Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Neuer Lustgewinn Fortsetzung

5 von 5 Sternen
Nach dem Abendessen gingen meine Frau und ich kurz in die Bar und genehmigten uns ein paar Drinks. Zufällig saßen wir neben unseren Nachbarn und kamen ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, dass die beiden gar nicht verheiratet waren. Sie stellte sich als Henriette vor, war 53 Jahre alt und ihr Lebernsgefährte hieß Ralf und war gerade 44 geworden. Es wurde ein netter Abend und Henriette und ich musterten des öfteren heimlich.
Nach einem amüsanten Abend verabschiedeten wir uns und  gingen  ich zurück in das Hotelzimmer.
Wir schliefen schnell ein und ich  wurde nach einer knappen Stunde von einem entfernten  Gewittergrollen  geweckt. Gleichzeitig hörte ich, wie sich unsere Nachbarn wieder "vergnügten" 
Während Tina  neben mir scheinbar fest schlief, hielt mich das nahende Donnergrollen  und die Lusttöne der beiden "Nimmwersatten" wach.

"Mein Gott." dachte ich...."wenn doch Tina noch  so viel  Fruede an der Lust haben könnte......."

Ich malte mir aus , was wir beide zusammen alles anstellen würden. Meine Gedanken wurden immer öfters vom Donnern des herannahenden Gewitters unterbrochen. 

Während "indoor" im Nachbarzimmer ein Wollust- Sturm tobte, kam das "Outdoor-Unwetter" immer näher.
Grelle Blitze zuckten am schwarzen Himmel. Mal donnert es in der Ferne, mal donnert es kurz nach einem hellen Blitz. Regen prasselte gegen das Fenster.
Plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen . Unter der Bettdecke waren sanfte Bewegungen zu sehen. Scheinbar hatte Tina das Treiben unserer Nachbarn mitbekommen. Ich lauschte ihrem leisen Atem, die immer wieder vom herannahenden Donnergrollen unterbrochen wurden. Keine Reaktion von ihr. Sie schien sich  im Halbschlaf...im Traum zu streicheln,  was mich richtig scharf machte. Im Nebenzimmer ein lauthals kopulierendes Paar und neben mir meine sich im Unterbewusstsein onanierende Tina.  
Ich war erregt und mein Glied wuchs an. Da ich sie  nicht wecken wollte und auch ihre sanftes Stöhnen weiter hören wollte , ließ ich mein Kopfkino laufen  , und stellte mir vor wie ich  ihren  Körper mit meinem Finger ertasten ...ihr Gesicht suchen ....ihren  Hals mit meiner Zunge liebkosen würde. Langsam würden meine Hände ihren  Oberkörper berühren   und sich an ihren  Brüsten erfreuen. Unbewusst ergriff ich mich meine Mitte und begann mich zu liebkosen. Ohne es zu bemerken näherte ich mich dabei  schneller atmend ihren von gierigen  von  Träumen heimgesuchten schlafenden Körper.....führte meine Nase an ihre  Achselhöhlen und schnupperte daran. Ich liebte diesen wilden Duft von Körper und süsslichen  Deo.. Ich hielt  es nicht länger aus, still neben ihr zu liegen, nur ihrem Atem zu lauschen, ihre    Wärme nur aus unbedeutender Ferne zu spüren und zu hören wie sie schlafend vor Lust verging. Ich stellte mir vor, über sie herzufallen und sie hemmungslos wild  zu nehmen.
Doch plötzlich drehte sichTina zu mir, öffnete die  Augen  und lächelte mich  verschlafen an, ganz so als würde sie nachtwandern. Ihr Körper kuschelte sich an mich . Ihre  Hand beendete ihr kleines lustvolles Intermezzo. zwischen ihren Schenkeln.
Wir begannen vorsichtig  unsere nackten Körper zu steicheln.
Unsere Gesichter kamen sich immer näher, und zarte Küsse wurden lustvoll ausgetauscht. Ihre  pochenden Lippen berührten meine. Fordernd  kreisten unsere wilden Zungen. Ihr Atem strömte in meinen Mund, gefolgt von ihrer Zunge die meinen Mund  intensiv erforschte. Ihre  feurige Zunge leckte und liebkoste meine. Sie  kämpfte mit meiner, bis sie besiegt war und ich willenlos und voller Vorfreude mich ihrer Wollust ergab. Unsere  Lippen und unsere Zungen erstickten  alle überflüssigen Worte. Unersättliche  blind rasend  hatten  sich unsere Münder vereint und  mit immer mehr steigender Intensivität vermischte sich unser Speichel, den wir beide gierig genossen. Solche Zungenküsse hatte ich noch nie erlebt. Tina übernahm immer mehr das Kommando. Ihre Zunge war jetzt weit in meinen Mund eingedrungen und   umspielte heftig atmend mit  leidenschaftlichen Schlägen meine Zungenspitze.

Unsere Körper waren verschlungen, verdreht und gewunden und rollten im Bett hin und her. Mal lag sie auf mir....dann wieder ich....es war ein wundervoller Kampf um die beste Position für die Vereinigung. Eng umschlungen lagen wir mal  übereinander, dann wieder nebeneinander und rieben unsere Körper lustvoll aneinander.
Während wir uns  immer leidenschaftlicher küssten, ließ ich meine Hände über ihren Unterkörper gleiten, suchten und fanden  zwischen ihren strammen Schenkeln den Garten der Lüste. Ich schob einen Finger  kurz in ihr  heisses Delta, um  ihrem Venushügel lüsterne Wonnen bereiten,.  Als ich ihre Scheide und ihre Klitoris kurz berührte entlockte ich ihr ein Seufzen und ein Hauchen, das mir direkt in meinem Mund strömte. 
Ich zog ihn wieder heraus und ließ meine Hand wieder  zu ihren   kleinen festen Brüsten wandern. Sie tastete sich von einer zur Anderen ,  berührt die sanften Hügel ihre kleinen straffen Brüste , verweilte dort genussvoll über den gewinkelten Ellenbogen hin zu ihrer  runden Schulter, bemühten sich deren Gipfel zu erregen, ihre  Signale  weiter aufkeimender Lust zu spüren,
Meine Lippen schwebten über ihren warmen Körper, nur ganz leicht leckte ich ihre  Haut und sah, wie sich ihre Brustwarzen mir entgegen streckten.
Hier fanden meine hungrigen Lippen ihren herrlichen  dunklen Warzenhof, der sich vor meinen Augen immer mehr zusammenzog.  Ich konnte nicht anders als sie mit seinen Lippen zu berühren.
Meine Hände streichelten  sanft über ihren  ihren drallen Hintern. Führen von dort ihre Erkundungen fort , suchen in dem schwarzen Wald, die feuchte Grotte zwischen leicht gespreizten Beinen. Meine Finger drangen  tiefer ein in dieses feuchte, vibrierende Gewölbe, spürten wie es zuckte, jetzt endlich war auch Tina bereit, nun konnte sie sich auch nicht  weiter  beherrschen. Mein Kopf wanderte ihren Körper küssend immer weiter hinab. 

Als ich mein Ziel erreicht hatte starrte ich auf ihr breiteeöffnetes Paradies . Ihr glitzerndes  Lustzentrum zuckte wild unter den fiebrigen Berührungen ihres Fingers. Ich schaute ihr eine Zeitlang zu und näherte mich dann ihrem  Heiligtum...glitt  mit meinem Gesicht zwischen ihre  Schenkel ..

Je mehr sich mein Gesicht ihrem Schoß näherte, umso mehr machte mich dieser wundervolle Duft nach zur Wollust erweckten Frau  zu ihren  Sklaven . Streng, schön…oh mein Gott…der Duft einer Aphrodite, der mich so wahnsinnig erregte. Am liebsten würde ich in sie  eindringen…sie  bis zur  Besinnungslosigkeit  meinen Treiben aussetzen . Aber ich wollte Tina mit allen Sinnen genießen. Das Parfum ihrer Lust vernebelte meine Sinne. Ich näherte weiter mich ihrem Schoß und sah ihre   dicken blumige Lippen, die von einem durchsichtigen Flaum bedeckt werden.

 "Mein Gott dachte ich ....du hast eine wunderschöne Orchidee und  riechst wie eine Göttin. Dein Liebesparfum macht mich verrückt“ Scheinbar dachte ich es nicht sondern schien es zu sagen, denn sie stöhnte bei jedem meiner Gedanken, die ich genauso in Worte  gefasst hatte.
Während ich Tina meine gierige Gelüste  offenbarte, bewegte sich mein Gesicht in ihrem  geöffneten Schoß. Ich presste meine Nase an ihre Schamhaare und inhalierte ihren wunderbaren Duft solange bis ich vor männlicher Gier bebte und sich  in meinem Gehirn heftige Explosionen der Wollust entluden.
Ich konnte  mich nicht mehr beherrschen. Mein Gesicht presste ich  leicht auf den mir offenbarten  Liebesvulkan. Dabei stieß meine Nase  versehentlich an ihre  Klitoris. Meine Zunge begann sie  zu küssen. Immer wieder spielte meine Zungenspitze an ihrer  größer werdenden Perle. Tinas  Becken begann mit ruckartigen Bewegungen. Ich zog sanft die rosa schimmernden Schamlippen auseinander, betrachtete die inneren Lippen und begann sie genüsslich zu *****n.
Ihre   Beckenzuckungen wurden heftiger…..Ich presste meine Lippen fester auf ihre  feuchter werdende Vagina. Ich küsste sie zuerst sanft, dann fester. Meine Zunge glittt aus meinen Mund und begann ihre  Schamlippen zu öffnen. Tinas  zarten Brutwarzen hatten sich  zu ansehnlichen Nippeln aufgerichtet. 
Ihre  Hände griffen  in meine Haare . Ich formte mein Lippen zu einem O und saugte ihre Klitoris in meinem Mund und begann sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Erst sanft, dann aber immer fester und fordernder. Während ich mein Gesicht fest an ihre Schamhügel drückte  und die kleine harte  Perle  mit meiner Zungenspitze verwöhnte, nahm ich die Brustwarzen in meine Finger und begann sie zu zwirbeln. Meine Frau drückte meinen Kopf noch fester an sich und ihr Becken begann im Stakkato ihrer Lust immer schneller an meinem Gesicht auf und abzugleiten.

Ich genoss sie wie eine süße verbotene Frucht. Immer wieder machte ich langsam, löste meine Lippen von ihrer kleinen Perle  und streichle mit meiner Zungenspitze den vordersten Teil ihres  rosigen Kitzlers. Es macht mir Freude sie so vor sanfter, schlaftrunken Geilheit zerlaufen zu sehen und meine Finger drangen sanft in ihr dunkles Mysterium ein um meiner Zunge zur Hand zu gehen

Ich spürte, dass mich die Welle ihrer Lust jeden Moment umspülen kann. Ihr von lustvoll vergrößerten Schamlippen ummanteltes Scheidenlöchlein füllte sich mit den Lustsekreten ihrer vor Lust einer kochenden Scheide . Mein Gesicht badete im weiter  ansteigenden süßlich herb schmeckenden Liebessee. Aus ihrer  Vagina floss stimulierendes feminines Aphrodisiakum, das ich zufrieden aufsaugte.
Tinas Atem wurde tiefer, mein Lustzentrum war  schon so hart, dass ich Mühe hatte, mich zurückzuhalten
 Meine Zungenspitze  leckt  voller Hingabe  durch die weibliche Spalte und versuchte  in das kleine  Löchlein einzudringen.Ihre  zart rosa schimmernden Schamlippen öffneten sich wie eine reife Blüte  und gaben kleinen Tropfen  wonniger Flüssigkeit preis . Sie zeigten mir , dass Tina mehr und mehr bereit war für mich.
Ich glitt über ihren Körper. Sie  drückte ihre Lende fester nach unten und ich wusste nun , dass sie jetzt  meine Männlichkeit spüren wollte. Tina streckte ihren  Po in die Höhe und spreizt mir ihre Weiblichkeit entgegen. Ich war  stark erregt und nahm mein männliches Attribut in die Hand und rieb ihn an ihre  erwartungsfroh wartende Lustblume.
Ich beugte mich leicht vor und ließ meinen Phallus  in ihre verlangende Lustspalte gleiten  . Ganz langsam und genüsslich  schob ich mich  Millimeter für Millimeter in ihre siedenheisse Vagina hinein. Als erstes spürte ich wie ihre  Schamlippen meine Eichel fest umschlossen. Meine Spitze schlüpfte regelrecht in ihre  Grotte hinein,  mitten in ihren  bebenden Körper. Als ich mich  ganz tief mit Tina  vereinigt hatte , befreite  sich ihre Lust mit einem lauten Stöhnen
Ihre Beine schlangen sich um die meine. Mein Liebesdolch genoss  die Nässe und Wärme ihrer Muschel, gemeinsam versuchten wir unsere  schreiende Lust zu befriedigen, 
Ihr Schoss begann zu beben, sie fing  an, sich rhythmisch zu bewegen, zuckte verhalten und ihre  Hinterbacken rotierten. Sie presste ihren Körper mit rhythmischen Vibrationen an meinen.  Haut an Haut sich aneinandergeschmiegt liebten wir uns, und ließen unseres sinnliche Vergnügen immer weiter aufbäumen
Wir trieben es mit voller Leidenschaft, lustvoll tanzten wir unseren Rhytmus, unsere  Bewegungen wurden immer schneller, das lustvolle Stöhnen immer lauter. Das Echo unserer  Lust schallte  durch das Hotelzimmer. Im Nachbarzimmer wurde es ruhig....ganz so. als würden sie jetzt uns zuhören.
Unser wilder  Tanz  erzeugte die pure Wollust, und ich roch und hörte die Signale unsere Lust. Unsere Köpfe und Adern schienen zu zerspringen. Das geile Blut darin kochte und geronn zu einem unglaublich intrensiven Lustgefühl.
Finger, Zungen überall  lautes Stöhnen und Gewühle. Das Regenprasseln an der Scheibe konnte unsere wilden Schreie nicht mehr übertönen.
Pressen ,Küssen und zur zur Ekstase treibend. waren unsere heissen Körper  vereint und verschlungen , gedreht und gewunden . Unersättlich krallten  unsere Hände des anderen Körper. 
Wir liebten uns immer wilder, heftiger, ungestümer. Zu dem Schweiß, der uns bedeckte, gesellten sich Flüssigkeiten des menschlichen Körpers, die uns unbewusst entströmten und durch das Zimmer waberte. Tina und ich gerieten außer Kontrolle und schwammen auf einem Meer der puren Lust.
Unsere gierigen Körper vereinten sich und trennten sich, bewegten sich im Rhythmus unserer Wollust.und wurden von heißen Wellen durchströmt.
Ein gewaltiges Zittern durchzuckte nahezu gleichzeitig unsere Körper. Ich verkrampfte und hielt ihren Körper  dicht an mich gepresst. Tina drückte mich mit Armen und Beine fest an sich, biss keuchend in meine Schulter. Ich spürte keinen Schmerz, nur ein unglaublich  erlösendes Gefühl unserer körperlichen  Vereinigung 
Wir kosteten gierig die ungehemmte Wucht unserer Lust. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich stöhnte meine  blind rasende  Gier in ihren Mund. 
Tina schien  zu spüren, dass ich bald kommen würde , Sie legte sich in meine sanften Stöße und kam unter mir. Kleine Orgasmen durchströmten ihren zuckenden Körper....vor Lust  verkrallt  sich ihre Finger  in meine Haut.  , nun konnte ich mich  weiter nicht beherrschen.
Mein Samen  bahnte sich wie heisses Magma seinen Weg durch meinen Peniskanal,  ergoss sich  sich in ihrer  Vulva, und floss in Strömen in ihre Spalte 
Die Spannung entwich aus unsren Körpern. Verbunden verharr'ten wir ein Moment, gefüllt mit nachklingenden Empfindungen. Nur langsam kamen  wir wieder zu uns .Mit zitternden Beinen hielten wir uns eng umschlungen, bis sich ihre Erregung langsam entspannt.
Nur langsam kamen  wir wieder zu uns und unsere  Atmung wurde wieder normal und leise
Minutenlang verharrten wir in dieser Position, nur ganz leicht bewegte ich mich in ihr. Mein warmer Samen war überall und machte ihren Schoß noch geschmeidiger. Jedoch  erschlaffte ich  und rutsche aus ihrem Schoß.
Ermattet lagen wir nebeneinander. Draußen hatte das Unwetter seinen Höhepunkt erreicht und wir erholten uns schweigend  von den körperlichen Strapazen unserer Vereinigung.In der letzten halben Stunde hatten wir kein einziges Wort gewechselt ....nur unsere Köper hatten auf diese besonders wundervolle Weise kommuniziert..............
Zwar war ich ein wenig ermattet, doch war ich plötzlich zu ganz besonderen Taten bereit.
Ohne ein Wort zu sagen glitt mein Kopf schnell herunter an ihre behaartes Delta, das sie weider  fest verschlossen hatte. Nun war  mein Mund am Zug, die Lippen, die Zunge  begannen ihre Schenkel sanft aufzuküssen.
Noch nie hatte ich es bei meiner Frau in Betracht gezogen, ihre dunkle Pforte "gleich danach" zu küssen, zu *****n...auszusaugen. Jetzt verspürte ich eine unbändige Lust es bei Tina  zu machen.,  Ich hatte großen Durst  und großes Verlangen danach .

Tina  sträubte sich zuerst vehement und dann mit nachlassenden Widerstand und wie ich es fühlte mit beginnender Lust. 
Ihre Gegenwehr ließ langsam nach und ganz vorsichtig öffnete  sie ihre Beine. Ihr Kelch öffnet sich vorsichtig und aus ihrem Inneren strömt ein sinnlicher Duft, ein Gemisch unserer wilden Triebe.  
 Ich versuchte sie mit meinen Worten zu stimulieren....ihre Lust...ihr Verlangen danach, was sie wohl vor kurzem als "kleine Sauerei“ bezeichnet hätte.

"Lass mich unsere Lust naschen ..mich an unsere Vereinigung laben." ich versuchte so sonor wie möglich zu klingen

Ihre Reaktion war ein leises Seufzen, was mich immer weiter antrieb sie mit meinen Worten zu erregen. Es machte mich immer liebestoller ,sie mit meinen Worten zu stimulieren.  

"Ich will meinen Durst  an der Quelle unserer Leidenschaft  stillen...."

Tina schien diese Umschreibungen immer mehr  zu gefallen, denn sie hatte mittlerweile ihre Schenkel so weit gespreizt., dass meinen Kopf  wieder zwischen ihre Schenkel schieben konnte. Ich interpretierte es als ihre Zustimmung, ihren erregten.... .

süßlich betörend duften und bekommt einen starken Heißhunger auf phallusartige Objekte.

Ich konnte sehen, wie unser Cocktail aus weiblichen Sekreten,und männlichen Samen aus ihre dunkle Grotte floss.  Süßlich betörend duftend und bekam ich einen starken Heißhunger auf meine Frau.
 Ich schleckte unseren Liebessekt genauso, als sein es eine Muschel, die ich mir in einem Gourmet-Tempel bestellt hatte..... Zug um Zug schlürfte ich unser Produkt der Liebe und trank es und labte mich mit wollüstigen Stöhnen daran. Dabei berührte meine Zunge immer wieder ihre Perle, was sie zusammenzucken und leise Seufzer aus ihre Mund entweichen ließ.
Nach wenigen Minuten begann ihr Becken wieder zu beben.

"Mein Gott was machst du mit mir..dein Zungenspiel macht mich verrückt.." stammelte sie  mit zittriger Stimme.
Ihr Atem hatte sich zu einem galopierenden Hecheln beschleunigt.

 Oh jaaaaaaaaa, das ist neu.....aber geil........Jaaa ", hauchte sie," jaaaa mach weiter"!

 In meiner triebhaften Lust glitt mein Gesicht  *****nd, küssend und saugend an ihrer Spalte auf und ab. Ich badete regelrecht in unserem See der Leidenschaft und schien vor animalischer Gier nahezu zu ertrinken . Dabei benetzten sich  meine Nase, Backen und Lippen mit unserem  köstlichen Aphrodisiakom....Die Mischung der Säfte war  herrlich und der Geschmack meines ******s hatte sich durch die vermischung mit ihren Lustsektreten zu einem wundervoll *****ren Cocktail verändert. Für uns beide begann  nochmals ein Höhenflug.
Kurz danach vereinigten sich unsere Körper wieder zu einem Objekt und wir liebten uns hemmungslos und laut.
Stöhnend steuerten  wir  erneut auf den Gipfel der Lust zu. ....Sollten unsere Nachbarn an unserer Wollust teilhaben..... 

 
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 19.06.2021
  • Gelesen: 9920 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.065