Erotische Geschichten

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Nächtlicher Traum mit Fremden

3,5 von 5 Sternen
Wenn ich völlig gerädert aufwache, es nass-kalt an meinem Bein hinabrinnt und ich jedes Detail von meinem Traum noch weiß wie heute morgen, ist es wohl wert aufgeschrieben zu werden.Hier ist er.........

Eingekuschelt an dir, nur mit meinem Schlabbershirt bekleidet schlummer ich ganz entspannt so vor mich hin. Es ist schön warm unter der Decke,deine Arme wärmen und deine Finger flattern zärtlich an meinem Körper entlang. Völlige Entspannung. . . . nichts könnte mich heute aus der Ruhe bringen, denke ich mir. Als ich plötzlich meine das Türschloß klicken zu hören. Doch du reagierst nicht,, also war es wohl das Nachbarschloß. Noch ziemlich weg getreten nehme ich leise Schritte wahr. Eine Gänshaut zieht an mir herunter und ich kuschel mich noch näher an dich. Versuche den passenden Traum zu finden, der mir wahrscheinlich gerade entkommen ist. Doch ich kann nichts finden in meinem Kopf. Da war nichts außer diese Geräusche.
Da mein Kopf auf deinem Schoß liegt, spüre ich sofort das dich etwas geil macht.Ich lächel in mich hinein und nehme die Realität gerne an. Drehe mich mit geschlossenen Augen deinem Schoß zu und befreie dich von deiner Unterwäsche. Ich bin erstaunt wie groß er schon ist, einfach so, ohne jegliche logische Erklärung. Ich sehe zu dir auf und frage "Was denkst du bitte gerade?" Deine Augen blitzen, doch sie sehen mich nicht an im ersten Moment. Doch dann nimmst du meinen Kopf in deine Hände und küsst mich begierig. Ich bin verwirrt, will mich umsehen doch du läßt mich nicht. Schaust aber an mir vorbei und nickst! Panik überkommt mich. Sekunden später bindet mir jemand von hinten die Augen zu. Wie ein Tier das nichts mehr sieht, höre ich auf zu zappeln und versteiner. Hier sind andere im Raum und sie haben alle etwas vor! Nur ich weiß von nichts.
Mein Kopf fängt an zu denken, woher haben die den Haustürschlüssel, warum hast du mir nichts gesagt, warum habe ich nicht sofort geguckt als ich etwas hörte............. doch mein Körper ist elektrisiert und ich spüre verräterischen Saft an meinem Bein hinab rinnen. Ich setze mich auf, knote die Beine unter mir zusammen und will die Augenbinde abziehen.

Doch du hälst meine Handgelenke fest und raunst mir leise zu "Nicht, es ist alles gut, ich bin da und paß auf. Nichts passiert was du nichts willst!Nicht denken. Es ist alles ok Fröschchen!" "Ich weiß nicht....... ich kann das nicht......ich hab Angst" "schschshschhhhhhhhhhhhh"versuchts du mich zu beruhigen"Wenn du Stop sagst hören wir sofort auf mit allem und es ist ok für mich, egal wie weit du gehen magst. Versuchst du es nur einmal zu geniessen ?Vertrau mir " Ich nickte zaghaft und mit der Gänsehaut durchfuhr mich ein Zittern als du meine Handgelenke los läßt,mir einen Kuss gibst und dann an mir herunter gleitest so das ich weiß das du da bist. Ich zöger. Da umfasst eine große Hand meine Brust und zwei zarte Hände ziehen mich streichelnt nach hinten. Ich gebe nach und scheinbar läuft unter euch auch irgendetwas.......
ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen was ich will und was nicht und was überhaupt geschieht.Ich fühle deinen Händen nach, sie sind dabei meine Beine leicht zu öffnen und meiner Perle Lust zu entlocken. Ich stöhne zaghaft auf. Zarte Finger zwirbeln meine Brustwarze und eine andere streichelt mich überall. Ich spüre wie ein großer Mann sich neben mir in deine Richtung ausstreckt.Du hebst meine Beine an und drückst die Knie gegen meinen Bauch. Die Frau, ich spüre das es eine Frau ist, weil sie meine Hand an ihren Körper geführt hat, macht mich so geil das ich keine Gegenwehr mehr leiste.Ich höre dich tiefkehlig brummen, wie du es manchmal tust wenn du geil bist...ich will wissen was mit dir passiert. Doch ich kann diesen Entschluß nicht zu Ende führen, denn meine Hand hat gerade den Weg zwischen ihre Beine gefunden und ihre Erregung macht mich an. "Hilfe"jammer ich leise"Hilfe". Finger zwischen meinen Beinen, Hände die meine Beine aufhalten und streicheln, ab und zu ein heißer Kuss und dann noch sie fühlen. Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhh, ich versuche mich heraus zu winden, doch die Frau beginnt mich zu küssen und zwirbelt streichelt wieder an mir. So zärtlich. Ich muß sie auch anfassen und leidenschaftlich küssen, irgendwo muß meine Geilheit hin, die von überall verstärkt wird.Ich kann nur noch nach Luft ringen, ha fast das Gefühl zu ersticken vor lauter Impulsen die durch mich hindurch zucken.
Überall schweres Atmen, leises Seufzen, Nässe, schweiß, fremde Gerüche, vertraute Berührungen............
Ich schaffe es mich aufzusetzen und die Frau mit meinen Küssen und Armen hoch zu bekommen, entziehe meine Beine den beiden Männern. Ich sehe immer noch nichts, versuche einfach die Augenbinde zu erwischen, doch ehe ich mich versehe werde ich förmlich umgerissen. Du bist es, der auf allen Vieren über mich kommt. Ich brauche meine Hände zum Abstützen, will protestieren, doch deine zärtlichen Bisse in Hals und Nackenmachen mich wieder einmal fast besinnungslos. Nur diesmal rutscht dann eben ein fremder Schwanz unter mein Gesicht und die Frau leckt meine ***** wie verrückt. Ich schrei nur nur noch vor Lust "Bittte Bitte,ich brauch es, jetzt!!!!" Dein Schwanz muß ich nicht bitten, doch er versinkt in meinem Arsch und nicht in meiner schreienden Spalte. "AAaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrr"schreie ich wütend und geil, zugleich versuche ich den fremden Schwanz nicht zu beißen.Er entzieht sich mir. Die Frau hört auf mich zu *****n, führt ihre Finger ein und dann gibt dieser andereSchwanz meiner ***** Erlösung und füllt sie aus.Meine Arme geben nach und mein Oberkörper kann sich nicht mehr oben halten. Hinten stoßt ihr in mich hinein, als hätte mein Körper nie etwas anderes getan. Du entwischt und ich glaube der Mann nimmt nun dich mit meinem schleimigem Saft an seinem Schwanz.Ich höre dich nämlich entzückt "wie geil"stöhnen. Etwas Hartes dringt in mich ein, ich verstehe es erstnicht, doch dann spüre ich die kleine Frau so nah an mir sic bewegen, das ich mir sicher bin das sie einen Doppeldilo in sich hat. Wir verschlingen uns ineinander als hätten wir nie etwas anderes getan. Das Stöhnen von euch Männern macht uns an und umgedreht wohl genauso.
Ich weiß nicht wie lange diese Spiel in meinem Kopf weiter ging, ich weiß nur das ich mich später in deinen Armen völlig KO und zu nichts mehr in Lage, außer dich zu küssen, wieder gefunden habe und im Schlaf endlich ins Unbewußte gefallen bin.

Als ich real heute aufgewacht bin, habe ich erst die Nässe gespürt und mir schmerzen jetzt alle Muskeln und ich fühl mich wie benebelt. Zuviel Fantasie tut auch nicht gut. ;) Und wenn man erstmal die Lust am Schreiben entdeckt hat, wird es noch schlimmer.
  • Geschrieben von Froeschchen
  • Veröffentlicht am 31.03.2013
  • Gelesen: 5996 mal

Anmerkungen vom Autor

......geträumt halt .

Kommentare

  • Claude14.01.2022 01:05

    Warum hast du nie mehr geschrieben? Ich finde deine beiden Erzählungen sehr gelungen. Schreib bitte weiter! Du kannst es ganz supertoll

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