Erotische Geschichten

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Nahaufnahme: Charlette vor Anitas Linse

4 von 5 Sternen
Als ich vor einem Jahr Charlette zufällig im Straßencafe getroffen und heimlich gefilmt hatte, wusste ich noch nichts von Anitas dubioser Erfindung. Welcher 'normale' Mensch kommt auch auf die Idee, dass man den Willen eines Menschen tief in seinem Unterbewusstsein mit Hilfe digitaler Technik und Infrarotstrahlen über das eigene Handy steuern kann - und das mit Hilfe ganz normaler Worte. Anita hat mir oft versucht, das zu erklären. Aber es war aussuchtslos. Ich verstand nur, dass es irgendetwas mit Wellen, Frequenzen, Licht, Nervensynapsen und neurolinguistischer Programmierung zu tun hatte. Der Rest war Anitas Wissenschaflerchinesisch.

Jetzt stehe ich wieder an diesem Kaffeehaustisch und starre mein Handy an. Ich habe es monatelang nicht benutzt. Es ist mir einfach zu weit gegangen, was die Erfindung von Anita alles möglich machte. Es war wie eine Droge. Und Drogen sind blöd. Ich bin jetzt clean. Auch wenn die Versuchung manchmal wirklich groß ist. Eine Zeit lang könnte ich einfach gar nicht widerstehen. Aber dann hat sich alles etwas beruhigt.

Und jetzt das. Da steht sie plötzlich wieder an der Backtheke. Charlette. Nach all den turbulenten Erlebnissen mit Anitas Infrarotlinse hatte ich sie schon fast vergessen. Sie ist blühend schön. Ein Jahr älter und noch fraulicher, als bei unserer ersten, einzigen Begegnung. Ich denke zurück. Daran wie ich sie heimlich hier an der Verkaufstheke gefilmt hatte. Zu Hause hatte ich dann auf meinem Tablet in ihre schönen Augen und über ihren hübsch bekleideten und attraktiv ausgestatteten Körper geschaut. Das war wunderschön gewesen. Mir wurde einmal mehr klar, dass mich Anitas Linse inzwischen ganz schön verderben hatte. Wer weiß, was ich damals mit Charlette so alles angestellt hätte, wenn ich diese eigenartige Bewusstseinssteuerungsmachine schon besessen hätte. Jetzt hatte ich sie. Und da drüben stand Charlette. ...

Es ist furchtbar, wenn man rückfällig wird. ...
Oh nein, lass es ! Du kannst doch jetzt nicht bei diesem wundervollen, natürlichen, total sympathischen Wesen jetzt nicht die Macht von Anitas Linse nutzen ...

Ich sehe mich um. Es ist viel zu übersichtlich für heimliche Aufnahmen - obwohl ich Lust hätte, meine damalige Videosafari zu wiederholen. Stattdessen blättere ich in meinem Handy nach dem Filmchen, das ich damals hier von ihr aufgenommen hatte. Immerhin 3:45 Minuten lang. Ich sehe in ihre Augen - aber nur auf meinem Display. Ich sehe ihre Schenkel, ihre Schulter, ihre dunkeL verpackte Oberweite - alles auf meinem Display.

Jetzt sehe ich wieder zu ihr hinüber. Heute hat sie ihre Haare zu einem Pferdeschawanz zusammengebunden. Sie trägt einen längeren Rock - auch wieder in schwarz-weiß. Diese Kombination scheint ihr besonders zu gefallen. Steht ihr auch gut. Heute hat sie kein trägerloses Top an, sonden ein ganz schlicht geschnittenes Top mit Spaghettirägern, das so weit ist, dass sich darauf nur die Spitzen ihrer Busen ganz leicht abzeichnen, wenn sie sich bewegt.

Lass es!
Lass es!
Lass es!
Warum eigentlich. Ich kann ja immer noch jederzeit aufhören... und für ein paar Minuten mit ihr zu shakern ist bestimmt aufregend.
Brav ist anders.

Ich atme tief ein und aktiviere Anitas Infrarotglaslinse auf meinem Handy. Die Videofunktio brauche ich huete nicht. Ich stecke das Handy in meine Jackentasche. Aufnahmen machen muss ich ja heute nicht. Die Wirkung der Linse genügt ... ich sehe Charlette an und spüre meinen Jagdinstinkt. Was für eine attraktive Beute ... was für ein luftiges Shirt mit dünnen Trägerchen. ... denk ich gerade wirklich schon wieder so erobern Zeug? Ich kann scheinbar nicht lassen.

Ich warte bis Charlette die Backtheke verlässt. Sie geht an mir vorbei. Ich schaue ihr ins Gesicht. Kann ich das wirklich?... ?
"Entschuldigung ..." Jetzt hab ich begonnen.
"Ja?"
"Können Sie mir den weg zur Schillerstraße zeigen?" Also muss ich auch weitermachen.
Charlette sieht mich an. Ich habe nicht gefragt, ob sie mir den Weg ERKLÄREN kann, sondern ZEIGEN. keine Frage ... Anitas Infrarotlinse kennt ja keine Gnade ... sie wird mit mir gleich eine halbe Stunde oang durch die Stadt laufen.
"Oh, das ist ein paar Kreuzungen weiter ... und ...dann ..."
"Es wäre toll, wenn Sie ... äh ... darf ich DU sagen ...mich hinführen würdest.."
Natürlich darf ich DU sagen und ...
"N
Gut, ok, ich zeig's dir, wo's langgeht ... machst du Urlaub hier?"
"Nicht direkt. Aber heute könnte ein Tag werden wie ein Urlaubstag." Ich schmunzele sie an.
"Aha. Das ist aber schön."
"Ja, finde ich auch. Übrigens: Schwarz-weiß steht Dir sehr gut. Scheinst du ja öfter zu tragen ..."
"Äh ... was? Ja und Danke fürs Kompliment. Hab ich oft an, ja ... aber woher weißt du das denn?"
Ich hol mein Handy aus meiner Jacke: "Ach, weißt du, ich hab ein Filmchen von dir. Warte. ich zeig's Dir. Schau's Dir in Ruhe an, während wir weiter laufen. Es wird dir sehr, sehr gut gefallen."
Natürlich habe ich die Worte wieder einmal so gewählt, dass sie über Anitas Infrarotwundergerät wie Anweisungen in Charlettes Kopf ankommen. Es ist ja schon gemein, dass sie jetzt gar nichts anderes tun kann, als sich 3:45 Minuten lang ihren sommerlich bekleideten Körper in ziemlich eindeutigen Aufnahmen anzusehen und mir dann mitzuteilen, dass ihr diese total undistanzierten, gierigen Aufnahmen, wie von mir angewiesen, sehr, sehr gut gefallen. Sie schaut auf mein Display. Sie sieht, wie ich auf ihren Po zugehe, den Spalt zwischen ihren Oberschenkeln bis hinunter zu den Kniekehle in Nahaufnahme hoch und runter gefilmt habe. Sie sieht sich an, mit welcher absichtsvollen Persoektive ichmihr trägerloses Top und ihre Busenhügel gefilmt hatte. Diese Aufnahmen lassen gar keinen Zweifelmdaran, in welcher Absicht sie gemacht wurden.

Mir ist völlig klar, dass in Charlettes Innerstem jetzt etwas ganz anderes abgehen muss, als das, was meine Verhaltensmanipulation gleich von ihr ernten wird:
WAS? WOHER HAT ER DAS? HAT ER DAS SELBER GEDREHT? MIT SEINEM HANDY? BOAH, NEIN, WIE DIREKT. VOLL AUF MEINE BRÜSTE DRAUF. UND WIE LANGE! KLAR, MEINEN PO AUCH. WAS? DA SCHAU ICH IHN AUCH NOCH AN? UND WIE NETT ... HEY; SO VON DER SEITE HAT ER MICH DIREKT GUT GETROFFEN ... MANN, WANN WAR DAS DENN? ICH HAB DA JA FAST NOCH NASSE HAARE VOM DUSCHEN MORGENS... UND DANN VON SCHRÄG UNTEN: GEHT'S NOCH? SIEHT SO MEIN TOP VON UNTEN HER ECHT SO VOLL AUS? UND IMMER WIEDER VOLL AUF MEINE TITTEN. ICH GLAUB'S NICHT. DER HAT MICH DA VOLL ABGEFILMT, ALS WURDE ER MICH AKS NÄCHSTES AUSZIEHEN WOLLEN. UND JETZT TEIGTVER MIR DAS. WARUM?
Ja, gefällt mir sehr, sehr gut." sagt sie und schaut mich fassungslos dabei an.
"Mir auch. besonders da, wo du direkt in die Kamera schaust und dann so etwas gelangweilt nach oben. Du hast übrigens eine sehr schöne Oberweite. B- oder C-Körbchen?"

HE, WAS GEHT DAS DEN AN?
"C"
WAS? ICH ERZÄHL IHM DAS AUCH NOCH? DER BRINGT MICH VÖLLIG DUSCHEN AN DER ...
"Aha. Und ist deine Unterwäsche auch schwarz-weiß?"

JETZT REICHT'S ABER ECHT!
"Nein, nur eins von beidem. Manchmal auch dunkelblau oder anders. Unter dem Top hier brauch ich aber keinen BH."
ICH FASS ES NICHT. ICH ERZÄHL IHM ALLES ...

Ich lächle sie an: "Hab ich mir schon gedacht. Wippelt so schön natürlich, wenn man genauer draufschaut. Hast du eigentlich große oder kleine Knospen?"
"Oh, ich find sie genau richtig."
HALLO? UNTERHALTE ICH MICH MIT IHM GERADE ÜBER MEINE BUSEN? BIN ICH VÖLLIG MESCHUGGE?

Ich bleibe stehen. Meine Erfahrungen mit Anitas Linse sagten mir, dass es einfacher für Charlette wird, wenn ich ihr suggeriere, wie gut ich ihr gefalle. Das ist absurd, ja .. aber es wirkt besonders tief in ihrem Unterbewusstsein. . Deshalb sage ich etwas eigenartiges, das ich schon auswendig kann:
"Du bist erstaunt, dass du mich total knuffig, süß und sexy findest, stimmt's? Du darfst es aber ganz zulassen und musst nicht mehr daran zweifeln, dass du mich willst. "

WAS FINDE ICH? ICH FINDE IHN ... JA TATSÄCHLICH...ICH FINDE IHN ... NAJA GANZ OK ... ODER MEHR? FIND ICH IHN TOLL.?VERMUTLICH KANN ICH DESHALB NICHT MEHR KLAR DENKEN. OH, ER IST ECHT SÜSS... ODER? HEY QUATSCH... IST JA EIGENTLICH GAR NICHT SO SEHR MEIN TYP ... OBWOHL ... HEY, WAS DENN JETZT?
"Ja, du bist echt knuffig, süß und sexy!"
WAS BLUBBER ICH DENN DA? OH MANN, DER MACHT MICH VÖLLIG KIRRE. ICH MUSS HIER WEG. NEIN, AUF MEINEN FALL LOS, KÜSS MICH, DU KNUTSCH ER TYP. WAAAAAAS? DER IST VERMUTLICH 20 JAHRE ÄLTER ALS ICH, KÖNNTE MEIN CHEF SEINEM ODER SO. JA, KOMM, CHEF, DU MACHT MICH TOTAL SCHWACH. NIMM DIR , WAS DU WILLST. SAG MAL, SPINN ICH? DAS IST WEDER MEIN CHEF NOCH MEIN ...

Jetzt setze ich noch einen drauf. Natürlich sag ich mit Anitas Linse Sätze, die kein vernünftiges Wesen sagen würde. Es geht ja nur darum, mir Charlette noch ein wenig mehr auszuliefern : Äh verdammt. Wollte ich nicht eigentlich gleich wieder aufhören? Sie ist so liebenswert und zart. Ich könnte mich echt verlieben. Und ich sollte sie nicht so übel manipulieren, wie ich es jetzt mit diesem technischen Schweinkarm da mache. Aber küssen würde ich sie ja schon gern. Auf diesen Mund. Auf DIESEN Mund. Das süße, verlockende Mädchen von der Backtheke. Ich hab ihr schon so oft auf meinem Display in die verträumt schäumenden Augen geschaut. Mhhh, was für Augen ... wenn sie mich jetzt so ratlos und Hilfeschrei ansieht ... ich bin echt mies ... nein, jetzt empfindet sie doch bestimmt schon was für mich ...also noch ein Schritt .. ein kleiner noch ...naja, eigentlich ist es ein großer. ...und ein gemeiner ...

"Ja, ich weiß. Das ist eigenartig. Jetzt begegnest du mir und plötzlich willst du mich küssen. Und du willst mich immer mehr. hast darauf gewartet, MICH endlich zu treffen. Ich bin dein Traum. Und du sehnst Dich danach, dass ich mit dir mache, was ich will. Ja, manchmal passieren einem echt komische Sachen. Aber Du darfst es heute mal alles zulassen. Das hier ist wie ein Traum. Und ich in heute Dein geheimnisvoller Traummann. Du willst mich küssen. Du willst dich nach mir strecken, dich ganz an mich hingeben. Stimmt's?"

... WEDER MEIN CHEF, NOCH MEIN ... OH, TRAUMMANN. HILFE, WAS SOLL ICH NUR TUN? ICH ... ICH .. ICH, ER HAT VOLL NETTE AUGEN UND SO EIN SCHON ES LÄCHELN UND ... KOMM, KÜSS MICH, FREMDER. KÜSS MICH. KÜSS MICH. ICH WILLST DICH. ICH WILLST MICH NACHT DIR STRECKEN. NIMM MICH GANZ. BITTE. WAS???? WAS GEHT DENN HIER AB? ICH KENN IHN DOCH KAUM ... ODER ... ODER ... IST DOCH EGAL. HAUPTSACHE, ER KÜSS MICH JETZT. DU TRAUMTYP, DU. LOS, MACH SCHON! HALLO? WAS DENN ICH DA GERADE? ACH, WOZU DENKEN ...

Das war jetzt echt voll, dick aufgetragen. Ich sehe in ihr unsicheres Gesucht und lasse meinen Blick an ihrem reizvollen Körper genussvoll nach unten wandern. Jetzt hab ich sie. Ich weiß das. Anitas Linse gibt ihr keine Chance. Meine Worte werden zu ihrem Unterbewusstsein. Mein Herz klopft. Sie ist wirklich unglaublich süß. Schon bei dem Gedanken, sie zu küssen, wird es eng in meiner Hose. Oh Mann, kann ich diese Situation wirklich so berechnend ausnutzen? Nur ein Kuss ... oder zwei vielleicht ... ich sollte das nicht tun ... aber dann hätte ich das eben nicht sagen dürfen. Jetzt wird SIE MICH wollen ... ich kenn sie doch nur zufällig von der Backtheke. Und kennen ist schon zu viel gesagt.

Ich stelle mich dicht vor sie. Ich spüre ihren Atem und füttere ihr Unterbewusstsein weiter. Mann, bin ich hinterhältig zu dieser netten jungen Frau, die fast noch ein Mädchen ist. Fast. Aber viel mehr Frau ... und was für eine schnucklige ...
"Es ist sehr schön, dass du mich küssen willst. Du musst dich nicht zurückhalten. Lass es zu. Deine ganze Leidenschaft."
Mmmmmh, was für weiche, saftige Lippen. Kleine feuchte Rosinenrölchen. *****r.

MMMMMMMHH, WAS TU ICH DA? ICH KNUTSCH IHN. ER KNUTSCH MICH. WIR ... ICH WOLLTe DOCH ZUR POST...DAS PÄCKCHEN ABHOLEN. LISSY TREFFEN. MMMMH, ICH KÜSS DICH SO GERN. SO GERN. SO GUT. SO *****R. JA, ...MEHR, NICHT AUFHÖREN"

Ich löse meine Lippen und lächle sie sehr liebevoll an. Ich lege einige Haarsträhnen hinter ihre Schulter.

HEY NICHT AUFHÖREN ... ICH WILL MICH NACHT DIR STRECKEN. NACH DIR ... WER BIST DU ÜBERHAUPT? WAS MACH ICH HIER? ICH MUSS ZUR POST .. ICH SOLL E JETZT BESSER GEHEN ...NEIN, ER SCHAUT SO SCHÖN. ER MACHT MICH SO ... WEHRLOS.

" Du willst mich weiterküssen, stimmt's? "
"Ja."
WAS RED ICH DA ... NEIN. DOCH. JA. KÜSS MICH. LOS. RED NICHT SO VIEL. KNUTSCH MICH DURCH!
"Mit Zunge?"
"Ja, mit Zunge."
" Und ganz lange, ohne aufzuhören? "
"Ja lange ..."
OH WAHNSINN. ICH MUSS HIER WEG. ICH ...ICH...ICH WERDE JETZT GLEICH TOTAL HEFTIG MIT IHM RUMKNUTSCHEN. ICH FASS ES NICHT. ICH .. ICH .. MUSS ...WILL..KANN ...DARF...MHHH, KÜSS MICH LOS! NA MACH SCHON GIB MIR DEINE ZUNGE. ICH WILL DICH SO ...WAAAAAS?

"Dann bitte mich darum?"
"Waaaaaas?"
"Es ist nur ein kleiner Satz. Damit ich weiß, dass du es wirklich willst."
"Bitte."
"Bitte WAS?"
"Bitte küss mich!"
"Nur so, wie eben oder mehr?"
"Länger und ..."
"Ja?"
"Küss mich bitte lange und mit Zunge ... bitte .. na komm schon ..." Die letzte Worte haucht sie nur noch. Süß, wie sie bettelt. Hab ich es echt so weit kommen lassen?

Ihr Zungenkuss ist Der reinste Überfall. Wir stehen an einem kleinen Platz neben der Straße und küssen uns. Zehn Sekunden. Eine Minute. Zwei Minuten. Fünf Minuten. Zehn Minuten.Was für eine gierige süße Zunge. Was für weiche Lippen. Ich glaube, wir hängen gleich nochmal zehn Minuten dran. Wir haben ja den ganzen Tag Zeit, finde ich. Hey, ich wollte aufhören und es nicht ausnutzen. Ach, ist mir doch jetzt egal. Ich lasse meine Augen auf und seh uns beim Küssen zu. Sie hat ein bildhübsche Gesicht ... und schöne Haare ... ob ich ihr den Pferdeschawanz öffne? Nein, meine Hände lasse ich auf ihrem Rock. Auf ihrem Po. Sogar der Rock fühlt sich gut an.

UNGLAUBLICH. ICH KNUTSCH HIER MIT IHM HIER RUM. ICH KENN IHN GAR NICHT. WAS WEISS ICH DENN ÜBER IHN? ER IST KNUFFIG, SÜSS UND SEXY. DAS WEISS ICH. ÄHHHHH ... ... ABER IRGENDWIE STIMMT DOCH HIER WAS NICHT, ODER? WAS TU ICH HIER ÜBER HAUPT ... ... MMMH, JA GIB MIR DEINE ZUNGE.... VERDAMMT, ICH WERD TOTAL GEIL. JA, KÜSS MICH ...MMMHHH, DAS IST ECHT EIN SCHÖN ER LANGER, LANGER, LANGER KUSS. ES IST SO SCHÖN MIT IHM. ENDLICH HAB ICH IHN GETROFFEN UND KÜSS E IHN. SO IST DAS GUT UND RICHTIG. KÜSS MICH. LOS. WEITER.

Ich spure, dass ihr Unterbewusstsein langsam auf meine Seite wechselt. Ich weiß, dass ich sie jetzt unter Kontrolle habe. Jetzt sollte ich aufhören. Aber diese schönen Augen und dieser Mund ... und die Schultern mit den dünnen Trägern ... verdammt, komm schon, sie findet dich auch gerade so scharf, dass sie gar nicht aufhören will.

"Komm, wir gehen ins Studio"
"Wohin?"
"Dahin, wo wir . ... naja ... "
Ich wollte rechtzeitig aufhören. Das ist nicht rechtzeitig ... alles andere als rechtzeitig!
Sie lächelt mich sehr süß an
Oh, Mann.

Ich beschließe, es zu beenden.
Sie macht es mir schwer: "Ja, wir gehen ins Studio. Küss mich nochmal!
Ich küsse sie und deaktiviere dabei die Linse in meiner Jacke. Ich weiß, dass jetzt keine weitere Infiltration ihres Unterbewusstseins mehr stattfindet. Aber ich weiß auch, dass das nicht ungeschehen macht. Mal sehen, was jetzt passiert.

JA, KÜSS MICH UND NIMM MICH MIT INS STUDIO. ICH WILL ..ÄH .. MOMENTMAL ...

Ich gebe ihr die komplette Freiheit, unseren Kuss langsam und verunsichert zu lösen. Sie starrt mich völlig fassungslos an. Dann brauchst sie verlegen los:

"Oh, ich ... das war ... komisch ...echt schön. Ich meine, ich weiß gar nicht, wie ... äh, ich müsste noch ein Päckchen wegbringen und die Schillerstraße ist gleich da vorne ... ich , ich ... es war schön Dich, äh Sie, äh Dich zu küssen. Was denkst du jetzt von mir? Dass ich mit irgendjemand mitgehen und ... "
"Nein, das denke ich nicht. Ich bin ja vielleicht auch nicht nur irgendjemand. Du bist unglaublich liebenswert, schön und küsst wunderbar."
Sie lächelt aufgekratzt: "Du hast da Sachen gesagt ... ich meine ..."
"Ich weiß. Das war sehr selbstgerecht. Dass ich knuffig, süß und sexy bin ..."
"Nein, schon gut. Ich meine, ich hab das auch so empfunden. Und empfinde es auch immer noch. Das ist alles voll verrückt. Ich kenn DICH gar nicht und ..."
Ich helfe ihr: " Ja, das ging mir auch so. Ich wollte gar nicht mehr aufhören Dich zu küssen."
"Und äh ... gehen wir jetzt in dieses Studio?"
Jetzt bin ich perplex.
"Oh, ich glaube nicht, dass Du das wirklich willst."
"Ja, das weiß Ich auch nicht. Aber das geht mir schon so, seit du mich angesprochen hast. Ich meine, irgendwie kann ich jetzt nicht einfach gehen und zur Post und so ... Küsst du mich nochmal ... bitte ... mit Zunge und lange ..."
Sie grinst.
Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Damit habe ich jetzt echt nicht gerechnet. Ich küsse sie. Sie nimmt tatsächlich ihre Zunge zu Hilfe.
"So was verrücktes ist mir echt noch nicht passiert. Und du bist bestimmt schon über 40, oder?"
"Ja. 46. Und wie alt bist du?"
"21."
"Du bist sehr, sehr ... außergewöhnlich. Und sehr schön."
"Du bist auch außergewöhnlich. Echt eigenartig, das alles ..."
"Wenn du noch zur Post musst, dann halte ich dich jetzt vielleicht besser nicht länger auf ..."
"Du ... hältst mich doch nicht auf ... was ist das für ein Studio, in das wir jetzt gehen?"
"Oh, ich dachte ... du willst jetzt vielleicht gar nicht mehr."
"Komm, was soll das? Erst neugierig machen und dann die Post wegbringen?"
"Nein, schon gut ... "
Ich küsse sie. Es wird ein unglaublich zärtlicher Kuss.
"Ich fürchte, ich hab mich in dich verknallt" sage ich kleinlaut.
"Und das ist so schlimm?" fragt sie mit dem charmantesten Lächeln der Welt.
"Und dein Freund?" frage ich mal vorsichtshalber.
"Ich weiß nicht. Das mit Dir ... ich weiß nicht, ob es mit ihm dasselbe ist."
"Ich will nichts kaputt machen. Dazu hab ich kein Recht. "
"Vielleicht lässt du mich dabei ja einfach ein Wörtchen mitreden!?"
Das war eine entwaffnen Antwort.
"Also, Schillerstraße, ja?" sagt sie und nimmt mich an der Hand.






  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 03.07.2015
  • Gelesen: 7403 mal

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