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Nacht im Krankenhaus mit analen Folgen

5 von 5 Sternen
Ich lag seid drei Tagen im Krankenhaus aufgrund einer tagelangen Luftnot die soweit ging, dass ich trotz Triathlet zum Schluss mit einer Zyanose auf den Boden lag und nicht mehr Atmen konnte. Ein Notfallspray gegen Asthma bronchiale erhielt ich von einer Nachbarin, dieses wirkte kurze Zeit. In der Zeit ging ich zum Arzt, der mich dann in ein Krankenhaus eingewiesen hat. Zusammen mit drei anderen Männern lag ich dann auf dem Zimmer. Mehrmals am Tag, musste ich künstlichen Sauerstoff sowie mehrere Medikamente nehmen.
Wie das halt so in einen Krankenhaus ist, hat man ja kaum Möglichkeit, seiner Sexualität freien lauf zu lassen. Wie denn auch, wenn noch weitere in deinen Zimmer sind. Nichtmal selber Handanlegen kann man.
Die Tage meines Krankenhausaufenthaltes vergingen. Frühdienst, Spätdienst und Nachtdienst, jeden Tag aufs neue das gleiche. Mein einziger Trost war es, dass ich viele pflegerische Arbeiten selber durchführen kann, wie zum Beispiel das anschließen am Sauerstoff und das zubereiten einer Inhalationslösung da ich selber vom Fach bin. Naja, mehr oder weniger. Ich muss zur Zeit das dritte Lehrjahr Altenpflege wiederholen. Davor war ich Einsatzsanitäter bei der Bundeswehr, wo ich mir auch noch einiges von gemerkt habe.
Eines Abends als ich im Bad war, kam die Nachtschwester ins Zimmer. Als sie fragte, ob alles in Ordnung ist, hörte ich, dass es nicht wie erwartet Schwester Michaela war, sondern eine etwas jüngere Schwester sein müsste. Ich beeilte sehr im Badezimmer, dass ich noch rechtzeitig raus komme, um zu sehen, wie die Nachtwache denn aussehen würde.
Als ich das Badezimmer verließ, begrüßte ich die Nachtschwester mit einen freundlichen: „Moin!“
„ Guten Abend, ich bin Schwester Daniela.“ antwortete sie.
Sie hatte langes welliges blondes Haar, eine modische Brille und sah aus, wie vielleicht Mitte bis Ende 30. Sofort merkte ich, wie mein kleiner Freund unter meiner Jogginghose ihre Aufmerksamkeit wollte. Weil schlecht sah sie zudem auch nicht aus.
Als ich wieder zu meinen Bett ging, wich keiner meiner Blicke von ihr. Dies bemerkte sie scheinbar.
Als ich in meinen Bett lag, machte sie ein paar Schritte auf mich zu und fragte mich ob ich noch etwas bräuchte. Ich grinste sie verlegen an, meinte nein, ich bin vom Fach, ich mach es mir schon selbst. Sie grinste, ich merkte ein wenig später wie zweideutig ich das zu ihr gesagt habe.
Sie verließ das Zimmer, drehte sich noch einmal um und sagte: „Wenn was ist, melden Sie sich bei mir, kann ja mal sein, dass Sie selber nicht weiter wissen.“
Sie verschwand auf den Flur.

Mitten in der Nacht wurde ich dann wach, ich habe erneut keine Luft bekommen. Ich habe mich wie ich es bereits immer getan habe, selbst am Sauerstoff angeschlossen wo ich kurz zuvor noch eine Inhalationslösung hinzugefügt habe. Das Salbutamol und das Atrovent sollten mir in Kürze helfen, wieder Luft zu bekommen.
Als ich wieder in meinen Bett mit der Sauerstoffmaske lag, kam durch Zufall Schwester Daniela ins Zimmer.
„ Ah wie ich sehe, haben Sie es sich bereits selber gemacht,“ sagte sie grinsend, sie drehte sich um und wollte gehen „ aber Sie sind ja vom Fach, vielleicht könnten sie mir ja mal kurz Helfen!“ fügte sie hinzu.
Ich wusste erst nicht, wobei ich ihr helfen sollte. Bis ich sah, dass sie sich leicht auf die Unterlippe gebissen hat. „Glückstreffer!“ dachte ich mir.
Ich meinte zu ihr, dass ich noch etwas durchatmen will, weil ich etwas Luft bräuchte. Sie nickte.
„ Ich hohle Sie gleich ab!“ sagte sie und verschwand in den hell erleuchteten Flur.

Genau zu dem Zeitpunkt als sie erneut in das Zimmer kam, habe ich meine Sauerstoffmaske bereits abegelegt und mein T-Shirt übergezogen sowie meine Schuhe angezogen. Ich ging in Richtung Tür.
„ Ich bin Daniela, da du auch zu unserer Sippe gehörst, duzen wir uns wenn du einverstanden bist.“ meinte Daniela. Natürlich war ich das.

Daniela ging auf den weg in das Dienstzimmer vor mir, ich konnte durch ihre enge weiße Hose, einen dunklen String erkennen, der ziemlich knapp war. Auch ein Tattoo konnte ich auf ihrer rechten Pobacke erkennen.
„ Hier sind wir, hereinspaziert!“ sagete sie, als wir vor dem Dienstzimmer ankamen.
Ich überließ ihr den Vortritt und ich schloss die Tür hinter mir.
Im Dienstzimmer war es dunkel, eine kleine Lampe erleuchtete den Raum dezent.
Sie ging in die ecke, wo die Patientendokumentationen liegen. Nun dachte ich, sie will wirklich nur beruflich meine Hilfe. Sie bückte sich um von ganz unten eine Akte rauszuhohlen. Nun sah man ganz deutlich, dass es ein blauer String war, und ihr Tattoo auf den Po die vorm eines Kussmundes hat. Ich bekam eine mächtige Beule in der Hose. Enttäuscht kam ich näher zu ihr, in genau diesen Moment machte sie einen Schritt zurück, so dass sie mit ihren Gesäß an meinen Schritt kam.
Mir war es sofort peinlich, dass sie direkt gegen mein steifen Penis gestoßen ist.
Sie drehte sich um, guckte an mir herunter und sagte: „ Ich wusste doch das ich auf deine Hilfe zählen kann!“
Ich begriff nicht ganz, doch bevor ich es hätte begreifen können, zog sie an der Kordel meiner Jogginghose. „ Ich wusste gleich, dass du mich geil findest als du mich angeschaut hast mit deinen großen Augen und halb offenen Mund.“ sagte sie. Ich schluckte, und nickte.
„ Ich weiß doch, dass ihr Männer hier ein großen Druck aufbauen tut. Und der Druck tut deiner Lunge nicht gut!“ sagte sie mit einen grinsen auf den Gesicht.
Sie zog meine Hose herunter, holte mein Schwanz heraus und zog die Vorhaut mehrmals hin und her bis sie sich vor mir hinkniete. Ich schloss die Augen und konnte es nicht glauben, ich fragte mich ob ich vorhin nicht erstickt bin, und nun im Jenseits bin.
Dann merkte ich eine feuchte Wärme welche mein Schwanz umlegte. Ich öffnete die Augen. Daniela hatte meinen Schwanz im Mund, ohne langes Vorspiel ihn direkt in den Mund genommen.
Ich merkte wie sie mit geschlossenen Mund an meinen Schwanz saugte und sie gleichzeitig mit ihrer Zunge an meiner prallen Eichel leckte. Ich genoss diesen Augenblick sehr. Als sie aufhörte und wieder hoch kam, gab ich ihr einen Kuss auf den Hals. Ich arbeitete mich mit meinen Mund zu ihren Nacken vor. Ich nahm sie an der Hüfte, drehte sie um, liebkoste ihren Nacken.
Meine rechte Hand wanderte dann vorne in ihren Schritt, als ich angekommen war, war ein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Während ich sie leicht und behutsam fingerte, wanderte meine linke Hand unter ihr weißes Oberteil. Ich küsste sie weiterhin im Nacken.
„ Ich will das du mich ****st!“ flüsterte sie. Doch ich konnte noch nicht, nein, ich wollte noch nicht. Ich wollte erst noch ihren Körper mit allen Sinnen erleben. Ich entkleidete ihren Oberkörper, küsste ihren Rücken. Nun zog ich ihre weiße enge Hose herunter und mein steifer Schwanz fand seinen weg an ihren Po, direkt an ihr Hintertürchen. Sie griff mit einer Hand hinter sich an mein Schwanz und rieb ihn im Wechsel von Po bis zu ihrer feuchten Muschi. Sie stöhnte schon sehr vor Lust. Ich wusste, dass sie will, dass ich ihn ihr reinstecke. Doch es sollte noch nicht so weit sein. Ich ging ebenfalls in die Knie, küsste ihre Pobacke genau da, wo sie ihr Tattoo hat.
Ich fasste ihr wieder mit beiden Händen an die Hüfte, drehte sie langsam wieder mit ihrer Front zu mir, dabei küsste ich weiter ihre nackte Haut bis ich an ihren Venushügel angekommen war. Mit meiner Zunge spielte ich nun an ihrer feuchten Muschi herum, leckte ihren Kitzler während ich mit zwei Finger meiner rechten Hand in ihr eindrang. Sie stöhnte ausgiebig, aber trotzdem sehr leise. Uns durfte ja auch niemand hören auf Station. Nun war es so weit, ich drückte sie rückwärts auf den Tisch wo ein paar Tassen rumstanden, diese schob sie so wild beiseite, dass eine Tasse herunter viel und zerbrach. Ich hob ihre Hüfte leicht an so dass ich besser in ihr eindringen konnte. Als mein Schwanz in ihrer heißen Muschi eindrang, fühlte es sich so an, als ob wäre da nichts, so nass war sie. Es war eng, ja, aber ich glitt mit einer Leichtigkeit in ihr ein, wie ich es noch nie erlebt habe.
Ich ****te sie nun endlich und ich merkte wie ihre Muschi auslief. Ich zog mein Schwanz heraus und drehte sie erneut bestimmend um und sie drückte mir sofort ihren geilen kleinen Arsch entgegen. Erneut küsste ich sie auf ihr Tattoo, dann von hinten auf ihre Muschi. „ **** mich weiter!“ verlangte sie. Gesagt, getan. Ich rammte ihr erneut meinen Schwanz in ihre Muschi, diesmal nur von hinten. Ich zog ihn mehrmals raus und rieb ihn an ihrer Muschi sowie am Poloch.
Plötzlich machte sie eine harte Bewegung nach hinten, und bevor ich etwas tun konnte, verschwand meine Eichel in ihren Poloch. „ Ja, genau so will ich es!“ meinte sie.
Ihr Poloch war so feucht, nein eher nass, von ihrer Muschi, dass ich ohne weiteres mit Leichtigkeit in ihren engen Arsch kam. Ich ****te sie nun ihn ihren Arsch, ich ****te nun mein erstes mal in den Arsch. Während ich ihr ein Stoß nacheinander gab, fingerte ich ihre nasse Muschi noch nasser. Mit der anderen Hand war ich wieder an ihren Brüsten am fummeln. Dann war es soweit. Ich kam. Noch während ich ihn heraus zog, spritze ich los. Ein gewaltiger Schwall von ****** verteilte sich auf ihre Pobacken und Rücken. Noch einmal drang ich mit meinen Schwanz in ihr mit ****** zugelaufenen Poloch ein um ihr noch zwei bis drei zärtliche Stöße zum Abschluss zu geben.
Durch das ganze Erlebnis, vergaß ich ganz und gar meine Luftnot. Dies flüsterte ich ihr auch ins Ohr, während mein Schwanz noch ihn ihren engen Arsch stecke: ,, Das war die beste Asthma - Therapie, die ich je hatte!"
Ich zog mein immer noch steifen Schwanz heraus, nahm ein Tuch von Tisch und wischte meinen Samen von ihr ab. Dann zogen wir uns wieder an und lachten gemeinsam. Zum Glück hat niemand geklingelt.
Als wir das Dienstzimmer verließen, gab sie mir vorher noch einen heißen Zungenkuss und sagte, ich wäre zu schade dafür, es mir „selber zu machen“.
Als sie mich ihn mein Zimmer brachte, kam zu unseren Schreck ein Bettnachbar aus dem Badezimmer und sah uns verdutzt an.
„Wenn ich heute nochmal Hilfe beim trachealen Absaugen bei Herrn Brügge benötige, wecke ich sie nochmal. Vielen dank für Ihre Hilfe!“ sagte sie, zwinkerte mir zu und verschwand wieder in den hell erleuchteten Flur.
Von hinten konnte man noch einen kleinen feuchten Fleck auf ihrer weißen Hose erkennen.
Ich ging wieder in mein Bett und schlief den Rest der Nacht sehr befriedigt.


Diese Geschichte ist frei erfunden. Liege aber wirklich zur Zeit im Krankenhaus.
  • Geschrieben von KleinSveni
  • Veröffentlicht am 21.09.2014
  • Gelesen: 19163 mal

Kommentare

  • schwertie22.09.2014 18:16

    lol.

    Deine Phantasien will ich haben und ausleben!!!
    Definitv eine geile Vorstellung!
    Der wechsel in AV ist gut gelungen, könnte mir auch mal passieren!

  • Sensei04.10.2014 00:50

    Dann wünsche ich gute Besserung, wo ist das Krankenhaus da will ich auch mal hin.

  • KleinSveni10.10.2014 03:08

    Herzberg xF

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