Erotische Geschichten

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Nikolaus 1

5 von 5 Sternen
Mein erster Schritt nach dem Aufwachen geht wie jeden Morgen zu meinem Laptop. Noch während das Wasser für meinen Tee kocht, fahre ich den PC hoch. Ungeduldig warte ich, dass ich endlich mein Mailaccount öffnen kann.
„Sie haben Post!“ Genussvoll schließe ich die Augen, bin gespannt, was er mir heute schreibt. Doch vorher muss ich meinen Tee holen, fast wie ein Ritual!
Kaum sitze ich vor dem PC, öffne ich die Mail. Oh, fast hätte ich es vergessen, es ist Nikolaustag!
„Guten Morgen mein Sonnenschein, heute habe ich mir etwas Besonderes zum Nikolaus ausgedacht. Geh doch mal zur Tür und schau, was da auf dich wartet!“
Überrascht starre ich auf die Zeilen. Wie jetzt? Er ist weit weg, wie kann das sein, das da etwas vor meiner Tür ist? Schnell springe ich auf, laufe im Pyjama zur Tür, öffne diese und tatsächlich, da liegt ein Päckchen für mich! Ein Blick nach links, nach rechts, niemand zu sehen. Ich bücke mich, hebe es auf. Es ist ein leichtes Päckchen, nur mein Name steht drauf, mehr nicht. Die Post konnte es also nicht geliefert haben. Seltsam!
Soll ich es öffnen? Laufe zurück zum PC, lese die Mail weiter.
„Na, hast du es gefunden? Du darfst es auspacken!“
Wieder ein Absatz!
Okay, voller Freude reiße ich das Päckchen auf. Zum Vorschein kommen ein Weihnachtsschokoladenmann und ein Schlüssel! Unter dem Schlüssel liegt ein Brief. Neugierig nehme ich ihn, öffne ihn. Es ist eine Wegbeschreibung zu einem Hotel inclusive Zimmernummer. Ich kenne das Hotel, es liegt in einem Wald, ganz idyllisch gelegen.
Das kann doch nicht wahr sein! Kann es nicht verhindern, dass sich ein Kribbeln in meinem Körper ausbreitet.
Fest umschließe ich den Schlüssel mit meiner Hand, drücke sie an mein Herz, wie einen Schatz. Wahnsinn! Wende mich der Mail zu.
„Ich erwarte dich um 15:00 im Zimmer. Bring alles zum Baden mit, dort gibt es einen tollen Bade- und Saunabereich. Ich denke an Dich! Fahr vorsichtig!“
Sprachlos starre ich auf den PC! Spüre, wie das Kribbeln in meinem Bauch zunimmt. Kann es nicht fassen!
Oh je, was ziehe ich denn jetzt an? Wonach ist mir heute? Ich habe noch ein paar Stunden Zeit. Vielleicht der richtige Anlass, um Shoppen zu gehen.
Vier Stunden später komme ich erschöpft aber glücklich wieder zu Hause an. Mein Rucksack ist voller neuer Sachen. Ich bin gespannt, was er sagen wird. Kann mir vorstellen, dass ihn mein neues Outfit überraschen und gleichzeitig auch erregen wird.
Ich gönne mir den Luxus, stelle mir Musik an, lasse mir Badewasser ein und sinke in das warme Nass.
Schließe die Augen und erinnere mich an unsere letzten Begegnungen. Vom ersten Moment an hat er mich verzaubert. Alleine das allererste Treffen, zielstrebig und sehr sicher hat er mich erobert. Wärme breitet sich in meinem Körper aus. Seine Hände sind so sanft, so zärtlich, so liebevoll. Seine Lippen suchend, fordernd, komme glatt ins Schwärmen.
Meine Hände gleiten über meinen Körper, streicheln mein Schlüsselbein. Erreichen meine Brüste, spielen mit meinen erregten Warzen, stelle mir vor, es sind seine Hände. Mhm, das ist so schön!
Doch Stopp, die Zeit beginnt zu drängen. Ich habe jetzt keine Zeit mehr, mich meiner wachsenden Lust hinzugeben.
Raus aus der Wanne, bevor ich zu spät komme.
Das Shoppen in diesem Laden, es war einerseits peinlich dort einzutreten, andererseits bin ich eine erwachsene Frau, warum also nicht. Orion hat wirklich schöne Sachen zum Anziehen, hätte ich so gar nicht erwartet. Grinsend denke ich an das Kleidungsstück, welches ich ausgesucht habe.
Ich ziehe mich an, spüre das Nylon auf meiner Haut. Ups, fühlt sich aber auch fremd an. An einigen Stellen fehlt der Stoff, etwas, womit er bestimmt nicht rechnen wird. Ich freue mich richtig auf seine Reaktion, darauf, das er ungehindert meinen Körper wird ertasten können!
Pünktlich um 15:00 stehe ich aufgeregt vor der Zimmertür. Wird er tatsächlich da sein? Ich kann es nicht glauben! Mein Puls rast geradezu. Ich muss die Augen schließen, mich kurz sammeln. Stecke den Schlüssel ins Schloss, drehe ihn um und öffne die Tür. Langsam öffne ich sie, trete ein.

Wie sie wohl reagieren wird? Grinsend sitze ich hier unten im Restaurant. Habe sie gesehen, wie sie eingetreten ist. Ein Ziehen breitet sich in meinem Körper aus. Wie beim ersten Mal, als ich sie gesehen habe! Kann mich noch erinnern, wie es mich erwischt hat, wie aus heiterem Himmel. Die erste Berührung mit ihren warmen anschmiegsamen Lippen, eine einzige Versuchung. Niemand würde ahnen, was für ein heißes Weib unter dieser liebeswerten Schale schlummert. Doch habe ich es erlebt, sie ist experimentierfreudig, lässt sich auf vieles ein, sagt aber auch klar, wo ihre Grenzen sind. Sie aus ihrer Schale zu pellen, welch ein Genuss.
Heute sieht sie anders aus. Sie strahlt eine Freude aus, dass mir ganz warm wird. Kann es wirklich sein, dass ich mit daran schuld bin? Oh man, was freue ich mich darauf, sie endlich wieder in den Armen zu halten. Viel zu selten sehen wir uns, doch die Entfernung ist einfach zu weit.
Sie trägt einen Rock, der ihr bis über die Knie geht, ihre Füße stecken in passenden Fellstiefeln, die Waden sind bedeckt von Wollsocken, Doch habe ich richtig gesehen? Der Stoff zwischen Socken und Kleid schimmerte doch schwarz? Sofort wird mir heiß. Das Biest hat Nylons an! Sie weiß genau, wie scharf mich diese machen. Und ich weiß zu genau, dass sie nie Strumpfhosen trägt, sondern immer halterlose Strümpfe, manchmal auch Strapse. Kann es nicht verhindern, dass sich mein Schwanz regt. Alleine zu wissen, dass ich sie gleich in den Armen halten werde, hatte schon eine sehr belebende Wirkung auf mich, doch jetzt auch noch zu sehen, wie sie verpackt ist, sehr heiß.
Jeden Moment müsste sie wieder auftauchen. Ich habe uns Karten für ein Weihnachtsmärchen hier im Hotel besorgt. Es ist zwar für Kinder gedacht, doch konnte ich nicht wiederstehen.
Da ist sie endlich. Suchend blickt sie sich um. Diesmal trägt sie keine Jacke mehr, ich kann ihren herrlichen Körper komplett sehen. Zu dem Jeansrock trägt sie eine weiße nicht durchsichtige Bluse mit einem tiefen V- Ausschnitt, der einen schönen Einblick auf ihren Busen gewährt. Wow. Ihre Brüste sind so fraulich, so schön. Was sehe ich denn da? Sogar aus der Entfernung kann ich ihre Knospen durch den Stoff erahnen. Sie drücken sich frech gegen den Stoff, animieren mich dazu, nicht ihren Mund zu küssen, sondern direkt diese herrlichen Knospen.
Die Bluse bedeckt ihre Arme nur bis zu den Ellbogen, darunter schimmert ein schwarzer Stoff, ein sehr interessanter Kontrast.
Jetzt wandert mein Blick zu ihrem Gesicht. Dieses Lächeln haut mich fast um und es ist nur mir gewidmet, alles andere scheint sie ausgeblendet zu haben. Grinsend stehe ich auf, gehe ihr einige Schritte entgegen, ziehe sie in meine Arme, bevor wir uns begrüßen, küsse sie. Erobere diese weichen Lippen, schmecke sie, spüre, wie sie sich an mich schmiegt, ihre Brüste fest gegen mich presst. Wir sind fast gleich groß, weswegen wir uns nicht großartig verrenken müssen. Sie passt so perfekt in meine Arme. Ich spüre sie überall, ihr Leib drückt sich erwartungsvoll an mich, ihre Hände liegen auf meinen Rücken. Ich fühle mich komplett umgeben von Weiblichkeit, wow.
Unsere Zungen treffen sich, stöhnend erwidert sie meinen Begrüßungskuss! Oh ja, es war eine sehr gute Idee, dieses Wochenende so zu planen.
Meine Hände liegen auf ihrem Po, fest ziehe ich sie an mich, spüre, wie sie erzittert. Es tut so wahnsinnig gut, so eine Frau in den Arm zu halten. Eine Frau, die weiß, wie man gibt und nimmt. Kann mein Glück nicht fassen, dass sie wirklich mich ausgesucht hat!
Langsam löse ich mich von ihr, nehme ihr Gesicht zwischen die Hände, hauche Küsse auf ihre Stirn.
„Schön, dass du da bist!“
Lächelnd erwidert sie meinen Blick, schaut mich mit einem Funkeln in den Augen an.
„Ich kann es nicht fassen, dass wir hier gemeinsam sind!“
Ich ergreife ihre Hand, führe sie zum Tisch.
Die nächste halbe Stunde tauschen wir die neusten Begebenheiten aus unserem Leben aus, trinken dazu eine Tasse schwarzen Tee. Meine Hand hält die ganze Zeit ihre. Es fühlt sich unglaublich gut an, sie so zu fühlen. Zwischendurch wandern meine Finger zu diesem Stoff auf ihren Armen. Es ist Nylon, der sich eng um ihre Arme schmiegt. Es fühlt sich erregend an und ich frage mich, wie geht das Oberteil unter dieser Bluse weiter. Fast bedauere ich es, diese Karten besorgt zu haben.
Wir müssen los, es geht gleich los. Gut, das wir bereits bezahlt haben.

Ein Weihnachtsmärchen, unglaublich! Er macht mich irre, versteht es mich zu foltern. Der Stoff, den ich direkt auf meiner Haut spüre, erregt mich zusätzlich. Der kalte Windhauch zwischen meinen Beinen, den ich jedes Mal spüre, wenn ich meine Beine etwas auseinander nehme. Es wird Zeit, dass wir alleine sind!
Muss aber zugeben, dass das Märchen wirklich süß ist! Gerade fliegen Schneeflocken über die Bühne, sehr schön gemacht. Seine Hand liegt artig auf meinem Knie, bewegt sich nur ganz wenig hin und her.
Plötzlich ist es ganz dunkel, die Dramatik auf der Bühne nimmt zu. Seine Hand nutzt die Dunkelheit, wird fordernder, sanft gleitet sie unter meinen Rock, streichelt über meine bestrumpften Beine. Automatisch öffne ich ein wenig die Schenkel, lasse ihn gewähren. Auf Mitte meiner Oberschenkel, hält er inne, schaut mich irritiert an. Ich weiß, was er denkt, nämlich, wie jetzt, trägt sie heute eine Strumpfhose? Grinsend beuge ich mich zu ihm.
„ Lass dich überraschen mein Kater!“
Seine Hand wandert höher, immer noch Stoff, kommt an das Ende meiner Beine und berührt meine nackten Schamlippen. Überrascht stöhnt er auf.
„Du geiles Luder, das gibt es doch nicht! Was trägst du da unter diesem Rock?“ knurrt er in mein Ohr. Meine Hand wandert in seinen Schritt, ah! Seine Hose spannt ordentlich! Ziel erreicht!
Seine Finger ertasten meine Feuchtigkeit, spielen ein wenig mit den äußeren Lippen, lässt mich schnurren. Es fällt mir schwer, leise zu sein! Ich will so viel mehr.
Das Licht wird wieder heller, schnell zieht er die Hand zurück, blick mich an, nimmt die Finger und reibt sie aneinander. Meine Feuchtigkeit glänzt an ihnen.
Ein Kind neben mir lässt sein Popcorn fallen und fängt an zu weinen.
„Komm, lass uns gehen!“ Zielstrebig zieht er mich hoch!



  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 06.12.2014
  • Gelesen: 12154 mal

Kommentare

  • ChrisHH07.12.2014 13:57

    Das ist wieder eine wundervolle Geschichte, Kätzchen!
    Genau passend zum Nikolaus und zur Adventszeit.
    Ich wußte, Du bist eine Romantikerin!
    Danke!

  • Hotcat107.12.2014 14:01

    Das bin ich wohl... ;-) Blümchensex, lach! ;-) Du musst aber auch bald mal wieder in die Tasten hauen!

  • Traumauge08.12.2014 16:34

    Wunderbare und glaubwürdige Geschichte. Es hat mir Vergnügen bereitet sie zu lesen. Danke dafür.

  • Sensei20.12.2014 02:04

    Da bin ich ja auf die Fortsetzung schon ganz gespannt. Schön Weihnachtlich geschrieben. Ich wünsche Dir ein Frohes Fest und ein Gutes Neues Phantasievolles Neues Jahr 2015.

  • Livia_soft29.09.2015 10:15

    5 Sterne für beide Teile!

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