Erotische Geschichten

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Nachtraum Fortsetzung

3,3 von 5 Sternen
Langsam erwache ich und öffne meine Augen und blicke in Deine und frage
mich, wie lange Du mich schon so anschaust. Du lächelst mich an und sagst
„Guten Morgen“ und imitierst dann Matthias Reim „……ich hab geträumt von
Dir!“ und zwinkerst mich an.
Du rutscht zu mir unter die Decke, legst Dich auf mich und schiebst Deine
Arme unter meinen Kopf. Ich schau Dich an und kaue schon wieder auf meiner
Unterlippe. Na Mrs. K., was haben wir denn, höre ich Dich fragen.
Ich überlege nach den richtigen Worten und denke dann aber, ach einfach raus
damit. Wir wechseln heute Ort und Unterkunft. Gestern war Dein
Überraschungstag, heute ist meiner. Mein Blick fällt auf mein Handy auf dem
Nachttisch. Ich tippe rauf und sehe es ist 8.23. Wir müssten dann bis 11.00
auschecken.
Dein Blick stockt….immer für eine Überraschung gut …..höre ich Dich sagen
und Du lachst. Ganz nahe kommen Deine Lippen an mein Ohr und Du flüsterst
„So eine Überraschung sollte doch belohnt werden!“……..
Du richtest Dich auf und sitzt auf mir und machst Dich ganz lang, so dass Du
an Deinen Nachtschrank reichst und öffnest die Schublade.
Ein Knäuel verschiedenfarbiger Tücher kommt zum Vorschein. Unsere Blicke
treffen sich und in unseren Augen glimmt die Lust auf.
Du drückst meine Arme nach oben und ein rotes und gelbes Tuch legen sich fest aber so das meine Arme etwas Spielraum haben um meine Handgelenke. Dann beugst du Dich zu mir runter und gibst mir einen langen intensiven Zungenkuss. Und dann legst Du mir ein dunkelblaues Tuch über die Augen und fixierst es mit einem Knoten am Hinterkopf. Ein wohliger Schauer durchfährt mich und ich spüre wie sich Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitet. Mein Atem und mein Herzschlag beschleunigen sich. Ein Rascheln lässt mich vermuten, das Du das Bett verlässt. Du spreizt meine Beine und ich spüre, wie sich die Tücher um meine Knöchel legen. Du lässt mir die Möglichkeit die Beine etwas anzuwinkeln. Die Badtür klappt und dann sitzt Du zwischen meinen Beinen.....komm lass uns rumsauen, wenn wir das Bett nicht für eine zweite Nacht brauchen und schon fühle ich das warme öl auf meinen Körper tropfen. Es sammelt sich in der Vertiefung meiner Kehle, rinnt zwischen meinen Brüsten hinab über meinen Bauch und bildet eine Pfütze in meinem Bauchnabel. Du träufelst noch mehr Öl nach und der warme Saft schwappt über meinen Venushügel und meine schon feuchten Lippen saugen das öl auf und rinnt zwischen meine Pobacken hinunter und tropft auf das weiße Laken.
Deine Hände verreiben das Öl von meinem Bauch abwärts auf meinen Schenkel, Schienbeinen und Füßen und wieder hinauf, über meine Brüste, meinem Hals , meine Arme. Dabei machst Du Dich ganz lang und Dein Oberkörper gleitet über meinem. Dein Penis streift dabei leicht meine Schamlippen . Und doch reicht diese Berührung aus, um winzig kleine elektrische Impulse durch meinen Körper zu jagen. Meine Hände möchten Dich an mich ziehen, werden jedoch nach wenigen Zentimetern in ihrer Bewegung durch die Tücher gebremst. Du richtest Dich auf und sitzt zwischen meinen Schenkeln. Ich weiß, dass Du den Anblick auf mich genießt. Meine Haut glänzt vom Öl und ist vor Erregung leicht gerötet. Mein Brustkorb hebt und senkt sich. Deine Hände wandern über meine Brüste hinab zum Bauchnabel und mit dem Mittelfinger ziehst Du Kreise auf meinem Unterbauch. Langsam wandert Dein Finger weiter hinab und verschwindet in meiner Spalte. Automatisch winkel ich meine Beine etwas an und schiebe Dir mein Becken entgegen. Dein Finger fährt zwischen meinen Lippen auf und ab und dann spüre ich wie Deine Zunge meine Klit umkreist. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und werfe meinen kopf tief ins Kissen. Vergessen sind Ort, Raum und Zeit. Nur Deine Berührung zählt. Du saugst an meiner Perle und die Bewegungen Deiner Zunge werden fester und schneller. Leichte Zuckungen und Vibrationen durchfahren meinen Körper und Du spürst, dass ich bereit bin mich fallen zu lassen. Du hörst mein Flehen, ich will Dich spüren und gibst meinem Verlangen nach. Auf dem Ölfilm gleitest Du auf mich und Dein harter Schwanz, triefend vor Öl, dringt sofort tief in mich ein. Ich bäume mich mit einem jaaaaaa auf und meine Hände zerren an den Tüchern. Du öffnest den Knoten an meinem rechten Handgelenk und flüsterst leise aber bestimmend, berühr dich...........meine Finger finden den Weg zwischen unseren aneinanderklebenden Körpern und meine Klitoris schreit förmlich danach stimuliert zu werden. Immer fester und schneller stößt Du in mich und das Aufeinanderklatschen unserer Leiber hinterlässt ein schmatzendes Geräusch. Die Zuckungen meines Beckens werden immer intensiver und der Orgasmus überkommt mich mit voller Wucht. Ich habe das Gefühl auf der ganzen Etage zu hören zu sein und spüre nur noch, wie Du nach noch 3-4 kräftigen Stößen auf mir zusammenbrichst. Atemlos liegen wir aufeinander in einer Pfütze aus öl. Langsam ziehst Du Dich aus mir zurück. Aus meiner Vagina rinnt ein Cocktail aus Öl und ******. Du öffnest die Tücher und nimmst mir das Tuch von den Augen. Nach ein paar Blinzlern habe ich mich an das Licht wieder gewöhnt.
Wieder setzt du Dich auf mich und schaust mich fragend an. Wo geht`s denn nun hin ? Ach denke ich, Mann ist also auch neugierig! ;-).....ich überlege kurz und beschließe Dir ein paar Tipps zu geben. Es ist groß, weiß und kalt dort....:-).........ich stütze mich auf meine Arme auf und komme Dir entgegen und küsse Dich. Zeit für eine Dusche und ein anständiges Frühstück. :-).........

  • Geschrieben von Schnuppi2x
  • Veröffentlicht am 19.09.2014
  • Gelesen: 3926 mal

Kommentare

  • ChrisHH19.09.2014 08:32

    Mmmmmhhhh!
    Ein wunderbarer Morgengruß!

  • Schnuppi2x19.09.2014 08:40

    :-)....Dankeschön.....und ich wünsche einen guten Start ins Wochenende!

  • ChrisHH24.09.2014 22:26

    Hallo Schnuppi,
    ich bin gespannt, wie du meine neue Geschichte "Sommer in Düsseldorf" findest. Hast du eigentlich "Ein Abend zu dritt" gelesen?
    Liebe Grüße!
    Chris

  • ChrisHH19.10.2014 19:42

    Hallo Schnuppi,
    noch hier???

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