Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.003 Anje`s Defloration,um 1949 /Komplikationen

4,3 von 5 Sternen
1978 eingesandt von R. R. und 1978 veröffentlicht in " Mein auregendstes Sexabenteuer-Nr.2"

Verliebte sind erfinderisch ..... von R. R.

Eigentlich müßte Anje unsere Geschichte erzählen, aber sie wäre wohl auch heute noch zu schüchtern, um über ihr erstes intimes Erlebnis mit einem Mann zu plaudern.

Ich hatte schon lange keine Freundin mehr, die noch Jungfrau war, und noch keine, die mit 23 Jahren noch mit keinem Mann geschlafen hatte....
Schon beim ersten Treffen gestand mir Anje von sich aus - weniger stolz, denn eher verschämt, daß sie bis jetzt noch keinen Freund hatte.....

Anje war mit ihren 23 Jahren ein reizendes, zierliches, verlockendes Geschöpf, dessen Anblick mir bei der ersten Begegnung den Atem verschlug, Nicht allzu groß, mit langem rabenschwarzen Haar und wunderbar weichen Lippen, die noch nie ein Mann geküsst hatten: eine 18karätige Jungfrau.

Sie war ein überaus hübsches Mädchen, das den Männern gefallen mußte. Doch hatte falsche Erziehung des einzigen, ängstlich umsorgten Töchterchens, die sie von jungen Männern fern hielt, sowie ihre gehemmte Art bisher jeden ernsthaften Verehrer verscheucht. Aber ihr natürliches Verlangen war schließlich stärker als der elterliche Einfluß.

Die bisherigen kurzen Begegnungen mit Anje hatten genügt, um sie ausreichend zu küssen und mich an ihrem jugendlichen Busen zu erfreuen. Ich wollte meine neue Freundin nicht einfach herumkriegen, dazu schien sie mir damals - die Geschichte spielte ja vor bald dreißig Jahren ( also um 1949/50) - zu schade, aber auch nicht allzulange und über Gebühr auf diesen *****rbissen zu warten, dazu war ich zu verliebt.

So nützte ich die Gelegenheit, als meine Eltern auswärts waren, und nahm sie in unsere Wohnung mit. Es gelang ohne viel Überredungskunst, leichter als ich befürchtete. Erst als die Wohnungstür hinter mir ins Schloß fiel, schien sie ihren Mut zu verlieren. So schob ich das ängstlich zögernde Mädchen mit sanfter Gewalt ins Zimmer und schwankte zwischen Ärgerlichkeit, Zweifel, Mitleid und Tatendrang. Ich nahm ihr das Täschchen, das sie unruhig in den Händen hielt, ab.

Sie schmiegte sich, erst zaghaft, dann schmachtend in meine Arme.
Wird sie sich ganz entblättern lassen, wird sie sich wehren, schreien?
Ich öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie mit dem Rock und dem Büstenhalter ab, beruhigte das zitternde Mädchen durch Zätrlichkeiten und legte sie dann auf die Couch, wo sie ihr vor Schamröte glühendes Gesicht fest in ihren Händen verbarg.

Ihr junger strammer Busen und ihre prächtigen festen Oberschenkel lockten, sie splitternackt auszuziehen.
Um ihr Höschen entspann sich ein Kampf, sie hielt es mit ihren Knien fest und versuchte es wieder hochzuziehen. Zweimal mußt ich ansetzen, bis ich ihre strahlende Schönheit völlig hüllenlos genießen konnte.
Trotz aller Liebkosungen blieben ihre Beine geschlossen. Offensichtlich hatte ich zu wenig Erfahrung mit Jungfrauen.

Viel Zeit war inzwischen verstrichen, jeden Augenblick konnten meine Eltern zurück sein und mich mit dem nackten Mädchen antreffen. Ich wurde unruhig und verlor die Freude an der Liebe. Was blieb mir anderes übrig, wollte ich sie nicht in Eile überrumpeln, als sie heute mit ihrem Hymen nach Hause zu schicken.

Einige Tage später kam ein Brief von Anje. Ein Absagebrief? Ich las immer nur die eine Stelle: " Ich will alles gutmachen. Dein verliebtes Kätzchen!" Mit diesem Freibrief in der Tasche rief ich sie an. "Wie wär`s am Sonntag?" - Sie war einverstanden, und so trafen wir uns.

Es war einer jener heißen Sommertage, an denen die Mädchen unter ihrem leichten Kleid kaum etwas verbergen. Wir wanderten Hand in Hand einen Trampelpfad entlang, der von anderen Veliebten stammte, und hatten bald ein abgelegenes Plätzchen inmitten einer Waldlichtung im hoben Gras gefunden.
Ich überschüttete sie mit Küssen, und im Nu stand sie nur noch in einem winzigen Slip, durch den der Wald ihrer kräftigen dunklen Schamhaare hervorschimmerte. Ich liebkoste mit Hand und Zunge ihren ganzen Körper, um ihr Verlangen zu wecken, mich ganz in sich aufzunehmen, und war eben dabei, mit einem neugierien Finger vorsichtig zwischen ihren warmen Schenkeln auf das begehrte Ziel los zu tasten, um bald zu vollenden, was ich mir für heute vorgenommen hatte, als ich es rascheln hörte. Hatte ich mich getäuscht? Ich ließ von meiner Freundin ab und richtete mich langsam auf. Da bemerkte ich zu meinem Schrecken in einer Entfernung von ein par Metern zwei dicht an den Boden gedrückte Gestalten. Ich sah mich schon verprügelt, an einem Baum gefesselt, und als unfreiwilliger Zuschauer und Zeuge, wie die Halunken mein Liebchen missbrauchten.

Jegliche Liebeslust war schlagartig verschwunden. Ich verhielt mich ruhig und starrte gebannt wie das Kaninchen auf die Schlange. Als sich die beiden Beobachter entdeckt fühlten, krochen sie langsam zurück und verschwanden. Doch traute ich der Sache nicht und zweifelte, ob sie wirklich nur gekommen waren, um Liebespaare bei ihrer zärtlichen Umarmung zu belauschen.

Wir verließen rasch diese ungastliche Stätte. Meine süße Kleine war selbstverständlich enttäuscht, hatte sie doch von alledem nichts mitbekommen. Erst auf dem Heimweg verriet ich ihr den Grund des plötzlichen Aufbruches. "Wie wär`s mit einem ungestörten Wochenende im Gebirge ?" meinte ich.

"Ja" hauchte sie etwas verlegen, aber ohne lange zu überlegen, "wenn es die Mutter erlaubt."
Verliebte sind erfinderisch und so erlaubte es die Mutter.
Ich habe nie erfahren, was sie ihr erzählte und zum Vorwand für unsere Fahrt nahm. Sicher konnte sie ihr nicht sagen, daß sie sich entschlossen hätte, sich von ihrem Freund entjungfern zun lassen, weil in ihrem Alter ihr Häutchen anfing, lästig zu werden.

Anje war diesmal noch appetitlicher als sonst, und mit jeder Liebkosung verlor sie ihre Scheu, wurde zugänglicher und kuschelte sich an mich. Bevor wir abends in unser Quartier gingen, unterhielten wir uns noch sehr nett und anregend bei einem Glas Wein, der ihre Schüchternheit und ihre Hemmungen vollends zu beseitigen angetan war. Im angemieteten Doppelzimmer wurde sie aber wieder zu einem scheuen Reh.

Sie begann sich auszuziehen. Ich bemerkte fast belustigt, wie sie ängstlich nach dem breiten Doppelbett im Zimmer äugte, bevor sie ihr seidenes Nachthemd aus dem Koffer nahm und überstülpte.
Ich zog sie kurzentschlossen mit ins Bett, streifte ihre letzte Hülle ab und drängte mich an den süßen, zarten, nackten Mädchenkörper. Alles an ihr erregte mich.

Ich wühlte in dem mächtigen Dreieck ihrer Schamhaare zwischen ihren anmutigen Schenkeln. Ich ließ mir Zeit, hatten wir ja die ganze Nacht für uns, und entdeckte langsam nach und nach alle Köstlichkeiten ihres liebesungewohnten Körpers, untersuchte und erforschte alle bisherigen Geheimnisse, wie die winzigen Schamlippen und den unscheinbaren Kitzler.

Sie spielte nicht die sich wehrende Jungfrau, verhielt sich anfangs aber so schüchtern, als habe sie Angst, sich durch ihre Unerfahrenheit zu blamieren. Ich beruhigte sie mit Worten und sagte ihr, daß die Liebe immer beglücke, wenn man sich ihr ganz hingebe, ja, daß sie mir so , wie sie sei, gefalle und ich mir nichts Schöneres vorstellen könne.

Anje war wie erstarrt und ließ alles mit sich anfangen. Dann wurde sie unter dem gedultdigen Spiel meiner Hände und meiner Zunge lockerer und wärmer, verlor ihre Schamhaftigkeit und kannte schließlich keine Zimperlichkeit mehr. Als ich sie feucht genug fand, wollte ich nicht länger warten. Nur ein schwacher, fast schmerzhafter, aber kaum hörbarer Laut.....

Anje war erregend eng, und ich genoss eine Weile den Gedanken und das Gefühl, der erste zu sein!
Dann bewegte ich mich vorsichtig in ihr. Nach einiger Zeit glaubte ich, es würde nicht gelingen, sie aufzutauen. Doch plötzlich begann ihr Körper unter meinen sanften Stößen, die immer schneller wurden und tiefer gingen, zu zittern und unter vielen krampfartigen Zuckungen zu erbeben. Es war, als wenn ein Staudamm unter heftigen Ergüssen zerbersten würde, der nach jahrelangen Entbehrungen überfloss.
Wir schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen genoss ich nicht nur den überaus reizvollen Anblick meiner prachtvollen Geliebten, sondern nochmals die ganze Lust und Wonne, die wir uns gegenseitig zu schenken vermochten.
Ich versicherte ihr unter herzlichen Zärtlichkeiten, wie gut sie es verstehe, einen Mann zu beglücken, und wie recht sie handelte, an diesem Wochenende mitzukommen. Ich sagte ihr auch, daß jede Liebe gepflegt werden müsse und durch Übung immer schöner werde. Da sie von dieser ersten Nacht alles andere als enttäuscht war, hatte sie keinerlei Bedenken, sich von nun an der Liebeslust zu erschließen.

Anje war in den nächsten Wochen und Monaten eine gelehrige Schülerin, die freudig auf alle Abwechslung, die die Liebe bot, einging: die von sich aus überraschend mit aufregender Unterwäsche kam und zwischendurch bereit war, nach Geschäftsschluß sich ohne viel Vorbereitung rasch auf einer Parkbank nehmen zu lassen. Anje hatte bald kaum weniger Spaß an der Sache als ich, und es schien, als wolle sie möglichst rasch aufholen, was sie in all den Jahren versäumte....

(Wenn ich heute nach vielen Jahren in einer verträumten, besinnlichen Stunde den früheren längst vergangenen Erlebnissen nachtrauere, dann finde ich in meiner Schublade einen dicken Briefumschlag, in dem mich außer einigen herzlichen Liebesbriefen von Anje immer noch ein paar intime Härchen von ihr an unsere "Erste Nacht" erinnern)

1978 eingesandt von R. R.

CS: Schöne Geschichte.....Ja, "une meche de cheveux" die großen Jugendlieben bleiben tief "eingebrannt"
Da muß es viele traumhafte Geschichten geben, die unaufgeschrieben in der Vergessenheit versinken!


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.02.2017
  • Gelesen: 21433 mal

Kommentare

  • michael471105.02.2017 01:36

    Gerne noch mehr solcher traumhaften Geschichten! Daher 3 Sterne! Vielleicht ein wenig detaillierter beim Zusammensein, die aufkommende Lust schildern.

  • michael471107.05.2021 01:16

    Habe sie nochmals gelesen die Geschichte und empfand sie als wunderschön! Etwas Ähnliches habe ich mit einer jungfräulichen (22) Studienkollegin erlebt.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.092