Erotische Geschichten

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Nr.006 Vor dem Abi um 1948: Doppelte Reifeprüfung

3,8 von 5 Sternen
1973 forderten wir in unserem alten Versandhaus unsere Kunden auf, ihre "aufregendsten Sexabenteuer" aufzuschreiben und für ein Buch einzuschicken. Daraus entstand 1973 das Stephenson Buch "39 x heißer Orgasmus" . Hier die Geschichte von von W. B. eingesandt 1973 .

4. Akt des Schauspiels "Anneliese"

Dieser nie geschriebene, sondern erlebte 4. Akt, - das Schauspiel hat nur 3 Akte - war das schönste Erlebnis meiner Jugendzeit.

Ich war gerade 18 Jahre alt, Schüler der Unterprima in einer kleinen holsteinischen Stadt. Es war Schultradition, daß jedes Jahr im März als Abschluß (damals endete das Schuljahr Ostern) eine Feier stattfand. Die Schüler ab Tertia bis Unterpima führten da ein Schauspiel auf. Diesmal war "Anneliese" ausgewählt - und die Hauptrolle, der junge Herzog Leopold von Anhalt-Dessau, war mir übertragen. Die Rolle der "Anneliese", Tochter des Apothekers Föhse, sollte meine Nachbarin Claudia X., eine Mitschülerin, spielen. Wir kannten uns von Kindheit an, unsere Eltern waren befreundet, aber zwischen uns bestand keine besondere Vertraulichkeit. Im Grunde war ich ab 13 Jahren Mädchen gegenüber zurückhaltend - ja schüchtern.

An meinem 15. Geburtstag hatte Vater mir geraten: "Junge, sei vorsichtig. Sieh zu, daß du bis zum 18. Geburtstag möglichst mit Mädchen kein Verhältnis eingehst. Befreie dich ruhig von dem Druck, der in den kommenden Jahren stark werden wird, selbst. Es ist weder Sünde noch ungesund. Noch besser ist ein Freund, gelobt euch "es" nie allein, sondern immer gemeinsam zu machen. Das verhindert in der Regel, daß du es zu oft machst. Halt dich an die Luther-Regel " in der Woche 2"! Na, und wenn es wirklich mal passieren sollte vorher (Anmerkung: mit einem Mädchen), dann nur mit einer, die du eventuell auch heiraten kannst." So mein Vater, als ich 15 war.

Das hat mich tief beeindruckt. Bis 16 habe ich so nur mit "Fräulein Faust" Verkehr gehabt. Mit 16 lernte ich einen neuen Schüler kennen - Manfred X. Wie ich 16 Jahre alt. Mit dem habe ich dann bald erst manuell, dann hauptsächlich oral verkehrt. Und so waren wir beide ganz gut über die Runden gekommen.. Bis zu den großen Ferien im letzten Jahr. Fast alle Schüler - 12 Mann - waren auf "großer Fahrt" und zelteten an der Kieler Förde. Es ergab sich, daß wir eines Abends alle loszogen - und natürlich auch den Puff durchstreiften. In Gruppen zu zwei oder dritt.

Manfred war bei mir. Wir waren ganz erregt, sahen viele Gleichaltrige verschwinden und strahlend wiederkehren. Auch fast alle unsere Freunde. Wir beide aber fanden nicht den Abspung. Es war ein richtiges Kreuz mit uns. Einige Male habe ich mich beinahe selbst geohrfeigt (wirklich!). Aber es fehlte mir einfach der Mut, Mädchen anzusprechen. Schüchtern war ich, geradezu verklemmt. Dabei war ich einer der Stärksten des Jahrgangs, guter Sporler, Schwimmer und Reiter. Und der "Spargel" gedieh nicht nur im Mai. So bei 17 und 4! Dazu war ich noch ein guter Schüler, nur in den letzten 2 Jahren kamen meine Gedanken oft vom Thema ab. Thema Nr. 1 beunruhigte mich sehr. Meine Phantasie galoppierte manchmal gerade auf das eine Ziel zu, das wohl jeder gesunde Junge hat .... Da half dann Manfred - und ich ihm...


Die Proben begannen. Und damit begann auch für mich und Claudia der Lebens-Mai! Wir spielten ja ein Liebespaar. An den ersten Abenden blieb es auf dem Heimweg beim Händchenhalten. Bis zur Generalprobe. Wohl war ich oft in der Versuchung, sie zu küssen. Aber- aber.... Vor der Probe nahm mich der Spielleiter, ein älterer Studienrat, der ausnahmsweise sehr aufgeschlossen und Freund wohl aller Schüler war, beiseite:
"Höre, Werner, spielst ja sehr gut, aber deiner Braut mußt du mehr Feuer geben", schmunzelte er. "Hast sie wohl noch nie richtig geküsst?" Ich wurde rot wie ein Krebs. "Nein, kann sich bald ändern", fügte ich endlich mal dreist hinzu.
Er grinste und sagte: "Na, denn mal viel Spaß!".

Die Probe verlief prima - und der Studienrat zwinkerte mir mit den Augen zu und drohte leicht mit dem Finger - wie das wohl so ein Studienrat tun muß! Aber das Flämmchen, das in mir glimmte, hatte er damit entfacht.

Diesmal führte ich Claudia nicht auf den kürzesten Weg heim. Ich machte einen Umweg durch den Stadtgarten. Arg regte sich meine Männlichkeit, als wir an der zweiten Bank vorbeigingen, auf der ein Pärchen sich sehr offen und laut liebte. Auch auf der dritten Bank war ein Großkampf im Gange. Da war es plötzlich auch mit uns beiden vorbei mit Händchenhalten und so ..... Ich blieb stehen. Wohl 2 Minuten lagen wir uns zum erstmal "richtig" in den Armen und küßten uns. Zogen dann engumschlungen weiter- fanden aber erst weiter hinten eine Bank für uns. Halb zog ich sie, halb zog sie mich - da war s um uns geschehen! -

Beim Küssen blieb es nicht, wir befingerten uns. Ich von den Brüsten hin abwärts, sie mich da, wo ein Mann nun eben einmal sehr befingert werden will! Der Erfolg war auch dementsprechend... Aber es kam noch nicht dazu! "Erst morgen" hauchte sie, "morgen bei mir, meine Eltern sind für eine Woche fort......" Vergeblich mein Bemühen. "Fühl doch..... oh! ..... Das hält doch keiner aus...." Sie hatte mir die Hose geöffnet und befühlte wohl zum erstmal so ein hartes Stück Fleisch. "Reib doch wenigstens ..." hauchte ich vollkommen fertig.

Und sie tat es wunderbar...... Kurz vor der Entladung sprang ich auf und zog ihren Kopf heran. "Tu `s... tu`s doch..." hauchte ich... und wunderbar - - sie tat das , was Manfred und ich seit zwei Jahren in höchster Erregung taten! Nur war es viel aufregender - einfach weg war ich und muß wohl ebenso laut das Ende begrüßt haben, wie vorhin der Mann auf der zweiten Bank.

Selig umschlungen zogen wir durch das Spalier der sich liebenden Paare. Weit vor ihrer Wohnung küßten wir uns zum Abschied und sie sagte: "Also morgen - bei mir!" Halb trunken vor Freude schlief ich selig ein. Morgen würde es also sein....

Die Aufführung verlief prima. Wir spielten beide nicht nur die Rollen, sondern waren wirklich verliebt und wirkten darum sehr echt! Der Studienrat flüsterte mir zu : "Na -Poldi! ( ich heiße eigentlich Werner, aber ab Beginn der Proben nannten mich alle "Poldi", und diesen Namen habe ich bis heute behalten.) "Also Poldi", sagte der Studienrat, "ich glaube, es ist passiert." "Ja! Aber nur die Generalprobe, ich muß doch ihren Rat befolgen -oder?." Er klopfte mir auf die Schulter, grinste: "Bist ein Schlimmer!"

Der Gute, ob er wohl ahnte, was in der Nacht geschehen würde? Während der Hochzeitsszene hatte Claudia mir beim Kuß (der echt war) geflüstert: "Nimm mich nachher!" - Fast hätte ich gepatzt! Nur die der damalige Mode entsprechenden weiten Hosen verhinderten, daß die Zuschauer sahen, was sich bei mir tat...

Die Aufführung war zu Ende, und wir schlichen uns rasch fort, In ihrem Zimmer kam es dann wild über uns. Gegenseitig zogen wir uns aus! Ich trug sie nackt auf die Couch, Bei ihr war alles naß. Ich rollte mich auf sie - fand aber nicht gleich die richtige Lage. Da half sie mir! Ich begriff endlich, lag mit geschlossenen Beinen zwischen ihren geöffneten Beinen. Der Glied war fast schmerzhaft hart, und ich fühlte den Eingang!

Und dann kam die erste "Einverleibung", die spottetete jeder Beschreibung! Darüber mag berichten ein Dichter aus den höheren Schichten, ich aber, ohne Neid nach oben, mit bürgerlicher Zunge, kann nur stammelnd berichten: Sie schloß plötzlich ihre Beine über mir ... ich fühlte mich eindringen, tief, tiefer...., und lag still. - Bei Verstand war ich erst wieder, als alles vorbei war! Dazwischen fühlte ich nur immer toller werdende Wollust. Es war , wie wenn ein elektrische Strom von der kleinen Zehe über die Hoden jagte. Mit einem erstickenden Schrei soll ich vergangen sein. Ein langer Erguß, dem viele schwächere folgten. der Samen *******e mit wahnsinniger Kraft, als ob er jahrelang im Hoden schlafend gelegen hätte.

Wir hielten uns fest umschlungen ... bis der Penis zu welken begann. Sie kuschelte sich eng an mich. "Tat´s weh? forschte ich. Aber sie küßte mich daraufhin nur wild und sagte: "Herrlich, herrlich war`s...."

In der Badewanne reinigten wir uns gegenseitig und hatten viel Freude an uns. Sie bewunderte den Inhalt des Präsers, den sie mir vor Beginn übergestreift hatte. "Poldi" ... ist das viel!" "Ja mein Liebling, damit kann man rein theoretisch 400-500 Millionen Menschen zeugen..."

Unter der Dusche stand ich dann hinter ihr, legte meine Arme um den Leib, und meine Hände streichelten und drückten ihre harten Brüste. Sie wand sich zu mir, und wir betasteten uns zärtlich an allen empfindlichen Stellen. Unter ihren Fingern streckte sich mein Penis rasch. Mit lüsternen Augen beobachtete sie den Vorgang! Da hob ich sie auf, und nach einem heißen Fingerspiel fand ich diesmal ohne Hilfe den richtigen Weg zur Wiedervereinigung! Diesmal legte sie ihre Beine auf meine Schultern, und tief drang ich ein unter tollen Wollustgefühlen.
Sie drängte sich mir entgegen, hob und senkte ihr Hinterteil mit steigender Schnelligkeit. Bald schrie sie hell auf : "Poldi! Poldi! Ich, ich verbrenne - oh! Poldiiiii ..."

Wir genossen unendlich die Wonnen, die mein harter Phallus uns bereitete. Sie biß sich in den Arm, als sie erneut ein glühender Lustschauer durchströmte. "Oh! Poldiiiii...."

Und dann war`s nur noch Raserei... Fast zu hart stieß ich immer wieder tief nach. Meine Hände griffen fest in ihr Hinterteil, und bald darauf versanken wir in einem großartigen Höhepunkt. Wir müssen eingeschlafen sein. Als ich um 4 Uhr erwachte, waren wir noch eins. "Ich muß heim", flüsterte ich. "Meine Eltern werden besorgt sein...." Sie aber zog mich wieder heran. "Bleib", bettelte sie. "Ruf um 8 an, Du seist bei Manfred, und kämst um 12 Uhr heim. Sie wälzte sich auf mich. "Poldi, bitte , laß ihn noch einmal erwachen und ********. Zudern möchte ich einmal sehen, was bei euch so passiert. Hab soviel davon gehört.... bitte!"

Wer konnte da widerstehen? Ich nicht! Und so erlebte ich beglückend, wie sie in mir die Geister weckte. Mit hinter dem Kopf liegenden Händen genoss ich eine herrliche halbe Stunde! Mein Penis war äußerst fleißig. Bald reckte er sich , bald streckte er sich, bis seine Spitze gut 17 cm vom Leib abhob. Voller Wollust hob ich mich an, sackte ab, hob mich wieder an. Sie rieb rascher und rascher, und ich fühlte es bald wieder von der Zehe hochziehen. Sie sah mich an. "Ist das wirklich so schön für euch Jungen?" "Mehr als schön", hauchte ich, "wenn ihr wüßtet, wie schön, würdet ihr uns nicht so leiden lassen...." Und da kam`s ... ich baute eine schön Brücke. "Paß auf! Oh... jetzt!" Und dann sprizte schon ein schöner Erguß heraus, ihr fast ins Gesicht!

Glücklich streckte ich mich und zog sie an mich. Sie kuschelte sich fest an mich. "Oh Poldi, jetzt werde ich dich nicht mehr zappeln lassen..." Wir strichen über unsere Leiber und schlummerten bis fast 8 Uhr. "Auf, auf! Muß anrufen!" Unter der Dusche reinigten wir uns rasch , dann schnell den Bademantel über, die Nummer gewählt. Gott sei Dank. Vater meldete sich. Ehe ich eine Lüge raus hatte, sagte er: "Sei ruhig ehrlich, mein Sohn, du bist bei Claudia! Stimmt`s?" "Ja, aber..." "Warum aber... Ich freue mich ja darüber, daß ihr beide euch gefunden habt...."

"Hört Mutter zu?" fragte ich. "Nein, ich habe ihr deine Lüge schon vorher gesagt..." antwortete mein Vater. Ich hörte, wie er am Telefon lachte. "Bleibt unter uns Männern! Einverstanden?" Ich konnte nur noch "Dank dir, Papa", stammeln. Er hängte ein, und fröhlich sprang ich zu Claudia ins Bett in ihre offenen Arme.

Eine Stunde Zärtlichkeit und der tollsten Stellungen folgte. Alles, was ich jahrelang erträumt, was die Phantasie mir und auch ihr vorgegaukelt hatte, pobierten wir durch, Stellung 69, von vorn, von hinten, sie im Reitersitz, wir vereinigten uns, trennten uns, vereinigten uns wieder in toller Lust und schließlich "ritt" sie mich - mit dem Gesicht zu mir ins Ziel...

Es war 10 Uhr als wir uns trennten. Duschten fast verlegen, plünderten den Kühlschrank und fütterten uns gegenseitig. Wir waren restlos glücklich!

Kurz vor 12 Uhr traf ich pünktlich zu Hause ein. Vater grinste mich verständnisvoll an, als ich mich bemühte, unbefangen den strahlenden "Poldi" zu spielen. Und Mutter freute sich offenbar über meinen guten Appetit und den großen Erfolg, den ihr Söhnchen bei der Aufführung hatte (wie Mütter so sind. Dank ihr noch heute!) Ob sie wohl etwas ahnte... Damals wohl nicht. Aber als wir uns nach 3 Jahren verlobten, sagten wir es ihr beide, was in besagter Nacht geschehen war.

Nach dem Essen saß ich bei Vater, der mich sofort ansprach: "Na, mein Sohn, wie war`s?" Sicher wurde ich rot, aber ich weiß noch genau, daß ich sagte : " Ich bin sehr glücklich und hoffe, daß die Spannungen, unter denen ich seit vier Jahren gestanden habe, nun weg sind und ich mich geradezu erleichtert und viel freier fühle. Übrigens, Papa, ehrlich, wie alt warst du beim erstenmal?" Er zuckte zuerst, sagte dann aber lächelnd: " Jünger als du!" "Papa! Wieviel jünger genau? " "Ein viertel Jahr! Sag aber Mutti nichts" drohte er. "Nein! Männersache, Papa!"

Und seit vielen Jahren umarmte er mich einmal wieder. Wir genehmigten uns dann ein Glas herrlichen Sekt, daß Mutter uns nur sprachlos musterte. "Das Mannsvolk muß doch immer saufen!" dachte sie.

Am Montag in der großen Pause erzählte mir Manfred etwas betreten: "Hör, ich muß dir sagen, daß wir in Zukunft wohl nur noch selten zusammen sein können, ich habe gestern meine Jungfräulichkeit verloren..."
Ich mußte schallend lachen. "Ich auch! Man,toll, daß wir alles gemeinsam machen müssen!"
Er war sichtlich erfreut, und wir haben es auch nicht mehr getan. Die Sturm- und Drangperiode war vorbei. Wir waren gut davon gekommen.

Ich war direkt männlicher geworden und konnte leicht dem Unterricht folgen und war bald wieder einer der Besten. Leicht bestand ich im nächsten März das Abi. Ebenso Claudia.
Wir feierten unseren Erfolg mit einer schönen Nacht.

Viele Male hatten wir uns seither geliebt, aber keine Nacht war so schön wie die erste, als wir uns selig fanden. Mit 23 Jahren heirateten wir. Inzwischen springt ein junger Poldi herum und sein 2 Jahre später geborenes Schwesterchen Claudia.

1973 eingesandt von W. B.

CS: Da kann man nur sagen "Glückwunsch!!!" Aber im Rentenalter seid Ihr beide auch schon!
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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.07.2019
  • Gelesen: 21548 mal

Kommentare

  • MrsF20.11.2016 22:35

    Bitte antworten Sie mir auf mein Kommentar unter meiner Geschichte :)

  • michael471124.03.2018 01:27

    Tolle Geschichte, real geschildert und daher sicher wahr. So manches Detail hätte ich mir schon gewünscht. Daher einen kleinen Abstrich von 4*.

  • CSV02.08.2019 00:07

    Ich liebe diese Geschichte!

    Aber es ist mir auch das vierte Mal nicht möglich, sie numerisch einzugliedern......Warum????
    Erstveröffentlichung ... so um 2011/12 hier
    Wie bei Churchill ....... C-Problem!!!!

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