Er hatte wieder einen dieser Vorträge zu halten, die er gerne hielt um seine professorale Überlegenheit zu demonstrieren. Natürlich freute er sich auch über die satten Honorare, aber noch mehr freute er sich über die meist attraktiven Beobachterinnen der Pharmafirmen, die mit ihren mentoralen Regionalleitern, die Szenerie belebten.
Er war in der Szene der Pharmavorträge ein „Must Have“. Hochkompetent, eloquent, attraktiv. So, wie die meisten seiner promovierten Zuhörer auch gerne wären. Die meisten waren eben nur kompetent oder wortgewandt oder nur dekorativ.
Ein Silent Killer on Tour. Ein Jäger in seinem Revier. Sein Beuteschema: vernachlässigte, frustrierte, einsame Frauen, die das Gefühl begehrt und respektiert zu werden schon lange vermisst oder nie gekannt haben. Frauen, die mit dem Gefühl leben sich immer unter Wert verkauft zu haben.
Auf eine gewisse Art war er sogar schüchtern, also eher kein Alpha-Männchen, und traute sich nicht an selbstbewusste, ausgeglichene Frauen ran. Die interessierten ihn aber auch weniger, weil er das Gefühl haben wollte auch beim Sex der Beste sein zu können.
Im Jagdfieber merkte er nicht, dass er an diesem Wochenende im Palace Hotel Berlin selber zur Beute auserkoren wurde.
Zumindest nicht sofort.
Er freute sich aber, dass auch mal ein Prachtexemplar, der scheinbar sexuell und emotional besser versorgten Damen Interesse an ihm zeigte.
Sie redeten, scherzten, tranken Wein und reichlich Wasser. Sie spürten, dass der Andere mit angezogener Handbremse in´s Abenteuer stürzte. Nur kein Kontrollverlust.
Fast nüchtern, und nur scheinbar alkoholisiert und enthemmt verabredeten sie sich mit sinnlichen Blicken zu einem Tete a Tete in ihrer Suite.
Als etwas ranghöheres Mitglied der Gruppe genoss sie den Luxus einer Suite mit Whirlpool und Wanne mit Blick über die Stadt durch ein riesiges Panoramafenster.
Ich hatte schon von ihm gehört. Die Pharmatanten, zu denen ich seit einigen Jahren gehörte, waren eine illustre Truppe von Frauen mit den unterschiedlichsten privaten und beruflichen Hintergründen. Und es waren Klatschtanten, die gerne mal, genauso wie Männer, mit ihren sexuellen Abenteuern prahlten. Aber nur wenn sie ungebunden waren. Feste Beziehungen, bzw. Ehen waren eine Festung, die offiziell nichts erschüttern konnte.
Als Regionalleiterin bzw. später auch Supervisorin der Regionalleiter braucht man aber ein Gespür für die Schwächen und Stärken der Truppe um erfolgreich zu sein.
Es gehört dazu, Menschen zum Reden zu bringen und ihnen Geheimnisse zu entlocken um Kontrolle zu haben.
Was ich von ihm hörte weckte mein Interesse. Wenn auch nur die Hälfte wahr wäre, von dem was erzählt wurde, könnte er Casanova und Don Giovanni gleichzeitig in den Schatten stellen.
Ich mußte ihn mal ausprobieren.’
„Er hatte sie schon mal gesehen. Sie begleitete ein „Novizin“ der Firma auf Praxiseinsatz.
Während er, wie er selber fand, auf witzige Weise die unerfahrene Pharmatante bei dem Gespräch lächelnd sezierte und filetierte, wartete er auf das beherzte Eingreifen der Chefin um die Situation für die Firma noch zu retten.
Sie schlug zu wie eine Kobra und disqualifizierte ihn in wenigen Zügen. Schachmatt.“
‚Dieser Sausack. Er hat meine aussichtsreichste Schülerin beim ersten Praxiseinsatz dermassen auseinandergenommen, dass sie danach kaum einen Ton von sich gegeben hat. Ich habe aber dafür gesorgt, dass sich dieser aufgeblasene Typ, der sich auch noch witzig findet, mein Gesicht gemerkt hat. Ich habe mir auch seines gemerkt.’
Wir erkannten uns beim Einchecken für das Seminarwochenende sofort.
Die Geschichten über ihn schossen durch meinen Schädel und ich wußte sofort, dass er in diese Nacht mir gehören würde, nur mir, mir ganz allein.’
„Wir erkannten uns beim Einchecken für das Seminarwochenende sofort.
Ich wollte sie in dieser Nacht, aber sie entsprach eigentlich nicht meinem Beuteschema. Dafür schien sie zu selbstbewusst, denn ich erinnerte mich an das Schachmatt, dass sie mir verpasst hatte.
Sie hatte es tatsächlich geschafft. Es war zu spät, als ich bemerkte, dass ich heute Nacht die Beute und nicht der Jäger war.
In ihrer Suite angekommen merkte ich erst von wem ich mir das Schachmatt einige Wochen vorher eingefangen hatte. Keine Pharmatante, nein. Eher so eine Art Familienoberhaupt und Mutter der Kompanie. Das Alphaweibchen
Ganz ungewohnt fühlte ich mich zunächst etwas unsicher. Ihr gelang es aber die Stimmung aufzulockern und mir mich zu entspannen.
Ich ging in dieser prächtigen Panoramasuite umher und genoss den Ausblick über das nächtliche BERLIN. Sie hatte sich in’s Bad verabschiedet und während sie ausgiebig duschte und vermutlich mit Cremeseife ihren Körper verwöhnte, entdeckte ich auf dem Schreibtisch unter ihrer Handtasche die in Folie eingeschweißte Kopie eines Zeitungsausschnittes.“
„Vier junge Männer von unbekannter Schlägertruppe krankenhausreif geprügelt worden. Wg. Gehirnerschütterung keine Erinnerungen an den Vorfall!
— Gestern morgen wurden vier ca. 20 jährige, schon wegen mehrfacher Gewaltdelikte und Vergewaltigungen angeklagte, aber aus Mangel an Beweisen freigesprochene, Männer in´s hiesige Kreiskrankenhaus eingeliefert. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, können sich die Opfer an nichts mehr erinnern. Kenner der Szene vermuten Selbstjustiz unter ausländischen Banden. —-
Dieser Artikel war datiert vom Juli 2005 also vor 15 Jahren. „Warum war ihr dieser Artikel so wichtig ?“ fragte er sich als sie aus dem Bad kam. Eingeölt, verführerisch duftend, glatt rasiert und nackt wie Botticellis Venus stand sie vor ihm.
‚Ich präsentierte mich vor ihm, meine Nippel steil aufgerichtet, mein straffer Hintern frech nach hinten gereckt und mit knallrot geschminkten Lippen raubte ich ihm offensichtlich den Atem. Er stammelte nur wirres Zeug. Jap- ich hatte ihn. Er würde mir aus der Hand fressen und er würde das zweite Schachmatt hinnehmen müssen.’
„Ich war sprachlos und willenlos. Völlig benebelt von ihrem Geruch und Aussehen, ihrer Aura unbändiger sexueller Lust ließ ich mich von ihr ausziehen und legte mich auf das Kingsize -Bett mit komplettem schwarzen Seidenbezug.
Sie war so betörend, dass ich nicht gemerkt habe wie sie meine weit gestreckten Arme und gespreizten Beine mit Seidentüchern an die versteckt installierten Messingringe gebunden hat.
Überrascht, wehrlos und etwas geschockt hoffte ich auf das Gute im Menschen.
Sie machte mit mir was sie wollte.“
'Er war wie Wachs in meinen Händen. So einen schnellen Kontrollverlust hatte ich eigentlich bei diesem erfahrenen Jäger und Silent Killer nichterwartet.
Oder wollte er mich doch noch in eine Falle locken um den Spieß nochmal umzudrehen ?’
„Sie ölt mich ein und lässt mich ihr ganzes Geschick und Gespür für meinen steifen Begleiter spüren. Ihre Hände streicheln ihn. Die Finger gleiten sanft über die Eichel die Hände massieren kräftig meinen Schaft, ihre Fingernägel kratzen am Damm und meinem prallen Beutel. Dann geile Küsse, meine pralle Olive verschwindet in ihrem Mund. Saugende Lippen, Ihre geschickte Zunge massiert quasi meine Eichel. und entläßt sie in die kalte Wirklichkeit kurz vor dem erlösenden letzen Zucken.
Chancenlos hob ich mein Becken um nochmal die Wärme ihres Mundes zu kosten.“
‚Natürlich mögen es Männer einen geblasen zu kriegen, aber kaum eine Frau versteht es wirklich das ganze Potential ihrer Lippen, Zunge, Zähnen, Gaumen und Rachen auszuschöpfen. Und die meisten Männer geben sich damit zufrieden in gleichmäßigem Takt ihren Schwanz irgendwie in dem Mund einer Frau hin und her zuschieben und als höchstem der Gefühle tief im Rachen abzuspr*tzen.
Soviel Geld könnte man mir gar nicht zahlen, wenn ich das nicht wollte.
Aber ja, ich finde es geil und wahnsinnig befriedigend einen Kerl mit meiner Zungenspitze zu kontrollieren. Ihn Glauben zu lassen, dass er die Kontrolle hat, aber längst nicht mehr Herr seines Körpers und Geistes ist, wenn ich langsam meine Lippen über die pralle Eichel gleiten lasse und zart mit meinen Zähnen seinen Kranz anknabbere.
Seinen harten zuckenden Schwanz tief in meinen Hals stecke (alles Übungssache und Selbstbeherrschung) und ihn dabei sanft meine Zähne spüren lasse, bis er sich zwischen Hoffnung und Angst, ob ich vielleicht doch böse bin, gehen lässt.’
„Mir wurde langsam mulmig ob sie nicht vielleicht doch böse war.
Ich war ihr völlig ausgeliefert und ich spürte, dass Sie selber überrascht war, wie einfach ich ihr doch in die Falle gegangen bin.
Sie zog langsam und mit Genuss ihre langen Fingernägel über meine Haut.
Kostete meine Wehrlosigkeit bis in’s fast Unerträgliche aus.
Mit einem eleganten Schwung setzte sie sich auf meinen Brustkorb und rieb intensiv ihre duftende nasse M*se an mir. Schob ihr Becken immer weiter hoch und drückte ihre harte zuckende, glänzende Perle sanft an meine Nasenspitze.“
„Leck mich !“ befahl sie. „Ich will Deine Zunge in mir. Tief. Und streng Dich an, enttäusch mich nicht.- ich habe schon soviel von dir gehört. Ich will wissen ob es wahr ist !“
Ich lächelte und sie dann auch nach kurzer Zeit. Ich habe Sie wohl nicht enttäuscht.
Sie genoss meine Wehrlosigkeit während sie selber völlig wehrlos von einem Dauerorgasmus zum nächsten Sprang. Wäre ich nicht gefesselt könnte man es auch Schachmatt nennen.
Endlich löste Sie meine Fesseln bließ mir sanft ins Ohr und flüsterte: „Das war Spielerei. Jetzt bin ich bereit, ich will es jetzt, f*ck mich.“ Sprach’s und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die schwarze Seide. Ich versuchte noch einen Gedanken zu fassen um irgendwelche Raffinessen anzuwenden, aber mein strammer Wegbegleiter nahm sich ungehemmt sein Recht und verschwand flugs, wie von der erregten Dame gewünscht, dorthin wo sie ihn haben wollte. Er bereitete ihr noch sichtlich Vergnügen und ich hatte auch meinen Spass. Sie war eine Wucht. Auf der einen Seite hatte sie totale Kontrolle über die Weite und Spannung ihrer Löwinnenhöhle, auf der anderen Seite ist sie völlig losgelöst und entrückt abgegangen wie eine Ariane Rakete wenn sie sich durch zu starke Anspannung selber zum Superorgasmus hochstimuliert hatte.
Irgendwann schliefen wir völlig erschöpft und glücklich nebeneinander ein.
Ich traute sich am nächsten Morgen nicht zu fragen, was es mit dem Zeitungsartikel auf sich hat.
Bestimmte Dinge muß man nicht wissen:
Ein dunkles Geheimnis, dass sie mit in’s Grab nehmen würde.
Sie schaute immer wieder mit Grausen und wollüstiger Erregung auf diesen Fetzen eingeschweißtes Papier.
Wie viele Mädchen mit üppigen aufreizendem Körper, wurde sie, kaum dass Sie ihre Menstruation hatte von einem männlichen Familienmitglied entdeckt. Bei Anderen waren es die Onkel oder Väter, an ihr verging sich ihr geliebter und hochgelobter Bruder bzw. Stiefbruder, wie sie später zufällig erfuhr. Sie wußte, dass es falsch war, aber ihre Liebe zu ihm ließ sie viele Dinge tun, für die sie sich im Nachhinein schämte und gar hasste.
Später gesellten sich noch andere Männer der Familie dazu und sie beschloss aus der Opferrolle auszusteigen. TaekWonDo war ihr Schlüssel zur Freiheit. Auf die Behörden wollte und konnte sie sich nicht verlassen, weil die Frauen der Scheißkerle niemals gegen ihre Männer aussagen würden. Mit 18 hatte sie den ersten Dan und fühlte sich endlich stark genug um sich zu rächen und zu befreien.
Ihr Onkel war wieder mal mit ihr allein zuhause und freudig erregt, wie immer in den letzten Jahren, wenn ihre Eltern, wohlwissend um die Familiengeheimnisse, das Haus verließen.
Erneut seinen widerlichen kleinen Schwanz mit dem überhängenden Bauch vor Augen wußte sie, dass der Moment gekommen war ein neues Leben zu beginnen. Sie täuschte Willfährigkeit vor, biß ihm aber beherzt in seinen schlaffen Schwanz als er sich näherte. Die Finger, die er ihr bei solchen Gelegenheiten um den Hals legte, brach sie mit einem schnellen harten Manöver, so dass er verrückt vor Schmerzen schreiend und fluchend von ihr abließ und die Flucht ergriff.
Kurz darauf verließ sie ihr Elternhaus auf Nimmerwiedersehen.
Es war für sie kein Problem eine gute Ausbildungsstelle bzw. dualen Studienplatz zu bekommen, so dass sie schon schnell unabhängig war.
Ihre Beziehungsfähigkeit war aber leider doch etwas unterentwickelt. Bei den zahlreichen Liebschaften und Freundschaften ließ sie sich immer wieder zu Praktiken hinreißen, zu denen sie noch vor einigen Jahren gezwungen wurde. Ihr aktueller Freund spr*tzte ihr gerne in den Mund, obwohl er versprochen hatte rechtzeitig zurückzuziehen und sich lieber auf ihren Brüsten zu entleeren.
Heute Abend hatte sie ihn ausgetrickst und mit ihrer kontrollierten Vaginalspannung, in ihrer M*se quasi abgem*lken. Sie zog sich an, schnappte sich ihren Golden Retriever und verließ mit den Worten „Ich will Dich in einer Stunde hier nicht mehr sehen Du Arsch.“ die Wohnung.
Ihr Hund war nicht wirklich furchteinflößend und die 4 Jungs, die ihr im Park entgegenkamen, lachten über ihn und fühlten sich stark nachdem sie ihn mit einigen gezielten Tritten jaulend davongejagt hatten.
„So Schätzchen, willst Du es auf die harte Tour oder einfach genießen, was Du nicht vermeiden kannst ?“
Kaum hatte der „Anführer“ sein Sprüchlein aufgesagt, lag er mit gebrochenem Unterkiefer und bewusstlos im nassen Gras. Zwei Roundkicks später war nur noch der Jüngste der Gruppe übrig. Seinen Fluchtversuch vereitelte sie durch einen Tritt gegen sein rechtes Knie. Ihr ganzer Hass gegen Vergewaltiger und ihre Wut, entluden sich auf diesem armen Mitläufer, der eigentlich einfach nur bei den großen Jungs mitspielen wollte.
Sekunden später lag er mit gebrochenen Unterarmen auf dem kalten, feuchten Rasen.
Sie mochte sein hübsches Gesicht, dass nur einen schwachen Ansatz von Bart zeigte und zog sich ihren Slip aus und den Minirock hoch. Der Kampf, diese Gewaltorgie, hatte sie, wie sie verwirrt feststellte, total aufgegeilt und scharf gemacht.
Ohne Rücksicht auf Verluste setzte sie sich auf das Gesicht des nunmehr völlig verängstigen und von Schmerz gelähmten Burschen.
„Leck mich !“ befahl sie. „Ich will Deine Zunge in mir. Tief. Und streng Dich an, enttäusch mich nicht.
Er erstickte fast und leckte um sein Leben. Immer wieder erhob sie sich für eine halbe Minute um sich danach wieder für 30 Sek auf sein Gesicht zu setzen.
„Leck mich sauber! Ich will meinen Ex vergessen können, Du musst ihn aus mir komplett entfernen.
Sie zog ihre nasse Spalte, gefolgt von der rosaroten Rosette immer wieder durch sein Gesicht und über seinen Mund.
Er war der einzige der sich noch an Details der Nacht erinnern konnte, aber die Peinlichkeit zur viert von einer Frau ins Koma geprügelt und missbraucht worden zu sein behielt er bei den Aussagen vor der Polizei für sich. Niemals hatte er dieses Geheimnis preisgegeben.
Durch den Nebel seiner Schmerzen und des Sauerstoffmangels hörte er endlich ihr abschließendes Stöhnen und fast schon diabolisches Kichern kurz bevor er bewusstlos, wie seine Kameraden vor ihm, sämtliche Körperspannung verlor. Sie zog die verhinderten Gangster von der versteckten Wiese auf den Rundweg des Parks, begrüßte ihren Hund, der sich wieder zurückgetraut hatte und ging nach Hause. Ihr Ex hatte es nicht gewagt zu bleiben.
Sie ließ sich ein duftendes Schaumbad ein und genoss mit einer teuren Flasche Wein ihren Sieg.
Sie hatte den Artikel immer bei sich und schaute ihn gelegentlich, „bei Bedarf“ an um die Erinnerung an diese bizarre Nacht zu triggern.
Er war in der Szene der Pharmavorträge ein „Must Have“. Hochkompetent, eloquent, attraktiv. So, wie die meisten seiner promovierten Zuhörer auch gerne wären. Die meisten waren eben nur kompetent oder wortgewandt oder nur dekorativ.
Ein Silent Killer on Tour. Ein Jäger in seinem Revier. Sein Beuteschema: vernachlässigte, frustrierte, einsame Frauen, die das Gefühl begehrt und respektiert zu werden schon lange vermisst oder nie gekannt haben. Frauen, die mit dem Gefühl leben sich immer unter Wert verkauft zu haben.
Auf eine gewisse Art war er sogar schüchtern, also eher kein Alpha-Männchen, und traute sich nicht an selbstbewusste, ausgeglichene Frauen ran. Die interessierten ihn aber auch weniger, weil er das Gefühl haben wollte auch beim Sex der Beste sein zu können.
Im Jagdfieber merkte er nicht, dass er an diesem Wochenende im Palace Hotel Berlin selber zur Beute auserkoren wurde.
Zumindest nicht sofort.
Er freute sich aber, dass auch mal ein Prachtexemplar, der scheinbar sexuell und emotional besser versorgten Damen Interesse an ihm zeigte.
Sie redeten, scherzten, tranken Wein und reichlich Wasser. Sie spürten, dass der Andere mit angezogener Handbremse in´s Abenteuer stürzte. Nur kein Kontrollverlust.
Fast nüchtern, und nur scheinbar alkoholisiert und enthemmt verabredeten sie sich mit sinnlichen Blicken zu einem Tete a Tete in ihrer Suite.
Als etwas ranghöheres Mitglied der Gruppe genoss sie den Luxus einer Suite mit Whirlpool und Wanne mit Blick über die Stadt durch ein riesiges Panoramafenster.
Ich hatte schon von ihm gehört. Die Pharmatanten, zu denen ich seit einigen Jahren gehörte, waren eine illustre Truppe von Frauen mit den unterschiedlichsten privaten und beruflichen Hintergründen. Und es waren Klatschtanten, die gerne mal, genauso wie Männer, mit ihren sexuellen Abenteuern prahlten. Aber nur wenn sie ungebunden waren. Feste Beziehungen, bzw. Ehen waren eine Festung, die offiziell nichts erschüttern konnte.
Als Regionalleiterin bzw. später auch Supervisorin der Regionalleiter braucht man aber ein Gespür für die Schwächen und Stärken der Truppe um erfolgreich zu sein.
Es gehört dazu, Menschen zum Reden zu bringen und ihnen Geheimnisse zu entlocken um Kontrolle zu haben.
Was ich von ihm hörte weckte mein Interesse. Wenn auch nur die Hälfte wahr wäre, von dem was erzählt wurde, könnte er Casanova und Don Giovanni gleichzeitig in den Schatten stellen.
Ich mußte ihn mal ausprobieren.’
„Er hatte sie schon mal gesehen. Sie begleitete ein „Novizin“ der Firma auf Praxiseinsatz.
Während er, wie er selber fand, auf witzige Weise die unerfahrene Pharmatante bei dem Gespräch lächelnd sezierte und filetierte, wartete er auf das beherzte Eingreifen der Chefin um die Situation für die Firma noch zu retten.
Sie schlug zu wie eine Kobra und disqualifizierte ihn in wenigen Zügen. Schachmatt.“
‚Dieser Sausack. Er hat meine aussichtsreichste Schülerin beim ersten Praxiseinsatz dermassen auseinandergenommen, dass sie danach kaum einen Ton von sich gegeben hat. Ich habe aber dafür gesorgt, dass sich dieser aufgeblasene Typ, der sich auch noch witzig findet, mein Gesicht gemerkt hat. Ich habe mir auch seines gemerkt.’
Wir erkannten uns beim Einchecken für das Seminarwochenende sofort.
Die Geschichten über ihn schossen durch meinen Schädel und ich wußte sofort, dass er in diese Nacht mir gehören würde, nur mir, mir ganz allein.’
„Wir erkannten uns beim Einchecken für das Seminarwochenende sofort.
Ich wollte sie in dieser Nacht, aber sie entsprach eigentlich nicht meinem Beuteschema. Dafür schien sie zu selbstbewusst, denn ich erinnerte mich an das Schachmatt, dass sie mir verpasst hatte.
Sie hatte es tatsächlich geschafft. Es war zu spät, als ich bemerkte, dass ich heute Nacht die Beute und nicht der Jäger war.
In ihrer Suite angekommen merkte ich erst von wem ich mir das Schachmatt einige Wochen vorher eingefangen hatte. Keine Pharmatante, nein. Eher so eine Art Familienoberhaupt und Mutter der Kompanie. Das Alphaweibchen
Ganz ungewohnt fühlte ich mich zunächst etwas unsicher. Ihr gelang es aber die Stimmung aufzulockern und mir mich zu entspannen.
Ich ging in dieser prächtigen Panoramasuite umher und genoss den Ausblick über das nächtliche BERLIN. Sie hatte sich in’s Bad verabschiedet und während sie ausgiebig duschte und vermutlich mit Cremeseife ihren Körper verwöhnte, entdeckte ich auf dem Schreibtisch unter ihrer Handtasche die in Folie eingeschweißte Kopie eines Zeitungsausschnittes.“
„Vier junge Männer von unbekannter Schlägertruppe krankenhausreif geprügelt worden. Wg. Gehirnerschütterung keine Erinnerungen an den Vorfall!
— Gestern morgen wurden vier ca. 20 jährige, schon wegen mehrfacher Gewaltdelikte und Vergewaltigungen angeklagte, aber aus Mangel an Beweisen freigesprochene, Männer in´s hiesige Kreiskrankenhaus eingeliefert. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, können sich die Opfer an nichts mehr erinnern. Kenner der Szene vermuten Selbstjustiz unter ausländischen Banden. —-
Dieser Artikel war datiert vom Juli 2005 also vor 15 Jahren. „Warum war ihr dieser Artikel so wichtig ?“ fragte er sich als sie aus dem Bad kam. Eingeölt, verführerisch duftend, glatt rasiert und nackt wie Botticellis Venus stand sie vor ihm.
‚Ich präsentierte mich vor ihm, meine Nippel steil aufgerichtet, mein straffer Hintern frech nach hinten gereckt und mit knallrot geschminkten Lippen raubte ich ihm offensichtlich den Atem. Er stammelte nur wirres Zeug. Jap- ich hatte ihn. Er würde mir aus der Hand fressen und er würde das zweite Schachmatt hinnehmen müssen.’
„Ich war sprachlos und willenlos. Völlig benebelt von ihrem Geruch und Aussehen, ihrer Aura unbändiger sexueller Lust ließ ich mich von ihr ausziehen und legte mich auf das Kingsize -Bett mit komplettem schwarzen Seidenbezug.
Sie war so betörend, dass ich nicht gemerkt habe wie sie meine weit gestreckten Arme und gespreizten Beine mit Seidentüchern an die versteckt installierten Messingringe gebunden hat.
Überrascht, wehrlos und etwas geschockt hoffte ich auf das Gute im Menschen.
Sie machte mit mir was sie wollte.“
'Er war wie Wachs in meinen Händen. So einen schnellen Kontrollverlust hatte ich eigentlich bei diesem erfahrenen Jäger und Silent Killer nichterwartet.
Oder wollte er mich doch noch in eine Falle locken um den Spieß nochmal umzudrehen ?’
„Sie ölt mich ein und lässt mich ihr ganzes Geschick und Gespür für meinen steifen Begleiter spüren. Ihre Hände streicheln ihn. Die Finger gleiten sanft über die Eichel die Hände massieren kräftig meinen Schaft, ihre Fingernägel kratzen am Damm und meinem prallen Beutel. Dann geile Küsse, meine pralle Olive verschwindet in ihrem Mund. Saugende Lippen, Ihre geschickte Zunge massiert quasi meine Eichel. und entläßt sie in die kalte Wirklichkeit kurz vor dem erlösenden letzen Zucken.
Chancenlos hob ich mein Becken um nochmal die Wärme ihres Mundes zu kosten.“
‚Natürlich mögen es Männer einen geblasen zu kriegen, aber kaum eine Frau versteht es wirklich das ganze Potential ihrer Lippen, Zunge, Zähnen, Gaumen und Rachen auszuschöpfen. Und die meisten Männer geben sich damit zufrieden in gleichmäßigem Takt ihren Schwanz irgendwie in dem Mund einer Frau hin und her zuschieben und als höchstem der Gefühle tief im Rachen abzuspr*tzen.
Soviel Geld könnte man mir gar nicht zahlen, wenn ich das nicht wollte.
Aber ja, ich finde es geil und wahnsinnig befriedigend einen Kerl mit meiner Zungenspitze zu kontrollieren. Ihn Glauben zu lassen, dass er die Kontrolle hat, aber längst nicht mehr Herr seines Körpers und Geistes ist, wenn ich langsam meine Lippen über die pralle Eichel gleiten lasse und zart mit meinen Zähnen seinen Kranz anknabbere.
Seinen harten zuckenden Schwanz tief in meinen Hals stecke (alles Übungssache und Selbstbeherrschung) und ihn dabei sanft meine Zähne spüren lasse, bis er sich zwischen Hoffnung und Angst, ob ich vielleicht doch böse bin, gehen lässt.’
„Mir wurde langsam mulmig ob sie nicht vielleicht doch böse war.
Ich war ihr völlig ausgeliefert und ich spürte, dass Sie selber überrascht war, wie einfach ich ihr doch in die Falle gegangen bin.
Sie zog langsam und mit Genuss ihre langen Fingernägel über meine Haut.
Kostete meine Wehrlosigkeit bis in’s fast Unerträgliche aus.
Mit einem eleganten Schwung setzte sie sich auf meinen Brustkorb und rieb intensiv ihre duftende nasse M*se an mir. Schob ihr Becken immer weiter hoch und drückte ihre harte zuckende, glänzende Perle sanft an meine Nasenspitze.“
„Leck mich !“ befahl sie. „Ich will Deine Zunge in mir. Tief. Und streng Dich an, enttäusch mich nicht.- ich habe schon soviel von dir gehört. Ich will wissen ob es wahr ist !“
Ich lächelte und sie dann auch nach kurzer Zeit. Ich habe Sie wohl nicht enttäuscht.
Sie genoss meine Wehrlosigkeit während sie selber völlig wehrlos von einem Dauerorgasmus zum nächsten Sprang. Wäre ich nicht gefesselt könnte man es auch Schachmatt nennen.
Endlich löste Sie meine Fesseln bließ mir sanft ins Ohr und flüsterte: „Das war Spielerei. Jetzt bin ich bereit, ich will es jetzt, f*ck mich.“ Sprach’s und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die schwarze Seide. Ich versuchte noch einen Gedanken zu fassen um irgendwelche Raffinessen anzuwenden, aber mein strammer Wegbegleiter nahm sich ungehemmt sein Recht und verschwand flugs, wie von der erregten Dame gewünscht, dorthin wo sie ihn haben wollte. Er bereitete ihr noch sichtlich Vergnügen und ich hatte auch meinen Spass. Sie war eine Wucht. Auf der einen Seite hatte sie totale Kontrolle über die Weite und Spannung ihrer Löwinnenhöhle, auf der anderen Seite ist sie völlig losgelöst und entrückt abgegangen wie eine Ariane Rakete wenn sie sich durch zu starke Anspannung selber zum Superorgasmus hochstimuliert hatte.
Irgendwann schliefen wir völlig erschöpft und glücklich nebeneinander ein.
Ich traute sich am nächsten Morgen nicht zu fragen, was es mit dem Zeitungsartikel auf sich hat.
Bestimmte Dinge muß man nicht wissen:
Ein dunkles Geheimnis, dass sie mit in’s Grab nehmen würde.
Sie schaute immer wieder mit Grausen und wollüstiger Erregung auf diesen Fetzen eingeschweißtes Papier.
Wie viele Mädchen mit üppigen aufreizendem Körper, wurde sie, kaum dass Sie ihre Menstruation hatte von einem männlichen Familienmitglied entdeckt. Bei Anderen waren es die Onkel oder Väter, an ihr verging sich ihr geliebter und hochgelobter Bruder bzw. Stiefbruder, wie sie später zufällig erfuhr. Sie wußte, dass es falsch war, aber ihre Liebe zu ihm ließ sie viele Dinge tun, für die sie sich im Nachhinein schämte und gar hasste.
Später gesellten sich noch andere Männer der Familie dazu und sie beschloss aus der Opferrolle auszusteigen. TaekWonDo war ihr Schlüssel zur Freiheit. Auf die Behörden wollte und konnte sie sich nicht verlassen, weil die Frauen der Scheißkerle niemals gegen ihre Männer aussagen würden. Mit 18 hatte sie den ersten Dan und fühlte sich endlich stark genug um sich zu rächen und zu befreien.
Ihr Onkel war wieder mal mit ihr allein zuhause und freudig erregt, wie immer in den letzten Jahren, wenn ihre Eltern, wohlwissend um die Familiengeheimnisse, das Haus verließen.
Erneut seinen widerlichen kleinen Schwanz mit dem überhängenden Bauch vor Augen wußte sie, dass der Moment gekommen war ein neues Leben zu beginnen. Sie täuschte Willfährigkeit vor, biß ihm aber beherzt in seinen schlaffen Schwanz als er sich näherte. Die Finger, die er ihr bei solchen Gelegenheiten um den Hals legte, brach sie mit einem schnellen harten Manöver, so dass er verrückt vor Schmerzen schreiend und fluchend von ihr abließ und die Flucht ergriff.
Kurz darauf verließ sie ihr Elternhaus auf Nimmerwiedersehen.
Es war für sie kein Problem eine gute Ausbildungsstelle bzw. dualen Studienplatz zu bekommen, so dass sie schon schnell unabhängig war.
Ihre Beziehungsfähigkeit war aber leider doch etwas unterentwickelt. Bei den zahlreichen Liebschaften und Freundschaften ließ sie sich immer wieder zu Praktiken hinreißen, zu denen sie noch vor einigen Jahren gezwungen wurde. Ihr aktueller Freund spr*tzte ihr gerne in den Mund, obwohl er versprochen hatte rechtzeitig zurückzuziehen und sich lieber auf ihren Brüsten zu entleeren.
Heute Abend hatte sie ihn ausgetrickst und mit ihrer kontrollierten Vaginalspannung, in ihrer M*se quasi abgem*lken. Sie zog sich an, schnappte sich ihren Golden Retriever und verließ mit den Worten „Ich will Dich in einer Stunde hier nicht mehr sehen Du Arsch.“ die Wohnung.
Ihr Hund war nicht wirklich furchteinflößend und die 4 Jungs, die ihr im Park entgegenkamen, lachten über ihn und fühlten sich stark nachdem sie ihn mit einigen gezielten Tritten jaulend davongejagt hatten.
„So Schätzchen, willst Du es auf die harte Tour oder einfach genießen, was Du nicht vermeiden kannst ?“
Kaum hatte der „Anführer“ sein Sprüchlein aufgesagt, lag er mit gebrochenem Unterkiefer und bewusstlos im nassen Gras. Zwei Roundkicks später war nur noch der Jüngste der Gruppe übrig. Seinen Fluchtversuch vereitelte sie durch einen Tritt gegen sein rechtes Knie. Ihr ganzer Hass gegen Vergewaltiger und ihre Wut, entluden sich auf diesem armen Mitläufer, der eigentlich einfach nur bei den großen Jungs mitspielen wollte.
Sekunden später lag er mit gebrochenen Unterarmen auf dem kalten, feuchten Rasen.
Sie mochte sein hübsches Gesicht, dass nur einen schwachen Ansatz von Bart zeigte und zog sich ihren Slip aus und den Minirock hoch. Der Kampf, diese Gewaltorgie, hatte sie, wie sie verwirrt feststellte, total aufgegeilt und scharf gemacht.
Ohne Rücksicht auf Verluste setzte sie sich auf das Gesicht des nunmehr völlig verängstigen und von Schmerz gelähmten Burschen.
„Leck mich !“ befahl sie. „Ich will Deine Zunge in mir. Tief. Und streng Dich an, enttäusch mich nicht.
Er erstickte fast und leckte um sein Leben. Immer wieder erhob sie sich für eine halbe Minute um sich danach wieder für 30 Sek auf sein Gesicht zu setzen.
„Leck mich sauber! Ich will meinen Ex vergessen können, Du musst ihn aus mir komplett entfernen.
Sie zog ihre nasse Spalte, gefolgt von der rosaroten Rosette immer wieder durch sein Gesicht und über seinen Mund.
Er war der einzige der sich noch an Details der Nacht erinnern konnte, aber die Peinlichkeit zur viert von einer Frau ins Koma geprügelt und missbraucht worden zu sein behielt er bei den Aussagen vor der Polizei für sich. Niemals hatte er dieses Geheimnis preisgegeben.
Durch den Nebel seiner Schmerzen und des Sauerstoffmangels hörte er endlich ihr abschließendes Stöhnen und fast schon diabolisches Kichern kurz bevor er bewusstlos, wie seine Kameraden vor ihm, sämtliche Körperspannung verlor. Sie zog die verhinderten Gangster von der versteckten Wiese auf den Rundweg des Parks, begrüßte ihren Hund, der sich wieder zurückgetraut hatte und ging nach Hause. Ihr Ex hatte es nicht gewagt zu bleiben.
Sie ließ sich ein duftendes Schaumbad ein und genoss mit einer teuren Flasche Wein ihren Sieg.
Sie hatte den Artikel immer bei sich und schaute ihn gelegentlich, „bei Bedarf“ an um die Erinnerung an diese bizarre Nacht zu triggern.
Kommentare
CSV22.07.2025 19:18
Danke für diese ungewöhnliche Geschichte. Beim ersten Teil mußte ich laut lachen. Herrlich erzählt.
Erinnerte mich entfernt an die Journalistin, die sich das Samstag-TV-Nacht Programm in den 2040er Jahren vorstellte: "Brigitte Nielsen" gegen "Sylvester Stallone": Wer zuerst kommt, hat verloren.
Zum eher traurigen 2te Teil: Nicht unmöglich! In den 60ern wohnte ich in Rambouillet/Fr mit einem schmächtigen 165 cm Kambodschaner zusammen, der 2 rauflustige Franzosen
in um 2 Sekunden kampfunfähig machte.
In "Nr.452 Das Frauenhaus von Algier Teil4 Diana" (google antwortet darauf) hat Diana ein ähnliches Schicksal (ohne Gang) erlebt, aber sexpositiv verarbeitet.
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!