Erotische Geschichten

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Nachts im Freibad

4,4 von 5 Sternen
Am frühen Abend eines heißen Sommertages suchte ich meine Lieblingseisdiele auf, um mich ein wenig zu erfrischen. Der Laden war brechend voll, aber mir gelang es noch einen der letzten Sitzplatz zu bekommen. Als ich mich so umschaute entdeckte ich sie. Sie war eine nicht besonders auffällige Frau in meinem Alter. Ich hatte sie schon sehr oft hier gesehen. Sie hatte eine interessante Ausstrahlung und sehr ausdrucksstarke braune Augen.
Bis jetzt hatte es sich nicht ergeben, dass ich mit ihr ins Gespräch kam. Ich bin eher zurückhaltend und ihr war ich bestimmt nicht aufgefallen. Aber sie gefiel mir gut. Sie stand etwa zwei Meter von mir weg in der Schlange und ich hatte einen direkten Blick auf ihre Rückseite. Zum Glück war sie die letzte in der Reihe. Sie trug eine schwarze Dreiviertel-Leggings, die eng an ihrem Körper anlag und ihr Hinterteil sehr gut zur Geltung brachte. Während ich mein Eis naschte, genoss ich den schönen Anblick. Ihre braunen Haare trug sie offen. Sie hingen an ihrem Rücken herunter bis zur Höhe ihres Brustansatzes. Das fand ich sexy. Insgesamt hatte sie eine gute Figur und ich merkte, dass ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Zumindest körperlich war das schon deutlich zu spüren.
Als ob sie meine Gedanken ahnen konnte, drehte sie sich zu mir um und lächelte mich an. Dann sagte sie etwas zu dem Kellner und setzte sich direkt an meinen Tisch. Etwas verwundert war ich schon, obwohl sonst nirgends mehr Platzt war, aber ich machte das Beste aus der Situation und kam gut mit ihr ins Gespräch, nachdem wir uns vorgestellt hatten. Als sie ihren Eisbecher bekam bestellte ich noch einen Kaffee, obwohl ich eigentlich schon gehen wollte, denn ich hatte eigentlich noch etwas vor. Als sie so vor mir saß fielen mir ihre großen Brüste auf, die sich in ihrem Dekolleté räkelten und von denen ich meine Augen kaum lassen konnte. Wahrscheinlich hatte sie ein extra enges Oberteil angezogen, damit die beiden besser zur Geltung kamen. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, aber es war ihr nicht peinlich, im Gegenteil, sie lächelte mich noch stärker an und sie schien es zu genießen, dass sie lechzend beobachtet wurde.
So saßen wir eine Zeit lang dort und meine Blicke wanderten immer wieder auf ihre Brüste. Aber wir unterhielten uns nett. Als ich dann auf die Uhr schaute, da ich dachte, dass vielleicht so eine Stunde vergangen war, stellte ich fest, dass es fast drei waren. So nett hatten wir uns unterhalten. Mein Vorhaben konnte ich jetzt vergessen, die Zeit war um. Die Unterhaltung mit ihr war auch viel spannender. Ein Blick nach draußen, verriet mir, dass es dämmerte und daher fiel mir etwas ein.
Ich fragte sie, ob sie Lust hätte spontan schwimmen zu gehen. Die Idee gefiel ihr, obwohl sie anmerkte, dass sie keine Badesachen dabeihatte. Da ich auch keine hatte, war klar, dass wir die Sache nackt angehen müssten. Der Gedanke gefiel ihr auch und so setzten wir uns in mein Auto und fuhren zu dem Freibad, von dem ich wusste, dass es nachts nicht bewacht wurde. Und wenn man sich dort leise verhielt, rief auch keiner der Anwohner die Polizei. Es kam immer wieder vor, dass das Bad nachts aufgesucht wurde und es wurde fast stillschweigend geduldet. Irgendwo muss man sich nachts ja abkühlen.
Während der Fahrt schien sie etwas nervös gewesen zu sein, denn sie rutschte im Sitz hin und her. Als wir allerdings ausstiegen und ich eine Decke aus dem Kofferraum nahm, wurde sie zusehends ruhiger. Ich kannte eine Stelle, an der man gefahrlos über den Zaun steigen konnte und schon waren wir im Bad. Aufgrund der Jahreszeit war es trotz der späten Stunde immer noch recht hell. Und es war immer noch heiß, schwül geradezu. Wahrscheinlich würde noch ein Gewitter aufkommen. Das Beste allerdings war, dass wir ganz alleine dort waren. Niemand würde uns stören.
Als wir uns auszogen hatten, genoss ich den Anblick ihrer Figur und musste dann schnell ins Wasser, denn meine aufkommende Erregung ließ sich nicht mehr verbergen. Ihre blank rasierte Bikinizone und dazu noch ihre großen Brüste hatten mich sehr geil auf sie gemacht. Das Wasser brachte nicht die gewünschte Abkühlung, denn es handelte sich um ein Freibad, was auch im Sommer beheizt wurde, so dass das Wassern zusätzlich durch die Sonne sehr warm war. Wir paddelten ein bisschen herum und fingen dann an herum zu albern. Dabei versuchten wir uns gegenseitig unter zu gluckern und als wir in die flachere Zone kamen, schubsten wir uns. Durch diesen Körperkontakt angetörnt behielt ich meinen Ständer, was sie inzwischen natürlich bemerkt hatte. Grinsend schaute sie immer wieder dorthin. War es ein erwartungsvolles Grinsen?
Als wir ein bisschen ruhiger wurden, sahen wir uns ein paar Sekunden lang in die Augen und fingen dann an, uns zu küssen. Unsere Hände tasteten unsere Körper ab, Zentimeter für Zentimeter. Dann drehte sie sich um und begann mit ihrem Arsch meinen Schwanz zu reiben. Das erregte mich noch mehr und ich spürte, wie der erste Tropfen seinen Weg in die Freiheit suchte. Ich umfasste ihre Brüste und massierte sie sanft. Sie waren groß und fest, die Nippel standen steif von ihr ab. Ich küsste ihren Hals und meine Hände wanderten tiefer, erreichten ihr Becken und suchten weiter die Mitte ihrer Schenkel. Sie begann leise zu stöhnen, als ich mein Ziel gefunden hatte und sanft ihre Lippen teilte. Meine Finger kreisten mit sanftem Druck auf ihrer Knospe, ich bewegte mein Becken und rieb so meinen Schwanz an ihren Pobacken. Dieser Moment hätte ewig dauern können. Mein Kreisen wurde dann schneller und ich übte mehr Druck aus. Dadurch kam sie nach kurzer Zeit zum Höhepunkt, was ich durch ihr leises Stöhnen und ihre zuckenden Hüften spürte. Nun warte ich nicht länger, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und drang von hinten in sie ein. Ihre heiße nasse Grotte schien nur auf mich gewartet zu haben. Erst langsam, dann schneller bewegte ich mich mit meinem harten Schwanz in ihr. Sie quittierte jeden Stoß mit einer leichten Bewegung in meine Richtung, so dass ich richtig tief in ihr war. Es dauerte nicht lange und konnte mich nicht mehr halten. Tief stöhnend spr*tze ich in ihr ab. Sie bewegte dabei ihr Becken weiter hin und her, so dass sie alles aus mir herausholte, ohne dass ich mich weiterhin bewegen musste. Was für ein Hochgenuss.
Danach legten wir uns engumschlungen auf die Decke. Zu reden gab es nicht viel und so genossen wir beide den Moment unseres Glücks. In der Ferne war das Grollen des Gewitters zu hören. Sicher wäre es bald da. Aber das interessierte uns nicht. Wir waren nur mit uns beschäftigt. Durch die immer noch andauernde Hitze waren wir schnell getrocknet.
So lagen wir eine Ewigkeit auf dieser Decke, küssten und streichelten uns. Das Gewitter zog nun deutlich in unsere Richtung, Blitze waren zu sehen und der Donner grollte immer dichter. Aber das störte uns nicht. Ich wanderte mit meiner Zunge ihren Körper abwärts entlang bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel, welche ich langsam und sanft mit der Zungenspitze berührte und kreisende Bahnen dabei zog. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihr Becken etwas emporgehoben, sie hielt es mir entgegen, als ob sie nicht länger warten konnte, bis ich sie *****n würde. Ich ließ sie allerdings noch etwas zappeln, umso schöner würde der Moment für sie sein. Inzwischen hatte ich erneut einen Ständer, doch der musste noch warten. Erst einmal war sie dran. Meine Zunge begann nun mit ihren Schamlippen zu spielen, meine Lippen lutschten daran. Dann fand meine Zunge ihre Knospe und ich berührte sie ganz sanft mit der Zungenspitze. Sie stöhnte lauter auf als zuvor und ich führte meinen Finger in ihre Grotte ein, benetzte sie mit ihrem Saft und schob ihn dann in ihr Poloch hinein. Ihr Becken begann wie wahnsinnig zu zucken, so sehr schien das zu genießen. Meine Zunge drückte nun stärker auf ihre Knospe und ich ließ sie schneller werden. Das Gewitter war fast über uns, die Luft schien zu vibrieren. Die ersten Regentropfen erreichten mich, als sie laut stöhnen kam und sich unter mir wandte. Ihre Hüften bebten, ihre Grotte zuckte heftig und sie schien sich nicht zu beruhigen. Erst als ich nach einiger Zeit von ihr abließ, wurde sie ruhiger. Immer mehr Regen fiel vom Himmel, die Luft kühlte sich merklich ab.
Doch wir ließen uns nicht ablenken, schnell drehte sie mich auf den Rücken und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Während sie sich mit Händen und Mund auf meinem Schwanz auf und ab bewegte umkreiste ihre Zunge wild meine Eichel, so dass es eine besondere Sinnesfreude war. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, dass ich mich bereits nach kurzer, viel zu früh eigentlich, in ihren Mund ergoss. Sie saugte und schl*rfte den letzten Tropfen aus mir heraus, bis nichts mehr kam. Endlos lang, so schien es, ließ sie mich so kommen. Erst dann ließ sie befriedigt von mir ab. Über uns tobte das Gewitter, während wir uns schmusend küssend auf der Decke hin und her rollten. Es regnete jetzt so stark, dass wir dann kaum noch Luft bekamen, während wir uns küssten.
Wir packten daher unsere nassen Sachen zusammen und setzten uns nackt ins Auto, um zu mir zu fahren. Die Zeit im Freibad schien erst der Anfang einer langen geilen Nacht zu sein. Doch ist dann eine andere Geschichte…
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 01.06.2024
  • Gelesen: 15913 mal
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Kommentare

  • Argovicus04.06.2024 10:47

    Schöne Geschichte, so haben wir es auch gemacht, jung und kräftig waren wir damals!

  • langer01107.06.2024 08:10

    Profilbild von langer011

    Stark und geil geschrieben

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