Nadines Frühlingserwachen -- Teil 4 <<< Schau dir gern auch auch die ersten drei Teile über mein Profil an. Dort findest du auch weitere Informationen zu meinen Geschichten.
Titel: Nadine zwischen Rasur und Rasen
Untertitel: Maries Dildo-Schule und Nadines haarige Fußballf*tze
Heute war es also endlich soweit. Ich hatte meinen ersten Termin mit Christian, dem Trainer der Fußballmannschaft, beim Fußballverein. Guter Laune sprang ich heute Morgen aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Es würde ein wunderschöner trockener Frühlingstag werden. Die Apfelbäume im Nachbargarten standen in voller Blüte und ich konnte die Vögel zwitschern hören. Unser kleines Dorf erwachte langsam zum Leben, ein Traktor ratterte in der Ferne vorbei.
Ich begab mich ins Bad, um mich für die Schule fertig zu machen. Marie war offensichtlich schon vor mir ins Bad gegangen. Als ich reinkam, steckte sie sich gerade einen kleinen Dildo zwischen die Beine. Während ich sie völlig perplex anschaute, zog sie sich ihren Stringtanga an.
Mein Herz klopfte schneller. Einerseits war ich schockiert von Maries offenem Umgang mit Sexspielzeug, andererseits auch fasziniert und neugierig. Eine Stimme in meinem Kopf flüsterte: "Würdest du dich das auch trauen, Nadine?" Ich schob den Gedanken beiseite, aber er hinterließ ein leichtes Kribbeln.
Scheinbar muss mein Blick so fragend gewirkt haben, dass Marie sich zu einer Erklärung aufgefordert fühlte: „Guten Morgen, Nadine. Gut geschlafen? Den Dildo muss ich heute den ganzen Tag in der Schule tragen. Das ist meine Aufgabe für heute."
„Guten Morgen, Marie", bekam ich zögernd heraus. Meine Wangen glühten vor Verlegenheit. "Wie kann sie nur so offen darüber reden?", fragte ich mich. Ein Teil von mir bewunderte ihre Kühnheit, während ein anderer Teil sich dafür schämte, dass ich mich für solche Dinge interessierte.
„Ich erkläre dir das alles später, wenn du es wissen willst. Jetzt beeil dich erstmal, wir müssen gleich zur Schule", sagte meine Schwester zu mir.
Ich putzte mir die Zähne, zog schnell meine Schlafsachen aus und hüpfte unter die Dusche. Als ich wieder hervorkam konnte sich Marie einen Kommentar mal wieder nicht verkneifen: „Nadine, willst du dir nicht endlich mal wieder die ***** rasieren? Du siehst bald aus wie die Lara."
Ich schaute an mir herunter und betrachtete meinen Schambereich kritisch. War ich wirklich schon so haarig? Unsicherheit machte sich in mir breit. "Sollte ich mich da unten wieder rasieren?", überlegte ich, "Aber nein. Ich brauchte die Haare als Schutz, wenn ich zusammen mit den Jungs beim Fußball duschen oder mich umziehen wollte."
Lara war ein anderes Mädchen aus unserer Klasse. Sie war sehr athletisch, hatte sogar muskulöse Arme und Beine. Sie war eigentlich recht attraktiv mit ihren gelockten blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und dem sonnengeküsten Teint. Worauf Marie aber anspielte war, dass Lara sich sehr für die Natur und Umweltschutz interessierte und auch engagierte und der Meinung war, man müsse der Natur ihren Platz lassen. Sie hatte also einen nahezu ungezähmten Busch zwischen den Beinen.
Marie kam auf mich zu und sagte lasziv: „Du weißt doch, Nadine, die Jungs mögen schön saubere, glatt rasierte Mädchen. So findest du nie einen Kerl." Während sie das sagte fasste sie mir an den Bauch und wanderte langsam mit ihrer Hand nach unten – bis kurz über meinen Hügel.
Ein Schauer lief mir über den Rücken. Maries Berührung fühlte sich gleichzeitig vertraut und aufregend neu an. Mein Herz raste. "Ist das normal zwischen Schwestern?", fragte ich mich verwirrt. Die Grenze zwischen geschwisterlicher Nähe und etwas anderem verschwamm für einen Moment.
Dann nahm sie ihre Hand weg, drehte sich um und sagte: „Jetzt beeil dich, Schwesterherz, wir müssen noch frühstücken und dann schnell los. Sonst kommen wir zu spät zur Schule."
Wir gingen also schnell frühstücken. Dabei unterhielten wir uns. Marie sagte: "Na, Schwesterherz, bereit für dein großes Fußballabenteuer heute?" Ich erwiderte: "Ich bin ziemlich nervös, ehrlich gesagt." Marie: "Ach komm, du wirst alle umhauen. Aber pass auf, dass du den Jungs nicht zu sehr den Kopf verdrehst!" Ich antwortete errötend: "Marie! Das ist doch Blödsinn." Marie lachte: "Hey, ich mache nur Spaß. Du wirst das super machen, das weiß ich."
Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns dann auf unseren Rädern auf den Weg zur Schule. Der Weg führte uns vorbei an sattgrünen Wiesen und blühenden Rapsfeldern. Die frische Morgenluft klärte meinen Kopf ein wenig, aber Maries Worte und Berührungen hallten noch in mir nach.
Unterwegs fragte ich Marie: "Glaubst du wirklich, ich passe in so eine gemischte Mannschaft?" Marie sagte zuversichtlich: "Natürlich! Du bist tough, Schwesterchen. Zeig's den Jungs!" Ich lächelte: "Danke, Marie. Manchmal bist du echt die Beste."
In der Schule passierte eigentlich nicht viel, außer dass ich wieder auf Lisa traf. Lisa sah heute richtig heiß aus. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihren knackigen, prallen Hintern und ihre wohlgeformten, strammen Beine betonte. Obenrum trug sie eine helle, enge und zugleich weit ausgeschnittene Bluse, die ihren üppigen, prallen Busen gut in Szene setzte.
Mir blieb fast die Luft weg als sie mich mit ihren vollen Lippen aus ihrem von brünetten leicht gewellten Haaren umrahmten Gesicht anlächelte. Mein Blick wanderte unwillkürlich über ihren Körper und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen unter meinem T-Shirt aufrichteten. "Oh Gott, starr sie nicht so an!", ermahnte ich mich selbst. Aber es fiel mir schwer, meinen Blick abzuwenden.
Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie, ob ich morgen nach der Schule bei ihr vorbeikommen dürfe. Lisa grinste mich wissend und selbstbewusst an, schrieb mir ihre Handynummer und ihre Adresse auf einen Zettel und erklärte mir dabei, wie ich zu ihrem Heim gelangen konnte. Wir verabredeten, dass ich morgen direkt nach der Schule zu ihr kommen würde.
Mein Herz klopfte wie wild, als ich den Zettel entgegennahm. "Was wird da wohl passieren?", fragte ich mich aufgeregt. Ich hoffte sehr, dass sie es wirklich ernst mit mir meinte und nicht doch noch darauf aus war, mich zu verarschen. Die Vorstellung, mit Lisa allein zu sein, löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Gleichzeitig nagte die Unsicherheit an mir: "Hoffentlich blamiere ich mich nicht..."
Ich war heute in der Schule ziemlich abgelenkt, nicht nur weil ich mich auf meinen Termin beim Fußballverein freute, sondern auch weil ich wegen der Verabredung mit Lisa aufgeregt war und weil ich immer mal wieder über Maries süßes Geheimnis nachdachte und sie auch beobachtete, ob ich irgendwelche Anzeichen erkennen konnte.
Was für eine Vorstellung, den ganzen Tag mit einem Dildo zwischen den Beinen in der Schule. War Marie nicht die ganze Zeit erregt? War sie auch abgelenkt? Würde ich mich sowas auch trauen? Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder ein bisschen wuschig, konnte es mir für mich aber eigentlich nicht vorstellen, sowas zu tun. "Bin ich zu prüde?", fragte ich mich. Oder ist Marie einfach zu offenherzig?
Nach der Schule stand ich noch etwas mit Marie und Lena zusammen. Ich hatte noch etwas Zeit, bis ich zum Termin beim Fußballverein losradeln musste. Lena war ebenfalls in unserer Klasse und kam auch häufig in unsere Jazz Dance Gruppe. Lena war etwas größer als ich, etwa so wie Lisa. Sie hatte eine schlanke Statur mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schön voll und rund. Sie hatte einen leicht olivenfarbigen Teint und feine, gleichmäßige Gesichtszüge sowie mandelförmige, haselnussbraune Augen. Ihre schmale Nase und die vollen Lippen verliehen ihr eine natürliche Schönheit. Ihr dunkelbraunes Haar hatte im Sonnenlicht rötliche Reflexe. Das sah an einem schönen Frühlingstag wie heute richtig toll aus.
Lena, Marie und ich unterhielten uns noch etwas bis ich mich verabschiedete und mich mit dem Rad auf den Weg zum Fußballverein machte. Lena und Marie blieben noch stehen, vermutlich wollten sie sich noch etwas weiter austauschen.
Ich kam nach einiger Zeit beim Fußballverein an. Unterwegs war ich wieder für mich und hing meinen Gedanken nach. Mein Herz pochte stark, wenn ich an mein morgiges Treffen mit Lisa dachte. Was würde da bloß passieren? Würde sie mir wirklich ihr Intimpiercing zeigen? Was würden wir überhaupt machen? Hatten wir gemeinsame Interessen? Wir waren zwar zusammen in einer Klasse, aber bis gestern hatten wir quasi nie miteinander geredet.
Die Vorstellung, Lisas intimste Bereiche zu sehen, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Gleichzeitig fühlte ich mich schuldig für diese Gedanken. "Ist es falsch, so über ein anderes Mädchen zu denken?", grübelte ich. Die Grenze zwischen Neugier und Begehren verschwamm in meinem Kopf.
Natürlich gingen meine Gedanken auch wieder zu Marie bzw. zu dem kleinen Dildo zwischen ihren Beinen. Wie hatte sie das bloß den ganzen Tag ausgehalten? Ich würde sie heute Abend fragen, wenn Zeit dafür war.
Der Fußballplatz kam in Sicht und meine Aufregung stieg. „Was, wenn die Jungs mich nicht akzeptieren?“, fragte ich mich nervös. „Oder noch schlimmer - was, wenn ich mich total blamiere?“ Ich atmete tief durch und versuchte, meine Ängste beiseite zu schieben. „Du schaffst das, Nadine“, sprach ich mir selbst Mut zu.
Vor dem Gebäude winkte mir auch schon ein junger Mann zu, der direkt offen auf mich zukam, als ich von meinem Fahrrad gestiegen war und dieses abstellen wollte. Mit ausgestrecktem Arm kam er lächelnd auf mich zu, um mir die Hand zu schütteln: „Du musst Nadine sein. Ich bin der Christian. Wir hatten Emails miteinander geschrieben. Ich freue mich, dass du hier bist.“
Ich schüttelte ihm die Hand und sagte: „Hi, ja, ich bin die Nadine. Ich freue mich, dass sie sich Zeit für mich nehmen." Er lachte: „Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin der Christian und so alt bin ich noch nicht." Ich lächelte und meinte nur: „Ok, Christian also.“
Ui, Christian, das war ein Mann. Er war groß, hatte dunkelblonde, kurze Haare mit einer stylischen Gelfrisur und schöne grünblaue Augen. Er trug eine beigefarbene Chino und ein relativ eng anliegendes weißes Polohemd. Das enge Polohemd ließ keine großen Zweifel an seinem athletischen Körperbau und seinen breiten Schultern. Ich war einigermaßen beeindruckt.
Mein Blick wanderte unwillkürlich über seinen durchtrainierten Körper und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „Reiß dich zusammen, Nadine!“, ermahnte ich mich selbst, „Er ist dein Trainer, nichts weiter!“ Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass sein Anblick etwas in mir auslöste.
Christian teilte mir mit, dass er mich zunächst über das Gelände führen wolle, danach wollte er mit mir in das Vereinsgebäude gehen und dann könnten wir im Büro meine Fragen beantworten. Ich solle aber auch nicht zögern, ihm jederzeit Fragen zu stellen.
Christian zeigte mir also den schönen Rasenplatz, auf dem gerade noch nicht viel los war. Und dann gingen wir in das Gebäude. Christian erzählte mir die ganze Zeit etwas über den Verein, wie viele Mannschaften es gab und dass man schon ein paar lokale Turniere gewonnen hatte. Es gab im Verein auch gemeinsame Feiern, ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier. Er war wirklich sehr nett und lächelte mich ständig mit seinen perlweißen Zähnen an. Er erzählte mir auch, dass er Sportstudent sei, selbst früher bei dem Verein aktiv gespielt hätte und irgendwann als Trainer eingesprungen sei. Er sei auch der Trainer der Mannschaft, die für mich in Frage käme.
Im Gebäude, das nicht sehr groß war, gab es zwei Umkleiden mit Duschbereichen, einen Raum mit Theke und Tischen für Feiern und Versammlungen sowie ein kleines Büro. Christian zeigte mir alles, nachdem er geprüft hatte, ob die Umkleiden und Duschen gerade leer waren. Die Umkleiden rochen nach Männerschweiß, allerdings nicht zu unangenehm.
Der Geruch in den Umkleiden ließ meine Fantasie wild werden. Ich stellte mir vor, wie es wäre, mich hier mit den Jungs umzuziehen, ihre verstohlenen Blicke auf meinem Körper zu spüren... „Oh Gott, Nadine, hör auf damit!“, schalt ich mich innerlich. Aber die Vorstellung ließ mich nicht los und ich spürte, wie sich eine angenehme Wärme in meinem Unterleib ausbreitete.
Danach gingen wir in das kleine Büro und Christian nahm hinter dem Schreibtisch Platz und ich setzte mich auf den Stuhl davor. Ich kam mir vor wie ein Schulmädchen, das respektvoll auf die Anweisungen des Lehrers wartet. Nun ja, ich war ja auch ein Schulmädchen.
„So“, sagte er, „jetzt hast du alles gesehen, Nadine. Wie hat es dir gefallen?“ Ich sagte: „Ja, sieht doch alles gut aus.“ Dabei dachte ich, dass ich bei weitem noch nicht alles von Christian gesehen hatte. Er erzählte mir dann noch, was der Mitgliedsbeitrag kostete und welche Ausrüstung ich für Fußball bräuchte: Schuhe, Sportsachen, Schienbeinschoner etc. Ich schrieb mir diese Sachen auf und ließ mir einen Mitgliedsantrag mitgeben. Ich dachte, dass ich noch nicht alles gesehen hatte, was mich interessierte, aber dafür würde vielleicht irgendwann Zeit sein.
„Was für Fragen hast du denn jetzt, Nadine?“, fragte Christian mich. So jetzt kam also der schwierige Teil. Ich wollte wissen, wie viele Mädchen denn in der gemischten Mannschaft spielten, die Christian trainierte.
„Nadine“, sagte er und schaute mich dabei ernst an, „wir haben zwar theoretisch eine gemischte Mannschaft, wir nehmen also Jungen und Mädchen auf. Aber du wärest im Moment das einzige Mädchen, das in unserer Mannschaft spielt.“
Ich musste schlucken. Die Vorstellung, als einziges Mädchen in einer Jungenmannschaft zu spielen, machte mich nervös. Würden sie mich akzeptieren? Könnte ich mithalten?
Christian beeilte sich zu sagen „Das ist aber kein Problem. Wir würden uns sehr freuen, wenn du bei uns mitmachen würdest. Die Jungs in der Mannschaft sind auch alle sehr nett und werden dich bestimmt gut aufnehmen. Außerdem habe ich ja auch ein Auge auf dich.“ Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte mich aufmunternd an. Soso, ein Auge hatte er auf mich.
Seine Worte beruhigten mich etwas, dennoch musste ich nun ein mir sehr unangenehmes Thema ansprechen. Ich stellte ihm diese wichtige Frage: „Wie läuft das denn mit dem Umziehen und Duschen, wenn ich als einziges Mädchen in der Mannschaft bin?“
Christian wurde ernst und erklärte mir die Situation. Er setzte mir auseinander, dass es zwar zwei Umkleiden gäbe, aber sich in der anderen eben nicht die Frauen umzögen, sondern andere Mannschaften und an den Spieltagen die gegnerischen Mannschaften. Es gab nur begrenzte Möglichkeiten - entweder ich kam umgezogen zum Training und duschte zu Hause, oder ich müsste die Umkleide mit den Jungs teilen. „Natürlich kannst du dich auch in der anderen Umkleide umziehen, falls diese mal frei ist. Aber das ist sie leider so gut wie nie“, sagte er mir.
Ich überlegte. Beide Optionen hatten ihre Nachteile. Umgezogen zum Training zu kommen wäre unpraktisch, besonders an Schultagen. Aber die Vorstellung, mich mit den Jungs umzuziehen, war mir auch unangenehm.
Titel: Nadine zwischen Rasur und Rasen
Untertitel: Maries Dildo-Schule und Nadines haarige Fußballf*tze
Heute war es also endlich soweit. Ich hatte meinen ersten Termin mit Christian, dem Trainer der Fußballmannschaft, beim Fußballverein. Guter Laune sprang ich heute Morgen aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Es würde ein wunderschöner trockener Frühlingstag werden. Die Apfelbäume im Nachbargarten standen in voller Blüte und ich konnte die Vögel zwitschern hören. Unser kleines Dorf erwachte langsam zum Leben, ein Traktor ratterte in der Ferne vorbei.
Ich begab mich ins Bad, um mich für die Schule fertig zu machen. Marie war offensichtlich schon vor mir ins Bad gegangen. Als ich reinkam, steckte sie sich gerade einen kleinen Dildo zwischen die Beine. Während ich sie völlig perplex anschaute, zog sie sich ihren Stringtanga an.
Mein Herz klopfte schneller. Einerseits war ich schockiert von Maries offenem Umgang mit Sexspielzeug, andererseits auch fasziniert und neugierig. Eine Stimme in meinem Kopf flüsterte: "Würdest du dich das auch trauen, Nadine?" Ich schob den Gedanken beiseite, aber er hinterließ ein leichtes Kribbeln.
Scheinbar muss mein Blick so fragend gewirkt haben, dass Marie sich zu einer Erklärung aufgefordert fühlte: „Guten Morgen, Nadine. Gut geschlafen? Den Dildo muss ich heute den ganzen Tag in der Schule tragen. Das ist meine Aufgabe für heute."
„Guten Morgen, Marie", bekam ich zögernd heraus. Meine Wangen glühten vor Verlegenheit. "Wie kann sie nur so offen darüber reden?", fragte ich mich. Ein Teil von mir bewunderte ihre Kühnheit, während ein anderer Teil sich dafür schämte, dass ich mich für solche Dinge interessierte.
„Ich erkläre dir das alles später, wenn du es wissen willst. Jetzt beeil dich erstmal, wir müssen gleich zur Schule", sagte meine Schwester zu mir.
Ich putzte mir die Zähne, zog schnell meine Schlafsachen aus und hüpfte unter die Dusche. Als ich wieder hervorkam konnte sich Marie einen Kommentar mal wieder nicht verkneifen: „Nadine, willst du dir nicht endlich mal wieder die ***** rasieren? Du siehst bald aus wie die Lara."
Ich schaute an mir herunter und betrachtete meinen Schambereich kritisch. War ich wirklich schon so haarig? Unsicherheit machte sich in mir breit. "Sollte ich mich da unten wieder rasieren?", überlegte ich, "Aber nein. Ich brauchte die Haare als Schutz, wenn ich zusammen mit den Jungs beim Fußball duschen oder mich umziehen wollte."
Lara war ein anderes Mädchen aus unserer Klasse. Sie war sehr athletisch, hatte sogar muskulöse Arme und Beine. Sie war eigentlich recht attraktiv mit ihren gelockten blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und dem sonnengeküsten Teint. Worauf Marie aber anspielte war, dass Lara sich sehr für die Natur und Umweltschutz interessierte und auch engagierte und der Meinung war, man müsse der Natur ihren Platz lassen. Sie hatte also einen nahezu ungezähmten Busch zwischen den Beinen.
Marie kam auf mich zu und sagte lasziv: „Du weißt doch, Nadine, die Jungs mögen schön saubere, glatt rasierte Mädchen. So findest du nie einen Kerl." Während sie das sagte fasste sie mir an den Bauch und wanderte langsam mit ihrer Hand nach unten – bis kurz über meinen Hügel.
Ein Schauer lief mir über den Rücken. Maries Berührung fühlte sich gleichzeitig vertraut und aufregend neu an. Mein Herz raste. "Ist das normal zwischen Schwestern?", fragte ich mich verwirrt. Die Grenze zwischen geschwisterlicher Nähe und etwas anderem verschwamm für einen Moment.
Dann nahm sie ihre Hand weg, drehte sich um und sagte: „Jetzt beeil dich, Schwesterherz, wir müssen noch frühstücken und dann schnell los. Sonst kommen wir zu spät zur Schule."
Wir gingen also schnell frühstücken. Dabei unterhielten wir uns. Marie sagte: "Na, Schwesterherz, bereit für dein großes Fußballabenteuer heute?" Ich erwiderte: "Ich bin ziemlich nervös, ehrlich gesagt." Marie: "Ach komm, du wirst alle umhauen. Aber pass auf, dass du den Jungs nicht zu sehr den Kopf verdrehst!" Ich antwortete errötend: "Marie! Das ist doch Blödsinn." Marie lachte: "Hey, ich mache nur Spaß. Du wirst das super machen, das weiß ich."
Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns dann auf unseren Rädern auf den Weg zur Schule. Der Weg führte uns vorbei an sattgrünen Wiesen und blühenden Rapsfeldern. Die frische Morgenluft klärte meinen Kopf ein wenig, aber Maries Worte und Berührungen hallten noch in mir nach.
Unterwegs fragte ich Marie: "Glaubst du wirklich, ich passe in so eine gemischte Mannschaft?" Marie sagte zuversichtlich: "Natürlich! Du bist tough, Schwesterchen. Zeig's den Jungs!" Ich lächelte: "Danke, Marie. Manchmal bist du echt die Beste."
In der Schule passierte eigentlich nicht viel, außer dass ich wieder auf Lisa traf. Lisa sah heute richtig heiß aus. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihren knackigen, prallen Hintern und ihre wohlgeformten, strammen Beine betonte. Obenrum trug sie eine helle, enge und zugleich weit ausgeschnittene Bluse, die ihren üppigen, prallen Busen gut in Szene setzte.
Mir blieb fast die Luft weg als sie mich mit ihren vollen Lippen aus ihrem von brünetten leicht gewellten Haaren umrahmten Gesicht anlächelte. Mein Blick wanderte unwillkürlich über ihren Körper und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen unter meinem T-Shirt aufrichteten. "Oh Gott, starr sie nicht so an!", ermahnte ich mich selbst. Aber es fiel mir schwer, meinen Blick abzuwenden.
Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie, ob ich morgen nach der Schule bei ihr vorbeikommen dürfe. Lisa grinste mich wissend und selbstbewusst an, schrieb mir ihre Handynummer und ihre Adresse auf einen Zettel und erklärte mir dabei, wie ich zu ihrem Heim gelangen konnte. Wir verabredeten, dass ich morgen direkt nach der Schule zu ihr kommen würde.
Mein Herz klopfte wie wild, als ich den Zettel entgegennahm. "Was wird da wohl passieren?", fragte ich mich aufgeregt. Ich hoffte sehr, dass sie es wirklich ernst mit mir meinte und nicht doch noch darauf aus war, mich zu verarschen. Die Vorstellung, mit Lisa allein zu sein, löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Gleichzeitig nagte die Unsicherheit an mir: "Hoffentlich blamiere ich mich nicht..."
Ich war heute in der Schule ziemlich abgelenkt, nicht nur weil ich mich auf meinen Termin beim Fußballverein freute, sondern auch weil ich wegen der Verabredung mit Lisa aufgeregt war und weil ich immer mal wieder über Maries süßes Geheimnis nachdachte und sie auch beobachtete, ob ich irgendwelche Anzeichen erkennen konnte.
Was für eine Vorstellung, den ganzen Tag mit einem Dildo zwischen den Beinen in der Schule. War Marie nicht die ganze Zeit erregt? War sie auch abgelenkt? Würde ich mich sowas auch trauen? Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder ein bisschen wuschig, konnte es mir für mich aber eigentlich nicht vorstellen, sowas zu tun. "Bin ich zu prüde?", fragte ich mich. Oder ist Marie einfach zu offenherzig?
Nach der Schule stand ich noch etwas mit Marie und Lena zusammen. Ich hatte noch etwas Zeit, bis ich zum Termin beim Fußballverein losradeln musste. Lena war ebenfalls in unserer Klasse und kam auch häufig in unsere Jazz Dance Gruppe. Lena war etwas größer als ich, etwa so wie Lisa. Sie hatte eine schlanke Statur mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schön voll und rund. Sie hatte einen leicht olivenfarbigen Teint und feine, gleichmäßige Gesichtszüge sowie mandelförmige, haselnussbraune Augen. Ihre schmale Nase und die vollen Lippen verliehen ihr eine natürliche Schönheit. Ihr dunkelbraunes Haar hatte im Sonnenlicht rötliche Reflexe. Das sah an einem schönen Frühlingstag wie heute richtig toll aus.
Lena, Marie und ich unterhielten uns noch etwas bis ich mich verabschiedete und mich mit dem Rad auf den Weg zum Fußballverein machte. Lena und Marie blieben noch stehen, vermutlich wollten sie sich noch etwas weiter austauschen.
Ich kam nach einiger Zeit beim Fußballverein an. Unterwegs war ich wieder für mich und hing meinen Gedanken nach. Mein Herz pochte stark, wenn ich an mein morgiges Treffen mit Lisa dachte. Was würde da bloß passieren? Würde sie mir wirklich ihr Intimpiercing zeigen? Was würden wir überhaupt machen? Hatten wir gemeinsame Interessen? Wir waren zwar zusammen in einer Klasse, aber bis gestern hatten wir quasi nie miteinander geredet.
Die Vorstellung, Lisas intimste Bereiche zu sehen, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Gleichzeitig fühlte ich mich schuldig für diese Gedanken. "Ist es falsch, so über ein anderes Mädchen zu denken?", grübelte ich. Die Grenze zwischen Neugier und Begehren verschwamm in meinem Kopf.
Natürlich gingen meine Gedanken auch wieder zu Marie bzw. zu dem kleinen Dildo zwischen ihren Beinen. Wie hatte sie das bloß den ganzen Tag ausgehalten? Ich würde sie heute Abend fragen, wenn Zeit dafür war.
Der Fußballplatz kam in Sicht und meine Aufregung stieg. „Was, wenn die Jungs mich nicht akzeptieren?“, fragte ich mich nervös. „Oder noch schlimmer - was, wenn ich mich total blamiere?“ Ich atmete tief durch und versuchte, meine Ängste beiseite zu schieben. „Du schaffst das, Nadine“, sprach ich mir selbst Mut zu.
Vor dem Gebäude winkte mir auch schon ein junger Mann zu, der direkt offen auf mich zukam, als ich von meinem Fahrrad gestiegen war und dieses abstellen wollte. Mit ausgestrecktem Arm kam er lächelnd auf mich zu, um mir die Hand zu schütteln: „Du musst Nadine sein. Ich bin der Christian. Wir hatten Emails miteinander geschrieben. Ich freue mich, dass du hier bist.“
Ich schüttelte ihm die Hand und sagte: „Hi, ja, ich bin die Nadine. Ich freue mich, dass sie sich Zeit für mich nehmen." Er lachte: „Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin der Christian und so alt bin ich noch nicht." Ich lächelte und meinte nur: „Ok, Christian also.“
Ui, Christian, das war ein Mann. Er war groß, hatte dunkelblonde, kurze Haare mit einer stylischen Gelfrisur und schöne grünblaue Augen. Er trug eine beigefarbene Chino und ein relativ eng anliegendes weißes Polohemd. Das enge Polohemd ließ keine großen Zweifel an seinem athletischen Körperbau und seinen breiten Schultern. Ich war einigermaßen beeindruckt.
Mein Blick wanderte unwillkürlich über seinen durchtrainierten Körper und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „Reiß dich zusammen, Nadine!“, ermahnte ich mich selbst, „Er ist dein Trainer, nichts weiter!“ Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass sein Anblick etwas in mir auslöste.
Christian teilte mir mit, dass er mich zunächst über das Gelände führen wolle, danach wollte er mit mir in das Vereinsgebäude gehen und dann könnten wir im Büro meine Fragen beantworten. Ich solle aber auch nicht zögern, ihm jederzeit Fragen zu stellen.
Christian zeigte mir also den schönen Rasenplatz, auf dem gerade noch nicht viel los war. Und dann gingen wir in das Gebäude. Christian erzählte mir die ganze Zeit etwas über den Verein, wie viele Mannschaften es gab und dass man schon ein paar lokale Turniere gewonnen hatte. Es gab im Verein auch gemeinsame Feiern, ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier. Er war wirklich sehr nett und lächelte mich ständig mit seinen perlweißen Zähnen an. Er erzählte mir auch, dass er Sportstudent sei, selbst früher bei dem Verein aktiv gespielt hätte und irgendwann als Trainer eingesprungen sei. Er sei auch der Trainer der Mannschaft, die für mich in Frage käme.
Im Gebäude, das nicht sehr groß war, gab es zwei Umkleiden mit Duschbereichen, einen Raum mit Theke und Tischen für Feiern und Versammlungen sowie ein kleines Büro. Christian zeigte mir alles, nachdem er geprüft hatte, ob die Umkleiden und Duschen gerade leer waren. Die Umkleiden rochen nach Männerschweiß, allerdings nicht zu unangenehm.
Der Geruch in den Umkleiden ließ meine Fantasie wild werden. Ich stellte mir vor, wie es wäre, mich hier mit den Jungs umzuziehen, ihre verstohlenen Blicke auf meinem Körper zu spüren... „Oh Gott, Nadine, hör auf damit!“, schalt ich mich innerlich. Aber die Vorstellung ließ mich nicht los und ich spürte, wie sich eine angenehme Wärme in meinem Unterleib ausbreitete.
Danach gingen wir in das kleine Büro und Christian nahm hinter dem Schreibtisch Platz und ich setzte mich auf den Stuhl davor. Ich kam mir vor wie ein Schulmädchen, das respektvoll auf die Anweisungen des Lehrers wartet. Nun ja, ich war ja auch ein Schulmädchen.
„So“, sagte er, „jetzt hast du alles gesehen, Nadine. Wie hat es dir gefallen?“ Ich sagte: „Ja, sieht doch alles gut aus.“ Dabei dachte ich, dass ich bei weitem noch nicht alles von Christian gesehen hatte. Er erzählte mir dann noch, was der Mitgliedsbeitrag kostete und welche Ausrüstung ich für Fußball bräuchte: Schuhe, Sportsachen, Schienbeinschoner etc. Ich schrieb mir diese Sachen auf und ließ mir einen Mitgliedsantrag mitgeben. Ich dachte, dass ich noch nicht alles gesehen hatte, was mich interessierte, aber dafür würde vielleicht irgendwann Zeit sein.
„Was für Fragen hast du denn jetzt, Nadine?“, fragte Christian mich. So jetzt kam also der schwierige Teil. Ich wollte wissen, wie viele Mädchen denn in der gemischten Mannschaft spielten, die Christian trainierte.
„Nadine“, sagte er und schaute mich dabei ernst an, „wir haben zwar theoretisch eine gemischte Mannschaft, wir nehmen also Jungen und Mädchen auf. Aber du wärest im Moment das einzige Mädchen, das in unserer Mannschaft spielt.“
Ich musste schlucken. Die Vorstellung, als einziges Mädchen in einer Jungenmannschaft zu spielen, machte mich nervös. Würden sie mich akzeptieren? Könnte ich mithalten?
Christian beeilte sich zu sagen „Das ist aber kein Problem. Wir würden uns sehr freuen, wenn du bei uns mitmachen würdest. Die Jungs in der Mannschaft sind auch alle sehr nett und werden dich bestimmt gut aufnehmen. Außerdem habe ich ja auch ein Auge auf dich.“ Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte mich aufmunternd an. Soso, ein Auge hatte er auf mich.
Seine Worte beruhigten mich etwas, dennoch musste ich nun ein mir sehr unangenehmes Thema ansprechen. Ich stellte ihm diese wichtige Frage: „Wie läuft das denn mit dem Umziehen und Duschen, wenn ich als einziges Mädchen in der Mannschaft bin?“
Christian wurde ernst und erklärte mir die Situation. Er setzte mir auseinander, dass es zwar zwei Umkleiden gäbe, aber sich in der anderen eben nicht die Frauen umzögen, sondern andere Mannschaften und an den Spieltagen die gegnerischen Mannschaften. Es gab nur begrenzte Möglichkeiten - entweder ich kam umgezogen zum Training und duschte zu Hause, oder ich müsste die Umkleide mit den Jungs teilen. „Natürlich kannst du dich auch in der anderen Umkleide umziehen, falls diese mal frei ist. Aber das ist sie leider so gut wie nie“, sagte er mir.
Ich überlegte. Beide Optionen hatten ihre Nachteile. Umgezogen zum Training zu kommen wäre unpraktisch, besonders an Schultagen. Aber die Vorstellung, mich mit den Jungs umzuziehen, war mir auch unangenehm.
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!