannte. Zügig schwamm ich dorthin, und unterwegs legte ich mich auf den Rücken, um bis zum Ziel etwas auszuspannen. Trotz der Entfernng zum Ufer stellte ich fest, das Klaus und Monika jeder für sich herumwerkelten, während von Inge nichts zu sehn war. Plötzlich fühlte ich mich von hinten unter Wasser gedrückt, und ein lustiges Kreischen gab mir die Erkenntnis, daß es Inge war, die sich diesen Scherz erlaubt hatte. Gemeinsam schwammen wir hinaus und erreichten die Sandbank. Wir konnten noch soweit stehen, daß wir ab dem Hals aus dem Wasser ragten.

Als wir uns beide für den "Rückzug" ausruhten, stach mich zunächst der Hafer, insofern, als daß ich Inge die Füße unter dem Boden wegdrückte. Im Fallen streifte sie meinen Luststecker und hielt sich am Oberschenkel fest.
Die Fraunhände an meinem Körper bewirkten, daß sich mein lieber Guter sofort steil aufrichtete. Noch eine Handbewegung von ihr, und der Zustand blieb ihr nicht verborgen. Und was machte sie? Behutsam umfaßte sie meinen Schwanz und meine Eier, steichelte sie mit den Händen, und das gab mir dann den Rest. Da begann ich ebenfalls Inge am ganzen Körper zu sreicheln, und ungeahnte Freuden der schönsten Empfindungen durchströmten unsere Körper. Offensichtlich hatten wir beide es noch nie im Wasser versucht und gerieten dadurch in einen regelrechten Taumel.

Der Frauenköprer fühlte sich an wie Seide. Ich erforschte ihre ganze Anatomie: ihren Rücken, ihre Brüse, die sich im Wasser besonders weich und glatt anfühlten, und wagte mich zu ihrem Bauch und ihren Oerschenkeln vor.
Sofort spreizte sie die Beine, und ich begann dann auch ihre Muschi zu liebkosen, die sie mir bereitwillig darbot.
Das Gefühl in meinen Händen war unbeschreiblich. Ich bemerkte ihren Kitzler mit der einen Hand und liebkoste mit der anderen die samtenen Schamlippen. Inge blieb auch nicht untätig, wechselte hinauf und streichelte meinen Brustkorb, ging wieder nach unten, während ich die beiden Brustwarzen sanft knetete. Die beiden Knospen fühlten sich, nachdem sie sich erhärtet hatten, an wie Erbsen in Samt und Seide gebettet. Dabei erhielt mein Lustmolch eine Unterwassermassage, wie er sie noch nie gehabt hatte. Unsere Erregung steuerte einem Punkt zu, der nach Erfüllung verlangte. Da legte Inge ihre Hände um meinen Hals, schlang ihre Beine um meinen Hüften, und es bereitete keine Mühe, daß mein Steifer sich in ihrer Mitte zurecht fand. Sie schmiegte sich an mich und gestand flüsternd, daß sie schon öfter den geheimen Wunsch verspürt habe, mit meinem gut aussehenden Anhängsel auf diese Weise Bekanntschaft zu machen. Dabei blitzten ihre Augen vor Lust und Geilheit.

Wir ließen kurz von einander ab, Inge schwamm auf dem Rücken, und ich faßte ihre beiden Schenkel, bog sie auseinander, um meinen Schwanz wieder in ihrer Grotte zu versenken. Nun genossen wir beide das ungeahnte Gefühl einer Unterwassernummer. Es war unbeschreiblich! Sage mir keiner, im Wasser stünde "er" nicht!

Die Frau stöhnte mit dem Kopf über Wasser, und ich mußte mich mit besonderem Geschick mit den Füssen auf dem Boden halten, um bei dem gewaltigen Orgasmus, der mich durchströmte, nicht in den Fluten zu versinken. Mein Glied stand zum Bersten, und nach wenigen Stößen erreichte auch Inge ihren Höhepunkt. Ich mußte sie fest an mich ziehen, bekam sie am Hals zu fassen und konnte sie etwas aufrichten, sonst wäre sie unter Wasser geraten.

Dies war ein unbeschreibliches Gefühl und ein einmaliges Erlebnis für uns. Da sich niemand in unserer Nähe befand, haben wir unsere Körper abermals liebkost. Während ich ihre Brüste noch einmal sanft umstreichelte, veranstaltete Inge erneut bei mir ein schönes Glockenspiel. Wir wollten noch einmal mit unseren Händen spüren, wie schön sich der Körper anfühlt.

Länger konnten und wollten wir natürlich nicht auf der Sandbank bleiben, denn sonst hätte man am Ufer doch Aufsehen erregt. Wir schwmmen zurück und genossen dann gemeinsam zu viert das wohlschmeckende Mittgsmahl

Inge und ich haben über unseren einmaligen Ausrutscher mit niemanden gesprochen, auch nicht zueinander, wenn sich dazu einmal eine Gelegenheit ergab, geschweige denn, eine Gelegenheit zur Wiederholung gesucht.
Aber wenn Inge und Klaus dann hin und wieder einen gemeinsamen Ausflug zur Sandbank unternahmen, dann sagten mir ihre Augen, daß unser Erlebnis beiden Paaren die Möglichkeit eines besonders schönen Liebesspiels aufgezeigt hatte, auf welches man nicht immer zurückgreifen konnte.

Es wurde zur Bereicherung der sommerlichen Badefreuden, denn es versteht sich, daß ich mit meiner Monika ebenfalls manch schönen Ausflug auf die Sandbank unternahm.
Inge und Klaus sind heute aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt gezogen. Aber wir haben immer noch Verbindung zueinander, und es gilt heute noch wie damals, daß ein Kavalier und eine anständige Frau zu schweigen verstehen.......

1981 eingesandt von John

CS: Diese Story wurde hier am 21.2.13 das erste Mal online gestellt unb bis Ende 2015 gut 6.000x geklickt
Geringfügig für den Jugendschutz gesoftet geht sie jetzt wieder online.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.07.2016
  • Gelesen: 23283 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte wurde 1981 auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus eingesandt.



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Kommentare

  • ymarviny06.07.2019 15:44

    Profilbild von ymarviny

    Danke für die Geschichte, hat mir sehr gut gefallen...

  • michael471110.06.2021 21:20

    Unverhofft kommt oft. Ein wunderschönes und sinnliches Erlebnis!

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