Erotische Geschichten

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4,2 von 5 Sternen
Vanessas Busen wippte ausgelassen bei jedem Schritt auf und ab. Und die stampfenden Breakbeats aus dem MP3-Player lieferten für sie den angemessenen sexy Soundtrack dazu.
Nur von einem legeren weißen T-Shirt bedeckt, das sich an einigen Stellen mit Feuchtigkeit vollgesogen hatte, boten ihre großen Brüste wirklich einen verflucht heißen Anblick. Einige der Spaziergänger, die Vanessa auf ihrer täglichen Jogging-Runde begegneten, betrachteten die schaukelnde Oberweite der blonden Schönheit mit unverhohlenem Interesse – um ehrlich zu sein, die meisten glotzten ihre hervorstehenden Nippel schamlos an. Und Vanessa wusste, dass mehr als die Hälfte dieser Männer jetzt auch sofort ihren Spaziergang unterbrechen würde, um sich noch einmal nach ihr umzusehen. Um ihr ebenso offensichtlich auf den knackigen durchtrainierten Arsch zu starren, wie sie Sekunden zuvor schon ihre Brüste angegafft hatten, und Vanessa dabei zu beobachten, während sie scheinbar schwerelos durch den Park glitt.
Hoffentlich verrenkt sich jetzt keiner den Hals wegen mir, dachte die Studentin amüsiert und setzte ihren Dauerlauf mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht fort. Die Haare trug sie wie immer beim Joggen zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, der ebenfalls hin und her schwang und sie im Nacken kitzelte.
Es war gerade Anfang Mai und endlich warm genug, um auch knapper bekleidet joggen zu gehen. Zwar setzte Vanessa mit ihrem „Training“ auch während der kühleren Jahreszeit nicht aus (wenn es nicht gerade unbedingt schneite oder stürmte), aber es war schon ein völlig anderes Gefühl, den warmen Sonnenschein direkt auf der verschwitzten Haut zu spüren und sich nicht in einem wetterfesten Jogginganzug einmümmeln zu müssen.
Die junge Studentin genoss es sichtlich, durch den Park zu laufen, inmitten der aufblühenden Natur, am Ufer des malerischen Rudersees entlang, und dabei die begehrenden Blicke der Spaziergänger auf sich zu ziehen. Ab und zu erntete sie natürlich auch giftige Blicke von deren attraktiven Begleiterinnen, was sie aber beinahe noch mehr freute – denn das war für sie die reinste Selbstbestätigung. Wenn so hübsche Frauen Vanessas aufregende Figur mit eifersüchtigen Blicken quittierten, dann nahm sie das gerne als Zeichen stillschweigender Anerkennung an. Das größte Kompliment, das sie von Frauen nur erwarten konnte.
Vielleicht hätte ich mir doch lieber einen BH drunterziehen sollen?, überlegte sie trotzdem, als ihre üppigen Brüste anfingen für einen Moment noch wilder und heftiger zu schaukeln, weil der Weg an dieser Stelle etwas nach unten abfiel und Vanessas Schritte wuchtiger auf den Untergrund trafen als vorher, um das Körpergewicht entsprechend abzufedern.
Andererseits wiederum liebte sie aber dieses unbeschwerte Gefühl, jeden Quadratzentimeter ihres Körpers unter der knappen Bekleidung spüren zu können. Überhaupt trug sie nur sehr selten Unterwäsche, was eine Empfindung vollkommener Freiheit in ihr hervorrief. Ein Gefühl, das noch dadurch verstärkt wurde, dass niemand etwas davon ahnte.
Ihr ganz privates, erotisierendes Geheimnis.
Es war auf eine Weise fast so, als würde sie nackt vor die Augen ihrer Mitmenschen treten, obwohl sie natürlich angezogen war. Aber Vanessa spürte es nur zu deutlich, wie ihre Brüste hüpften, wie jeder Schritt ihre Pobacken erzittern ließ, fühlte, wie der Stoff des T-Shirts über die Brustwarzen rieb. Wie der Stoff der leichten Leggins mit jedem Meter ihrer täglichen Laufrunde tiefer in den schattigen Spalt zwischen ihren Schenkeln drang und auch immer weiter zwischen die Pobacken schlüpfte, die sich mittlerweile ebenfalls überdeutlich unter dem Stoff abzeichneten.
Im Grunde konnte sie es den Männern gar nicht verdenken, dass sie bei einem derartigen Anblick kurz stehen blieben, die Hälse wandten, um sich das prachtvolle Bild anzuschauen, das Vanessas erhitzter Körper ihnen bot.
Rote F*****n bedeckten ihr Dekolleté, färbten auch ihr Gesicht, auf dem unzählige Schweißperlen standen. Der Atem der blonden Zwanzigjährigen ging keuchend. Die Lippen waren leicht geöffnet …
Nein, sie konnte es nicht verbergen … das prickelnde Gefühl der Erregung, das sie längst erfasst hatte …
Heute war einer jener Tage, an denen sie sich wahnsinnig sexy fand. Der Geruch, der in der frischen Luft lag, und die knospende Naturschönheit um sie herum schien diesen Eindruck für sie nur noch zu bestätigen. Beinahe so, als spiegelte sich Vanessas inneres Empfinden aus Schönheit, Begehren und Fruchtbarkeit auch in der Welt um sie herum unverhüllt wider.
Die körperliche Betätigung beschleunigte zudem ihren Blutkreislauf und trieb ihr den Schweiß aus den Poren, wo er sich wie ein salziger Film über ihre Haut schmiegte. Aber sie konnte es wirklich niemandem vorgaukeln, es würde bloß am Sport liegen, dass sich auch der Stoff ihrer Leggins an manchen Stellen mit warmer Feuchtigkeit vollgesogen hatte. Dass sich ihre Brustwarzen, die sich spitz unter dem T-Shirt abzeichneten, angeblich nur deshalb so steil aufgerichtet hatten, weil der Bekleidungsstoff beim Joggen unfreiwillig darüberrieb.
Auch Vanessas Stöhnen und Keuchen, die roten Wangen und vor allen Dingen das verräterische Glitzern in ihren Augen verrieten es jedermann auf den ersten Blick: Dieses blonde Ding mit der atemberaubenden Figur und den schlanken Endlosbeinen war von einer zwar unsichtbaren, dafür aber umso stärker spürbaren sexuellen Anspannung aufgeladen, die sich beinahe wie eine funkensprühende Aura aus Elektrizität um ihren Körper herum aufgebaut hatte.
Vanessa versank in der Stille des Augenblicks, wurde eins mit ihrer Umgebung. Nichts konnte sich dem weichen Fluss ihrer geschmeidigen Bewegungen in den Weg stellen. Und es gab auch niemanden, dem ihre ausdrucksstarken Augen nicht gleich und sofort die intimsten erotischen Wünsche offenbart hätten, die in Vanessa aufgestiegen waren, spätestens seit sie an dem See vorbeigelaufen war.
Oh mein Gott, wie sie mich alle anstarren, durchzuckte sie ein lustvoller Gedanke, als sie sich der gierigen Blicke um sich herum bewusst wurde. Am liebsten würden sie sich jetzt auf der Stelle auf mich stürzen, mir die Kleider vom Leib reißen und mich der Reihe nach erobern …!
Sie glaubte es beinahe schon fühlen zu können, wie die Blicke ihren pulsierenden Body ertasteten, überall auf ihrer Haut brennende Male zurückließen und sich förmlich in sie hineinbohrten.
Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm immer weiter zu.
Wie sie es jetzt geliebt hätte, sich wirklich einem Mann hingeben zu können. Sich von einem rücksichtslosen Lover unterwerfen zu lassen, der ganz genau wusste, was eine Frau wie Vanessa in diesem Moment am nötigsten hatte. Der genau wusste, wie er sie ansehen, sie berühren und verwöhnen musste. Der weder zu grob vorging noch zu lasch. Ein echter, aufregender Mann, der ihr mit sanfter Gewalt zu verstehen gab, wo ihr Platz im Leben war, und dessen animalische, ursprüngliche – einfach nur männliche – Art sie vor Lust und Erregung geradezu dahinschmelzen ließ.
Vanessas Herz begann schneller und unrhythmischer zu schlagen.
Was war denn heute bloß los mit ihr?
So kannte sie sich ja gar nicht … Eigentlich hatte sie sich bislang immer als eine relativ moderne und emanzipierte Vertreterin des weiblichen Geschlechts betrachtet. Weshalb törnte sie plötzlich die Vorstellung so sehr an, sich einem starken Mann unterzuordnen und ihm willenlos all seine Wünsche zu erfüllen? Woher kam diese übersteigerte sexuelle Erregung, die mit diesen Fantasien verknüpft war? Was es auch sein mochte – Vanessa konnte sich nicht daran erinnern, dass jemals irgendeine Wunschvorstellung sie dermaßen gereizt und ihre sexuelle Lust dermaßen angefacht hatte. Aber sie war sich auch dessen bewusst, dass sie sich in „Gefahr“ befand. Denn in diesem Zustand war sie imstande all ihre Prinzipien und Moralvorstellungen einfach über den Haufen zu werfen und etwas Leichtsinniges zu tun. Irgendetwas, was sie später vielleicht sehr bereuen würde. Irgendetwas, was sie aber für den Augenblick mit allen Sinnen ebenso sehr genießen und bis zur Neige auskosten würde …

* * *

Und prompt tat Vanessa etwas für sie Untypisches: Statt dem normalen Verlauf ihrer Runde zu folgen, beschloss sie spontan den Weg abzukürzen. Sie bog nach rechts ab, verließ den mit Schotter ausgelegten Spazierweg, der in unzähligen Windungen durch den Park führte, und lief querfeldein durch ein angrenzendes Waldstück. Von dort aus, hinter einer Hügelkuppe verborgen, führte ein einfacher Trampelpfad fast bis direkt zum Studentenwohnheim, in dem Vanessa jetzt seit knapp einem Jahr wohnte.
Sie war dermaßen aufgekratzt, dass sie das unglaubliche Verlangen in ihrem Körper auf schnellstem Weg befriedigen wollte. Joggen konnte sie morgen immer noch.
Musik hören auch. Mit einem Knopfdruck schaltete sie den MP3-Player kurzerhand aus.
So schnell es die Steigung des hügeligen Waldstücks zuließ, bewegte sich Vanessa den Steilhang hinauf. Für eine Sekunde überlegte sie tatsächlich, ob sie sich nicht irgendwo im Schatten der dicht beieinanderstehenden Bäume hinhocken, sich die Leggins herunterstreifen und auf der Stelle selbst befriedigen sollte. Sie kannte sich gut genug, um zu wissen, dass es ein kurzes, hochexplosives Vergnügen sein würde. Es würde nicht viel brauchen, um sie jetzt zum Orgasmus des Tages zu treiben. Und danach würde sie sich besser fühlen. Erleichtert. Entspannt.
Dann wieder dachte sie daran, wie geil es sein würde, es sich unter einer heißen Brause selbst zu machen. Während heiße, harte Wasserstrahlen ihren Körper massierten. Wie sie den Duschkopf in die Hände nehmen und den Massagestrahl unmittelbar auf die zuckende Klitoris richten würde …
Schon hatte sie sich innerlich für diese zweite Variante entschieden, als sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Nur wenige Meter entfernt. Die Silhouette einer weiteren Person, die sich offenbar eine gute Deckung zwischen den Bäumen suchte.
Vanessa blieb regungslos stehen wie ein Reh, geblendet vom Scheinwerferlicht eines heranrasenden Lkws. Sie glaubte, der heftige Herzschlag in ihrer Brust müsse eigentlich im ganzen Wald überdeutlich zu hören sein.
Was sie jetzt zu sehen bekam, verdrängte all ihre Absichten schlagartig wieder ins Reich der Fantasie: Der Mann sah verboten gut aus, blickte sich noch einmal nach den Seiten um (Vanessa ging blitzschnell hinter einem Baumstamm in Deckung), dann spreizte er die Beine und holte sein bestes Stück aus der Hose, offenbar, um den lästigen Druck auf der Blase loszuwerden.
Als Vanessa vorsichtig einen weiteren Blick riskierte und die gewaltige Männlichkeit in der Hand des Fremden sah, setzte ihr logisches Denken einfach aus. Ein Kurzschluss in der feministisch geprägten, wohlerzogenen Schaltzentrale.
Das Programm, das jetzt urplötzlich in ihrem Innern ablief, hatte nichts mehr mit aufgesetzten Gesellschaftsregeln, nichts mehr mit Emanzipation oder Genderdiskussionen zu tun, über die an der Uni so viel philosophiert wurde.
Das Programm, das Vanessas Gehirn nun wie auf Knopfdruck abspielte, war eines der ältesten Menschheitsprogramme und in seiner verblüffenden Einfachheit von bestechender Effizienz: Sie war eine Frau, er war ein Mann. Punkt. Mehr nicht. Und Männer und Frauen hatten auf diesem Planeten nur einen einzigen Auftrag auszuführen …
Hätte ihr eine Freundin von einem solchen Vorfall erzählt, Vanessa wäre vermutlich die Erste gewesen, die sofort empörte Vorträge über verantwortungsloses Handeln, über törichten Leichtsinn und Ähnliches mehr von sich gegeben hätte. Aber etwas anderes in ihr hatte jetzt die Kontrolle übernommen. Etwas, das stärker war als alle klugen Vorträge, Aufklärungsstunden in der Schule und stärker auch als so unwesentliche Dinge wie die warnende Stimme des Gewissens.
Beinahe ohne ihr bewusstes Dazutun näherte sich Vanessa dem noch immer Ahnungslosen. Dann, ob er ihre Schritte auf dem Laub gehört oder ihren Schatten neben seinem wahrgenommen hatte, wandte der Mann sich plötzlich um. Er hätte vielleicht erschrocken oder zumindest erstaunt wirken müssen, stattdessen lag ein eher neugieriger Ausdruck in seinem Gesicht, als er Vanessa entdeckte. Der Typ sah auf eine männliche Weise tatsächlich richtig gut aus. Besser, als Vanessa es auf die Distanz hatte erkennen können. Ein attraktives Gesicht, Dreitagebart und ein Body, der Vanessas Hormone endgültig durchdrehen ließ.
Der Überrumpelte schüttelte automatisch sein edelstes Stück ab, mit dem er gerade eben noch den Buchenstamm begossen hatte – und starrte fasziniert in Vanessas Augen, die vor Lust und Geilheit geradezu sprühten. Er deutete ihren Blick auf Anhieb richtig, doch Vanessa wollte klare Verhältnisse schaffen und streifte sich daher das T-Shirt in einer einzigen fließenden Bewegung über den Kopf, ohne es jedoch auszuziehen. Wie ein Handtuch wirkte das Shirt jetzt, das nur noch Vanessas Nacken und ihre Schultern bedeckte.
Der Mann schluckte, als er Vanessas gewaltige Brüste von einem Moment auf den nächsten nackt vor sich sah – und fürchtete für die Dauer eines Atemzugs, jeden Augenblick würde ein Fernsehteam der „Versteckten Kamera“ aus dem Gebüsch auftauchen und die blonde Sexoffenbarung würde sich nur als Lockvogel entpuppen … Immerhin war genau diese Stelle des Waldstücks weder vom angrenzenden Stadtpark einzusehen noch von dem hinter der Hügelkuppe liegenden Waldweg. Für einen Fernsehstreich also optimal geeignet. Keine Zeugen.
Als Vanessa sich aber jetzt vor ihn kniete und ohne ein Wort zu sagen nach seinem Penis griff, waren ihm Kameras, ob versteckt oder nicht, herzlich egal. Die lüsterne blonde Waldfee nahm den prächtig gebauten Penis einfach in den Mund, leckte und lutschte ihn mit solcher Hingabe, bis er zu imposanter Größe angeschwollen war.
Und obwohl der Mann eher zu der Kategorie gehörte, denen man auf dem Bürgersteig lieber aus dem Weg ging, ohne ihm dabei direkt in die Augen zu schauen, bekam dieses gestandene Mannsbild unvermittelt weiche Knie. Er stöhnte und keuchte vor Lust, musste sich an dem Buchenstamm abstützen, während das blonde Sexmonster hier einfach über ihn herfiel.
Als Vanessa spürte, dass er dank ihrer überragenden Oralkünste seine volle Größe erreicht hatte, stand sie wieder auf, das massive Glied mit der Hand weitermassierend, und näherte sich mit ihren Lippen dem linken Ohr des irritierten Penisbesitzers. Eine Wolke aus verführerischem Parfum und frischem Mädchenschweiß wehte dem Mann jäh in die Nase.
Dann flüsterte Vanessa: „Nimm mich! Jetzt! Sofort. Hier, auf der Stelle.“
Wie eine Marionette, die unter ihren Händen zu willigem Wachs zerschmolz, nickte der Mann bloß. Eine Sekunde später packte er Vanessa, wirbelte sie herum, sodass sie sich mit beiden Händen an dem Baumstamm abstützen konnte, und zerrte ihr die Leggins vom Körper.

* * *

Seine kraftvollen Hände gruben sich tief in die weichen Halbkugeln ihres Hinterns, den Vanessa ihm wie eine läufige Hündin entgegenreckte. Er hatte nicht schlecht gestaunt, als er bemerkte, dass sie offenbar nichts druntertrug.
Vanessa stieß einen gepressten Lustschrei aus, als der Fremde nun mit einem heftigen Ruck in sie drang. Du bist vollkommen verrückt, dachte Vanessa und presste die Augen fest zusammen. Ihr unbekannter Lover legte ein wahnwitziges Tempo vor. Schnell, hart und unerbittlich. Du hast diesen Kerl noch nie im Leben gesehen und lässt dich hier einfach von ihm nehmen!
Und wie.
Sie ergab sich ganz einfach der Lust.
In jeder Hinsicht.
Er stieß in sie, umfasste sie mit beiden Armen, knetete gleichzeitig ihre nach Berührung hungernden Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen.
„Mach mit mir, was du willst“, stöhnte sie. „Ich gehöre dir. Nur jetzt, nur für diesen Augenblick …“
Und er ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Diese Frau brauchte Sex, wollte seine harte Männlichkeit tief in sich spüren. Und er war der letzte Mann in dieser Stadt, der zu einem solchen Angebot nein gesagt hätte.
Mit einer Hand massierte er ihre rechte Brust weiter, die andere schob sich von vorn zwischen ihre Schenkel und begann mit schnellen Bewegungen über ihre Klitoris zu wirbeln, während er mit seiner Riesenerektion immer wieder rhythmisch in Vanessas Vagina eindrang.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Vanessa den Orgasmus in sich aufsteigen spürte. Letzten Endes war dieses erotische Intermezzo nicht viel mehr als Quickie von wenigen Minuten. Ebenso kurz wie intensiv allerdings.
Die linke Faust des Mannes fasste Vanessas Blondschopf und zwang ihn in den Nacken zurück, als würde er ein Pferd beim Zügel packen. Mit der rechten, flachen Hand versetzte er Vanessas Prachtarsch ein paar klatschende Schläge, was ihre Lust und Geilheit auf ein weiteres Level anhob. Dann schrie sie ihre Lust einfach aus sich heraus. Ihr ganzer Body erzitterte unter den feucht klatschenden Stößen des mächtigen Penis, der sie mit ungebremster Wucht penetrierte, ihre Brüste und Pobacken jedes Mal aufs Neue beben ließ wie Götterspeise.
„Ich komme!“, rief Vanessa, völlig außer sich vor Leidenschaft. „Oh, mein Gott … ich komme!“
Der Mann hinter ihrem Rücken stöhnte und keuchte schwer, hielt seinen Erguss noch mit aller Macht zurück. Dann endlich zog er sich blitzschnell aus ihr zurück und massierte seine durch Vanessas Feuchtigkeit glitzernde Erektion mit der Hand weiter. Vanessa wusste, was er von ihr erwartete. Und sie war mehr als willens, ihm auch diesen Wunsch zu erfüllen – denn in Wahrheit war es ihr eigener Wunsch.
Sie kniete sich erneut erwartungsvoll vor ihn, öffnete den Mund und ließ den heißgelaufenen Eindringling willig in sich hinein. Nur wenige Sekunden darauf spürte sie seine heiße, flüssige Lust auf die Zunge sprühen. Fühlte, wie sein Fleisch zuckte und sich hemmungslos in ihrem Mund ergoss.

* * *

Vanessa sah ihm lächelnd vom Rand der Hügelkuppe aus nach, als er schließlich wieder den Trampelpfad betrat. Dort, wo eine Frau und zwei spielende Kinder auf ihn gewartet hatten, mit denen er seinen Spaziergang in aller Gemütsruhe fortsetzte, als sei nichts gewesen.
Wieder im Studentenwohnheim angelangt, stattete Vanessa ihrem Freund einen Überraschungsbesuch ab, riss ihm beinahe die Kleider vom Leib und begann ihn aufs Heftigste oral zu verwöhnen, ritt dann auf ihm, bis es ihr ein zweites Mal gekommen war, und saugte ihm schließlich mit ihrem unvergleichlichen Blasmund das ****** aus dem Penis. Und dachte dabei an einen wildfremden Familienvater, der ihr spontan und völlig zufällig, irgendwo im Wald, ihre hemmungslosen Sexwünsche erfüllt hatte.

Anmerkungen vom Autor

Verlag: Bitte keine Links veröffentlichen/geschichten/info/stephensonverlag">Carl Stephenson Verlag
Autor: Seymour C. Tempest
Diese Geschichte ist im Buch Bitte keine Links veröffentlichenrefront/DE/Product/Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen">"Magic-Sex 3" erschienen.

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Kommentare

  • Seymour_C_Tempest15.05.2010 00:50

    Profilbild von Seymour_C_Tempest

    Anmerkungen vom Autor:

    Liebe, Verführung, Erotik, Leidenschaft und pure Lust - das einzige, wofür es sich wirklich lohnt zu leben. Manche meiner Geschichten gehen in Extreme, (wie in meinem Roman "Das Haus der 1000 Lüste"), andere beschreiben erotische Phantasien und Szenarien, die im Alltag passieren (könnten). So wie das vorliegende Abenteuer von Vanessa in "Nimm! Mich! Jetzt!". - Genießt es, und macht im Lesen meine Lust zu eurer eigenen! Nur dafür schreibe ich.

    Aber: Bleibt im wahren Leben immer fair zueinander und verletzt niemanden, weder körperlich noch seelisch. Kurz: Praktiziert Safer Sex und betrügt nicht diejenigen, die ihr liebt, und die euch lieben und vertrauen!

    Ein großes Dankeschön all meinen Leserinnen und Lesern, die sich mittlerweile seit fünf Jahren begeistert in meine erotischen Welten entführen und sich durch meine Phantasien verführen lassen!

    (Auch den Studenten verschiedener dt. Universitäten, die meine erotischen Romane in den Uni-Bibliotheken, Abteilung "Sekretierte Literatur", nur dann - und auch nur vor Ort - lesen dürfen, nachdem sie eine schriftliche Erklärung abgegeben haben, dass "die Benutzung nur zu wissenschaftlichen und didaktischen Zwecken erfolgt." - Viel Spaß beim Lesen und Analysieren! Und falls ihr doch heimlich zu "anderen Zwecken" lest - lasst euch nicht dabei erwischen!)

    Und an dieser Stelle möchte ich auch den Mitarbeitern von ORION - und vor allen Dingen des Carl Stephenson Verlags - ein großes Dankeschön aussprechen! Für euer unermüdliches Engagement, die kollegiale Zusammenarbeit, und auch für dieses großartige Forum, das jungen AutorInnen eine tolle Möglichkeit bietet ihre erotischen und sexuellen Phantasien mit uns allen zu teilen!

    Herzlichst,
    Seymour C. Tempest
    XOXO

  • Sonnenblume10.11.2017 19:16

    Profilbild von Sonnenblume

    Sehr schön geschrieben, dankeschön

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