Erotische Geschichten

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Natursäfte (fortsetzung Tagträumerin)

3 von 5 Sternen
Nein Helga, die graue Büromaus mit Dutt und Brille, mausgrauen bis schwarzen Kostümen und Netzstrumpfhosen auf Stöckelabsetzen war nicht lesbisch sie war Bi.
Helga hatte eine Leidenschaft und diese wiederum lebte sie ekstatisch aus.

Der Abend war schon weiter fortgeschritten die Cocktails und einige Bierchen zwischendurch taten langsam ihre Wirkung und hatten auch Carmens Blase gefüllt und diese musste entleert werden.
Leicht beschwipst steuerte sie die Damentoiletten an, um ihren Druck loszuwerden.
Der kleine Raum war jetzt schon, überbelegt. Einige ihrer Kolleginnen standen vor den Spiegeln und zogen Ihre Lippen nach oder frischten ihr Make-Up auf, während diese warteten, dass die Toiletten frei wurden.
Carmen kniff die Beine zusammen, verdammt dachte sie, hätte ich mich doch nicht von meinem Abteilungsleiter in ein Gespräch verwickeln lassen. Wenn es hier nicht bald vorangeht, passiert ein Malheur und ich mache mir den Slip nass.
Der Harndrang wurde immer stärker. Ihr viel die Registratur ein, diese hatte eine eigene Toilette. Mit kleinen Schritten die Beine leicht zusammengedrückt tippelte sie die Treppe
runter in den Keller, in dessen Räumen sich die Registratur befand.
Unten angekommen schritt sie so schnell wie möglich auf die Toilette zu. Sie wollte die Türe öffnen doch so sehr sie auch an der Türklinke rüttelte und schüttelte die Tür war
und blieb verschlossen. Verflucht jetzt muss ich wieder hoch hoffentlich geht das gut.

Sie drehte sich um, feixend stand Helga mit leicht geöffneter Bluse und wogenden Busen, der in einem roten spitzen BH eingepackt war vor ihr. Carmen schrak zurück und fragte sich verwundert, wo Helga jetzt so plötzlich herkam.

Was Carmen nicht wusste Helga hatte bestimmte Vorlieben, und seitdem sie Carmen mal beobachten konnte, wie sie in der Öffentlichkeit ihre Notdurft verrichten musste, träumte sie davon mit Ihr intim zu werden und dabei ihren Natursekt zu kosten.

Vorgeschichte

Helga die Carmen beim Schoppen begegnete, hätte Carmen fast nicht erkannt, da Sie ganz anders gekleidet und geschminkt war, wie im Büro.

Beruflich trug Carmen im Job Hosenanzüge die ihren Körper zwar umschmeichelten aber gleichzeitig auch ihre wohlgeformten langen Beine und ihre genauso aufregender Figur kaschierten. Leider war sie gezwungen bestimmte Körperteile unter ihrem Anzug zu versteckten. Sie hatte leider schon in anderen Betrieben negative Erfahrungen sammeln müssen, wenn sie in ihrem normalen Outfits die sie tagsüber trug zu Arbeit erschien. Zusätzlich hatte sie sich, obwohl sie keine brauchte, eine Brille die sie etwas seriöser aussehen ließ mit normalen aber mit besonders dickem Glas zugelegt, um aufdringliche Kollegen von vornherein abzuschrecken, denn wer fängt, schon was mit einer Brillenschlange an mag sie noch so attraktiv aussehen.

Privat bevorzugte Sie Körper betonende Bekleidung, sexy Outfits in der Disco sowie hautenge Fitness Klamotten im Fitnessstudio.

Nur auf der Arbeit wurden eben bestimmte Körperteile unter ihrem Anzug versteckt.

Carmen hat einen für ihre Figur auffallend großen Busen in Form und Größe von Honig Melonen. Die auch dann nur ganz leicht nach unten sackten, wen sie ihren BH auszog.
Auch wenn sie nackt, welches sie des Öfteren tat auf ihren langen endlos wirkenden wohlgeformten Beinen, die über die Oberschenkel in einem sehr straffen Apfel Po übergingen durch die Wohnung lief, federten diese nur leicht durch, als ob unsichtbare Fäden den Busen oben hielten. Eine fast schon Wespen Taille rundeten das Erscheinungs Bild ab.

Sie tat auch einiges dafür, dazu zählte der wöchentliche Besuch im Fitnessstudio und außerdem macht sie noch auf Rollerblades die Gegend unsicher um sich in Form zu halten. Auf so einer Speed Fahrt, hat sie ihren jetzigen Freund Mark kennengelernt.

Im Fitnessstudio benutzte sie meistens den Beincurler um ihre Oberschenkel und den Apfel Po in Form zuhalten und das Butterfly-Gerät um ihre Brustmuskulatur zu stärken.
Zu Hause benutzte sie zusätzlich eine Saugglocke, um ihre Brust durch ein Vakuum und verschiedenen Pflege Substanzen zu straffen und damit auch in Form zu halten. Sie schwört Stein und Bein darauf und glaubt das Sie dadurch mindestens eine Halbe Körbchen Größe mehr Busen bekommen hat.
Auch ein leichtes Hanteltraining um die Oberarme in Form zu halten und zu stärken war in ihr Programm eingebaut.

Durch das befremdlich Wirkende aussehen wäre Helga fast in Carmen, für die sie nicht nur als coole Kollegin insgeheim schwärmte hinein gerannt. Im letzten Augenblick zog sie sich in ihren Hauseingang zurück. Ein anerkennender leiser Pfiff entfleuchte Helgas Lippen. Sie beschloss Carmen heimlich zu folgen, um etwas mehr über ihre Kollegin zu erfahren, und begleitete diese als Schatten durch die Kaufhäuser und diversen
In-Kneipen.

Gegen frühen Abend machte Carmen bepackt mit Einkaufstüten in einem Bistro halt um einen Kaffee zu trinken, denn sie musste zum Schluss doch noch dringend zu Toilette. Sie schritt hinüber zu den Örtlichkeiten, als der Kellner hinter Ihr herrief, dass die Toiletten wegen eines Rohrbruches momentan nicht benutzbar wären. Sie bat den Kellner, da sie ohne Auto unterwegs war, ihr ein Taxi zu rufen und sie bekam zu ihrem Leidwesen, die Auskunft dass, das nächste Taxi wegen der Messe erst in circa einer Stunde kommen konnte. Carmen murmelte einen Fluch und begab sich zur Bushaltestelle. Der Blick auf den Fahrplan verhieß auch nichts Gutes der nächste Bus kam erst in einer Stunde. Carmen trippelte von einem Bein auf das andere sie musste immer dringender auf die Toilette.

Helga die begriff unter welcher Not Carmen litt beobachtete sehr interessiert das ganze Schauspiel aus sicherer Entfernung.

Carmen kniff die Beine zusammen, letztendlich hielt sie es nicht mehr aus, der Saft musste raus, und da so gut wie keine Person mehr unterwegs war und es langsam dunkel wurde, beschloss Carmen es hier und jetzt laufen zu lassen. Nach einen rundum Blick um sich abzusichern drückte sich Carmen in die hinterste Ecke dort wo auch das Telefon und es am dunkelsten war. Sie drehte sich dem Telefon zu und nahm den Hörer von der Gabel, damit es für außenstehende so aussah als würde sie telefonieren. Sie spreizte die Beine schob mit der linken Hand den Rock nach oben und lies es laufen.
Ihr Slip wurde dabei zwar nass doch sich Hinhocken und das Höschen beiseite zu ziehen wäre zu verfänglich gewesen und unter Umständen hätte sie sich bei soviel Druck den Rock dabei nass gemacht. So ist dies das kleinere Übel und es sieht danach ja keiner etwas.

Doch eine sah es, Helga, und als sie sah, dass Carmen durch den Slip pinkelte, ohne ihn beiseite zu ziehen, wünschte sie sich nichts Sehnlicheres, als mit Carmen intim zu werden und diese Körperflüssigkeit auszutauschen.

Feuchte Säfte

Darum hatte Helga den ganzen Abend Carmen nicht aus den Augen gelassen und sah Ihre Chance gekommen, als sie Carmen mit zusammengekniffenen Beinen Richtung Registratur tippeln sah. Schnell huschte Sie vor Carmen die Treppe runter zur Registratur und verschloss dort die Tür der Toilette und harte der Dinge, die unwiederbringlich kommen mussten.

Helga die sich inzwischen scheinheilig an die erschrocken dreinblickende Carmen rangemacht hatte fragte mit lächelndem Gesicht: „Na musst du Pinkeln?, mach es doch wie in der Bushaltestelle, lass es laufen“.

Carmen zog die Augenbrauen hoch und schaute Helga fassungslos zugleich auch fragend an.

“Weist du, als ich dich dort pinkeln sah, hab auch ich mir mein Höschen nass gemacht vor lauter Lust.“

Während Sie auf Carmen einredete, drängte sie diese in Richtung bereitgestelltem Stuhl und zog dabei Carmens Rock nach oben.

„Komm lass uns vorher noch ein wenig miteinander spielen dabei kannst du es ja laufen lassen nun komm schon sag ja?“

Ehe es Carmen, wegen dem vorher genossenem Alkohol richtig registrieren konnte was ihr geschah, hatte Helga sie in den Stuhl gedrückt, sich vor Ihr hingekniet, das Höschen beiseitegeschoben und fummelte mit geschickten Fingern und noch geschickterer Zunge an ihr herum.

Die ungewohnte Situation der Druck auf der Blase die vielen Drinks und auch das Carmen schon lange keinen Sex mehr hatte, das letzte Mal war schon einige Zeit her, lies ihre
Sexlust schlagartig ansteigen und willenlos überließ sie sich ganz Helgas Zunge und ihren kundigen Fingern.

„Sag mal musst Du nicht mehr?“ :Nuschelte Helga, während sie ihre Zunge tief zwischen Carmens Schamlippen Richtung Lustperle gleiten lies.
„Ich warte darauf das Du endlich los pinkelst, oder soll ich mit meinem Vibrator deine Blase kitzeln?“
Sogleich kramte Helga dabei mit einer freien Hand in ihren Taschen herum.

„Nun lass mal ich habe meinen eigenen“:meinte Carmen und holte wiederum ihren Freudenspender aus der Handtasche und drückte Helga diesen in die Hand.
Helga machte sofort Gebrauch davon und schob diesen tief in Carmens triefend feuchtes Loch und versuchte dabei die Blase zu reizen. Carmen konnte es nun nicht mehr an sich halten und ein kräftiger Schwall übergoss sich über Helgas Hand.

Helga wich ein wenig zurück und zog den Vibrator aus Carmens Mitte. Dabei öffnete sie ihre Bluse ganz und hielt ihren Oberkörper in den kräftigen Strahl, der sich aus Carmens Harnröhre ergoss.

„Ja komm mach mich nass hör bitte so schnell nicht auf“:Stöhnte Helga. „Davon habe ich die ganze Zeit geträumt, dass Du mich so richtig einsaust. Mach nur nicht so schnell und halt mal kurz ein ich möchte auch noch von deinem Sekt kosten“.

Carmen gab ihr Bestes und erleichterte ihre Blase auf Helgas in roten Dessous eingehüllten Busen. Helga beugte sich nach vorne öffnete ihren Mund so das der Strahl sich in ihren Mund ergoss und währen Helga begann Carmens angeschwollenen Kitzler zu *****n ließ sie sich den Rest Saft, den Carmen noch aus sich herauspresste, genüsslich in ihre Kehle rieseln.

Helga, die, dadurch das Carmen sie anpinkelte, schon ihren Höhepunkt durchlebte hatte, bemühte sich nun mit all ihren Kräften und Möglichkeiten, Carmen ihren wohlverdienten Höhepunkt entgegeneilen zu lassen.

Sie leckte und saugte an Carmens angeschwollenen Schamlippen und um kreiselte mit der Zungenspitze Carmens Liebesknospe und lies den kraftvoll vibrierenden Stab, mit Carmens schneller werdendem Atem, tief in die feuchte Spalte gleiten.

Dabei machte Helga sich einen Spaß daraus Carmen noch ein wenig hin zuhalten in der Hoffnung das Carmen so richtig ab*******e. Sie begann den Stab in abwechselndem
Tempo, mal schneller mal langsamer rein und raus gleiten zu lassen. Zwischendurch hielt sie mal ganz inne und lies nur die Spitze des Stabes in Carmens Lustöffnung eindringen, um danach um so kraftvoller zu zustoßen.

Carmens Atemzüge wurde immer heftiger. Ein Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, ihr Körper erzitterte, und während sich Carmen im Stuhl aufbäumte und Helga den in einen feinem Strahl austretenden Saft aus Carmens Spalte genoss verlor sich Carmen in den Spitzen schreien ihrer Lust.

Helga die darauf nur gewartet hatte das Carmen kam, gab ihrem angestautem Harndrang nach. Lustvoll machte sie sich ihr Höschen Nass.

Sie liebte es, auch in der Öffentlichkeit heimlich in ihr Höschen zu pinkeln und es erregte sie ungemein, mit einem nassen Höschen spazieren zu gehen. So erklärte es sich auch, warum sie fast ausschließlich nur Netzstrumpfhosen oder Strümpfe trug. Diese hatten einen entscheidenden Vorteil, kleine Tropfen die sich verloren oder am Bein herunterliefen nachdem sie ihr heimliches Geschäft verrichtet hatte verfingen sich am Saum der Strümpfe oder in den weitläufigen Maschen. So tropfte oder lief nichts nach, während sie ihren Stadtbummel oder Spaziergang mit feuchter Wäsche weiter fortsetzte.

Während sie sich Nass machte und ihre Zunge weiterhin durch Carmens Spalte glitt um ja jeden Tropfen von Carmens Höhepunkt aufzunehmen durchrieselten noch mal kleine
Schauer der Lust ihren Körper.

Langsam lies die Anspannung und damit auch die Lust nach. Verlegen lies Helga von Carmen ab, nestelte an ihrer feuchten Bluse herum und zog sie aus. Es kam ihr doch,
jetzt, nachdem ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war, dämlich vor mit einer Kollegin in den Räumen der Firma intim geworden zu sein.

Carmen, die von der vorausgegangenen Situation genauso überrascht wurde, reagierte wesentlich Selbstbewusster.
Sie schlug die Beine zusammen erhob sich und zog ihr mittlerweile doch feucht gewordenes Höschen aus und strich den Rock nach unten. Ganz locker und beinahe fast schon beiläufig sprach sie Helga an: „Helga, wo packe ich jetzt mein feuchtes Höschen ein? Und dann müssen wir auch zusehen, dass wir schnellstens die Sauerei hier wegmachen."

Helga, die mittlerweile ihre feuchte Bluse ausgezogen hatte und gerade dabei war ihren nassen BH auszuziehen drehte sich, wesentlich erleichtert, weil Carmen es nicht so dramatisierte, Carmen zu: "Mach dir keine Sorgen, dass mache ich schon, schließlich bin ich dafür verantwortlich und habe den Schlamassel ja angerichtet. Für dein Höschen
kann ich dir eine kleine Einkaufstüte geben, ich gebrauche da schon etwas anderes".

Sie fischte in ihrer Handtasche herum und übergab Carmen eine kleine Tüte aus einer Parfümerie, wo wirklich gerade der Slip rein passte. Für sich selber zog sie ein Taillenhoch geschnittenes transparentes Latexhöschen aus ihrer Handtasche und zog dieses über ihre nasse Unterwäsche.

Carmen zog die Augenbrauen nach oben und schaute Helga verständnislos an: „Wieso ziehst du deine nasse Wäsche nicht aus und stattdessen dieses........ Gummihöschen an?

Erklärungen oder Geständnisse

Helga die gerade ihre Kostümjacke, die Gott sei Dank nichts abbekommen hatte, über ihren bloßen Busen zuknöpfte: "Lass mich schnell hier noch etwas sauber machen, und wenn du dann immer noch auf der Party bist und eine Erklärung möchtest, gebe ich sie dir, sobald ich wieder oben bin."

Lächelnd übergab sie dabei Carmen einen Schlüssel: „Hier den Schlüssel brauchst du auch, sonst kommst du oben nicht aus der Tür".

Na also doch, Helga hatte an alles gedacht und Carmen, die schon längst wieder zu Hause sein wollte, blieb jetzt aus Neugier doch noch ein Weilchen. Sie suchte sich einen Tisch von wo sie aus die Treppe beobachten konnte und der am Rande des Geschehens lag. Sie brauchte auch nicht lange warten und Helga kam die Treppe hoch geschritten.
Sie hob die Hand und winkte Helga zu, worauf sie ihre Schritte in Richtung Carmens Tisch lenkte.

Carmen schob ihr ein Glas Campari, Helgas Lieblingsmarke, rüber und schaute sie fragend an. Helga nippte an dem Drink: "Du erwartest jetzt eine Erklärung nehme ich an?"

Carmen nickte: „Wenn du dich erklären möchtest, höre ich dir gerne zu.

"Ich bin ein sogenannter Natursekt Fetischist auf gut deutsch ich lasse mich gerne anpinkeln. Nur bei mir ist es noch etwas ausgeprägter. Ich mache mich auch gerne
selber Nass und laufe in der feuchten Wäsche weiter herum“.

Carmen blickte Helga fragend an und meinte: "Wird das mit der Zeit nicht unangenehm und fängt an zu riechen?"

"Siehst du daher habe ich auch immer dieses Latexhöschen dabei, dieses wird dann so schnell wie möglich bei der nächsten Gelegenheit über die feuchte Wäsche gezogen so bleibt alles hautwarm und man riecht nichts.
Zu Hause trage ich auch manchmal anstatt des Slips nur dieses Höschen. Dabei pinkle ich so oft wie möglich in dasselbe und genieße dabei die Nässe, die meine Scheide und anderes umspült. Ob du es glaubst oder nicht, man kann sich sogar hinsetzen.
Du musst nur darauf achten das sich nicht soviel Flüssigkeit im Höschen befindet, diese würde sonst unter Druck an den Abschlüssen austreten.“

"Wann und wie hat sich denn deine ich sag mal Vorliebe entwickelt?" :Fragte Carmen verunsichert.

"Mit circa acht Jahren, ich kam nicht rechtzeitig nach Hause und machte mir in die Wäsche. Zuerst hatte ich Angst, vor der schimpfe meiner Mutter daher ging ich wieder zurück zum Spielplatz. Die feuchte zwischen den Beinen war ungewohnt trotzdem entwickelte sich so etwas wie ein Glücksgefühl. Im nach hinein muss ich gestehen waren es schon beginnende Lustgefühle".

Carmen blickte Helga mit weit geöffneten Augen an: "Wie du hattest da schon hm...m Lust oder so ähnliche Gefühle?"

"Naja, die feuchte fing an mir Spaß zu machen, und da ich schon immer ein Kleid oder Rock anhatte, hat keiner etwas mitbekommen, dass ich mir in die Wäsche gemacht habe.
Ich machte mir nicht täglich in die Wäsche, diese Vorliebe entwickelte sich mit meiner beginnen Pubertät und diese begann bei mir schon sehr früh so mit zwölf. Nur der Grundstein für diese Vorliebe wurde da, in den Kindertagen, schon gelegt.

„Du hast dir, in deiner Jugendzeit fast täglich in den Slip gepinkelt“? :Fragte Carmen leicht pikiert.

„Nun zuerst meistens aus Frust, wenn es nicht so lief, wie ich es wollte. Krach zu Hause, Stress mit Freunden oder in der Schule. Auch wenn der Freund mal nicht so wollte, wie ich es mir vorstellte. Zunehmend allerdings mit aufkeimender Lust, die sich immer stärker entwickelte. Ich malte mir aus und stellte mir in meinen Träumen vor, wie mich andere anpinkeln. Um zu fühlen und zu spüren wie das feuchte Nass einen über den Körper läuft habe ich mich sogar auf dem Rücken mit den Beinen nach oben in die Dusche gelegt den Po in der Duschecke abgestützt und selber angepinkelt.

„Du hast dich selber angepinkelt und davon geträumt, wie dich andere anpinkeln!?

„Ja, und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, mich erregte es zunehmend und ich streichelte mich dabei bis zum Höhepunkt. Irgendwann bekam ich sogar Orgasmen, wenn ich mir nur vorstellte, dass mich eine oder mehrere Personen anpissten.

Jugendsünden

Eine Gelegenheit, diese wilde pubertierende Fantasie in die Tat umzusetzen, kam, als ich mit meiner damaligen besten Freundin im Stadtpark herumspazierte, um ein paar Jungs anzumachen. Während wir im Park unterwegs waren, musste Denise dringend pinkeln und weit und breit keine Toilette. Als sich Denise in die Büsche absetzen wollte, nahm ich all meinen Mut zusammen und hielt sie am Ärmel zurück.

“Denise,“:Drugste ich herum, „könntest du mir bitte einen heimlichen Wunsch erfüllen und mich einmal anpinkeln?“

Zu meiner Verwunderung sagte Denise sofort begeistert ja und wollte im Gegenzug auch von mir angepisst werden.

Ich überredete sie mir zu folgen und wir begaben uns in den abgelegensten Teil des Parks, wo sie ihre Notdurft über mein Gesicht und Oberkörper verrichtete.
Auch ich hielt mein Versprechen ein, und da dieser Teil des Parks wirklich sehr abgelegen war, vergaßen wir unser vorheriges Vorhaben. Wir leckten unsere Spalten sauber und
statt mit den Jungs vergnügten wir uns mit uns selbst.
Zwischendurch wurde noch das letzte Tröpfchen Natursekt ausgepresst. Ich hatte per Zufall eine Gleichgesinnte gefunden! Aber nicht nur das, Denise hatte auch noch eine
Freundin, die schon lange die feuchte Lust mit ihr auslebte.

So fragte sie mich auf dem Heimweg ob ich nicht mal Lust hätte bei ihren Natursekt Partys mitzumachen.

Ich stimmte begeistert zu, eine Woche später war es soweit. Denise und Ihre Freundin Clarissa waren schon kräftig am auftanken, damit die Blase gut gefüllt wurde. Auch ich schnappte mir eine Flasche Sprudel und trank sie zügig leer. Anschließend gab es noch ein Glas Sekt um die Stimmung ein wenig aufzulockern.

Wir zogen die Oberbekleidung aus und warfen uns auf das vorbereitete Lager. Sofort streichelten wir uns mit Gierigen Hände gegenseitig in Stimmung. Es dauerte auch nicht mehr lange und die Blasen mussten entleert werden.

Dabei streichelten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Patschnass wälzten wir uns im eigenen Nass, und ab da feierten wir regelrechte Natursekt Partys zu dritt“.

Carmen unterbrach Helgas Redeschwall: „Wurden den auch Jungs eingeladen und durften mitmachen?“

„Nein leider nicht, Clarissa war eine reine Lesbe und diese stehen nun mal nicht auf Männer. Daher genügten mir unsere Pisspartys auf Dauer nicht mehr, ich wollte mal spüren wie dass ist, wenn ein männliches Teil mich nass macht und dieses dabei auch anfassen. Also fragte ich Denise, ob sie nicht jemanden kannte, der dazu verschwiegen genug und auch bereit wäre, mich mal anzu*****n.

Beim nächsten Waldschwimmbad Besuch machte sie mich auf Erich aufmerksam und meinte,:“der ist für jede Schweinerei zu haben du musst nur aufpassen, wenn er sich zum Pinkeln in die Büsche schlägt“.

Ich ließ ihn nicht mehr aus den Augen, und als er sich in die Büsche absetzte, schlich ich hinterher. Er griff mit seiner Hand in die Badehose schob mit der anderen den Bund nach unten und holte seinen Schwanz zum Pinkeln heraus.

“Eh du“:Sprach ich ihn an „bevor du das kostbare Nass für die Büsche verschwendest, kannst du mich ja damit abduschen“.

Erschrocken fuhr Erich herum und stopfte dabei sein Geschlechtsteil in die Hose zurück und stammelte etwas von: „Wollt doch gar nicht hier Pinkeln“.
Er fühlte sich wohl ertappt.

“Mach dir nicht gleich in die Hose und Pinkel mich lieber an“.

Dabei hockte ich mich vor ihm hin und zog dabei den Bund der Badehose nach unten. Lange brauchte ich nicht mehr zu bitten mit einem kräftigen Strahl legte er los.

Sein kräftiger Strahl fühlte sich prächtig auf der Haut an dieser sprudelte zuerst in mein Gesicht in meinen Mund und weiter auf meine Titten und dazu bewegte Erich seinen Schwanz rauf und runter. Der Urin lief über meinen Bauch und zwischen meine Beine auf den Boden. Fast zwei Minuten konnte er Pinkeln, bevor sein Strahl an Druck nachließ. Pitschnass erhob ich mich und die Feuchtigkeit, die sich in meinem Schoss angesammelt hatte, lief an meinen Beinen herunter.

„Du sag mal, kann ich das solange wir hier im Schwimmbad sind öfters, also jedes Mal, wenn du pinkeln musst, haben? Ich mag das und steh darauf“:Fragte ich ihn.

„Klar warum nicht, wenn du dich im Gegenzug von mir pimpern lässt, denn ich bin jetzt ganz schön geil“

Dieses konnte ich sehen, sein Schwanz stand wie eine Eins. Schnell antwortete ich ihm: „Nee Erich, ich bin erst vierzehn und habe noch keinen Bock auf einen Schwanz zwischen
meinen Beinen, aber wenn du willst, hole ich dir einen runter.
Da ich außerdem auch mal sehen wollte, wie so ein Schwanz ab*******, umfasste ich mit schnellem Griff meiner rechten Hand seinen Kolben und begann meine Hand rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dabei knetete ich mit meiner linken seine Eier und leckte
zwischendurch mit der Zunge über seine pralle Eichel.

“Boah, das ist ja fast noch geiler als pimpern“:Entfuhr es ihm und es währte daher auch nicht mehr lange und sein Unterleib geriet in Wallung. Er fing an zu zucken und unter
leisem Stöhnen Spritze er seinen Saft in die Büsche ab.

„Würdest du auch mehreren einen *****en, wenn sie dich dabei an******** und anpinkeln können?“ :Fragte er mich immer noch leicht keuchend.

Erschrocken prallte ich zurück: „Wie viele sind mehrere?“ wollte ich trotzdem neugierig wissen.

„So circa fünf bis acht „ meinte er.

Und so wurde meine wildeste Fantasie zur Wirklichkeit.

„Stopp“:Unterbrach Carmen Helgas überaus ausführlichen Erzählungen. „Du hast dir schon mal im Vorfeld vorgestellt, dass du von mehreren männlichen Personen angepinkelt wirst und du ihnen dabei einen runterholt's und ange******* wirst?“

„Ja warum nicht, ist doch nur Schleim und warmes Wasser“.

Zwei Wochen später war es endlich soweit, Erich kam im Flur der Schule auf mich zu und flüsterte: „Es ist soweit komm in fünf Minuten nach dem Sport in den Umkleideraum
und geh durch in die Dusche. Dort warten mindestens acht Kumpels von mir die Ihren Spaß haben wollen“.

„Carmen das waren die längsten fünf Minuten in meinem Leben“ ungeduldig und voller Anspannung betrat ich die Umkleide zog mir mein Top nach unten so das die Brüste Freilagen und betrat die Dusche. Soviel harte Schwänze und alle vollgefüllt. Ich hockte mich hin schnappte mir die harten Prügel und begann einem nach dem anderen abzumelken. Das ****** *******e mir auf die Brüste und ins Gesicht.

Während einige der Boys, sich selber einen runterholten um mich vollzu******** befriedigte ich mich selbst und Pinkelte dabei unter mich. Es dauerte auch nicht mehr lange und der erste warme Strahl traf meine steil aufragende Nippel.
Die anderen kamen auch langsam in Fahrt und ich wurde von unten bis oben so richtiggehend eingesaut.

Nachdem alles vorbei war, gingen wir gemeinsam Duschen. Wo manch einer noch versucht hat etwas mehr von mir zu bekommen. Sie blitzten allerdings alle ab und nach dem ich aus meinem Umkleidespind die Sportsachen angelegt hatte beruhigten sich die Gemüter wieder.

Leider trennten sich unsere Wege mit zunehmendem Alter, nur meine Lust auf Natursekt blieb. Seitdem suche ich immerzu Gleichgesinnte und ich habe gehofft, als ich dich in
der Bushaltestelle in dein Höschen pinkeln sah, in dir so eine Freundin zu finden.“

Es trat eine Pause ein Währen Helga fragend und um Antwort bittend in Carmens Augen schaute.

„Es hat mir Spaß gemacht das muss ich zugeben, nur leider muss ich dich enttäuschen“:Antworte Carmen, „dass was heute passiert ist, wird eine Ausnahme zwischen uns bleiben. Dieses ist nur passiert, weil ich beschwipst und ich, bin ehrlich, auch geil war, denn es ist schon eine Zeit her das Ich richtig durchgevögelt wurde. Dir rate ich, in bestimmten Magazinen zu Inserieren um eine oder einen passenden Partner für deine feuchten Spiele zu finden“.

Vierzehn Tage nach der Betriebsfeier kam Helga glücklich lächelnd in Carmens Büro.

„Carmen ich danke dir für deinen Typ. Ich habe nicht nur eine gefunden sondern sogar ein Pärchen. Mit denen ich meine Feuchte Spiele und noch mehr ausleben kann.

„Dann wirst du mich endlich in Ruhe lassen und mir nicht mehr nachstellen?“ :Fragte Carmen.

Helga hatte versucht, Carmen zwischendurch, trotz ihrer Absage zu stimulieren und zu verführen.

„Ich verspreche dir das Ich dich jetzt in Ruhe lassen werde, auch wenn es mir schwerfällt.“ antworte Helga.

Somit war das Kapitel Helga zwar abgeschlossen aber leider nicht so ganz. Carmen musste trotz alledem in vielerlei Situationen höllisch aufpassen, dass Helga ihr nicht zu Nahe kam.

Helga warf ihr noch eine Kusshand zu drehte sich um und verschwand. Carmen atmete tief durch und sagte leise: „Puh noch mal gut gegangen“ griff nach den Akten erhob sich und verlies das Büro.

Sie hatte endlich Feierabend und das Wochenende mit Mark stand bevor.

Was Carmen noch nicht ahnte der Start ins Wochenende begann mit einer Enttäuschung.
  • Geschrieben von Papilon
  • Veröffentlicht am 14.09.2010
  • Gelesen: 34074 mal

Anmerkungen vom Autor

Das ist der zweite Kapitel eines Romanes der noch keinen Titel hat.
Die Personen in diesem Roman sind fiktiv.
Ähnlichkeiten sind nicht beabsichtigt und wenn rein zufällig.
Die sexuellen Praktiken sollten bei wechselnden Partnern in der heutigen Zeit nur mit ausreichendem Schutz durchgeführt werden.
Das Buch erzählt die Geschichte dreier unterschiedlicher Frauen und Ihre sexuellen Erlebnisse und Vorlieben.
Die Hauptpersonen.
Carmen
Leitende Angestellte bei einer Versicherung ist befreundet mit
Mark, der männlichen Hauptperson. Er betreibt mit seinem Freund eine eigene Firma.
Weiterhin kommt darin vor,
Vanessa, eine langjährige Freundin von Carmen.
Beide kennen sich seit dem Kloster Internat und haben auch eine sexuelle Beziehung miteinander. Vanessa liebt Hintertürchen Spiele und ist beiden Geschlechtern zugetan dabei lässt sie selten etwas Anbrennen.
Pikant ist außerdem, dass Carmen und Vanessa sich versprochen hatten den Partner in sexuellen Dingen zuteilen, wenn eine von ihnen heiraten würde.
Und da ist auch noch J,oy die Männer angeblich nicht mag und vorgibt lesbisch zu sein.
Ihre Hobbys sind Pferde und bespannen von Männern in Einschlägigen Kinos bei der Selbstbefriedigung.
Die Geschichte wird in diesen eigenständigen Büchern fortgesetzt:
Tagebuch von Joy
Internatszeit von Carmen und Vanessa
Zusammentreffen von Carmen und Mark

Copyright bei Papilon Anno 2001

Kommentare

  • ganode22.09.2021 20:19

    Profilbild von ganode

    Mit Verlaub: Eine bittere Enttäuschung nach dem ganz passablen ersten Teil, zumindest für mich.
    Ich gönne ja jedem seine Vorlieben — aber für mich ist das einfach zu viel *****.

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