Erotische Geschichten

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Nasse Lust

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Als du in das Haus trittst, empfängt dich ein Schwall warmer Luft, den du nach der Hitze, die draussen vorherschte und Abends einer kühlen Brise gewichen ist, kaum erträgst. Du atmest tief durch, gehst langsam durch die Wohnung und öffnest alle Fenster, du lehnst dich ein wenig vor und atmest die kühle Luft tief ein. Du schliesst die Augen und geniesst das Gefühl auf deiner Haut, dann schaust du auf dein Handy.
,,Hmm, noch etwa zwei Stunden bis er kommt," flüsterst du bei dir. ,,Die Anforderungen sind klar: Frisch geduscht, Höschen, BH, ein dünnes Oberteil mit Trägern und eine Trainerhose. Eine Peitsche, Buttplug, Gleitgel, Vibrator, Handfesseln und Augenbinde auf dem Bett bereitlegen. Ein ferngesteuertes Toy einführen und meinen Meister mit gesenktem Kopf, vor dem Bett kniend und mit der Fernbedienung in den Händen erwarten."
Du atmest tief durch und gehst ins Schlafzimmer an deine Kommode. Sanft streichen deine Finger über die Spielzeuge, während du, eines nach dem anderen, der Schublade entnimmst und es auf dem Bett plazierst. Dann schreitest du vor deinen Schrank und suchst dir die passenden Klamotten raus. Ein flüchtiges grinsen huscht über dein Gesicht, während du ein dünnes neues Höschen, auf der Schublade nimmst.
,,Das kennt er noch nicht, ob es ihm gefällt?"
Du entledigst dich deiner Kleidung und schreitest unter das kühle Nass der Dusche. Das kühle Wasser strömt über deine Haut und der Genuss verleitet dich dazu, mit deinen Fingern, erst über deine Brüste zu fahren und langsam in deinen Schritt zu wandern. Als du dich dabei ertappst, stoppst du aprubt. Du denkst an die Schläge, die du das letzte mal, als du erwischt wurdest, bekommen hast. Der süsse Schmerz, hallt immer noch auf deinen Schenkeln nach, wodurch du dir ein erregtes Grinsen nicht verkneifen kannst, während du aus der Dusche steigst und dich langsam abtrocknest. Dann fällt dein Blick auf das Spielzeug was schon bereit liegt, mit zwei Fingern deine Scham spreizend, atmest du scharf aus, während es in dich gleitet. Einen Moment lang inne haltend, stehst du da, bevor du dich anziehst. Gerade, als du dir das Shirt über den Kopf gezogen hast und dich im Spiegel betrachtest, hörst du das Klicken des Türschlosses und fährst erschrocken hoch.
,,Er ist schon da!?"
Du hastest ins Zimmer, greifst die Fernbedienung und kniest dich vor das Bett. Und das keine Sekunde zu früh. Die Türe öffnet sich und die schweren Schritte, steigern, wie näher sie kommen, deine Lust mehr und mehr. Ich trete vor dich und streiche dir sanft durch das feuchte Haar, bevor ich dir die Fernbedienung entnehme, mich zu dir herunter beuge und dir einen tiefen Kuss gebe.
,,Ich habe dich sehr vermisst''
Flüstere ich sanft, und du lehnst dich vor, um mit deiner Zunge, die meinige zu umspielen, was jedoch, durch einen Griff in die Haare verhindert wird.
Ich trete hinter dich und lege dir die Augenbinde um. Unsanft wirst du an den Haaren hochgezogen, was dir einen leisen Schrei entlockt. Nach einigen Schritten, weise ich dich erneut an, dich hinzuknien und die Hände zu heben. Das kalte Metall schliesst sich um deine Hände und du kannst sie nicht mehr senken.
*Er muss mich an der Schranktür fixiert haben..* denkst du. Dein Gedankengang, wir jedoch jäh unterbrochen, als ein starkes Vibrieren aus deinem Unterleib deinen ganzen Körper erzittern lässt. Dir entweicht ein lautes aufschreien.
,,Ich gehe jetzt duschen und ich will nichts hören, bis ich zurück bin. Klar?"
Du nickst, kaum merklich.
,,Braves Mädchen." Lobe ich.
Dann wird die Vibration plötzlich sehr viel stärker, du beisst dir auf die Zunge und wimmerst, dann entfährt dir ein quitschen.
,,Gut, dann eben so." Sage ich sachlich und trete vor dich.
,,Mund auf."
Du schüttelst den Kopf.
,,Mund auf!!"
Du öffnest ihn leicht, während ich dir unsanft einen Ballknebel zwischen die Zähne dränge.
,,Und jetzt, RUHE!" kommt nochmal laut und bestimmt, bevor dich die Vibration erneut packt und du mit aller Kraft auf den Knebel beisst, um nicht laut zu wimmern.
Das plätschern des Wassers kling kaum merklich zu dir durch, bis es schliesslich, nach einer gefühlten Ewigkeit verstummt.
Die Türe öffnet sich und ich trete erneut vor dich und du vernimmst den angenehmen frischen Geruch.
,,Erhebe dich." Spreche ich schliesslich. Deine Knie sind jedoch weich wie Butter und du wimmerst verzweifelt. Ein fester Griff in deinen Schritt und ich ziehe dich hoch, bist du mit erhobenem Hintern und nach vorne gebeugt, da stehst. Die Vibration verstummt allmählich und du kannst wieder fester stehen. Meine Finger gleiten spielerisch über den Saum deiner Hose, die dir nun sanft über den Hintern hinunter gezogen wird.
,,Wollen wir doch mal sehen, ob du geiles Stück schon bereit bist..."
Meine Wortwahl lässt dich noch feuchter werden, was es mir leichter macht, die Finger in dich einzuführen und das Spielzeug heraus zu holen.
,,Ja. Da stehst du drauf, du Miststück." Sage ich hämisch. Dir entfährt ein gedämpftes aufstöhnen, was ich belustigt zur Kentniss nehme und dir einen heftigen Schlag auf den Arsch gebe, der dich in die Knie zwingt. Du fühlst wie die Handfesseln gelöst werden und ich dich mit den Haaren fest im Griff, auf allen vieren zum Bett führe. Ich werfe dich auf das Bett und drehe dich auf den Rücken.
,,Du wirst jetzt still liegen bleiben, Klar?!"
Ohne auf eine Antwort zu warten, dringt meine Hand unter dein Shirt und zieht dir den BH aus, bevor ich dir das Shirt über den Kopf ziehe. Du hörst wie ich den Raum verlasse, und fühlst die kühle Luft über deine Brüste strömt.
Ich komme zurück und halte deine beiden Arme mit einer Hand über deinem Kopf auf das Bett, du erstarrst förmlich als die Kälte eines Eiswürfels sich erst über deine Wange und dann, mit sanften Kreisen über deine Brustwarzen verteilt. Du wirfst dich heftig herum, kannst meinen starken Armen nicht entkommen. Schliesslich lasse ich ihn dir in dein Höschen gleiten, du erstarrst erschrocken und wimmerst gedämpft durch den Knebel, den ich dir nun ruckartig entnehme. Gierig, saugst du die frische Luft ein, währen ich den kleinen Speicheltropfen, an deinem Hals mit der Zunge auffange und zurück zu deinem Mund führe. In einem intensiven und gierigen Kuss umschlingen sich unsere Zungen und du fühlst dich, als könntest du ewig so daliegen, als ich von dir ablasse, deine Trainerhose über deinen Hintern ziehe und vom Bett werfe.
Ich knie mich zwischen deine Beine, die ich nun mit beiden Händen über meine Schultern lege. Die Hitze meiner Zunge, gleitet über dein feuchtes Höschen und dringt durch den kleinen Schlitz in der Mitte, zu deiner Klitoris vor, die ich sanft beginne zu umspielen. Ein tiefes und erregtes Stöhnen entfährt dir, das diesmal jedoch ungestraft bleibt. Das glechzeitige umspielen deiner Klit und das drehen und kneifen deiner Brustwarzen, bringt dich fast um den Verstand. Du kannst nicht mehr und drückst den Rücken durch um dich auf den aufkeimenden Orgasmus vorzubereiten. Als ich jedoch, auf einmal von dir ablasse entgleitet dir ein klägliches ,,Bitte nicht!" Du beisst dir jedoch sofort auf die Zunge, zu spät. Ich funkel dich böse an. ,,Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen!" Dir den Ballknebel erneut im Mund fixierend, greife ich nach dem Vibrator und den Handfesseln. Ich schalte den Vibrator an und schiebe ihn dir in die Unterhose auf deine Klit. Du jammerst gequält, dann drehe ich dich auf den Bauch was den Druck und die Stimulation extrem erhöht. Ich fixiere deine Hände am Bettpfosten vor dir. Dann vernimmst du das laute Zischen und den scharfen Schmerz, der Peitsche, die auf deinen Hintern niedergeht, dann folgt ein weiterer. Mit jedem Schlag, der dich zusammenzucken lässt, wird auch die Vibration in deinem Schritt stärker. Nach sieben weiteren Schlägen, ist dein Hintern mit roten Streifen bedeckt und du bist erneut dem Höhepunkt sehr nahe. Einen weiterer Schlag und bei dir spannt sich alles an, während du heftig atmest. Du Jammerst, keuchst und kreischst schliesslich laut auf, was ich mit lüsternem Blick zur Kentniss nehme. Zwei weitere Schläge, dann lasse ich von dir ab.
Ich löse deine Handfesseln, und entferne alle Toys von und aus dir. Als ich dir die Augenbinde abnehme, blinzelst du erst, dann starrst du auf mein hartes Glied, das vor dir steht. Du siehst mich schüchtern an und ich nicke sanft. Deine Hände schliessen um mein Glied und beginnen eine sanfte Bewegung, vor und zurück, während ich unter Genuss den Kopf in den Nacken lege. Dein Tempo wird langsam schneller und deine Bewegungen intensiver, als du mit der Zunge anfängst meine Eichel zu umspielen, presse ich die Augen zusammen. Du erhöhst das Tempo nochmal, als du das bemerkst. Schliesslich ergiesst sich mein warmer Samen über deine Brust welchen du mit freudigem quieken empängst. Ein tiefes, schweres Atmen erfüllt den Raum und wir schauen uns tief in die Augen. Ich gebe dir einen langen und intensiven Kuss, dann lächle ich dich an.
,,Was meinst du, meine Kleine? Gehen wir nochmal duschen?" Schüchtern und erschöpft nickst du und vergräbst dein Gesicht an meiner Brust, während ich dich hochhebe, ins Bad trage und die Tür hinter uns ins Schloss fällt.
  • Geschrieben von Darkboy_Scorpio
  • Veröffentlicht am 25.04.2020
  • Gelesen: 9656 mal

Kommentare

  • CSV25.04.2020 22:02

    Erst einmal ein Lob! Die typische "Pornosprache" wird hier vermieden. Grundsätzlich: Einvernehmliche /consensualle spielerische Gewalt darf nur dem Lustgewinn dienen.
    Sonst wird sie in den Entwurfsspeicher zurückgestellt.

    Hier ist alles in diesem Sinne "grün"
    Jedem Tierchen sein Plaisierchen!
    Was sagen afine Frauen zu dieser Story?
    Der Verlag veröffentlicht solche Stories lieber aus der Frauen-
    Perspektive!!! Wer wird hier inspiriert?
    Diese Story würde in das Buchprojekt Arbeitstitel " Männer-Macho-Sex" passen. Ein deutlich kleinerer Markt als
    "Best of Frauen-Erotik"
    Das Sternchenvergeben überlasse ich den afinen Leserinnen!

  • Holger195326.04.2020 13:08

    Profilbild von Holger1953

    @CS: affin mit Doppel-F...

    Ich, cis-männlich, würde solch eine Geschichte auch lieber von einer Cis-Frau geschrieben lesen.

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