Erotische Geschichten

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Neubeginn

4 von 5 Sternen
Nach den Turbulenzen um meine Fußballerkarriere ( s. “ Rule Britannia!“ ff. und „Erste Überraschung!“ ff. ) und deren Ende brauchten Debby und ich erst mal Abstand zu Allem und Jedem. Debby brachte unsere Zwillingstöchter Jennifer und Florence zur Welt, als ich gerade mit Mühe wieder laufen lernte. Ich machte nach einigen vergeblichen Versuchen des Wiederanfangs als Spieler meine englische Trainerlizenz, danach blieb ich als Assistenz- und Torwarttrainer noch einige Monate bei meinem alten Club im Westen Londons. Ken, der Mannschaftsarzt unseres Teams und Debby´s und mein guter Freund ( auch hier Empfehlung „Das Bewerbungsgespräch“ ) erzählte mir eines Tages von Kontakten zur irischen ersten Liga, der Eircom League. Mir war anfangs gar nicht wohl, meinen Anfang als Trainer in einem fremden Land und mit meiner jungen Familie vollziehen zu müssen. Ken riet uns, Land, Leute und nicht zuletzt meine eventuelle erste Station als Trainer mal anlässlich eines Urlaubs kennen zu lernen. Wir luden Mom ( Debby´s Mutter, w.o. ) ein, uns zu begleiten, damit sich auf der Reise jemand um die Kinder kümmern konnte. Mom war ganz vernarrt in unsere Mädels und kam gerne mit. Sie erledigte ihren Job mit rührender Hingabe und hielt uns bei allem, was nun auf uns zu kam, den Rücken frei. Wir tourten durch den gesamten Südwesten Irlands und hatten als Basis ein herrliches Landhaus gemietet, welches genau im Herzen der Cork&Kerry-Mountains gelegen war und begannen, uns dort richtig wohl zu fühlen. Als wir mit unserem Vermieter, Mr. O´Leary, eines Abends im Dorf-Pub bei einem zünftigen Guinness zusammen saßen, erzählten wir ihm von unseren Plänen, und wir merkten, dass ein leichtes Zucken um seine Mundwinkel spielte.
„Glauben Sie mir, Jerry, ich kenne Sie seit vielen Jahren!“ meinte er plötzlich, und ich war baff, dass er mich bei meinem Spitznamen nannte. „Ich bin ein glühender Fan Ihres früheren Clubs und war todunglücklich, als Sie Ihre Karriere beenden mussten. Ich dachte, ich höre nicht recht, als ausgerechnet Sie mein Haus mieten wollten. Sie wollen sich also hier niederlassen? Ich mache Ihnen ein Angebot, dass Sie nicht ablehnen können!“ grinste er, und ergänzte nach einem Seufzen: „Meine Frau und ich haben leider keine Kinder, und das Anwesen ist viel zu groß für uns. Lassen Sie uns doch morgen mal zu meinem Anwalt gehen, und dann sehen wir weiter. Was sagen Sie?“
Debby, Mom und ich ( die Kinder waren schon im Bett ) schauten uns an, und wir konnten es kaum erwarten, bis wir am nächsten Tag endlich mit O`Leary´s Anwalt sprechen konnten. Tatsächlich war das Anwesen mit 5 acres ( ca. 22.000 qm ) Land mit einem wunderschönen 7-Zimmer-Haus günstig zu haben, und wir wurden uns schnell handelseinig. Als Krönung des Ganzen erhielt ich ein Telegramm von Ken, in welchem er mich dringend um Rückruf bat. Er teilte mir mit, dass ich mich baldmöglichst unter einer bestimmten Adresse melden solle, nur etwa 60 km von unserem neuen Domizil entfernt. Die Kontaktadresse war der Präsident eines irischen Erstligaclubs, der seinerseits meine Karriere verfolgt hatte und einen neuen Trainer suchte, nachdem das Team haarscharf am Abstieg vorbeigeschrammt war. Die Bezahlung war überaus bescheiden und belief sich auf weniger als in meinen Anfängen als Spieler in England, aber es bedeutete einen Anfang, den ersten Schritt in ein neues Leben.

Als ich am späten Abend meines Vertragsabschlusses in unser Domizil zurückkehrte, war über die Hofeinfahrt ein Transparent gespannt, auf dem auf Gälisch „Céad Míle Faílte“ ( zu deutsch etwa: Herzlich Willkommen ) zu lesen war. Ich stellte den Wagen ab und war gespannt, was mich denn erwarten würde. Als ich durch die Tür ins Haus trat, stieg ein herrlicher Duft in meine Nase, die mich schlagartig an meinen tierischen Hunger erinnerte und das Wasser in meinem Mund zusammenlaufen ließ. Seltsamerweise empfing mich niemand von meinen 4 Mädels ( zwei davon waren ja auch noch zu klein ), und nach Debby oder Mom zu rufen wollte ich nicht, denn die Kleinen konnten ja schon im Bett sein. Ein Blick ins Esszimmer zeigte mir, dass der Tisch liebevoll für Drei gedeckt war, aber von den beiden Frauen keine Spur. Da fiel mein Blick auf den Boden in der Diele, und ich sah, dass jemand mit Rosenblättern eine Spur gelegt hatte, welche über die Treppe ins obere Stockwerk zu den Bade- und Schlafzimmern führte. Ich folgte der Spur, und eine vage Vorahnung ließ mich schmunzeln. Das Zimmer der Kleinen lag am rechten Ende des Flurs; die Tür war nur angelehnt, und ich drückte sie ein Stück auf. Unsere Zwillingsmädchen lagen fest schlafend in ihren Reisebettchen, wobei sie beide schon gewisse Macken entwickelt hatten: Florence lag grundsätzlich auf der Seite, egal, wie man sie vorher hingelegt hatte. Jennifer .. nein, liegen konnte man das nicht wirklich nennen: Sie lag auf dem Bauch und hatte ihre knubbeligen Knie angezogen und die Arme weit nach vorne gestreckt, so dass man glauben konnte, eine Muslimin betet. Der dunkle Flaum auf ihren Köpfen ließ den gleichen feuerroten Schopf wie den ihrer Mutter schon erahnen.

Nachdem ich mich an den schönsten Töchtern der Welt sattgesehen hatte und die Tür leise ins Schloss gezogen hatte, nahm ich die „Blütenspur“ wieder auf. Sie führte mich zum „großen“ Schlafzimmer, aus deren ebenfalls nur angelehnter Tür ein schwacher Lichtstrahl fiel. Ich trat ein, und meine beiden Grazien lagen – jede nur mit einem herrlichen Nichts von Negligé bekleidet – in den laszivsten Posen auf dem großen Bett. Die Blicke, die sie mir zuwarfen, ließen meinen Zauberstab in freudiger Vorahnung schon etwas pulsieren. Langsam entledigte ich mich meiner Kleidung und legte mich zwischen sie. Debby umschlang meinen Hals und presste ihren Mund auf den meinen, ihre Zunge tief in meinen Rachen schiebend. Mein Freudenspender wurde umgehend von Mom in Beschlag genommen; sie massierte ihn zärtlich und blies ihn ganz sanft zu stattlicher Größe und Härte. Ich spürte, wie ihre Zunge meine Eichel umspielte, während sie mit der Hand meinen Sack mit den Eiern fast spielerisch drückte. Inzwischen löste Debby sich lächelnd von mir, richtete sich etwas auf und streifte sich das Negligé ab. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und bot mir ihre Brüste, die ich gierig leckte und an den steinharten Nippeln knabberte. Sie stöhnte leise und schloss die Augen, indessen unterbrach Mom ihren herrlichen Blowjob, um sich ihrerseits des Negligés zu entledigen. Sie schob sich nun zu mir herauf und wechselte sich mit Debby ab, die sich nun meinen knüppelharten Schweif in den gierigen Mund zog. Mom ließ ihre Zunge in meinem Mund wirbeln, und ich packte ihre schweren Brüste und knetete sie. Ich fuhr mit einer Hand ihren Rücken hinab, den Mittelfinger durch die Poritze in ihre klitschnasse Spalte gleiten lassend. Die Fingerspitze ließ ich den schon spürbar hervorgetretenen Knubbel leicht umkreisen, was Mom mit einem katzengleichen Schnurren quittierte. Debby schwang ein Bein über meinen Unterleib, so dass sie mir zugewandt sich meinen stocksteifen Freudenspender einverleiben konnte. Mom wechselte die Stellung so, dass sie sich ihrer Tochter zuwenden und sich gleichzeitig die Muschel von mir aus*****n lassen konnte. Debby ließ es langsam angehen und hob und senkte ihren Unterleib mit sanftem, ebenmäßigem Rhythmus. Bei meinem Mädel spürte ich irgendwie, dass heute etwas anders war als in all den Jahren unseres Beisammenseins. Ich konnte plötzlich ihre Reaktionen nicht mehr voraussehen, ihre ganze Art, sich dem Sex hinzugeben, war mit einem Mal eine ganz andere. Wild und geil war sie schon immer, aber wie sie ihr Verlangen zeigte und sich ihren Spaß holte, all das war heute ganz anders. Sie .. genoss es! Ja, ich glaube, das ist das richtige Wort! Völlig geil und enthemmt dem Orgasmus entgegen zu rammeln ist etwas Anderes, als sich dem Partner zu öffnen, sich ihm hinzugeben und im Sex wirklich Eins zu werden. Sie steigerte ihr Tempo nicht, sondern wurde im Gegenteil noch langsamer und presste ihren Unterleib meinem Schweif entgegen, umschloss ihn mit ihren Scheidenmuskeln und quetschte meinem Freudenspender die ersten Tropfen heraus. Gleichzeitig schmatzte ihre Muschel bei jedem Stoß vor Feuchtigkeit, so dass ich sie trotz der willkürlichen Enge kaum noch spürte. Mir war das natürlich nur recht, zumal ich momentan genug damit zu tun hatte, Mom´s tropfnasse Grotte mit Genuss zu *****n. Meine beiden Gespielinnen lagen sich mittlerweile züngelnd in den Armen und jammerten sich ihre ersten Orgasmen ins Ohr, während ich innerlich grinsen musste ob der „egoistischen“ Tour, die meine Mädels hier abzogen. Völlig geschafft von der ersten Runde rutschten sie jede an eine Seite von mir und verschnauften erst mal. Ich schnappte nach einer von Debby´s Brüsten, die trotz der Kinder immer noch erstaunlich voll und fest waren. Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne, und mein Zungenspiel ließ Debby wieder erschauern. Mom war mittlerweile im Bad verschwunden, und ich konnte mich Debby voll und ganz widmen. Aber auch jetzt nahm sie mir die Initiative ab und drückte mich auf den Rücken. Dann schwang sie sich mit dem Rücken zu mir über meinen Unterleib und setzte meinen Prügel an ihrem Hinterstübchen an. Langsam, ganz langsam drang die Spitze durch den engen Eingang. Einen Moment verharrte sie, und als sie sich etwas entspannt hatte, senkte sie ihren Arsch zentimeterweise, bis der ganze Schweif bis zum Anschlag in ihrem dunklen Kanal verschwunden war. In meinem Unterleib kochte es, fast wäre ich gekommen. Debby liess sich auch hier Zeit, das war augenscheinlich „ihre“ Nummer. Ich gönnte sie ihr von Herzen, schließlich konnte auch ich mich zurückhalten und hatte dadurch mehr davon. Mom war inzwischen zurück und begann wieder einen wilden Zungenkuss mit ihrer Tochter. Ihre Hand bewegte sich zwischen unseren Beinen und spielte abwechselnd mit Debby´s Muschel und meinen Eiern. Debby begann sich wieder mit quälender Langsamkeit zu bewegen, dennoch stöhnte, wimmerte und schluchzte sie von einem Orgasmus zum anderen. Ich hatte kaum Bewegungsfreiheit und konnte kaum gegenstoßen, doch als Debby ermattet zur Seite sank, übernahm dafür Mom wieder den Sattel und begann einen furiosen Ritt, als ob sie meine Nöte bemerkt hätte. Ihre Grotte war gut geschmiert, und ihre Muschimuskeln massierten meinen Stachel, dass mir Hören und Sehen verging. So dauerte es nicht lange, bis meine Sahne hochkochte und ich mich mit einem heiseren Aufschrei in ihr verströmte. Mom rutschte von mir herunter und kuschelte sich an meine freie Seite, so schliefen wir ein.

Nach ein paar Stunden erwachten wir alle drei fast gleichzeitig, duschten gemeinsam und setzten uns an den so liebevoll vorbereiteten Tisch, wo wir das wieder traumhaft von Mom zubereitete Irish Stew verzehrten. Meine Erzählung von den Vertragsverhandlungen wurde schon mit Spannung erwartet, und beide gratulierten sie mir zu dem Ergebnis. Wir stießen mit Champagner auf den Neubeginn an, und mit einer Mischung aus Vorfreude und Unsicherheit freuten wir uns gemeinsam auf die Zukunft. Sie würde viel Neues und Unbekanntes bringen; aber wie unsere Töchter sich entwickeln würden, war so nicht zu erwarten …
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 01.06.2011
  • Gelesen: 8334 mal

Anmerkungen vom Autor

.. und das könnt ihr mir glauben: Sie wurden die Kinder ihrer Eltern! Ich werde einen Zeitsprung machen, mit dem einen oder anderen Rückblick. Bis bald!

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Kommentare

  • Dagmar02.06.2011 11:50

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    Wieder eine geile Geschichte, die mich ganz schön aufgewühlt hat. Da wäre ich gerne Anstelle einer deiner Mädels gewesen.
    Küßchen Dagmar

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