Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nina (Lucys Freundin)

1,8 von 5 Sternen
Die Massage von Lucy werde ich nie vergessen. Leider liess sie sich nicht ein weiteres Mal darauf ein. Oft hatte ich es versucht, nie eine totale Absage erhalten, sondern immer nur wieder eine Vertröstung auf einen späteren Zeitpunkt. Monate später traf ich Lucy mit ihrer ebenfalls chinesischen Freundin Nina in der Stadt. Lucy stellte uns vor und Nina hatte ich direkt im Visier. Sie war extrem zurückhaltend. Das reizte mich aber nur noch mehr an ihr. Sie trug ein Sommerkleid, war auch so um die 40, schlank und hatte kleine Brüste. Lucys Handy klingelte und nach 2 Minuten sagte sie, dass sei dringend weg müsse und uns alleine lassen müsse. Mein Herz hüpfte vor Freude! Daher schlug ich Nina vor, dass wir einen Tee trinken sollen und sie willigte ein. Versuche ihre Hände zu berühren scheiterten, da sie immer wieder diese zurückzog.

Nina strahlte eine unglaubliche Anziehungskraft und Sanftheit, aber auch Zurückhaltung aus. Beim Tee erwähnte ich nebenbei, dass meine Schulter schmerzt. Sie plauderte und es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Immer wieder versuchte ich vergebens einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen oder auf ihre Beine. Nina reizte mich immer mehr. Also unternahm ich noch einen Versuch mit den Schulterschmerzen. Dann zu meiner Überraschung bot sie mir eine Massage bei sich an. Zu gerne willigte ich ein und wir fuhren zu ihr. Sie betonte auf dem Weg dahin, dass ich ihr aber nicht nahe kommen darf, sondern ganz passiv sein muss. In ihrer schönen gemütlichen kleinen Wohnung, in der sie offensichtlich alleine wohnte legte ich mich auf eine Art Liege oder Gästebett und zog mein Hemd aus. Wunderbar zärtlich massierten mich ihre Hände. Ihre sanfte Stimme tat das Übrige. Ich tauchte geistig weg und war verzaubert. Ihre warmen Hände auf meinem Rücken waren sehr angenehm. Nach einer Weile fragte Nina mich, ob sie meinen ganzen Rücken massieren solle. Offensichtlich hatte ich ein wenig Vertrauen bei ihr aufgebaut.

Zu gerne nahm ich ihr Angebot an. Sie sagte mir, dass ich meine Hose ausziehen solle. Nun lag ich auf dem Bauch, nur mit einer Shorts bekleidet und genoss ihre Wärme, ihre Nähe und die Berührungen. Als sie meine Beine einbezog bekam ich langsam aber sicher ein steifes Glied. Nach Beendigung der Massage bat ich sie meine Schultern auch von vorne ein wenig zu massieren. Hierzu musste ich mich umdrehen und sie sah meine ausgebeulte Shorts, konnte sich kaum lösen von dem Anblick. Auch ich genoss diese Intimität in ihrer abgeschlossenen Wohnung, wurde dabei immer erregter. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und sie liess es zu. Beim Versuch höher zu gehen zog sie sich zurück. Als sie aufhören wollte bat ich sie leise und zurückhaltend, ob sie mich weiter massieren kann. Ich führte ihre zittrige Hand an meine Beule in der Shorts, die sie zögerlich auflegte und betonte, dass sie so etwas noch nie gemacht habe. Ich bat sie weiter zu machen, sagte ihr, dass es nur unter uns bleiben würde. Dann fühlte ich ihre Hand an meinem steifen Glied, fühlte die langsamen streichenden Bewegungen. Ich liess meine Hand an ihrem Oberschenkel etwas hochgehen, was sie zuliess. Ich fasste auch mal auf dem Kleid ihre kleine Brust an, die gut in einem kräftigen BH verpackt war. Dann bei den nächsten Bewegungen ihrer Hand kam es mir. Es war wunderbar. Leise stöhnte ich in meiner Lust. Ninas Hände wurden durch die Shorts feucht von meinem ******. Verwundert richtete sie sich auf und verliess den Raum um ihre Hände zu waschen. Nina meinte nach der Rückkehr freundlich und sichtlich ergriffen, dass ich lieber gehen solle. Ich fragte noch, ob ich wiederkommen dürfe. Sie bejahte es und wir verabredeten uns für ein paar Tage später.

Bei meinem zweiten Besuch und einigen manuellen Erleichterungen in Gedanken an sie, umarmten wir uns zur Begrüßung. Ich konnte sie an mir spüren dabei. Nach einem Tee mit netter Unterhaltung durfte ich mich wieder legen. Ich fragte, ob ich mich ganz ausziehen dürfe, was sie mit einem Nicken bejahte. Nina hatte ein kürzeres Kleid an und sah zum Anbeissen aus. Schon auf dem Bauch liegend bekam ich einen Steifen erster Güte. Als sie mich fragte, ob alles ok wäre, bat ich sie herzlich sich auch das Kleid auszuziehen. Mit dem Rücken zu mir tat sie es sehr scheu und zögerlich. Bei der Massage berührte ich ihre Hüften, strich über ihren makellosen Bauch. Berührungen an oder nahe intimer Stellen quittierte sie konsequent mit Zurückziehen. Als ich dann auf dem Rücken liegend mein Glied in den Himmel ragen liess unter ihren neugierigen Blicken öffnet ich ihren BH und 2 feine kleine Brüste kamen zum Vorschein. Dann zog ich ihr den Slip aus. Hierbei zog sie ihre Hüfte so weit zurück, dass ich nichts sehen, erahnen konnte. Ich streichelte über ihren Körper während sie mein Glied langsam mit Pausen streichelte. Dann versuchte ich sie über mich zu ziehen, was sie aber abwehrte. Mit zittriger Stimme sagte sie mir, dass sie so etwas noch nie gemacht hat. Das erregte mich noch weiter an Nina.

Langsam und sehr zärtlich streichelte sie mein hartes Glied, es war ein Traum, den ich gerne gewähren liess.

Ich bat Nina, dass ich einmal zwischen ihre Schenkel fassen dürfe. Zögerlich liess sie es zu. Als mein Finger durch die schwarzen Haare ihre Schamlippen erreichte spürte ich, dass sie unglaublich feucht ist. Ihre kleinen festen zarten Brüste und ihre feuchte Scham brachten mich fast um den Verstand. Zart streichelte ich ihre Brüste, genoss ihre zarten Berührungen an meinem Glied. Es war so unglaublich erregend mit ihr, mit ihrer Unschuld dabei.

Mit sehr viel Überredungskunst gelang es mir, dass sie sich nackt neben mich legte. Wir umarmten uns und küssten uns. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich wusste nicht, ob es Erregung oder Angst war. Als sie mein Glied wiederum berührte fasste ich ihr beherzt zwischen die Schenkel. Sie kniff zwar die Beine zusammen, aber sie konnte nicht verhindern, dass ein starker Orgasmus sie überkam, der kaum enden wollte. Sie bäumte sich halb auf dabei, griff nach meinem Glied. Ich war so erregt, dass es mir einfach kam, ich ihre Hände und ihren Bauch voll*******e. Nur langsam nach einiger Zeit liessen wir voneinander ab nach einem für beide sehr intensiven Orgasmus. Sie dankte mir gefühlte 100 mal dafür und lächelte mich an, dieses aufregende Zauberwesen mit 40 Jahren, einfach Wahnsinn.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 13.12.2017
  • Gelesen: 10400 mal

Kommentare

  • ZUHOERERIN13.12.2017 21:15

    Das sind die intensivsten Erlebnisse, dort wo ein einen einfach übermannt, wo es einfach kein Halten mehr gibt und kommt! Daher 5 Sterne von mir!

  • ZUHOERERIN13.12.2017 21:17

    Mir kommt es einfach zum 2. Mal beim Lesen!

  • Siri14.12.2017 00:47

    Sag mal Micha, findest Du es nicht peinlich, wenn Du direkt nach Veröffentlichung der Geschichte sofort unter dem Namen "ZUHOERERIN" gleich zwei Kommentare abgibst und Dir selbst fünf Sterne verleihst? Was Du hier machst, ist sowas von offensichtlich und daher stutze ich die fünf Sterne durch einen Einer mal gleich auf drei!

  • Mona14.12.2017 13:49

    Siri, gut beobachtet! Kompliment! Wenn man sich die anderen Geschichten so anschaut, ist ja wirklich fast immer ein Lobgesang von dieser Pseudo-Tussi dabei! Von mir daher auch ein Stern, um die Wertung wieder ins richtige Licht zu setzen!

  • Siri16.12.2017 10:48

    Genau Mona! Vor allem ist es schon echt komisch, dass es ZUHOERERIN unmittelbar nach dem Lesen "zum 2. Mal kommt", während man hier von ihren Orgasmen bei den wirklich guten Geschichten noch nie lesen konnte. Echt peinlich!

  • Geli18.12.2017 14:27

    OMG wie peinlich für diesen Autor!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.103