Erotische Geschichten

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Nackter Ritt auf der Harley

4 von 5 Sternen
Alexandra hat sich einen Traum erfüllt. Nachdem sie in früheren Jahren eine 450er Honda fuhr, wurde es endlich Zeit für eine Harley Davidson, die kleine Sportster XL 883 Super Low, gewissermaßen das Damenmodell. Für Harley-Verhältnisse mit 240 Kilo relativ leicht und mit niedriger Sitzposition auch für eine schlanke Frau von 174 cm und 56 Kilogramm gut zu händeln. Hochglänzendes Schwarz mit viel Chrom sollte es sein. Zwar nur 53 PS aus 883 Kubik, aber trotzdem ein traumhafter Sound. Dieses tiefe Röhren, wenn man in einem Tunnel einfach Gas gibt. Das ist fast so gut wie ein Orgasmus.

Inzwischen hat sie sich bei einigen Ausfahrten genügend Routine erworben, um sich wieder sicher auf dem Bike zu fühlen. Nun wartet sie auf warme Sonnentage, die es ihr erlauben, auf die schwarze Lederkombi zu verzichten. Am liebsten würde sie auch den beengenden Integralhelm weglassen und ihr langes, blondes Haar im Fahrtwind wehen lassen. Und noch lieber würde sie völlig nackt im lauen Sommerwind auf ihrer röhrenden und vibrierenden Maschine durch Wiesen, Felder und Wälder brausen. Sicherlich unvernünftig, aber welche absolut geilen Träume sind schon vernünftig? Aber eines Tages würde sie diesen Traum wahr werden lassen! Diesen Tag würde sie ganz besonders zelebrieren.

Nun ist dieser Tag gekommen. Noch aufgegeilt nach dem täglichen Early-Morning-F*ck mit ihrem Freund James duschen sie beide gemeinsam und so wie meistens ist James schon wieder so scharf, dass sein gieriger Schwanz von hinten in ihre ***** eindringt und sie erneut fast in den Wahnsinn treibt, bis er sein ****** zuckend in sie schießt. Immer noch völlig nackt ruhen sie sich aus, während der starke Morgenkaffee die Lebensgeister wieder weckt.

Nun ist es Zeit, sich auf den nackten "Ausritt" vorzubereiten. Besonders sorgfältig rasiert Alexandra ihre Beine und ihren Unterleib, damit auch nicht der kleinste Haarstoppel zwischen ihren Schamlippen und der Harley stören kann. Dann cremt sie ihren ganzen Körper genüsslich mit Sonnenöl ein, widmet viel Zeit ihrem Po und ihrem Venushügel, massiert das Öl in ihre Klitoris ein, ihre Finger verlieren sich in ihrer Vagina, bis sie sich mit einem langgezogenen Seufzer zitternd einem erneuten Orgasmus hingibt. James sieht sich das Schauspiel mit Neugier an, obwohl er das schon tausend mal bei seiner Freundin erlebt hat, und *****t seinen schon wieder erwachenden Penis. Die Frau ist einfach der Wahnsinn! Mit den Spitzen ihres bis zum Po reichenden Haares streichelt sie Kitzler und Schamlippen, weshalb sie diese Haarlänge auch als Kitzlerlänge bezeichnet. Nach dem Bürsten ihrer blonden Mähne ist sie jetzt bereit für den "Ausritt" mit der neuen Harley-Davidson, die sie auf den Namen "Lady's Joy" getauft hat. Nomen est omen.

Das Motorrad steht blankgewienert in seinem Stall. Die wichtigen Stellen des Sattels hat sie schon gestern mit Stoff bespannt, nicht zu weich und nicht zu rau, um eine optimale Verbindung zwischen der sensiblen Scham und der kraftvollen Maschine zu gewährleisten.

Vollkommen nackt steigt sie auf das Motorrad, schwingt dabei das rechte Bein in die Höhe, so dass James ihr tief zwischen die gespreizten Schenkel und die vor Erregung bereits geschwollenen Labien sehen kann. Ein Druck auf den Starterknopf und der mächtige Zweizylinder erwacht mit einem tiefen Grollen zum Leben. Die Vibrationen beginnen, sich auf ihren Venushügel zu übertragen. Sie beugt sich etwas nach vorne, um ihren Kitzler fester an den Sattel zu pressen. Ein Schauer durchläuft ihren Körper bis unter die Schädeldecke, so als würde die Erregung in jede einzelne Wurzel ihres traumhaft langen Haares fahren, das ihr jetzt wie ein Vorhang ins Gesicht fällt. Sie genießt diesen Augenblick, zögert ihn hinaus, will ihn gar nicht mehr enden lassen. Doch nun geht es los. Sie richtet sich auf, drückt den Rücken durch, wirft ihre Mähne nach hinten über die Schulter, die Haarspitzen berühren den Sattel. Kupplung langsam kommen lassen, etwas Gas geben und los. Blubbernd setzt sich die Harley in Bewegung.

Vorbei geht es an Passanten, die stehenbleiben, ihren Augen nicht trauen. Eine schöne, nackte Frau auf einer Harley-Davidson! Schon ist der Spuk wieder vorbei. Man hört nur noch das Grollen des Zweizylinders.

Das Gefühl ist unbeschreiblich, als Alexandra über die Landstraße fliegt, nur vom lauen Sommerwind umweht, der ihre Nippel steif werden lässt, fast wie ein süßer Schmerz, der an ihren Brüsten zerrt.

Es ist ein Bild für die Götter. Eine nackte Amazone mit wehendem blonden Haar auf einer Harley, die den Inbegriff des Motorrades symbolisiert - Easy Rider, Freiheit, ultimativer Sex.

Die gerade Strecke ist frei, niemand in Sichtweite. Jetzt die Kuh fliegen lassen! 120 - 140 - 160. Der Fahrtwind zerrt an den Haaren, an den Brüsten, pfeift an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. weht in ihre Scheide, bläst in ihr Innerstes. Wahnsinn! Wahnsinn! Sie kneift die Knie zusammen, als würde sie ein Pferd reiten, einen wilden Mustang. Sie hebt ihren Hintern etwas in die Höhe, löst die Scham vom Sattel. Der Wind spielt mit ihren Schamlippen, rüttelt an ihnen, lässt das feine Häutchen ihres Kitzlers flattern, zerrt an dem Brillantring, der ihre Klitoris ziert. Alexandra stöhnt auf, gibt noch einmal kurz Vollgas, lässt dann die Maschine auf dem Seitenstreifen ausrollen. Sie greift sich in den Schritt, reibt ihre Klitoris und schreit ihre Lust hinaus, ihre unbändige Lust. Was für ein Erlebnis! Sie steigt ab, legt sich ins Gras, so völlig nackt wie sie ist, ganz egal, ob jemand Fremdes sie sehen kann.

Ganz entspannt fährt sie noch eine halbe Stunde durch die Natur, bevor sie wieder ihr Zuhause erreicht.
  • Geschrieben von Connylingus
  • Veröffentlicht am 30.04.2022
  • Gelesen: 7281 mal

Kommentare

  • CSV26.03.2025 12:50

    Ein schöner, erotischer Traum!

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