Erotische Geschichten

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Neue Erfahrungen im Wald

4,3 von 5 Sternen
Zwei Wochen war es jetzt her, dass ich mit Marie zusammen gekommen bin. Kennen taten wir uns schon sehr viel länger. Wir waren mehrere Jahre beste Freunde gewesen, bis aus freundschaftlichen Gefühlen plötzlich mehr wurde. Unser erster Sex war für uns beide wunderschön gewesen. Von den darauffolgenden Tagen verging kaum einer, an dem wir nicht miteinander schliefen. Das Bett wurde uns dabei bald zu langweilig. Dazu kam, dass wir in unseren WGs durch die Mitbewohner oft eingeschränkt waren. Aber irgendwie war es gleichzeitig extrem reizvoll zu wissen, dass im Nebenzimmer jemand mitbekam, wie wir unserer Liebe freien Lauf ließen. Nach und nach wurden wir mutiger. Wir hatten Sex im Bad, im Fahrradkeller und einmal fingerte ich sie in der Küche, wohl wissend, dass jederzeit ihre Mitbewohnerin hineinplatzen könnte.
Für das Wochenende hatten wir eine ausgiebige Wanderung in einem sehr naturbelassenen Waldstück geplant. Am frühen Morgen packten wir alles zusammen, was wir mitnehmen wollten. Ich beobachtete, wie Marie ihren Rucksack füllte und konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Sie war einfach wunderschön. Lange Beine in einer engen, kurzen Jeans, ein schulterfreies Top und dann diese langen, blonden Haare….Ich stand auf, legte meinen Arm von hinten um sie und berührte ihre Brüste, während ich meine andere Hand in ihre Hose gleiten ließ. Ich küsste ihren Hals und genoss ihren Duft, der mich immer wieder aufs Neue erregte. „Wenn wir es jetzt machen, wird das heute aber nichts mehr mit der Wanderung“ sagte sie mit einem neckenden Lächeln auf den Lippen. „Na und? Wer braucht schon eine Wanderung, wenn wir auch hier Spaß haben können?“ entgegnete ich. „Das wäre zu schade, dabei hatte ich heute eigentlich etwas ganz besonderes mit dir vor“ antwortete sie, gab mir einen Kuss und schloss ihren Rucksack. Ich wusste noch nicht, was sie damit meine, aber es machte mich neugierig. „ Na gut, da bin ich aber gespannt – dann lass uns losfahren, desto eher finde ich es heraus.“. Marie setzte wieder ihr geheimnisvolles, neckisches Lächeln auf. „Das wirst du schon sehen, aber du wirst nicht enttäuscht werden.“
Wir hatten uns das perfekte Wetter ausgesucht. Die Sonne schien strahlend von einem wolkenlosen Himmel. Gleichzeitig umwehte uns ein kühlender Wind. Wir hatten am Rande des Waldes geparkt und waren nun schon einige Zeit unterwegs. Marie sah in ihrer kurzen Hose und den Wanderstiefeln unglaublich heiß aus. Sie in dieser Umgebung zu sehen, war neu, ungewohnt und reizvoll zugleich. Zu lange hatten wir uns im Bett verkrochen. Dabei gab es doch so viele reizvolle Orte, die wir gemeinsam erkunden konnten. Nach und nach gelangten wir tiefer in den Wald. Die Bäume waren hier sehr hoch und von kleineren Büschen umwuchert. Dazwischen fanden sich immer wieder kleine Weiher und Felsen. So einen Ort hatte ich noch nie gesehen. Ein Wirtschaftswald war dies hier auf jeden Fall nicht.
Plötzlich zog mich Marie ein wenig zur Seite und begann, an einem Weiher vom Weg abzuweichen. Ich folgte ihr, zu wissen glaubend, welche Art von Überraschung sie geplant hatte. Sie legte ihren Rucksack ab, drehte sich lächelnd zu mir um und sagte „Es ist ziemlich warm heute, was hältst du von einem kleinen Bad?“. Sie zog ihr Top aus. Mit nacktem Oberkörper trat sie an mich heran und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Sie zog es mir aber noch nicht komplett aus, sondern bedeckte damit meine Augen. Ich konnte ihre nackten Brüste an meinem Oberkörper spüren, während sie ihre Zunge in meinen Mund gleiten lässt. Gleichzeitig öffnete sie meine Hose und ließ ihre Hand an der Außenseite meines Slips auf und ab gleiten. Mein Penis wurde sofort hart, doch plötzlich ließ sie von mir ab. Ich zog mein Shirt aus und sah, dass sie inzwischen begonnen hatte, Wanderschuhe und Hose auszuziehen. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung und genoss für einen Moment das Gefühl der warmen Sonne und des Sommerwindes auf meiner nackten Haut und das kühle Moos zwischen meinen Zehen. „Na komm schon, ins Wasser!“ rief Marie mir zu und ließ ihren nackten Körper ins Wasser gleiten. Ich folgte ihr. Das Wasser war angenehm kühl. Der schlickige Boden des Weihers umschlang meine Füße, während ich Marie weiter ins Wasser folgte. Wir tobten eine Weile herum, be*******en uns mit Wasser und küssten uns immer wieder. Es war faszinierend, sie im kühlen Wasser des Weihers nah an mir zu spüren. Nach einer Weile verließen wir das Wasser, breiteten eine Decke am Ufer aus und ließen unsere Körper in der Sonne trocknen. Marie hatte ihre Augen leicht geschlossen. Ihr nasses Haar breitete sich über die Decke aus. In den Wassertropfen auf ihrer Haut brach sich die Sonne und ließ ihren Körper leicht funkeln. Ihre Nippel waren steinhart und ragten steif nach oben. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, streichelte ihre Schenkel und begann damit, ihren Kitzler zu reiben. Marie stöhnte leise, öffnete die Augen und lächelte mich an. „Du bist ganz nah an deiner Überraschung“ flüsterte sie mir zu. „Ich dachte, das hier wäre sie bereits.“ erwiderte ich. „Warts ab“ antwortete sie mir mit einem geheimnisvollen Grinsen. Marie begann, meinen Penis zu reiben, bis er steif nach oben ragte. „Zeit zu ****en.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und richtete sich auf ihren Knien auf. „Los, **** mich von hinten, so richtig hart“ rief sie mir zu. Darum musste sie mich nicht zweimal bitten. Ich packte mir ihren nackten Arsch, ließ meine Zunge von hinten in ihre Muschi gleiten. Während ich sie von hinten leckte, ließ ich einen Finger über ihre Rosette gleiten. Ich wusste, dass sie das besonders anmachte. Ich richtete mich auf und ließ meinen Penis in Maries Scheide gleiten. Sie stöhnte laut auf während ich sie von hinten durchvögelte. Ihre nassen Haare lagen auf ihrem nackten Rücken, was mich besonders scharf machte. Es war ein besonderes Gefühl, mitten im Wald zu ****en, komplett nackt innerhalb der Natur. Es war fast so, als würden uns die Bäume und Tiere ringsum beobachten. Ich drehte Marie auf die Seite und ließ meinen Schwanz abermals von hinten in sie gleiten, während ich ihr linkes Bein mit meiner Hand in der Höhe hielt. Ihr nackter Fuß wippte im Rhythmus meiner Stöße, während ich sie auf dem Waldboden durchvögelte. Gemeinsam näherten wir uns dem Höhepunkt, den Wald mit unserem Stöhnen und lustvollen Schreien aus seinem Dornröschenschaf erweckend.
Nach dem Höhepunkt schloss ich kurz die Augen. Als ich erwachte, sah ich Maries Gesicht ganz dicht an meinem. „Zeit für die Überraschung! Oder dachtest du, das wäre schon alles? Das haben wir doch schon so oft getan. Ok, nicht im Wald, aber trotzdem.“ Sie streichelte über meine Brust. Als ich mich aufrichtete, traute ich zunächst meinen Augen nicht. Während ich geschlafen hatte, hatte sich Marie einen Strap-on umgeschnallt. Das hätte ich niemals erwartet. Ok, wir hatten uns darüber unterhalten und ich hatte erwähnt, dass ich es gern ausprobieren würden, aber trotzdem….
„Worauf wartest du? Los, hoch mit dir und an den Baum da!“ rief sie mir zu. Sie führte mich zu einem Baum in der Nähe und wies mich an, mich dort abzustützen und nach vorne zu beugen. „Jetzt bin ich mal in der Position und du in meiner – wie gefällt dir das?“ Sie spreizte meine Beine und begann, meinen Hintern zu küssen. Plötzlich spuckte sie auf meine Rosette und ließ einen Finger in meinen Arsch gleiten. Es war ein seltsames und zugleich geiles Gefühl, das mich spontan aufstöhnen ließ. Langsam ließ sie den Finger hinein und hinaus gleiten, immer wieder. Sie nahm eine Tube Gleitgel, das sie im Rucksack transportiert hatte, und rieb den Dildo damit ein. Anschließend verteilte sie das Gel in meiner Ritze und mit ihrem Finger in mir. Plötzlich spürte ich den Strap-on an meinem Arschloch. Marie schob ihn langsam hinein, ihn immer wieder hin und her bewegend. So ein Gefühl hatte ich bisher nicht gehabt. Auch wenn es anfangs schmerzte, ging von meiner Prostata ein extrem lustvolles Gefühl aus. Im gleichen Moment hatte ich das Gefühl, pinkeln zu müssen. Die widersprüchlichen Empfindungen ließen mich fast den Verstand verlieren. Der Dildo war jetzt komplett in meinem Hintern und Marie begann, mich immer schneller durchzu****en während sie sich an meiner Hüfte festhielt. Ich konnte den Baumstamm und den Wald dahinter vor mir sehen, aber wahrnehmen tat ich nur noch Maries Stöße in meinem Hintern und die Lust, die mich immer mehr durchströmte. Mein Penis wurde steif, aber anders als sonst. In mir wuchs eine Wärme, die sich immer weiter ausbreitete. Ich musste immer wieder unkontrolliert stöhnen, während ich in meiner Lust versank. Ich vergaß die Zeit, aber irgendwann begann sich die Lust sogar noch weiter zu steigern. „Oh ja Marie, **** mich, **** mich, ich komme gleich“ schrie ich meiner Freundin zu. Sie begann daraufhin, ihren Rhythmus noch zu erhöhen. Mein ganzer Körper schien nur noch aus Geilheit zu bestehen. War es so für die Frauen, wenn sie Sex hatten? Beneidenswert, kam mir in den Sinn.
Marie schlug mir mit der flachen Hand mehrmals auf den Hintern, was meine Lust sogar noch steigerte. Als ich schließlich kam, war das Gefühl unbeschreiblich. Wie ein Feuerwerk, das meinen ganzen Körper mit brennender Lust erfüllte. Ich schrie mehrmals laut vor Lust auf, während ich meinen ersten analen Orgasmus hatte. Zitternd sank ich auf das Moos am Fuße des Baumes. Marie nahm den Strap-on ab, setzte sich zu mir an den Baum, umschloss mich mit ihren Armen und küsste mich inniglich. „Danke Marie, das war einfach wunderschön.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Gern geschehen, mein Schatz.“ flüsterte sie zurück. „Ich liebe dich. Es war so geil, dich einmal von hinten zu ****en. Das war doch eine gelungenen Überraschung, oder?“ Ich sah ihr glücklich in die Augen. „Du hast ja keine Vorstellung, wie überraschend und schön das für mich war.“ antwortete ich glücklich und zufrieden. Eng umschlungen blieben wir noch eine Welt sitzen, bis wir uns anzogen und auf den Rückweg machten.
  • Geschrieben von Daniel86
  • Veröffentlicht am 23.05.2014
  • Gelesen: 24032 mal

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