Erotische Geschichten

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Nachlaß meines Vaters

4,7 von 5 Sternen
Im Nachlaß meines Vaters fand ich einige delikate Geschichten, die er niedergeschrieben hat. Inwieweit sie der Wahrheit entsprechen bzw. zumindest in Teilen das erlebte wiedergaben,  kann ich letzten Endes nicht beurteilen. Um ehrlich zu sein....ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Menschen in den 50er so versaut gewesen waren, wie ich es in seinen Geschichten beschrieben wurde. Wenn ja...dann beneide ich ihn um seine Erlebnisse.
Ich schreibe die folgende Story so nieder, wie sie in seinen Skripten hinterlegt waren. 

Ende der 50er Jahre lebte ich mit meinen Eltern in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland. Während meiner Gymnasialzeit verdiente ich mir bei einer Kriegswitwe auf  ihren Hof vor allem in der Ferienzeit öfters etwas Taschengeld dazu. Ich war damals 17 Jahre alt und  stand in der Oberprima ein Jahr vor dem Abitur. Frieda so hieß jene Frau, war Ende 30/ Anfang 40 und ausgesprochen attraktiv. Sie war sehr früh verwitwet.
Im Dorf war sie einerseits als Gutsherrin angesehen anderseits gab es ständig anrüchige Gerüchte bezüglich "ihrer Einsamkeit" 
Es begab sich an einem Samstag, dass ich im Schuppen ihres Hofes die erste Apfelernte in Kisten verlagern sollte. 
Bei einer kurzen Pause verließ ich  das Nebengebäude, ging durch den geöffneten Nebeneingang in das Hauptgebäude des Anwesens und gelangte die Toilette.
Kurz darauf hörte ich ein klopfen. 
Ich lauschte zuerst ohne großes Interesse.

“Guten Morgen, gnädige Frau” grüßte die männlich Stimme in höflicher Art . “Ich habe hier ein Paket für sie.” Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein  schmatzendes Geräusch, fast wie ein  Kuss.
“Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich” antwortete sie  in ebenfalls auffällig gespielten  Tonfall.
“Kann ich denn das Paket gleich auspacken?” Ganz leise öffnete ich die Tür , und schaute durch den angelehnte Türspalt . Mich packte  das Entsetzen. Frieda  und der Mann  hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihren Hintern . Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
“Es scheint ein  wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an” hauchte sie.
Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, sein bestes Stück  aus der Hose holte und ihn, in den Mund nahm.
Von so was hatte ich noch nie gehört...das eine Frau ...einen Mann ....mit dem Mund.....ich kannte nur aus Bildern die übliche Missionarsstellung beim Beischlaf  ..Ich war ehrlich gesagt im Schockzustand.  
Der Mann  lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. “Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in einem dafür geeigneten Raum  anschauen.?"
Sie  lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
Sie  küsste ihn jetzt wieder so wild und rieb ihre Hüfte an seiner Beule. 
“Lassen sie uns  ins Schlafzimmer gehen ” ihre Stimme klang angeheizt. 
Ich hörte beide die Treppe in das Obergeschoß hochsteigen  
Als ich die Schlafzimmertür zufallen hörte, atmete ich auf und wollte mich vorsichtig aus dem Haus zurück in die Scheune bewegen. Ich öffnete vorsichtig die Toilettentür und wollte mich aus dem Haus schleichen.
Doch plötzlich trieb  mich die Neugier dazu, hochzugehen, da ich  das Bett quietschen und sie  bereits  laut stöhnen hörte. Ich blieb vor der Tür stehen und mein Erektion wurde immer größer, als ich den beiden zuhörte.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf.
Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick durch das Schlüsselloch  und sah von der Seite, wie der Fremde  auf ihr  lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.

“Ohh, sie haben  es aber wirklich nötig ” stöhnte er, “sie sind so brünstig wie eine heisse  Stute.......”
Sein  Hintern bewegte sich dabei  rhythmisch hoch und runter . Sie antwortete im Rhythmus seiner Beckenbewegungen mit  abgehackten Sätzen:
"...so was....ahh....braucht eine.....ahhhr  heisse .....ahrr... Stute.......von zeit....von...ohhhhh Zeit zu Zeit.... 

Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran.Sie forderte  ihn mit extrem vulgären Ausdrücken, die mich aber unglaublich scharf machten,  dauernd auf, sie noch härter nehmen .  Ich stand gebückt vor der Tür  und hatte meinen Penis  herausgeholt.
“Du lüsternes  Luder” stöhnte der Mann zurück. “Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier jeden Tag vorbeikommen und dich mit meinem Paket versorgen.....und dich als wilder Hengst decken..."
So ging das ein ganze Weile. Ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen . Beide veränderten  dann plötzlich ihre Stellung .
Sie  saß nun  mit dem Rücken zu mir auf ihm. Es sah unglaublich  erotisch aus, wie ihr Hintern  auf und ab ging . Beide atmeten jetzt laut und Frieda  bekam sehr schnell einen Höhepunkt . Zumindest konnte ich es aus ihrer Stimme und ihrer vulgäreren Wortwahl entnehmen und an ihrem immer schneller werdenden Hüftbewegungen erkennen. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau bei einem Höhepunkte zuhören konnte
Ich war fasziniert und vor allem spitz, wie aufregend es aussah, als sie plötzlich auf den Bauch legte und   ihm ihren Hintern entgegen streckte . Dann schob sie ein Kissen darunter 
Bevor ich erraten konnte, was sie damit vorhatte, näherte er sich von hinten ihrem Körper und begann sie so zwischen ihren Pobacken zu küssen 
“Oh du  brünstiges Ferkel." hörte ich sie seufzen...." so was habe ich bisher nur bei meinen Schweinen  gesehen...."  

“Du wollüstige Sau ” keuchte er und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine Es war für mich damals  unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund  befriedigen könnten  und  war zugleich  entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als sie jedoch dann heftig zu stöhnen begann wich mein Entsetzen der Erregung. Zu unglaublich war dieser geile Anblick für mich als jungen Kerl 
Ich schwankte zwischen einer Art Schockzustand über die Wollust dieser mir wesentlich älteren Frau und der Tatsache, dass das Gerede im Dorf der Wahrheit entsprach , und einer äußerts intensiven Erregung in meinem Schritt.  Wenige Sekunden später kam sie laut stöhnend. Kurz davor hatte sie irgendwelches unverständliches Zeug gestammelt, aber am schrill und spitzen  Tonfall konnte ich erkennen , dass es völlig enthemmte Worte der ungezügeltem Wollust waren .
Da sich nun das Ende dieses unglaublich für mich famosen Schauspiels abzeichnete,  verlies ich fluchtartig das Haus und beobachtete vom Schuppen  aus  das Verlassen des  Mannes.   
Und ich gebe zu....ich war so geil, dass ich im Schuppen wie ein Geisteskranker  mich meiner geilen Lust hingab und heftig masturbierte.  
Frau Frieda schien es nicht bemerkt zu haben.
Am  nächsten Tagen war ich sehr angespannt. Der "fremde" Postbote" ,wenn es einer gewesen war tauchte da nicht mehr auf. Auch in den Tagen danach nicht.   
Dafür blieb ich  an den nächsten Tag nach getaner Arbeit in der Nähe des Anwesens., Es befand sich in  einem Anbau des Haupthauses der Baderaum des Hofes . Ich fand heraus ,dass man vom Garten aus,  wenn das Licht an war bei Dunkelheit oder bei geöffneten Fenstern ihr  in einem  geeigneten Moment  beim Baden  zuschauen konnte. Ich versteckte mich hinter einem Strauch.  Es war extrem spannungsreich und  zugleich unberuhigend dieser wohlgeformten Frau beim Baden zuzuschauen. Als  sie sich entkleidete war ich schon allein vor Aufregung zum Bersten erregt. Ich musst mich jedoch eine gewisse Zeit gedulden, bis sie sich  danach nackt  aus dem Holzbad erhob...ihren Körper streckte.......sich  frottierte. Ihr Blick ging aus dem Fenster ohne dass sie mich bemerkte . in diesem Augenblick konnte ich ihren üppigen Busen sehen.  Ich starrte auf diese  und konnte ihre  wundervoll geformte Nippel erblicken, die fest von ihrem Körper abstanden. Mein Blick verirrte sich auch an ihr üppig bewaldetes Frauen-Delta. Es war wirklich das erste Mal, dass ich eine Frau im realen Leben nackt sah. 

Einige Tage später wurde ich mutiger und   traute ich mich -nachdem sie es sich in der Holzwanne gemütlich gemacht hatte - aus meinem Versteck im Garten heraus, weil ich ein merkwürdiges Geräusch vernahm, das mein Interesse weckte. Ich näherte mich dem geöffneten Fenster. Sie lag schon  in der Wanne. Ihre Wangen leicht gerötet  und ihr Mund leicht zu einem Stöhnen geöffnet. Genau dieses leise Wispern war es, was mich aus dem Versteck gelockt hatte.   Das schaumige Wasser schlug Wellen....ihr Unterköper bewegte  sich ruckartig....kein Zweifel....sie hatte gerade Hand an sich gelegt ....und genoss es gut hörbar...direkt vor meinen Augen. Ihr sanftes Stöhnen steckte mich an und ich nahm meinen Penis in die Hand , und begann ihn sanft zu streicheln . Es war ein herrliches Gefühl. Wir waren vielleicht noch 3 Meter an Luftlinie auseinander.. 
Ich starrte in die Wanne  und masturbierte immer schneller. Dabei wurde ich  unvorsichtig....plötzlich ein Knacken....ich war auf einen Ast getreten. Frieda unterbrach ihr sündiges Treiben genauso wie ich .....sprang aus dem Bad griff nach ihrem Bademantel und ich....ich konnte grade so noch mit heruntergelassener Hose das Weite suchen....dabei bin ich mehrmals gestolpert und mit ausgestreckten P*mmel hingefallen.  
Ich schämte mich danach auf den Heimweg  darüber, dass ich im Anblick ihres nackten Körpers  masturbiert hatte. Ich  hatte dazu eine unglaubliche   Angst, dass Frieda  mich erkannt haben könnte

Am nächsten Sonntag begab ich mich nach der Kirche wieder zu Friedas Hof. Sie hatte mich zuvor beim Kirchgang  gebeten ihr nochmal kurzfristig auszuhelfen, da bald ein Wetterumschwung zu befürchten war. 
 „Schön das du diesen Sonntag  Zeit opfern kannst, um mit mir die Apfelernte zu beenden“, sagte sie mit einem merkwürdigen Lächeln im Gesicht , als ich vor die Haustür trat
Ich brachte ihr Lächeln nicht mit dem Geschehenen  in Verbindung....Sie hatte mich bestimmt nicht erkannt....sonst  würde sie mir bestimmt eine Standpauke halten....   
„Leider hat der Sturm letzte Nacht fast alle restlichen  Äpfel von den Bäumen gefegt“, erklärte Frieda.
„Also aufsammeln ist angesagt?“
„Ja, spart viel Kletterei. Mal sehen wie diese danach  schmecken" 
"Komm kurz rein"
Ich setzte mich und wir unterhielten uns etwas, während sie noch einige Minuten in ihrer großräumigen der Küche tätig war. Draußen begann es ein wenig zu regnen.

"Es sieht so aus, als wenn uns draußen ein  leichter Nieselregen von der Ernte abhalten könnte. Da müssen wir uns wohl anderweitig beschäftigen“, erklärte sie. 
"Magst du besonders  reife  Apfel?"
Ich maß dieser Frage zunächst keine Bedeutung bei und nickte nur stumm.
„Meine Äpfel wirst du sicherlich genießen“, sagte Frieda schelmisch lächelnd,
Ich erschrak, als sie plötzlich langsam ihr Kleid abstreifte. 
Ich schaute  sie ungläubig  an, Kleid und Gürtel lagen auf dem Küchenfußboden. Meine sprachlose Erregung steigerte sich, weil Frieda  die weiße  Bluse, mit Bändelzügen an Ausschnitt, Taille und Ärmeln, über ihren Kopf zog.
„Ich rede von diesen Äpfelchen“, erklärte sie mir und tippte mit beiden Zeigefingern auf ihre Brüste, die von einem schwarzen Halbbrustkorsett verdeckt wurden.
„Schon ein  wenig Appetit bekommen?“, fragte Frieda und trat an mich heran . Ich wurde offensichtlich rot und  ich fühlte mich  sehr unsicher. 
"Ich habe dich vor einigen Tagen erkannt ...."
Ich erschrak und hielt den Atem an, "Was jetzt....?" fuhr es mir durch den Kopf
„Na los, nimm mich  auf den Schoß...ich sehe, dass du es auch willst“, forderte sie mich auf und schaute dabei auf meine Beule in der Hose. Ich  war  nun vollkommen verwirrt, rutschte aber mit meinem Stuhl nach hinten, woraufhin sie sich  auf meinen Schoß setzte.
"Hmmm ich spüre deine Erregung...." flüsterte sie in mein Ohr
"hab keine Scheu...du bist ein schöner Junge...ich habe mir  seit einigen Tagen  eine Liebelei mit dir vorgestellt. Du wirst mir doch sicherlich mit Wonne  behilflich sein, mich  von meiner momentanen Keuschheit zu befreien, oder?“
" Von wegen Keuschheit." dachte ich....."vor noch wenigen Tagen konnte ich dich noch mit einem Mann beim unkeuschen Spielen beobachten..." 
 Während ich es dachte  blickte ich  ganz fasziniert auf ihre Busenwölbungen.
"Du wolltest es doch  schon, als du mich heimlich beobachtet hast.....gib es zu.....jetzt hast du die Gelegenheit ...mich so zu beglücken, wie du es  dir öfters vorgestellt hast , oder? "
Jaaaaa...." meine Gedanken sprangen vor Glück und ich  nickte  stumm, um meine Begeisterung zu verbergen..
Als hätte sie meine Gedanken gelesen fuhr sie fort.
„Koste den weiblichen Duft“, sagte sie  und drückte mein Gesicht auf den freiliegenden Teil ihrer Brüste, „atme den Geruch eines zu allem bereiten  Weibes “, fuhr sie fort griff an meinen  Pullover, zog ihn aus.
„Hast doch schon Erfahrungen mit  Weibern und ihren Körpern?“
 Frieda liebte die mittelalterliche Ausdrucksweise.
„Also…ich war…ich habe einmal zugesehen als eine Frau mit einem Mann zugange war  “
" ohhh du kleiner Lüstling....erzähl ....beschreibe es... hat der Mann diese Frau mit seiner Lanze beglückt?"  harkte sie sofort nach und ihr Atem beschleunigte sich ein wenig .
Ich erzählte ihr meine Beobachtungen ohne ihr zu erklären, dass sie die Frau gewesen sei, die ich beobachtet hatte und von der ich ihr gerade erzählte. .  
Bei meiner Schilderung bemerkte ich, wie ihr Atem   schneller ging. Offensichtlich brachte sie es nicht mit meiner Beobachtung in der Vorwoche in Verbindung und ich ihre  Affäre mit dem Fremden schilderte.
Ich erzählte ihr auch was ich dabei gemacht hatte. Wie ich mir Lust verschafft hatte.
Leise mit einem erregten Unterton flüsterte sie :  " und du hast dann dabei  deine einäugige Schlange zum Feiern  gebracht, nicht wahr?"
Ich nickte  stumm. "Feiern ist schon ein ulkiger Ausdruck für....." dachte ich ich kurz 
"  Ohhh, was für eine Verschwendung an frischen Junkersaft...dann  werde ich dich  lehren, was ein Mannsbild in Gengenwart eines heißen Weibes wirklich  zu tun hat." Schlüpfe aus deinem Hemd, zeige mir deine Mannsbrust...und...vor allem, will ich deine junge Adamsgerte begutachten...“, trug sie mir  auf.
Ich  folgte ihrer Anweisung stumm mit  pochenden Herz und  Glied.
Sie näherte sich mir, beugte sich zu mir herunter und   biß zart in meine  Brustwarzen, schleckte an meinem Hals und drang gierig mit ihrer Zunge in meinen Mund.

„Laß mich deinen ganzen Körper sehen, zieh alle Kleidungsstücke aus,“, erbat sie und erhob sich von meinem Schoß, schaute mir beim Entkleiden zu.
„Also,  da hast du ja einen prächtigen Frauentröster  vorzuweisen“, strahlte sie mich  an und nahm meinen steifen Penis in die Hand, sprang mit ihrer Zunge in meinem Mund herum und legte eine Hand auf meinen Po. 
„Der will sicherlich im meine…“, sie glitt mit ihrem Mund an mein rechtes Ohr und flüsterte: „..hungrige Weibsspalte. "
Ich antwortete nicht, aber Frieda war nicht mehr zu bremsen.
"Aber bevor du mir deine Jungfräulichkeit darbietest, will ich dich lehren, was eine Frau so alles wünscht..."    
„Nun tauche hinab und betrachte meine Liebesmuschel“, forderte sie und drückte mich  an meine Schultern herunter,
Ich kniete  nieder, Frieda stand breitbeinig  vor mir  mit zittrigen Fingern berührte ich  ihre Schamlippen und spreizte  sie vorsichtig. ich wirkte dabei in ihren Augen bestimmt unbeholfen, aber sichtlich schien ihr allein die Aussicht , einen unerfahrenen Jüngling in das Reich der körperlichen Sünde einzuführen ihr unglaubliche Lust zu bereiten  
Meine Hand durchstreifte den Busch ihres reifen Hügels
Ich  schnupperte  den mir bis dahin  fremden, weiblichen, aber sehr erregenden Duft eines geilen Weibes. Der Duft war herb und süsslich  zugleich. Der süße Part war vergleichbar mit dem Geruch von  reifen Raps. Später , wenn ich  im Frühjahr an ein Rapsfeld vorbeiging, bekam ich oft eine Erektion, weil mich dieser Duft an daran erinnerte. Meine erste feste Freundin und meine spätere Gattin habe ich später  auch tatsächlich in der Nähe eines Rapsfeldes entjungfert.   
"Küss mich da....!"  
Etwas unsicher  weitete meine Lippen die südliche  Öffnung Friedas  und schlüpfte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Frieda genoß die zärtlichen Liebkosungen hörbar, streichelte mein Haarschopf zärtlich und  atmete intensiver.
Meine Finger streichelten zitternd die wundervoll geschwungenen zarten kleinen Lippen der rosa Grotte.
„Das fühlt sich herrlich an, ", lobte sie , „aber du kannst es noch besser. Erforsche meinen Liebesknopf, der befindet sich hier“, wobei sie mit einem Finger auf ihren  sensiblen Kitzler  zeigte, „da mußt du aber sehr vorsichtig und zärtlich sein. Ich bin dort sehr empfindlich...aber  ich mag es besonders da verwöhnt zu werden.“
Ich ließ meinen Finger darübergleiten. 
"Jaaaaaa…. und dieser harte  kleine Knubbel unter der Hautfalte ist meine Wundererbse, die hat jede Frau und bereitet und viel  Freude   ...hmmm ….. nicht so direkt…. besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben….. die Klitoris  noch nicht direkt berühren…. noch nicht…. nur seitlich oberhalb die klein Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen…. Jaaaaaa… genau so…. gut machst du das, ….. genau sooooooooohhhh…„Jaaaaaaa….. das gibt’s doch nicht…wundervoll.. Jaaaaaaa…..!“ Frieda  stöhnte euphorisch als ich ihre Vulva liebkoste. 
"Küss mich jetzt da......!!!!" 
Langsam rutschte meine  Zunge an ihren Schamlippen entlang nach oben  und umfuhr unsicher die angewiesene Stelle.
„So ist es recht, so bringst du bei jeder Frau deren  Blut in Wallung"
Sie schwieg kurz, während ihr Atem schneller wurde
"....schön...sehr schöööönn....“ Ihr Stimme klang eine Oktave höher. 
"ohhh...jaaaaaaaaa..." sie schrie ihren Orgasmus laut heraus   
Dann  schob sie mich  von sich weg und kletterte auf den breiten Arbeitstisch der Wohnküche , legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Bein, und präsentierte  ihr Lustzentrum gut sichtbar vor meinen Augen .Ihre Schenkel  ragten  über den Tisch hinaus,
" Nun mache das gleiche, wie es der Mann mit dieser Frau gemacht hat...."
Sie lag breitbeinig vor mir...ich konnte ihre ganze Pracht an Fraulichkeit sehen. 
Ich bestieg zitternd  den Tisch und schob mein noch unschuldiges Gemächt  zwischen ihre Schenkel und  ließ ihn aufgeregt in ihre Vagina einfahren.
Vorsichtig mit sanften Stößen bewegte ich mich  in ihrem Heiligtum.
„Oh ja, schiebe deine Junkerpracht tief in mich hinein“, stöhnte sie recht laut. Frieda liebte die vulgäre Sprache während des Beischlafs.
„Jaahhhrr, du junger  Hengst, kräftig, erdolche das geile Weib  mit deiner jungfräulichen Lanze ,....   oohhhrrrrr, das macht  mich ganz rattig,...ich hatte noch nie einen so jungen  Junker in meiner Büchse....“, keuchte sie laut und umklammerte mit ihren Händen meinen Po,
„.... tiefer du Weibslanze,....bewässere meinen trockenen  Brunnen.....,“ feuerte sie mich ihn, immer lauter werdend, an, 
Ihre Stimme.....Ihre vulgäre Ausdrucksweise......ihr Stöhnen ließen auch  mich wilder werden...Frieda hatte mich mit ihrer Wollust angesteckt. 
„bestäube meine Blüte .... du fleißiges Bienchen..."
Sie schlang ihre Bein um meinen Körper, mein Hände umklammerten  ihrer Taille.
Ihr Vokabular wurde ihrem Zustand entsprechend immer einsilbiger
„Jaaahhhrr, jaaahhrr, weiter so, ....... weiter, jaaahhhrr....weiiiteeer“, schrie sie und spürte den nahenden Orgasmus.
„.... schneller, jaaahhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr…ja, ja, ja“, hechelte Frieda," ...schneller.....schneeeelleeeer.“

Mein Gefühl verstärkte sich, daß ich  bald zum ersten Mal in meinem Leben mich in einem Frauenleib ergießen  würde. Heftig schnaubend ließ ich meinen  Penis ein und ausfahren.
„Jaaahhhrrr, ..., weiter, nicht nachlassen, oooohhhhrrrr.“ Frieda schrie nun lauthals

Dafür, dass ich das erste mal einem geilen Frauenzimmer den Beischlaf vollzog, hielt ich erstaunlich lange meinen Erguß zurück, was mir aber unglaublich schwer fiel. Dennoch  näherte ich mich  dem Orgasmus in Schwindeseile.

Frieda schrie wie eine Verrückte. Ihr Körper erzitterte und sie  glitt hinüber in einen extrem lautstarken  Orgasmus
Ich  folgte kurz darauf, stöhnend legte ich meinen  Kopf auf ihren Busen.
„Brav “, lobte sie mich  „das war  ein wundervoll anregender  Beischlaf, du hast es wohl getan“
Mein Glied entglitt aus ihrer feuchten Vagina.
„Gib mir einen Kuß du fleißiger Lustknecht.“
Ich  beugte sich zu ihr herab und gab ihr den geforderten Zungenkuß, lang und lechzend. Sie streichelte meine  Innenschenkeln, beendete kurz die Zärtlichkeiten weil mein Phallus zu ihrem Erstaunen wieder zu neuen Leben erwachte. 
„Hat der Jünglingsprügel schon wieder Lust?“
Ohne auf die Antwort zu warten griff sie beherzt zu.
"Die Schlange ist aber  sehr gierig....Ich glaube ich werde ihr Angebot alsbald annehmen, aber erst will ich mich  kurz reinigen......" sagte sie lächelnd  stand auf und verließ mit einer sich  grazil bewegenden Hüfte  das Zimmer. 
Kurz darauf hörte ich sie rufen  „Folge mir...ich bin im Badezimmer,... komm ....!“  
Ich begab mich sofort dorthin . Es war nicht sehr groß, Holzdielen, das Mauerwerk des Raumes war mit dunkel grünen Fliesen verkleidet worden, üppiges Waschbecken aus Marmor, darüber *ein in Holz *gerahmter Spiegel, Regale mit Handtüchern und Badeutensilien, jenes  kleine Fenster und in der Mitte durch die ich sie die Nacht zuvor beobachtet hatte.  Ein  sehr großer Badezuber aus sibirischer Lärche gefertigt. Die Blockbohlen wurden von  Edelstahlreifen im Rahmen gehalten. Insgesamt sehr gediegen auf Alt hergerichtet....ein ganz und gar klassisch anmutender Stil aus dem letzten Jahrhundert, der stilgerecht angelegt war.
, ...  steige in die Wanne..., reinige dich  gründlich.“ Es war jene Wanne, in der sie sich  vor wenigen Tagen vor meinen Augen  mit ihren eigenen Händen beglückt hatte...  
Das ließ  ich mir  nicht noch  einmal sagen, hastig setzte ich mich in die Wanne . 
Frieda setzte sich nun auch in die Wanne und  reichte mir  die Hand.
„Im vorigen  Jahrhundert gab es viele Badehäuser, wo Männer und Frauen ungezwungen sich ihrem Vergnügen hingaben“, erklärte sie, während sie sich langsam  an meinen nackten Körper anschmiegte , ....„es wurde gegessen und getrunken und  auf eine sehr maßlose Art und Weise angebändelt, wenn du verstehst wie ich es meine....“
Ich verstand was sie sagte verstand aber nicht warum sie es mir erzählte. Doch die Antwort kam postwendend
Sie unterbrach kurz und schaute herunter
„Der will wohl auch gewaschen werden?“ kaum war die Frage ausgesprochen, berührte ihre Hand meinen Schwanz und begannen ihn  in langsamen Auf- und Abbewegungen zu waschen.
Ihre Zunge wanderte in meinen Mund, und ich begann ihren Busen zu streicheln .
„Die Damen und Herren flüsterten sich unanständige Worte  in`s Ohr, ....“, sie hauchte in mein rechtes Ohr, drückte mein angewachsenes Glied kräftig,
" ...sie sprachen damals noch von einäugigen Liebesschlangen, die sie in den  Tunnel führen möchten....“ Ihr Hauchen war mit einer gewissen Prise Wollust gefüllt.
Mein Erregung wurde stärker und ungeduldiger. Frieda massierte meine Schlange mit fester Hand . 
„Und  ich glaube, dass sie in den Badehäusern auch mächtig  kopuliert haben“, flüsterte sie 
Sie unterbrach ihre Bemühungen plötzlich. Ich war zuerst enttäuscht über das abrupte Ende....  
„Dann wollen wir uns abtrocknen und in mein Schlafgemach begeben.....“
Etwas ungeschickt kletterte ich aus der Wanne  heraus. ,Mein steifes Glied schwang hin und her. Ich  nahm mir  eins der Handtücher.
Frieda  folgte mir  nicht, blieb in der Wanne  schaute aber  interessiert zu, und schien ihren Kitzler zu streicheln...jedenfalls ließen die kleinen Wellen vermuten, dass sie ihre Perle streichelte  und mit neuer Lust befeuerte. Ihre Brustwarzen lugten aus dem Wasser heraus und waren richtig groß. An Ihnen brachen sich  die kleinen Wellen, die durch den zitternden Körper entstanden waren. 
„Möchtest du mich abtrocknen?“, fragte sie mich , nachdem ich meinen Körper trocken gerubbelt hatte.
„Gerne .....“
„Schön....“, erwiderte sie und stieg aus der Wanne  , während ich ein neues Handtuch ergriff.
„Dein  Horn ist wohl schon wieder  ganz aufgeregt, was?“, sagte sie und schlug ganz sanft gegen meinen Penis.
Ich nickte nur stumm und fing an ihren Rücken trocken zu reiben.
Ich betupfte mit dem Handtuch vorsichtig ihre Brüste.
„Zwischen meinen Zehen bitte gründlich trocknen“, bat sie und stellte einen Fuß auf einen kleinen Holzschemel. Ich kniete nieder um dort meine  Arbeit zu verrichten. Wenn ich nun hochblickte,  hatte ich  ihre dunkel behaarte Scham vor Augen, die schon mit dem Handtuch trocken getupft wurde.
„Du darfst gerne auf meine Muschi schauen.“ lächelte sie mich von oben herab an
Ich nickte wieder stumm , unterbrach mein Tätigkeit, um ihr Knie zu küssen.
„Werde mir nicht zu tollkühn“, sagte sie erheitert und stellte den anderen Fuß auf den Schemel,
Dein jugendliches  Schwänzchen wird noch früh genug  meine Venusfalle mit seiner Lust ausfüllen....aber vorher will ich dir zu Dienste sein...Jetzt mein lieber Landsknecht  werde ich dich für deine Dienste bezahlen"
Langsam rutschte sie tiefer. Sie bewegte sich mit dem Kopf an meinem Körper nach unten .Sie kam näher und näher, bis sie nur noch weniger cm vom ihm entfernt ist, sie guckt zu mir hoch:
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.
Sie drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte sie sich nach vorne. Ihre Brüste hingen nach unten und wirkten noch größer als wie sie schon sowieso waren. Dann bewegte sie ihren Oberkörper so hin und her, dass die Brüste meinen Penis berührten und streichelten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es dauerte nur einige Sekunden. Aber in dieser Zeit erschauerte mein Körper mehrmals

Sie peilte ohne Umwege mein Lustzentrum direkt an, ihre beiden schweren Brüste lagen auf meinen Oberschenkeln auf und ihre Fingernägel hatten jetzt meinen Beutel erreicht, sie sah ihn an und kraulte den Hautsack sanft und ließ meine Eier in ihrer Verpackung kreisen.
Mein Schwanz lag direkt vor ihrem Gesicht. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn auf. Sie zog die Vorhaut behutsam vor und zurück, während sie ihn mit gespitztem Mund genüsslich küsste. Sie grinste mich verdorben an und fing an nur mit ihrer Zungenspitze meinen  Schwanz von oben bis unten zu küssen .
Mit der einen Hand streichelte sie weiter mein Oberschenkel mit der anderen Hand griff sie nach meine Hoden   und massierte sie.
Ich  spürte, wie sie mit ihrem Kopf meinem Schaft immer näher kam, sie zog sich mit ihren Fingernägeln meinen Penis  entgegen und sah , wie sie zärtlich ihre Lippen auf meine Eichel setzte und  küsste zärtlich einmal kurz meinen Schwanz an der Spitze.
Mit der Zungenspitze berührte sie das Bändchen zwischen Eichel und Schaft. Eine Berührung, die meinen Penis dankbar zucken ließ. Danach wanderte ihre Zunge spielerisch tanzend auf dem Penis nach unten bis zum Hodensack und danach wieder aufwärts bis zur Eichel
Sie öffnete den Mund und stülpte ihn langsam so weit es ging über meinen Schwanz. Ich spürte die Wärme ihres Mundes, ohne das sie mich berührte. Dann schloss sie langsam ihren Mund und ich musste stöhnen.
Einen Augenblick verharrte sie so, dann hob und senkte sie ihren Kopf und im Rhythmus ihrer Bewegungen schob sich mein Penis in ihrem Mund hin und her.
Ich spürte ihre Lippen langsam den Schaft rauf und runter gleiten. Auch sie stöhnte leise und ihre Lippen glitten immer wieder über den Schaft und hinterließen ein klein Spur Speichel. Als sie merkte, dass ich bald einen Höhepunkt bekommen könnte nahm sie meine Eichel aus ihrem Mund heraus.
Sie unterbrach kurz schaute zu mir hoch.   
Lächelnd  hielt sie mein Glied weiter fest in ihrer Hand  schob die Vorhaut leicht   hin und her und  küsste mich abwechselnd  immer intensiver an meiner intimsten Stelle und beobachtete meine Reaktion .
Dann unterbrach sie erneut.  
Dann umschloss sie mit ihrer anderen Hand meinen Schaft, packte fest zu und ihm blieb fast die Luft weg, als sie anfing meinen Schwanz mit so einer unglaublichen Finesse zu w*chsen, dass ich nur noch Sterne sah. Doch wie durch Zauberhand ebbte der Druck wieder ab, denn meine reife und erfahrene Bäuerin  hatte den Druck auf meine Peniswurzel kurz, aber knackig verstärkt und damit den Drang gestoppt.
Dann machte sie sofort die nächste Pause und begutachtete ihr Werk. 
Sie sah  interessiert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. Ein  zarter Schimmer eines ersten kleinen Tropfens an der Öffnung glänzte wie ein  Diamant.
„Zeig es mir, zeig mir wie du dich verwöhnst " Sie sah mich lüstern an, ihre anfeuernden Worte ließen meine Scheu überwinden   
Ich begann vorsichtig zu onanieren und ließ ich meinen pubertären  Trieben freien Lauf.
Sie starrte genüsslich auf meine Hand, die meinen Schwengel würgte. 
Ich rubbelte meine harte Stange mit meiner geballten Faust und Frieda frohlockte lauthals.
"Sowas habe ich noch nie gesehen...fein....du machst das richtig fein."
"Bring dein sündiges Werk zum Abschluss....ich will es sehen...." dabei bebte ihre Stimme, was mich noch mehr ansteckte und  meine Hand beschleunigte.
Meine Hoden wölbten sich und schmerzten fast ob der Blutfülle, die sich nun meines Unterleibs bemächtigte.
Mein Atem verwandelte sich in ein wildes Stöhnen, das auch von Friedas Seufzen begleitet wurde.
" Los Junker.....entledige dich deiner Last..." schrill herausposaunte Worte
Dann geschah es auch....in vier...fünf...sechs Schüben explodierte meine Schwanzspitze wie ein Vulkan und schleuderte das weise Magma männlicher Wollust heraus. 
Frieda jubilierte lauthals, als einige kleine Spr*tzer ihren Busen trafen. 
Ich musste mich einige Minuten erholen.    
"Deine Genusswurzel ist anderswo noch besser aufgehoben und jetzt bist du in der Lage mich ausdauernd zu bedienen....„Laß uns in das Schlafgemach begeben. Folge mir“, sagte sie und schritt voran.
Ich  folgte ihr, den Blick auf ihren birnenförmigen Popo gerichtet, der sich sehr verführerisch bewegte. Ich  bewunderte ihre helle, fast makellose Haut, die dem Schönheitsideal im 19 Jahrhundert -der vornehmen Blässe-  in vollster Weise entsprach. So wie die vornehmen Damen in dieser prüden Zeit ,  wollte sie in ihrer Traumwelt sein. Damals galt es als Skandal, wenn eine reife Dame, einem jungen Kerl in die Welt der Lüsternheit einführte. Und dieses Spiel kostete sie mit einer unglaublich obszönen Leidenschaft aus     
Aufreizend langsam stieg sie die Holztreppe empor, die in das obere Stockwerk des Anwesen führte. Ich  konnte ihre wohlgeformten Pobäckchen betrachten  und ihren Schritt begutachten, in dem einige  Schamhaare hervor lugten. Frieda öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer.
„Lege  dich auf das  Bett, ich mache mich noch ein  wenig zurecht“, erklärte sie und verschwand in einem begehbaren Wandschrank.  Dort beherbergte sie  ihre gesamte Kleidung und die große Anzahl an Schuhe.. Mit einem verführerischen Lächeln kehrte sie zurück.
„Gefällt dir diese Variante?“, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse, kam langsam auf das Bett zu, auf dem ich mich  unter die Bettdecke verkrochen hatte.
Ich antwortete nicht, aber meine Blicke verrieten mich
An den Füßen trug sie hohe, silberne Sandaletten, an den Riemchen mit glitzernden, kleinen Perlen besetzt. Weiße, halterlose Nylonstrümpfe mit einem breiten Abschluß zierten ihre Bein. ein sehr kurzes, schwarzes Neglige aus Chiffon, unter dem ihre Konturen gut sichtbar waren. Ihre Haare hatte sie mit  silbernen Haarspangen aus ihrem Gesicht gebändigt.
Ich  lag nackt  und rücklings, ihren lüsternen Blicken ausgeliefert, auf dem Laken.
„Schau dir nur meinen kleinen Garten an“, foppte sie mich , stellte einen Fuß auf die Kante des alten Holzbettes und lüftete ein  wenig ihr Neglige, „ganz trocken geworden, obwohl wir doch gerade eben erst aus dem Bad gestiegen sind“, kicherte sie, „deine Küsse  werden alles wieder schön befeuchten.“
Ich atmete tief durch -seufzen wäre wohl passender beschrieben- und schaute aufgeregt auf ihre dunkelgelockte Scham. Dieses einladende Spreizen ihrer Beine konnte ich nicht übersehen.
Mein Kopf schob sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel . Der Blick zwischen ihren Schenkeln war nun frei und ich sah  den Glanz auf ihren Schamlippen. 
" huch ...." hörte ich sie kurz aufstöhnen
Meine Hand durchstreifte den Busch ihres  Hügels. Meine Finger streichelten zärtlich die fleischigen  zarten kleinen Lippen ihrer Liebesgrotte. Meine Daumen spreizten ihre  reife, aufplatzende Frucht. Saftig öffnete sich ihr rosiges Fleisch meiner  Zunge, meinen Mund.
Zunächst liebkoste meine Zunge sie ganz vorsichtig, erst die festen wulstigen Lippen, dann öffnete sich ihre Furche zwischen ihren gekräuselten Läppchen und ich steckte die Zunge gespitzt in sie hinein. Frieda war weich, warm und feucht. Schon spürte ich ihre Säfte an meinen Lippen und ihren Geschmack auf meiner Zunge.
Die Quelle ihrer  Lust öffnete sich weiter. Der Duft ihres  Nektars wirkte  berauschend auf mich, mit breiter Zunge wanderte mein Mund über ihr Geschlecht.
Ganz warm und feucht spazierte meine Zungenspitze durch ihre empfindsamen Täler und Höhen, schien jedes Fältchen der schon sehnsüchtig zuckenden Wülste zu sondieren. Heißer Atem strich rhythmisch über die empfindsame Landschaft. Fast unhörbar, das Schnalzen zärtlicher Küsschen an den irrsinnigsten Stellen.
Schließlich war mein halbes Gesicht von diesem köstlichen Ambrosia weiblicher Lüsternheit benetzt . Frieda hielt meinen Kopf  fest an ihren Unterleib gepresst. Nach  Luft ringend  küsste und liebkoste ihre Knospe  weiter .und labte mich ihrem Aphroditesaft  Ihr Kitzler war nun fest und hart und verlangte noch von meiner Zungenfertigkeit . Auch mein Oberkörper  war nun von Schweiß und ihren  Körpersäften befeuchtet  Und noch immer hielt mich Frieda  gefangen. 
Meine gierigen  Zungenküsse ließen sie wie eine Verrückte stöhnen und ihren Unterkörper lustvoll zucken....
Meine Finger teilten ihre Schamlippen...… drangen in  ihr Honigtöpfchen ,  spielten mit der Lusterbse. Ihr  Atem überschlug sich und ihr Stöhnen verwandelte sich in ein wildes Hecheln .
Ich krümmte meine  Fingerkuppe  ein wenig  zwischen ihren Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete. 
Mein Finger … fühlte .. tastete… fanden eine geriffelte Fläche in der Nähe ihres Scheideneinganges, was ihr nun  vollkommen die Fassung nahm.  
Durch die zärtlichen Liebkosungen mit meiner Zunge und durch die Streicheleinheiten meines Fingers in ihrer erhitzten Grotte, die sie mit ihren zuckenden Unterkörper  sogar noch  unterstützte,  waren ihre Schamlippen  weiter gewachsen und waren nun sehr.. sehr feucht. Ihr dunkelrot-leicht bräunliche Farbe sowie die Form glichen blühenden  Rosenblättern.. Die beiden Läppchen und meine Zunge tanzten miteinander  einen sündigen Lambada 
„Das fühlt sich herrlich an, Hmmmmm!“, schrie sie , „weiter hoch...jaaa.. hmmm... .daaaa ...hmm genau daaa  um Himmelswillen ist das schön...jaaaa...   jaaaaaaaaaa.“
Immer intensiver rutschte meine  Zunge zwischen den beiden Hautläppchen  umfuhr zielstrebig  die angewiesenen Stellen.
Es schien als würde sie  vor Lust zerfließen als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte und mir ihr Becken weiter entgegen streckt und ihre innere M*se an meinem Finger rieb.
Meine Nase liebkoste  erregt ihre kleinen geile Lusterbse. Ich schaute dabei immer wieder hoch an die unglaublich erogenen Brüste mit ihren hartgewachsenen Brustwarzen, die steif in den Himmel ragten . Dieser visuelle Reiz vermengte sich mit den oralen Genüssen ihrer reifen Libido-Frucht und entführten meine Sinne in einen Taumel voller Wollust.
Auch Friedas Verstand  taumelte vor Lüsternheit . Sie schrie laut. So hört sich es also an, wenn das Blut einer  Frau zu sieden beginnt und sich  ihre Sinnlichkeit in wilden Zuckungen entfaltet.   
Ihre Wollust, ihre Sehnsucht nach  Erlösung schien  immer stärker zu werden.
Sie  gab mich frei  nachdem auch ihr Strom verronnen war. Ich schnaufte. Sie schien mir unersättlich.
Ich unterbrach kurz um nach Luft zu japsen 
" Nein...Nicht....nicht aufhören. Deine Küsse dort  kribbeln wunderbar.....mach weiter....ohh Gott.....weiteeeeer...... " 
Ich küsste ihre Vulva so gut ich konnte und  ertrank fast in ihrem Liebeslikör  bis sie lauthals schreiend  kam. 
Ihr Körper zitterte und zappelte vor Lust . Dann verebbte ihre Wildheit langsam und sie küsste mich. Sie war aber  weiter unersättlich wie eine Ertrinkende  
 "Oh nimm mich endlich! ich möchte nochmal  deine Weibslanze  in meinem Pfläumchen  spüren," hauchte sie mir zittriger Stimme  ins Ohr und , spreizte ihre Beine. Ihr Lustzentrum lugte  gut sichtbar durch ihre schwarze Intimbehaarung hervor
"Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, stramm  verwöhnt zu werden.....von einem  jungen Hengst mit hartem Gehänge " sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen an meinen Oberkörper. Sie spreizte ihre  Beine 
 Ich schob mein aufgeregtes  Jagdhorn  an ihre Blütenblätter und  ließ ihn in ihr Schmuckkästchen  einfahren
„Oh ja, .....ich spür deinen frechen Knecht  tief in mir “, flüsterte sie.  
 Zuerst langsam ...dann schneller....begann ich in ihr zu kreisen ...... 
„Mein Gott  ist das so schön“, flüsterte sie , sie schlang ihre Bein so fest wie möglich  um meinen Unterkörper.
 Ihre  blind rasende Lust, unzähmbare Gier  machte mich richtig scharf....infizierte mich mit der Lust auf  hemmungslose Spielereien ...
 Ungebremst, ungehemmt, tief in Ihr, vereinigten sich unsere schweißgebadeten Körper zu einem explosiven schamlosen  Duett  . In unseren Bewegungen, in unserem  Atem....Schnell ....heftig....ungezügelt, vermischte sich unser Stöhnen .Explodierend krallten wir uns aneinander fest.
Dann kam die Explosion die in einem Aufschrei von uns beiden  endete.  Unsere Wollust detonierte und unser Verstand war für wenige Sekunden abgeschaltet. Stöhnend legte ich meinen Kopf auf ihren Busen.
Heftig atmend  küsste sie mich...dann stand sie auf, ging kurz aus dem Raum und kam mit etwas Wein zurück.
Sie träufelte  ein paar Tropfen des edlen Nasses auf ihre Brustwarzen und führte eine an meinen Mund. 
"Labe dich an mir und an dem Wein..."
Ich tat mit Wonne, was mir befohlen.
Nachdem ich einige wenige Minuten schmatzend ihr Obst geküsst und geliebkost hatte, schob sie mach vorsichtig zurück und schaute mich mit lüsternen  Augen an.
Ohne nun ein Wort zu sagen drückte  meinen Oberkörper auf das Bett und   schwang ihren kurvigen Körper auf meinen Schoß 
Ich spürte  ihr Gewicht auf meinem Unterkörper. Langsam hob sie ihr Becken, so dass nur meine Penisspitze  zwischen ihren warmen Schamlippen kurz verweilen konnte
Dann hob sie langsam den Po, meine Eichel berührte sanft ihre Schamlippen, das Köpfchen meiner Eichelspitze strich langsam die Spalte entlang, immer wieder vor und zurück. Frieda   rieb sich  an meiner Schwanzspitze mit ihrer Scham.
Während sie ihren Unterkörper genussvoll an mir hin und her gleiten ließ , sah sie mich mit großen weit aufgerissenen  Augen an, als wollte sie sich an meiner Mimik ergötzen .
Dann senkte sie langsam ihr Becken, dirigierte die Eichelspitze an die Stelle, wo sich ihre Klitoris befand ließ sie sich wenige Millimeter sinken und die Eichel lag direkt auf ihrer zur vollen Größe erigierten Perle. Ich spürte den kleinen  Knopf gegen die Eichelspitze drücken. Mein Herz  raste.
Auch Frieda seufzte leise.   
Vorsichtig führte sie meinen Phallus  in ihre Venusspalte ein und ließ ihren Körper  langsam heruntergleiten.
Ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, fühlte wie  die borstigen Härchen ihrer Scham kurz meine Wurzel  kitzelten und er langsam an ihren Spalier stehenden Scheidewände tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Pflaume  bis zum Anschlag  verschwand.
Sie hatte sich auf mir wie eine Herrenreiterin postiert, hielt still wie eine Turnierreiterin kurz vor dem Start als wolle sie sich auf den Galopp vorbereiten Sie sah mich von oben herab an....atmete langsam ... .und lächelte verklärt
Mit einem tiefen Stöhnen nahm sie sich, was sie nun begehrte  und drückte ihr  Becken  tief nach unten und  bewegte sich  danach  wieder einige Zeitlang nicht um  ihre Füllung zu genießen, während ich das Gefühl hatte, ihre Schamlippen würden meine Hoden küssen.
Dann begann sie langsam  und vorerst bedächtig zu reiten Ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten und meine Eichel sanft reizte
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte die  samtweiche Haut ihrer Scheide sanft  an meiner Eichel rubbeln. Immer wieder berührte meine Spitze zu einem gewissen Moment ein ganz spezielle Stelle in ihrer Vagina. Diese Berührung schien ihr ganz besonders zu gefallen. Sie hielt da immer wieder an .... atmete schneller und schloss dabei ihre Augen und genoss hörbar die Berührung,  die mein Phallus an diesen bestimmten Punkt auslöste. Die Mimik war von Konzentration gekennzeichnet als wollte sie diesen Augenblick festhalten. Gleich danach kniff sie ihre Augen zusammen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. .
Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohren sich ihre Nägel in meine  Haut.
Ich fühlte mich gefangen zwischen ihren festen  Schenkeln. Ich genoss diesen wunderbaren Akt der Unterwerfung. 
Und dann begann sie dieses leichte, federnde und so stolz wirkende Auf und Ab, immer dem Gang eines Pferdes  folgend. Ihr Becken drückte meinen Unterkörper nach unten. Ich  konnte mich kaum mehr rühren. 
Erst ganz langsam, dann immer schneller begann sie auf und ab zu gleiten. Ihre Dressur verwandelte sich zu einem leichten Galopp  
Ich starrte von ihrer hemmungslose Anmut verzaubert  auf ihre hüpfenden Körper. Ihre Haare waren  wild und vom Schweiß verklebt, ihr Mund leicht offen. Ich konnte ihre Zungenspitze sehen, wie sie über ihre Lippen glitt. 
Ihre  Brüste bewegten sich im Rhythmus des  sinnlichen Rittes...ihre Brustwarzen standen weit von ihrem Busen ab und Schweisstropfen schienen sich darauf zu kleinen Perlen zu verdichten. 
Ihr Becken stieß nach unten, ganz fest saß sie auf mir. Meine Eichel reizte in ihr  diesen speziellen  Punkt den sie immer wieder suchte und immer wieder fand. Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre  Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute fasziniert und erregt  ihrem Tun zu.
Am Glied war es ein irres Gefühl, visuell ein toller Reiz, die schaukelnden Brüste, ihr entrückter Blick starr in mein Gesicht. Mit den Armen stützte sie sich auf meine Brust und veränderte öfters die Bewegungsrichtungen. Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab bog sie  meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte sich und mir lustvolle Reize zu.  
Sie schien  für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit einer schwer zu beschreibenden Lüsternheit in ihren Augen,  das Becken  unglaublich akrobatisch im Einsatz.  Mich faszinierte  das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper hemmungslos  für ihre Lust benutzte. 
Friedas  Gesicht wurde immer mehr von  rasender Lust  und  unzähmbare Gier  gezeichnet. Sie schloß die Augen, jammerte und wimmerte leise und stöhnte immer schamlosere Worte heraus. Ihr Tonfall wurde schrill mit einer Prise vulgären Vokabeln gewürzt. Ungezügelte Worte ungehemmt gestöhnt, die im Grunde nichts in den Ohren eines noch Heranwachsende zu suchen hatten. 
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt  schneller.. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......vom Trieb regiert.....galoppierte sie auf mir
Ich knetete ihre  Brüste immer fester und fühlte ihre  steinharten Brustwarzen an meinen Handflächen. 
Frieda beugte sich  vor, und drückte mir ihren Busen so in das Gesicht,  so dass sie wie reife Trauben über meinen Mund schwebten. Ich nahm eine Brustwarze in meinem Mund und begann ihre Zitze mit meiner Zunge zu liebkosen. Sie   schrie wüst auf und  ritt mich weiter wie eine verrückte gewordene  Amazone...
Mein Mund kümmerte sich mit zunehmender Vehemenz  um ihre überreifen  Nippel . Ihre  Körper wand sich  zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Ihre Mimik wunderbar verzerrt., im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich in den Abgrund leidenschaftlicher Extase mitriss.....  .
Dann explodierte in ihrem Körper ein heftiger Orgasmus.  Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Laut stöhnend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel  ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper  erbebte . Sie hob ihr  ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und  schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte., Gefühlt küssten ihre Schamlippen meine Hoden während das Schwingen ihrer Brüste  im Rhythmus ihres Rittes meine Augen verzückten.
Ihre Stimme überschlug sie regelrecht vor Euphorie und wurden mit extrem obszönen Wörtern der Leidenschaft  gewürzt  .....
Mit wollüstig- glasigen Blick, hockte sie sich wieder  über meine Schwanzspitze  , führte meinen Schaft  wieder in sich hinein  um ihn gleich wieder herauszuziehen .. an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben . Dabei verdrehte sie  ihre Augen, als sei sie im Rausch.....ergriff  wieder meinen P*mmel, steckte sich diesen wieder  in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie ritt  mich noch wilder als zuvor ....... immer schneller. .... immer ungezügelter  und schrie dabei ihre Lust heraus
Sie brannte   lichterloh vor Begierde  und stöhnte  völlig ungehemmt ihren Lustrausch aus .
Ihre Hände griffen dann rücklings nach meinen Oberschenkeln um ihren Körper nach hinten gewunden abzustützen und verkrampften sich dort . Diese Stellung schien ihr besonders intensive Gelüste zu bereiten. Ich konnte so meinen Penis sehen  wie er in ihre dunkellockige Vulva rein und raus glitt.  Ein unglaublich starker visueller Reiz, der mich weiter in den Lustrausch trieb. 
Sie  stöhnte laut vor zügelloses Verlangen  und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel  wieder in meinen Oberkörper.
Der Schweiß auf der Haut und die Nässe in ihrem  Schoß wurden vom  Beben ihres Unterkörpers  und Anspannen ihrer  Schenkel begleitet. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Das Stemmen ihres Beckens folgte ein rammender Stoß ihres Unterkörpers.
 Den Verstand abgeschaltet genoss sie vor meinen Augen mit bebenden Körper und heftig schaukelnden Busen eine unbeschreibliche Lustrausch. Wir beide waren nun fast wie von Sinnen. So geil, so hemmungslos zuckten unsere Körper im Sinnesrausch . Unsere Becken tanzten im Endstadium einen wilden Rhythmus. Unser beider Wollust kultivierte sich  zur Ekstase. Dem Wahnsinn der Lüsternheit ausgeliefert explodierten in unseren Körpern ein überschäumender  Orgasmus.
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Die Natur forderte jetzt ihr Tribut. Ungebremst  formierte sich in meinem Phallus ein Strahl  maskuliner Wollust , beschleunigte sich  in meinem Peniskanal und explodierte auf meiner Eichel tief in Friedas  Körper und überschwemmte ihre Weibsfurche mit meinem Junkersaft.
Dabei spürte  ich  ihre  finalen Scheidenkontraktionen , die ihre schrillen Schreie begleiteten.  

Sie ließ ihren samtig schimmernden  schweissgebadeten Körper unmittelbar  nach ihrem eruptiven Sinnesrausch sofort neben mich gleiten. 
Heftig atmend lagen wir nebeneinander.
Das betörende Aroma unserer Lust haftete an unseren Körpern und der Duft unseres Geschlechtsaktes waberte durch das Zimmer  und  verteilte sich  im Raum . Ein besonderes Parfum  von Lust und Verlangen ließ das Zimmer nach hemmungsloser Sünde riechen. 
Diesmal dauerte es ein gewisse Zeit bis wir uns von unserem wilden Spiel erholt hatte, 
Lächelnd musterte sie mich von der Seite
"Siehst du, Adam und Eva sind wegen eines Apfels aus dem Paradies verband worden.....wir aber haben durch meine Äpfel  das Paradies erlebt......."


Danach endete die Geschichte.
An Hand weiterer Lektüren konnte ich nachvollziehen, dass Frieda einen ganzen Sommer lang mit großen Einsatz meinen Vater "unter ihre Fittiche nahm" und ihn eine sehr intensive Ausbildung angedeihen ließ. Der fremde Mann entpuppte sich als der Pfarrer einer Nachbargemeinde.....
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 08.03.2025
  • Gelesen: 19657 mal

Kommentare

  • CSV15.03.2025 21:49

    Eine erotische, deftige Story! In den 50ern waren Männer knapp.Um 3 mio kamen aus WW2 nicht zurück. Eine Single-Frau mit starkem Sexdrive, mußte mitnehmen, was sich anbot. In sofern glaubwürdig, ... aber nicht notwendigerweise!

    Eine witzige, auch erotische Story ist hier: google: "Orion Wer entjungferte Roman?" Die römische Contessa war schneller. Mit dem frischen KnowHow ließ er sich dann gleich nochmal entjungfern!

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