Erotische Geschichten

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Nachtschatten (Teil 3)

3 von 5 Sternen
Die Schule hatte sich bereits geleert.
Nur Tobias stand noch am Treppegeländer. Immer wieder las er Sveas kurze Nachricht:
"Nur Eis essen und Freunde???"
Keine Frage - sie wollte mehr von ihm. Wow.
Tobias schwebte auf Wolke 7.
Sogar mit Tom schloss er im Kopf Frieden.
Jetzt wollte Tobias noch "seiner" Nachtschattenpflanze im obersten Stockwerk einen Besuch abstatten. Immerhin hatte er sie ja selber mitgepflanzt. Und er fand es schade, dass nun keine Kamera mehr auf sie gerichtet war - zumal er ja dieser Kamera die ganze Geschichte mit Svea zu verdanken hatte.
Als Tobias die Treppen nach oben ging, dachte er darüber nach, wie Svea und Lara wohl auf die Idee gekommen waren, hier nachts Prüfungsaufgaben zu stehlen. So ganz wohl war ihm nicht bei dem Gedanken, dass das Mädchen, in das er sich verliebt hatte, so etwas tat. Und auch wenn Lara und Svea es abgestritten hatten, war ihm klar, dass diese 1 mit genau diesen Aufgaben nur durch einen solchen Betrug zu Stande gekommen sein konnte...sonst hätte ja auch Tom wohl kaum seine gestrige Nummer abziehen können...und Was für eine Nummer...Tobias spürte noch immer Sveas nackte Haut an seiner Brust... mmmhhh.... ... Natürlich hatte Tobias Toms Verhalten zunächst mal gar nicht gut gefunden. Sein Freund hatte Lara und Svea ja gar keine andere Wahl gelassen, als sich ausziehen und begrabbeln zu lassen ... andererseits war es dann tatsächlich ein sehr scharfer Wahnsinn gewieen, Svea aus ihren Klamotten zu schälen, ihre Küsse und ihren Körper zu spüren... und sein schlechtes Gewissen dafür schien unbegründet ...
"Nur Eis essen und Freunde???" Wie geil war das denn? Tobias freute sich unglaublich darauf Svea wieder zu spüren, in ihren Augen und zwischen ihren Busen zu versinken .... mmmhhh...

Tobias träumte noch vor sich hin, als er um die Ecke zum Rektorenzimmer bog.Dort stand die Nachtschattenpflanze. Aber dort stand auch ... Svea. Und sie war nicht alleine. Ein Kerl war bei ihr. Sie redeten....
Tobias schluckte und versteckte sich instinktiv hinter der Ecke, um die er gerade abgebogen war. Dann sah er vorsichtig um's Eck zu Svea. Er hörte nicht, was die Beiden redeten. Dafür stand er zu weit weg von ihnen.

Eben hatte dieser junge Mann offensichtlich das Rektorat verlassen. Tobias sah, dass er Svea küsste - oder sie ihn...nicht sehr lange, aber auch nicht mal eben so auf die Wange...und auch nicht zur Begrüßung, sondern mitten im Gespräch...

Tobias schluckte erneut.
Warum schickte ihm Svea solche Botschaften, wenn sie doch offensichtlich schon einen Lover hatte? Tobias war angekratzt, irgendwie sauer ... obwohl er doch eigentlich gar nichts von Svea erwarten konnte .... Tobias war verwirrt und verwundert über sein eigenes Gefühlschaos.
"Nur Eis essen und Freunde???"
Tobias kapierte gar nichts mehr.
Er blickte erneut um's Eck und sah, dass Svea und der Kerl lachten. Sie fasste ihm ... unglaublich ...mal eben so kurz zwischen die Beine...sie lachten erneut ... und dann ... ging der Typ ...alleine ...ohne Svea... zum Glück ... in Richtung eines anderen Treppenhauses ... und Svea blieb stehen. Alleine. Seelenruhig. Warum???

Tobias wurde nicht schlau aus dieser Situation. Er blieb auch dort stehen, wo er gerade war. Hinterm Eck. Er wollte wenigstens eine kleine Ahnung davon bekommen, warum Svea sich scheinbar häufiger außerhalb der Schulzeiten in der Nähe seiner Nachtschattenpflanze ...beim Rektorat ... aufhielt. War sie wieder auf der Jagd nach Prüfungsaufgaben? Aber warum stand sie dann einfach nur so herum? Wartete sie auf jemand? Womöglich auf ihre Komplizin Lara?

***************
Als Lars das Rektorat verließ, sah er Svea sofort.
"Na..." frotzelte sie ihm entgegen, "wie ist es so mit meiner... Freundin? Stehst du auf ihre großen Busen?"
"Hammergeil!" Wow!" sagte Lars, noch sichtlich unter Strom, wenn auch nun wieder ganz sittsam bekleidet.
"Freut mich. Wer war noch dabei? Melanie?"
"Nein Fiona"
"Oh, unsere Zungen-Spezialwaffe... haha..." Svea konnte sich gut vorstellen, wie Frau Mittelmeister Fiona aufgefordert hatte, sich mal "ganz zärtlich" mündlich mit Laras Vagina zu beschäftigen. Und Fiona hatte das ganz bestimmt mal wieder so unglaublich gut ausgeführt, dass Lara dahingeschmolzen war...

"Ja, ...die hat Lara ganz schön eingeheizt."
"Nur Lara, Süßer?!?""
"Nein, nicht nur Lara...es war total heiß ... mit Beiden... war schon sehr geil... also, Lara ist ha evht ein Sajneschnittchen. Wow. Danke übrigens, dass du das mit ihr Lara so hinbekommen hast."
"Oh bitte, bitte. Aber bedanken darfst du dich schon ruhig intensiver ... hihi ..."
"Gerne..."
Lars umarmte und küsste Svea. Nicht lange, aber auch nicht nur auf die Wange.
"Das war jetzt aber nicht alles, oder? Ich denke ER möchte sich auch bedanken, oder? Für seine schönen Erlebnisminuten zwischen Laras und Fionas Lippen. Das hat dich doch bestimmt megascharf gemacht..."
Mit einem entschlossenen, aber keck ausgeführten Griff wanderte Sveas Hand kurz zwischen Sveas Beine, um zu unterstreichen, von welchem ER sie da gerade sprach. Svea genoss es, dass man in dieser Welt ihrer Adoptivmutter so überaus deutlich sagen und zeigen konnte, was man wollte. Man musste nicht um den heißen Brei herumschleichen, wenn man mit eingeweihten Jungs zusammen war. Und die meisten dieser Jungs waren sehr, sehr smart - so wie Lars, mit dem Svea schon mal gerne einen ganzen Tag im Bett verbrachte. Es war natürlich schon ein verrücktes Gefühl, dass sie von aller übrigen Welt - und natürlich erst Recht von Lara und auch von Tobias - so ganz anders unartig eingeschätzt wurde.

"Na klar bedankt er sich. Ich hab total Lust, mal wieder mit dir so richtig auszurasten... mmmhhh...."
"Klingt gut."
"Weißt du eigentlich, dass ich dich unglaublich gerne ****e?" fragte Lars schmunzelnd.
"Na, das will ich doch schwer hoffen..." feixte Svea zurück und verkniff sich nur aus Zeitgründen einen zweiten Griff zwischen seine Beine.
"Du hast so schöne ... Augen! Echt total schöne ..." schwärmte Lars.
"Charmeur. Du wirst mir also die ganze Zeit in die Augen schauen, wenn du ....mmmhhh... wieder so talentiert mit mir umgehst ...."
"Hey, da werd ich ja jetzt schon scharf!"
"Nichts da. Lara marschiert hier gleich raus. Die darf nicht sehen, dass ich dich kenne. Und sie muss ihrer höchst anständigen Freundin und Diebeskomplizin erstmal erzählen, was sie heute so alles erlebt hat ... und was sich die Schulleitung unter 'Kooperation' so vorstellt ... "
"Na, da wirst du aber bestimmt ganz artig rot werden ..."
"Oh ja, natürlich. Aber ich werde ihr den Rücken stärken und ihr erklären, dass wir natürlich gemeinsam kooperieren werden."

"Du bist echt zu scharf, Svea. Wow. Wie wär's mit morgen Abend?
Lars sah sehr tief in Sveas wunderschöne Augen. Und Svea mochte das flirtende Spiel seiner Grübchen über dem markanten Kinn.
"Ja, morgen ist gut. Aber nicht zu spät. Ich will richtig Zeit mit dir haben, bevor du wieder zu neuen Einsätzen entschwindest."
"Och, so viele Einsätze sind's diesen Monat gar nicht. Nur zwei..."
"Da bedauere ich dich ja zutiefst..." grinste Svea, "na, dann hast du morgen ja bestimmt sehr viele Reserven. Du weißt, ich bin nicht so schnell zufrieden..."
"Ja, das weiß ich ..."
"Und jetzt verschwinde endlich, bevor Lara uns zusammen sieht!" grinste Svea und wusste nicht, dass Tobias es war, der Lars nun beim Gehen hinterher blickte.

*******************

"So, Elisa du kannst jetzt aufhören Lara zu *****n...was Du übrigens sehr, sehr schön gemacht hast, findest du das nicht auch, Laralein?"
Lara lag nackt auf dem Seitentisch und war noch immer außer Atem. Sie konnte noch kein Wort formen. Das war alles ein bisschen viel gewesen in den letzten zwei Stunden.
Fiona ließ es sich nicht nehmen, noch einige kreisende Zungenbewegungen zwischen Laras Schamlippen 'draufzusetzen', bevor sie ihre Lippen von Laras heiß gelaufener Spalte entfernte.

"Setzt euch beide zu mir. Ich möchte mit euch reden" lächelte die Rektorin.
"Können wir uns dann auch wieder anziehen?" fragte Fiona und wusste, wie die Antwort lauten würde.
"Nein, Elisa!" redete Frau Mittelmeister ihre Helferin natür lich weiter unter ihrem Alibi-Pseudonym an, "ihr setzt euch schön nackt vor meinen Pult."

Lara erhob sich erst jetzt langsam und lauschte, wie die vermeintliche Elisa einige Fragen stellte, die sie selbst vielleicht auch so ähnlich gestellt hätte - nur mit dem Unterschied, dass die Formulierungen Fionas natürlich vorab sehr fein mit Frau Mittelmeister abgestimmt waren, um klarzustellen, dass alle Worte dafür sorgten, Lara weiter in die Pläne zu verstricken, die Frau Mittelmeister und ihre Komplizen mit der so sexy aussehenden Schülerin hatten.

"Warum machen SIe das alles mit uns? Sie sind doch Rektorin..." fragte Fiona.
"Elisa, jetzt setz dich erstmal auf dein schönes Popöchen. Dann erklär ich euch das alles."
"Und was tun Sie, wenn das jemand erfährt?..." bohrte Fiona absprachegemäß weiter, bevor sie sich setzte, ihre Beine übereibanderschlug und ihre Haare sehr sittsam hinter ihre Ohren strich.

Frau Mittelmeister lächelte wissend.
"Jetzt erstmal eine Frage nach der anderen ... komm, Lara, setz dich neben Elisa!"
Die Rektorin betrachtete nicht ohne Stolz den Körper Laras, der ganz bestimmt in allen relevanten Chefetagen Wellen der Begeisterung auslösen würde.
Lara setzte sich und räusperte sich leicht.
"Ja, das, was Elisa gefragt hat, das frag ich mich auch."

Die Rektorin setzte ein leicht oberleherhaftes Gesicht auf und schmunzelte dabei machtbewusst.
"Zum einen würde ich sagen: Wer derart umfassend gegen sämtlich Schulordnungen verstoßen hat, wie ihr es getan habt, der muss sich seinen weiteren Verbleib an der Schule wirklich verdienen und erarbeiten. Ihr werdet ab jetzt immer kooperieren, so wie ich es möchte... Zum zweiten möchte ich euch aber auch klarmachen, was für ein überaus geiles Leben ihr ab jetzt führen werdet, wenn wir eure tatsächlichen Talente zur Entfltung bringen. Ihr seid viel zu attraktiv und sexy für die normale Schule. Für euch haben wir hier etwas Besseres. Ich werde euch ein Leben zeigen, in dem ihr euch nicht mehr mit den Niederungen langweiliger Schulfächer herumplagen müsst. Gute Noten bekommt ihr übrigens noch unsonst obendrauf... und vor allem fantastische Orgasmen und alle Jungs, die ihr euch vorstellen könnt."

Lara glaubte immer noch nicht, was sie da hörte.
"Aber wie soll das denn gehen? Sie können doch nicht ..." setzte sie an.
"Doch, ich kann. Und ihr habt noch die Wahl zu kooperieren und an einem sehr, sehr geilen Leben teilzunehmen ... oder, tja ... oder ihr fliegt halt von der Schule .... und zwar vorbestraft - bei DEN Betrugsdelikten, die ihr euch hier geleistet habt. Aber ich denke, die Entscheidung fällt euch ohnehin leicht: nie mehr wirklich lernen, eine Karriere mit gutem Gehalt bei unseren einflussreichen Gönnern, geile Reisen in ferne Länder ... und Sex mit sehr, sehr schnuckligen Boys ...vom Allerfeinsten ... all das, gegen ein wenig Kooperation immer dann, wenn ihr für sehr...spezielle Einsätze gebraucht werdet ... na, wie sieht's aus?"

"Ich glaub, ich träum das alles gerade" sagte Fiona sehr wirkungsvoll. Denn es klang fast nach 'Wunschtraum'. Und Lara - nicht wissend, dass dies hier bereits ein 'sehr spezieller Einsatz' für Fiona alias Elisa war - dachte auch prompt, dass s sich ihre Mitschülerin, trotz aller fassungslosen Ungläubigkeit, damit bereits für die 'Kooperation' entschieden hatte. Da fiel es Lara nun umso leichter jetzt auch mit diesem Strom mitzuschwimmen. Eine andere Wahl sah sie eh nicht. Und wenn die Rektorin persönlich dazu einlud, solche anregenden Dinge dem Lernen vorzuziehen... nun ja... Lara glaubte zwar noch immer nicht, was hier vor sich ging, aber es gab weitaus unangenehmere Zukunftsperspektiven als ein Leben in Sex und Braus.

"Aber wenn das rauskommt..." stammelte Fiona gekonnt und betrachtete dabei den hübschen nacktenKörper Laras von der Seite.
"Hier kommt nichts raus. Ganz bestimmt nicht. Keine Angst, Schätzchen" sagte Frau Mittelmeister überheblich und fast schon gelangweilt von der Idee, dass irgendjemand einem Mädchen glauben würde, das sich solche Geschichten aus den Fingern sog, die angeblich an ihrer Schule stattfänden.
Trotzdem fügte die Rektorin siegessicher hinzu: "Es ist allerdings mehr in Eurem eigenen Interesse, sehr diskret mit allem umzugehen, was wir hier gemeinsam tun werden. Nicht wegen mir... ich bekomme den Kopf aus jeder Schlinge, denn diese Aktivitäten sind von viel höhetem Interesse, als nur meinem eigenen Interesse. Es würde euch selbst unglaublich schaden, wenn ihr höchste Stellen der Gesellschaft gegen euch aufbringt. Ihr würdet übrigens jedes Kräftemessen sowieso verlieren. Glaubt mir, ich habe schon einige Mädchen beim Psychiater wieder abholen müssen...und am Ende haben die dann auch eingesehen, dass Kooperation der einzig sinnvolle Weg ist. Um es gnz klar zu sagen:Ihr hättet nicht den Hauch einer Chance, falls ihr denkt, DAS HIER irgendwie auffliegen zu lassen... Das würde euch keinen Spaß machen. Aber warum solltet ihr das auch tun? Kooperation ist viel geiler, gewinnbringender und entspannter...oder findet ihr das nicht?!?"

"Und ...äh..." Fiona machte eine schlaue Pause, um spontan zu wirken, "...also nur mal theoretisch...falls es jetzt zum Beispiel Lara nichts ausmachen würde, lieber von der Schule zu fliegen...und äh...sie kooperiert dann nicht...?"
"Nein, auf keinen Fall! Ich bin doch nicht verrückt..." entfuhr es Lara, "ich ...ich... weiß nur nicht, wie das alles überhaupt gehen soll, was Sie da sagen... so mit guten Noten und Karriere und Sex...."
"Siehst Du, Elisa" sagte Frau Mittelmeister sehr scheinhellig, "Lara hat viel lieber guten Sex als jede Menge Ärger."
Die gut aussehende Rektorin schmunzelte sehr, sehr zufrieden und sah auf Laras prachtvolle Oberweite, die so schön aufgebracht zuckte wie Puddingberge, wenn Lara Gefühl und Verve in ihre Worte legte.. Was für ein scharfer Fang Frau Mittelmeister da schon wieder gelungen war! Nicht nur Robert Opdendonk und der Minister würden sehr zufrieden sein und sich stundenlang an ihr berauschen können. Auch die nächste Gratifikation würde sicher wieder sehr großzügig ausfallen....

"Wie das alles läuft, erkläre ich euch in aller Ruhe im Verlauf der nächsten Wochen und Monate. Alles was ich jetzt brauche, ist eure völlige, uneingeschränkte Einwilligung zur Kooperation. Mit Unterschrift. Also, wie sieht's bei dir aus, Elisa?"
Die Rektorin legte tatsächlich zwei Zettel auf den Tisch.
"Einwilligung zur vollen körperlichen und geistigen Kooperation" stand als Überschrift auf diesen 'Formularen'.
Die Rektorin fragte zunächst Fiona, die diesen Zettel natürlich schon vor Jahren unterschrieben hatte und seiher sehr, sehr begeistert kooperierte.
"Nun Elisa, unterschreibst du?"

Elisa sah Lara achselzuckend und fragend an. Dann sagte sie "Ja, natürlich, aber es sollte wirklich niemand erfahren. Das war mir dann schon brutal peinlich..."

"Sehr schön, Elisa" lächelte die Rektorin, obwohl diese Antwort natürlich genauso einstudiert und schon sehr oft eingesetzt worden war.
"Und wie ist es mit dir, Lara? Kann ich mit deiner hingebungsvollen Kooperation rechnen?"Mit deinem willigen körperlichen Einsatz zu deinem eigenen Nutzen?"
Lara biss sich auf die Unterlippe.
"Und was...was tu ich dabei alles?"
"Lies es dir in Ruhe durch. Es steht so ziemlich jede sexuelle Technik drauf, die gewünscht wird. Alles, was du tun wirst und alles, was mit dir getan werden wird. Aber ich würde alles zusammenfassen mit den Worten "Spaß haben, erfolgreich sein und die ganze Welt der multiplen Orgasmen durchleben..."
"Aber nichts, was weh tut, oder?"
"Auf keinen Fall. Bei sowas würde ich auch nicht mitmachen...siehe Paragraph 4b..." antwortete die Rektorin wie aus der Pistole geschossen.
"Oh Mann, da ... da komm ich mir ja fast vor wie ....eine ... "
"Nein, das wirst du nicht sein, denn dich kann ja nicht irgendwie JEDER haben... Es ist anders als du denkst. Keine Angst. Wenn ich das alles irgendwie 'billig' fände, wäre ich nicht schon seit 17 Jahren dabei..."

Lara dachte an die Dinge, die hier in den letzten beiden Stunden passiert waren. An Fionas Zunge. An Lars. Und sie dachte nun auch wieder an Tom. War das nicht alles unglaublich eigenartig ...?! Alle wollten plötzlich Sex mit ihr haben...
Lara nickte zögerlich: "Ja, ich kooperiere..."
"Das ist sehr klug ...von euch Beiden" gab Frau Mittelmeister einmal mehr Lara das Gefühl, dass auch Fiona alias Elisa eine verschworene Schicksalsgemeinschaft mit ihr bildete. Und dieser Gedanke war nun ja auch gar nicht mehr so falsch. Frau Mittelmeister überlegte, ob Lara vielleicht schon demnächst bei Anne Micker soweit sein würde, Fionas heutige Rolle zu übernehmen. Fiona hatte das heute ja ganz großartig gemacht. Frau Mittelmeister ging sogar schon im Kopf durch, welchem jungen Mann sie das Vergnügen zu Teil werden lassen konnte, Lara und Anne hier gemeinsam zu erleben...

Fiona und Lara unterschrieben ihre Einverständniserklärungen. Natürlich hätte kein Gericht der Welt solche Verträge anerkannt. Aber darauf kam es hier ja auch gar nicht an. Fiona wusste das ohnehin und ihr gefiel es sowieso, was sie da seit einigen Jähen mitmachte. Und Lara hatte nun das Gefühl, ganz offiziell in den Diensten von Frau Mittelmeister zu stehen. Was immer das auch genau bedeuten würde.

Frau Mittelmeister nahm die Zettel an sich und schmunzelte überaus zufrieden.
"Elisa, du bleibst bitte noch bei mir. Lara, du darfst dich jetzt anziehen und gehen."

**************

Kurz darauf sah Tobias, wie Lara das Rektorat verließ. Sie umarmte Svea. Die beiden Mädchen redeten. Tobias hörte nichts davon. Aber es sah nicht nach Diebstahl von Prüfungsunterlagen an. Eher schien Lara gerade eine große Belastung bei Svea abzuladen. Sie redete und gestikulierte sehr viel. Was konnte das alles bedeuten? Tobias beschloss, möglichst rasch mit Svea zu reden. Leise schlich er zurück die Treppen hinunter. Seine Nachtschattenpflanze konnte er ja auch morgen noch besuchen.
Aber dann hielt er inne. Er drehte um. Er schlich wieder nach oben. Die Mädchen waren offensichtlich durch das zweite Treppenhaus gegangen - so wie zuvor Lars.
Tobias näherte sich der Türe des Rektorats. Tatsächlich - er hörte Simmen aus diesem Raum. So richtig klar, was er hier nun suchte und wissen wollte, war es Tobias selbst nicht. Aber mit Herzklopfen legte er ein Ohr an die Türe. Er hörte - wen wunderte es - die Stimme von Frau Mittelmeister.
"...und Svea ist jetzt offiziell in eine andere Klasse versetzt worden...rein zufällig zu Anne Micker..."

Tobias kapierte zwar nicht, ob Frau Mittelmeister telefonierte oder ein persönliches Gespräch führte, denn zumindest in diesem Augenblick antwortete niemand... aber er begriff sofort, dass Sveas Versetzung nur damit zu tun haben konnte, dass die Rektorin Lara und Svea auf die Spur gekommen war.
Tobias wollte nicht länger lauschen. Er wollte ja nicht entdeckt werden. Also schlich er nun - mit einem kurzen Seitenblick auf seine Nachtschattenpflanze - davon.


***************
Lara ging mit Svea die Treppen hinunter.
"Das ist so krass, Svea. Unglaublich. Ich glaub immer noch, ich bin im falschen Film ... das glaubst du mir nicht..."
Lara wusste noch nicht, wie sie Svea erklären konnte, dass sie eben nackt auf einem Schreibtisch gelegen hatte und von einer Mitschülerin schwindelig geleckt worden war, nachdem sie zuvor - unter den aufmerksamen Blicken von Rektorin Mittelmeister - gemeinsam mit derselben Mitschülerin ausführliche Schleckübungen am Penis eines smarten jungen Unbekannten durchgeführt hatte, der ihr dabei sachte von oben durch die Haare gekrault hatte.
Lara war aufgewühlt und völlig durcheinander. Was passierte da gerade mit ihrem Leben?

"Die Mittelmeister weiß alles, oder?" fragte Svea fast schon unschuldsvoll, so als hätte sie keine Ahnung, was ihre Adoptivmutter eben im Rektorat inszeniert hatte.

"Ja, klar weiß sie alles ...aber das Krasse ist... das glaubst du mir jetzt echt nicht ...sie will ... also... oh, wie erklär ich das jetzt...? Wir sollen kooperieren. Und ich hab das jetzt unterschrieben ..und ... ich weiß gar nicht, wie ich dir das alles erzählen soll."
"Mach doch einfach mal der Reihe nach..." beruhigte Svea Lara und amüsierte sich innerlich klammheimlich darüber, dass sie sich in Wahrheit sehr bildhaft vorstellen konnte, was Lara da in den letzten beiden Stunden im Rektorat so alles erlebt hatte. Svea stellte sich Lara splitternackt vor dem Pult vor, zusammen mit Fiona an Lars' bestem Stück knabbernd...

"Das kannst du dir alles gar nicht vorstellen...Das glaubst du mir echt nicht... Wenn du morgen deinen Termin bei der Mittelmeister hast...ey. .. du darfst dich über gar nichts wundern, ja!?! Ich hab da unterschrieben. Und das solltest du auch, damit wir nicht von der Schule fliegen. Oh Mann. ..ich muss dir das unbedingt alles erzählen."

Svea lächelte vorsichtig: "Ja, jetzt erzähl halt mal..."
Svea und Lara gingen aus dem Schulhaus. Lara erzählte. Svea hörte zu.


***************

Anne schnappte ihre Sporttasche.
"Bin dann beim Tanzen, Mama" rief sie durch den Flur und hatte den Wohnungstürgriff bereits in der Hand.
"Ja, viel Spaß und grüß Holger schön."
"Ja, tschüs"
Aber es war nicht Annes langjähriger Rock'nRoll-Partner Holger, der heute ihr Herzklopfen auslöste. Es war dieser nette, etwas verrückte, sehr athletische Timo, der den Kurs erst seit kurzem besuchte, der Annes Kopf durcheinander wirbelte.
Und das würde er heute, sehr charmant und nett wieder tun ... nicht nur weil er Anne sehr süß und sexy fand, sondern weil er die Aufträge von Robert Opdendonk immer sehr gewissenhaft ausführte.

****************

Robert Opdendonk saß an seinem Tablet und glich Daten ab. Nacheinander öffnete er Profile, die mit einem Bild, einer Biografie, Personal- und Körperdaten gefüllt waren.
"Konfektionsgröße 85 C" ergänzte er gerade. Dann klickte er sich durch einige Bilder, die das Mädchen, dessen Profil er bearbeitete in verschiedenen Alltagssituationen zeigte:Beim Einkaufen, im Schwimmbad, beim Sport und ...unter der Schuldusche. Dann schloss er dieses Profil und widmete sich dem Nächsten. Er hatte die Struktur seiner Ordner nach Schulen und Regionen sortiert, so dass er immer sehr schnell dorthin wechseln konnte, wo es aktuell gerade spannend wurde.
Jetzt öffnete er das Profil von Lara. Er setzte ein Häkchen im Feld "Kooperation" und klickte sich genießerisch durch einige Strandbilder, die das kurvige Mädchen im gut gefüllten Bikini zeigten.
Dann legte Robert Opdendonk ein neues Profil an: 'Anne Micker'

*****************
"Und Du hast Elisa dabei ausgezogen, währendver von hinten an dir rumgespielt hat?"
Svea und Lara liefen durch den Stadtpark. Hier konnte Lara ungestört berichten, was eben im Rektorat vor sich gegangen war.
Svea ließ sich nicht anmerken, wie sehr sie sich darüber freute, dass Lara nun bald auch bei all den Dingen mitmachen würde, die sie schon seit einiger Zeit von ihrer Adoptivmutter beigebracht bekam. Svea liebte diese Art zu leben. Es war viel aufregender und schärfer als das langweilige Leben der ganzen "Normalos", wie sie den Rest der Menschheit gerne titulierte.

Nach zwei Stunden beendeten Svea und Lara allmählich ihren Spatziergang. Lara wollte wissen, wie Svea nun mit der Situation umgehen würde ... zumal Lara ja dachte, Svea hätte morgen quasi denselben Termin bei Frau Mittelmeister. Svea antwortete wieder sehr geschickt: "Ach, weißt du, vielleicht ist es ja gar nicht schlecht, wenn uns die Mittelmeister da mal was ganz anderes zeigt. Und wenn's dafür auch noch gute Noten gibt ...hey, das heißt doch schon mal weniger lernen, oder...?"
"Und ... das erschreckt dich nicht irgendwie...ich meine...was ich dir erzählt habe..."
"Also, ganz ehrlich...unter besten Freundinnen ...ich find's ganz spannend da mal was auszuprobieren in Sachen Jungs und so..."
Lara war verblüfft, aber auch beruhigt. Gemeinsam mit Svea würde das alles bestimmt viel einfache werden...
Und da war sich Svea ebenso sicher: Sie würde Lara dazu bringen, sich mit Haut und Haarengut zu fühlen, wenn sie sich willig und atemlos den gemeinsamen Aktivitäten hingab, die hier von ihrer Adoptivmutter und noch weitaus mächtigeren Kreisen eingefädelt und koordiniert wurden.

Lara ging nach Hause.
Svea hatte noch etwas anderes vor. Der gestrige Abend mit Tobias und Tom hatte ihre ohnehin immer etwas wilderen Fantasien angestachelt. Und wenn ihre Adoptivmutter offenbar kein Problem damit hatte, dass da zwei Jungs ihren Spaß hatten, dann wollte Svea nun erst Recht ihren Spaß. Dieser Tobias war ja echt süß. Und auch Tom gefiel ihr viel besser, als sie es Lara gegenüber zugegeben hätte.

*****************

Tom lag auf seinem Bett und verpasste ein Tennismatch, das gerade im Fernsehen lief. Das war ihm noch nie passiert. Er träumte mit offenen Augen von gestern. Mmmhhj, hatte sich diese Lara scharf angefühlt. Mmmhhh, hatte es ihn angemacht! dass Svea und Lara alles taten, was er sagte. Tom fühlte zum ersten Mal in seinem Leben die verführerische Kraft von Macht. Es genügte offensichtlich, dass Lara und Svea Angst davor hatten, mit ihrem Prüfungsdiebstahl aufzufliegen ... und schon konnte er mit den beiden superscharfen Sahnestückchen schinbar alles tun, was er wollte. Und gestern hatte er sich noch gar nicht getraut wirklich ALLES zu tun. Tobias hatte Tom ja schon ein schlechtes Gewissen gemacht ... auch wenn es Tobias doch offensichtlich sehr großen Spaß gemacht hatte, mit Svea zu knutschen ...erst angezogen, dann nur noch mit Slips bekleidet. Tom hatte sich nicht getraut noch weiter zu gehen. Tobias hätte ihm das ja womöglich nicht verziehen..Die Freundschaft mit ihm stand nun ohnehin auf der Kippe.

Jetzt war Tom hin- und hergerissen zwischen Tobias' verständlichem Einwand, dass es einerseits unangebracht war, die Situation von Lara und Svea so hinterhältig auszunutzen, wie Tom es gestern getan hatte.... und andererseits .... andererseits stellte sich Tom vor, was er gestern noch alles mit Lara und Svea hätte machen können ... und wollen...oh, Mann, da fiel ihm viel ein, was alles sehr, sehr scharf war. Er spürte schon beim Gedanken daran die Enge seiner Hose. Was hielt ihn eigentlich davon ab, Lara und Svea bei sich einzubesellen ...und ihnen zu zeigen, dass er wirklich alles mit ihnen tun konnte, weil sie so ohnmächtig davor Angst hatten von der Schule zu fliegen.

"So, ihr Beiden" sagte Tom in seiner Fantasie zu Lara und Svea, die in hübschen Dessous vor ihm standen, "jetzt beginnen wir mit dem Sexunterricht für kleine Diebinnen"
Es machte Tom so geil sich das auszumalen, dass er es nicht bereute, was er gestern getan hatte. Jetzt wollte er mehr, viel mehr...

In diesem Moment klingelte es an der Wohnungstüre.
Tom schnaufte tief durch und versuchte seine Schwellkörper abzubauen, um besser aufstehen und laufen zu können. Er schaffte es zumindest ansatzweise. Er lief zur Türe. Er öffnete.

Dort stand Svea.
"Hallo, du kleiner perverser Mädchenerpresser!" sagte sie mit einem unergründlichen Grinsen.
"Oh, äh....Svea...hallo. ..was ...was machst du denn hier ...äh..."
Tom betrachtete Sveas schnuckeliges Gesicht, aber er bemerkte ja um, wie provokant selbstbewusst sich Svea in Pose warf. Brust raus, Bauch rein... Svea spielte gezielt mit ihren Reizen. Für Tom sah das aber einfach nur so geil aus, wie er Svea immer wahrnahm...sie sah halt einfach super aus.

"Ich muss mit dir reden." sagte Svea.
"Du willst mir ein schlechtes Gewissen machen, wegen fester, stimmt's?"
"Nein. Ich will dir sagen, dass Frau Mittelmeister jetzt alles weiß. Alles. Und dass sie mich in eine andere Klasse versetzt hat"
"Ouuuh....echt?" Tom fiel die Kinnlade herunter,.
"Stehst du auf Lara?" fragte Svea.
"Komm schon... du willst mir sagen, dass sowas wie gestern nie mehr passieren wird. Da kann dir doch egal sein, dass ich scharf auf Lara bin."
Svea schmunzelte. Es war klar, dass Tom nicht Begriff, worauf sie hinauswollte.
"Lässt du mich jetzt rein oder muss ich hier im Türrahmen versauert?"
"Wozu denn? ... also gut...dann komm rein ..."
Tom war es sehr unangenehm, jetzt einen Einlauf verpasst zu bekommen, eine Standpredigt darüber, was man nun wirklich mit Mädchen nicht machen sollte.
"Magste was trinken?"
"Kommt auf den Strohhalm an."
"Hab keine Strohhalme."
"Ach Nein? Dann nicht.... darf ich mich setzen?"
"Klar..."

Svea musste grinsen. Tom war wirklich total schlecht drauf. Es wurde Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen. Natürlich nicht alle Karten, aber die Karten, die Tom sehen sollte.

"Ich fand das sehr geil, gestern, Tom. Ich habe sehr gerne mit Tobi geknutscht. Und es hat mich angemacht, dass du einfach so mit uns gespielt hast..."
"Was?...?!?" Tom war perplex.
"Naja, das heißt nicht, dass ich devot wäre oder so...ich find's nur einfach ganz geil, wenn sich jemand sowa traut..."
"Uuups.... und was soll ich da jetzt sagen?"
"Pass auf. Ich will, dass du das weiter mit Lara und mir machst, ok?"
"Äh... Hallo? Du bist gekommen und hast gesagt, Frau Mittelmeister weiß alles. Und jetzt ...."
"Pass auf...Lara weiß nicht, dass ich hier bin."
"Und wenn ihr mich jetzt hier irgendwie reinlegen wollt? So als Rache für gestern?:
"Tun wir nicht. Vetrau mir. Pass auf..."

Svea fasste den Saum ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Tom starrte fassungslos auf Sveas schönen BH.
"Machst du mir den BH auf? Bitte?..."
Tom schluckte.
"Du willst mich verramschen...weil ich das gestern mit euch gemacht habe..."
"Ziehst du mich jetzt aus oder muss ich das echt alleine machen?" grinste Svea.
"Was... was willst du von mir? Du weißt, dass ich dich und Lara scharf finde ... was soll das jetzt?"
"Kerl, du bist schwieriger als ich gedacht habe... pass auf... du wirst Lara und mir drohen, dass du euer Video online stellst. Dann hast du uns weiter in der Hand...und dann machst du mit Lara und mir, was du willst. Alles, was du willst. Wirklich alles. Ok?""

Tom schluckte. War Svea verrückt?
"Warum tust du das? Da ist doch irgendein Haken..."
"Der Haken ist, dass du behauptest, du hättest keinen Strohhalm.."
.Svea sah auf Toms Hosennaht. Tom begriff nur langsam und sehr ungläubig.
"Das...das ...das glaub ich jetzt alles nicht...."
"Ich weiß" grinste Svea, "Du denkst, du bist der einzige, der hier geil auf irgendwas ist. Du kennst mich noch nicht. Du und ich, wir werden Lara und Tobias so richtig...dicken...ok? Und damit wir wissen, wie das geht, Üben wir jetzt ein bisschen, ja?"
"Üben... und wie...äh?"
"Komm schon. Du bist der Mann. Etwas mehr Initiative, bitte, ja!"

  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 11.06.2017
  • Gelesen: 5222 mal

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