Im Nachlaß meines Vaters fand ich einige delikate Geschichten, die er niedergeschrieben hat. Inwieweit sie der Wahrheit entsprechen bzw. zumindest in Teilen das erlebte wiedergaben, kann ich letzten Endes nicht beurteilen. Um ehrlich zu sein....ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Menschen in den 50er so versaut gewesen waren, wie ich es in seinen Geschichten beschrieben wurde. Wenn ja...dann beneide ich ihn um seine Erlebnisse.
Ich schreibe die folgende Story so nieder, wie sie in seinen Skripten hinterlegt waren.
Ende der 50er Jahre lebte ich mit meinen Eltern in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland. Während meiner Gymnasialzeit verdiente ich mir bei einer Kriegswitwe auf ihren Hof vor allem in der Ferienzeit öfters etwas Taschengeld dazu. Ich war damals 17 Jahre alt und stand in der Oberprima ein Jahr vor dem Abitur. Frieda so hieß jene Frau, war Ende 30/ Anfang 40 und ausgesprochen attraktiv. Sie war sehr früh verwitwet.
Im Dorf war sie einerseits als Gutsherrin angesehen anderseits gab es ständig anrüchige Gerüchte bezüglich "ihrer Einsamkeit"
Es begab sich an einem Samstag, dass ich im Schuppen ihres Hofes die erste Apfelernte in Kisten verlagern sollte.
Bei einer kurzen Pause verließ ich das Nebengebäude, ging durch den geöffneten Nebeneingang in das Hauptgebäude des Anwesens und gelangte die Toilette.
Kurz darauf hörte ich ein klopfen.
Ich lauschte zuerst ohne großes Interesse.
“Guten Morgen, gnädige Frau” grüßte die männlich Stimme in höflicher Art . “Ich habe hier ein Paket für sie.” Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
“Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich” antwortete sie in ebenfalls auffällig gespielten Tonfall.
“Kann ich denn das Paket gleich auspacken?” Ganz leise öffnete ich die Tür , und schaute durch den angelehnte Türspalt . Mich packte das Entsetzen. Frieda und der Mann hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihren Hintern . Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
“Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an” hauchte sie.
Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, sein bestes Stück aus der Hose holte und ihn, in den Mund nahm.
Von so was hatte ich noch nie gehört...das eine Frau ...einen Mann ....mit dem Mund.....ich kannte nur aus Bildern die übliche Missionarsstellung beim Beischlaf ..Ich war ehrlich gesagt im Schockzustand.
Der Mann lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. “Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in einem dafür geeigneten Raum anschauen.?"
Sie lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
Sie küsste ihn jetzt wieder so wild und rieb ihre Hüfte an seiner Beule.
“Lassen sie uns ins Schlafzimmer gehen ” ihre Stimme klang angeheizt.
Ich hörte beide die Treppe in das Obergeschoß hochsteigen
Als ich die Schlafzimmertür zufallen hörte, atmete ich auf und wollte mich vorsichtig aus dem Haus zurück in die Scheune bewegen. Ich öffnete vorsichtig die Toilettentür und wollte mich aus dem Haus schleichen.
Doch plötzlich trieb mich die Neugier dazu, hochzugehen, da ich das Bett quietschen und sie bereits laut stöhnen hörte. Ich blieb vor der Tür stehen und mein Erektion wurde immer größer, als ich den beiden zuhörte.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf.
Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick durch das Schlüsselloch und sah von der Seite, wie der Fremde auf ihr lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.
“Ohh, sie haben es aber wirklich nötig ” stöhnte er, “sie sind so brünstig wie eine heisse Stute.......”
Sein Hintern bewegte sich dabei rhythmisch hoch und runter . Sie antwortete im Rhythmus seiner Beckenbewegungen mit abgehackten Sätzen:
"...so was....ahh....braucht eine.....ahhhr heisse .....ahrr... Stute.......von zeit....von...ohhhhh Zeit zu Zeit....
Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran.Sie forderte ihn mit extrem vulgären Ausdrücken, die mich aber unglaublich scharf machten, dauernd auf, sie noch härter nehmen . Ich stand gebückt vor der Tür und hatte meinen Penis herausgeholt.
“Du lüsternes Luder” stöhnte der Mann zurück. “Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier jeden Tag vorbeikommen und dich mit meinem Paket versorgen.....und dich als wilder Hengst decken..."
So ging das ein ganze Weile. Ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen . Beide veränderten dann plötzlich ihre Stellung .
Sie saß nun mit dem Rücken zu mir auf ihm. Es sah unglaublich erotisch aus, wie ihr Hintern auf und ab ging . Beide atmeten jetzt laut und Frieda bekam sehr schnell einen Höhepunkt . Zumindest konnte ich es aus ihrer Stimme und ihrer vulgäreren Wortwahl entnehmen und an ihrem immer schneller werdenden Hüftbewegungen erkennen. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau bei einem Höhepunkte zuhören konnte
Ich war fasziniert und vor allem spitz, wie aufregend es aussah, als sie plötzlich auf den Bauch legte und ihm ihren Hintern entgegen streckte . Dann schob sie ein Kissen darunter
Bevor ich erraten konnte, was sie damit vorhatte, näherte er sich von hinten ihrem Körper und begann sie so zwischen ihren Pobacken zu küssen
“Oh du brünstiges Ferkel." hörte ich sie seufzen...." so was habe ich bisher nur bei meinen Schweinen gesehen...."
“Du wollüstige Sau ” keuchte er und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine Es war für mich damals unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund befriedigen könnten und war zugleich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als sie jedoch dann heftig zu stöhnen begann wich mein Entsetzen der Erregung. Zu unglaublich war dieser geile Anblick für mich als jungen Kerl
Ich schwankte zwischen einer Art Schockzustand über die Wollust dieser mir wesentlich älteren Frau und der Tatsache, dass das Gerede im Dorf der Wahrheit entsprach , und einer äußerts intensiven Erregung in meinem Schritt. Wenige Sekunden später kam sie laut stöhnend. Kurz davor hatte sie irgendwelches unverständliches Zeug gestammelt, aber am schrill und spitzen Tonfall konnte ich erkennen , dass es völlig enthemmte Worte der ungezügeltem Wollust waren .
Da sich nun das Ende dieses unglaublich für mich famosen Schauspiels abzeichnete, verlies ich fluchtartig das Haus und beobachtete vom Schuppen aus das Verlassen des Mannes.
Und ich gebe zu....ich war so geil, dass ich im Schuppen wie ein Geisteskranker mich meiner geilen Lust hingab und heftig masturbierte.
Frau Frieda schien es nicht bemerkt zu haben.
Am nächsten Tagen war ich sehr angespannt. Der "fremde" Postbote" ,wenn es einer gewesen war tauchte da nicht mehr auf. Auch in den Tagen danach nicht.
Dafür blieb ich an den nächsten Tag nach getaner Arbeit in der Nähe des Anwesens., Es befand sich in einem Anbau des Haupthauses der Baderaum des Hofes . Ich fand heraus ,dass man vom Garten aus, wenn das Licht an war bei Dunkelheit oder bei geöffneten Fenstern ihr in einem geeigneten Moment beim Baden zuschauen konnte. Ich versteckte mich hinter einem Strauch. Es war extrem spannungsreich und zugleich unberuhigend dieser wohlgeformten Frau beim Baden zuzuschauen. Als sie sich entkleidete war ich schon allein vor Aufregung zum Bersten erregt. Ich musst mich jedoch eine gewisse Zeit gedulden, bis sie sich danach nackt aus dem Holzbad erhob...ihren Körper streckte.......sich frottierte. Ihr Blick ging aus dem Fenster ohne dass sie mich bemerkte . in diesem Augenblick konnte ich ihren üppigen Busen sehen. Ich starrte auf diese und konnte ihre wundervoll geformte Nippel erblicken, die fest von ihrem Körper abstanden. Mein Blick verirrte sich auch an ihr üppig bewaldetes Frauen-Delta. Es war wirklich das erste Mal, dass ich eine Frau im realen Leben nackt sah.
Einige Tage später wurde ich mutiger und traute ich mich -nachdem sie es sich in der Holzwanne gemütlich gemacht hatte - aus meinem Versteck im Garten heraus, weil ich ein merkwürdiges Geräusch vernahm, das mein Interesse weckte. Ich näherte mich dem geöffneten Fenster. Sie lag schon in der Wanne. Ihre Wangen leicht gerötet und ihr Mund leicht zu einem Stöhnen geöffnet. Genau dieses leise Wispern war es, was mich aus dem Versteck gelockt hatte. Das schaumige Wasser schlug Wellen....ihr Unterköper bewegte sich ruckartig....kein Zweifel....sie hatte gerade Hand an sich gelegt ....und genoss es gut hörbar...direkt vor meinen Augen. Ihr sanftes Stöhnen steckte mich an und ich nahm meinen Penis in die Hand , und begann ihn sanft zu streicheln . Es war ein herrliches Gefühl. Wir waren vielleicht noch 3 Meter an Luftlinie auseinander..
Ich starrte in die Wanne und masturbierte immer schneller. Dabei wurde ich unvorsichtig....plötzlich ein Knacken....ich war auf einen Ast getreten. Frieda unterbrach ihr sündiges Treiben genauso wie ich .....sprang aus dem Bad griff nach ihrem Bademantel und ich....ich konnte grade so noch mit heruntergelassener Hose das Weite suchen....dabei bin ich mehrmals gestolpert und mit ausgestreckten P*mmel hingefallen.
Ich schämte mich danach auf den Heimweg darüber, dass ich im Anblick ihres nackten Körpers masturbiert hatte. Ich hatte dazu eine unglaubliche Angst, dass Frieda mich erkannt haben könnte
Am nächsten Sonntag begab ich mich nach der Kirche wieder zu Friedas Hof. Sie hatte mich zuvor beim Kirchgang gebeten ihr nochmal kurzfristig auszuhelfen, da bald ein Wetterumschwung zu befürchten war.
„Schön das du diesen Sonntag Zeit opfern kannst, um mit mir die Apfelernte zu beenden“, sagte sie mit einem merkwürdigen Lächeln im Gesicht , als ich vor die Haustür trat
Ich brachte ihr Lächeln nicht mit dem Geschehenen in Verbindung....Sie hatte mich bestimmt nicht erkannt....sonst würde sie mir bestimmt eine Standpauke halten....
„Leider hat der Sturm letzte Nacht fast alle restlichen Äpfel von den Bäumen gefegt“, erklärte Frieda.
„Also aufsammeln ist angesagt?“
„Ja, spart viel Kletterei. Mal sehen wie diese danach schmecken"
"Komm kurz rein"
Ich setzte mich und wir unterhielten uns etwas, während sie noch einige Minuten in ihrer großräumigen der Küche tätig war. Draußen begann es ein wenig zu regnen.
"Es sieht so aus, als wenn uns draußen ein leichter Nieselregen von der Ernte abhalten könnte. Da müssen wir uns wohl anderweitig beschäftigen“, erklärte sie.
"Magst du besonders reife Apfel?"
Ich maß dieser Frage zunächst keine Bedeutung bei und nickte nur stumm.
„Meine Äpfel wirst du sicherlich genießen“, sagte Frieda schelmisch lächelnd,
Ich erschrak, als sie plötzlich langsam ihr Kleid abstreifte.
Ich schaute sie ungläubig an, Kleid und Gürtel lagen auf dem Küchenfußboden. Meine sprachlose Erregung steigerte sich, weil Frieda die weiße Bluse, mit Bändelzügen an Ausschnitt, Taille und Ärmeln, über ihren Kopf zog.
„Ich rede von diesen Äpfelchen“, erklärte sie mir und tippte mit beiden Zeigefingern auf ihre Brüste, die von einem schwarzen Halbbrustkorsett verdeckt wurden.
„Schon ein wenig Appetit bekommen?“, fragte Frieda und trat an mich heran . Ich wurde offensichtlich rot und ich fühlte mich sehr unsicher.
"Ich habe dich vor einigen Tagen erkannt ...."
Ich erschrak und hielt den Atem an, "Was jetzt....?" fuhr es mir durch den Kopf
„Na los, nimm mich auf den Schoß...ich sehe, dass du es auch willst“, forderte sie mich auf und schaute dabei auf meine Beule in der Hose. Ich war nun vollkommen verwirrt, rutschte aber mit meinem Stuhl nach hinten, woraufhin sie sich auf meinen Schoß setzte.
"Hmmm ich spüre deine Erregung...." flüsterte sie in mein Ohr
"hab keine Scheu...du bist ein schöner Junge...ich habe mir seit einigen Tagen eine Liebelei mit dir vorgestellt. Du wirst mir doch sicherlich mit Wonne behilflich sein, mich von meiner momentanen Keuschheit zu befreien, oder?“
" Von wegen Keuschheit." dachte ich....."vor noch wenigen Tagen konnte ich dich noch mit einem Mann beim unkeuschen Spielen beobachten..."
Während ich es dachte blickte ich ganz fasziniert auf ihre Busenwölbungen.
"Du wolltest es doch schon, als du mich heimlich beobachtet hast.....gib es zu.....jetzt hast du die Gelegenheit ...mich so zu beglücken, wie du es dir öfters vorgestellt hast , oder? "
Jaaaaa...." meine Gedanken sprangen vor Glück und ich nickte stumm, um meine Begeisterung zu verbergen..
Als hätte sie meine Gedanken gelesen fuhr sie fort.
„Koste den weiblichen Duft“, sagte sie und drückte mein Gesicht auf den freiliegenden Teil ihrer Brüste, „atme den Geruch eines zu allem bereiten Weibes “, fuhr sie fort griff an meinen Pullover, zog ihn aus.
„Hast doch schon Erfahrungen mit Weibern und ihren Körpern?“
Frieda liebte die mittelalterliche Ausdrucksweise.
„Also…ich war…ich habe einmal zugesehen als eine Frau mit einem Mann zugange war “
" ohhh du kleiner Lüstling....erzähl ....beschreibe es... hat der Mann diese Frau mit seiner Lanze beglückt?" harkte sie sofort nach und ihr Atem beschleunigte sich ein wenig .
Ich erzählte ihr meine Beobachtungen ohne ihr zu erklären, dass sie die Frau gewesen sei, die ich beobachtet hatte und von der ich ihr gerade erzählte. .
Bei meiner Schilderung bemerkte ich, wie ihr Atem schneller ging. Offensichtlich brachte sie es nicht mit meiner Beobachtung in der Vorwoche in Verbindung und ich ihre Affäre mit dem Fremden schilderte.
Ich erzählte ihr auch was ich dabei gemacht hatte. Wie ich mir Lust verschafft hatte.
Leise mit einem erregten Unterton flüsterte sie : " und du hast dann dabei deine einäugige Schlange zum Feiern gebracht, nicht wahr?"
Ich nickte stumm. "Feiern ist schon ein ulkiger Ausdruck für....." dachte ich ich kurz
" Ohhh, was für eine Verschwendung an frischen Junkersaft...dann werde ich dich lehren, was ein Mannsbild in Gengenwart eines heißen Weibes wirklich zu tun hat." Schlüpfe aus deinem Hemd, zeige mir deine Mannsbrust...und...vor allem, will ich deine junge Adamsgerte begutachten...“, trug sie mir auf.
Ich folgte ihrer Anweisung stumm mit pochenden Herz und Glied.
Sie näherte sich mir, beugte sich zu mir herunter und biß zart in meine Brustwarzen, schleckte an meinem Hals und drang gierig mit ihrer Zunge in meinen Mund.
„Laß mich deinen ganzen Körper sehen, zieh alle Kleidungsstücke aus,“, erbat sie und erhob sich von meinem Schoß, schaute mir beim Entkleiden zu.
„Also, da hast du ja einen prächtigen Frauentröster vorzuweisen“, strahlte sie mich an und nahm meinen steifen Penis in die Hand, sprang mit ihrer Zunge in meinem Mund herum und legte eine Hand auf meinen Po.
„Der will sicherlich im meine…“, sie glitt mit ihrem Mund an mein rechtes Ohr und flüsterte: „..hungrige Weibsspalte. "
Ich antwortete nicht, aber Frieda war nicht mehr zu bremsen.
"Aber bevor du mir deine Jungfräulichkeit darbietest, will ich dich lehren, was eine Frau so alles wünscht..."
„Nun tauche hinab und betrachte meine Liebesmuschel“, forderte sie und drückte mich an meine Schultern herunter,
Ich kniete nieder, Frieda stand breitbeinig vor mir mit zittrigen Fingern berührte ich ihre Schamlippen und spreizte sie vorsichtig. ich wirkte dabei in ihren Augen bestimmt unbeholfen, aber sichtlich schien ihr allein die Aussicht , einen unerfahrenen Jüngling in das Reich der körperlichen Sünde einzuführen ihr unglaubliche Lust zu bereiten
Meine Hand durchstreifte den Busch ihres reifen Hügels
Ich schnupperte den mir bis dahin fremden, weiblichen, aber sehr erregenden Duft eines geilen Weibes. Der Duft war herb und süsslich zugleich. Der süße Part war vergleichbar mit dem Geruch von reifen Raps. Später , wenn ich im Frühjahr an ein Rapsfeld vorbeiging, bekam ich oft eine Erektion, weil mich dieser Duft an daran erinnerte. Meine erste feste Freundin und meine spätere Gattin habe ich später auch tatsächlich in der Nähe eines Rapsfeldes entjungfert.
"Küss mich da....!"
Etwas unsicher weitete meine Lippen die südliche Öffnung Friedas und schlüpfte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Frieda genoß die zärtlichen Liebkosungen hörbar, streichelte mein Haarschopf zärtlich und atmete intensiver.
Meine Finger streichelten zitternd die wundervoll geschwungenen zarten kleinen Lippen der rosa Grotte.
„Das fühlt sich herrlich an, ", lobte sie , „aber du kannst es noch besser. Erforsche meinen Liebesknopf, der befindet sich hier“, wobei sie mit einem Finger auf ihren sensiblen Kitzler zeigte, „da mußt du aber sehr vorsichtig und zärtlich sein. Ich bin dort sehr empfindlich...aber ich mag es besonders da verwöhnt zu werden.“
Ich ließ meinen Finger darübergleiten.
"Jaaaaaa…. und dieser harte kleine Knubbel unter der Hautfalte ist meine Wundererbse, die hat jede Frau und bereitet und viel Freude ...hmmm ….. nicht so direkt…. besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben….. die Klitoris noch nicht direkt berühren…. noch nicht…. nur seitlich oberhalb die klein Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen…. Jaaaaaa… genau so…. gut machst du das, ….. genau sooooooooohhhh…„Jaaaaaaa….. das gibt’s doch nicht…wundervoll.. Jaaaaaaa…..!“ Frieda stöhnte euphorisch als ich ihre Vulva liebkoste.
"Küss mich jetzt da......!!!!"
Langsam rutschte meine Zunge an ihren Schamlippen entlang nach oben und umfuhr unsicher die angewiesene Stelle.
„So ist es recht, so bringst du bei jeder Frau deren Blut in Wallung"
Sie schwieg kurz, während ihr Atem schneller wurde
"....schön...sehr schöööönn....“ Ihr Stimme klang eine Oktave höher.
"ohhh...jaaaaaaaaa..." sie schrie ihren Orgasmus laut heraus
Dann schob sie mich von sich weg und kletterte auf den breiten Arbeitstisch der Wohnküche , legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Bein, und präsentierte ihr Lustzentrum gut sichtbar vor meinen Augen .Ihre Schenkel ragten über den Tisch hinaus,
" Nun mache das gleiche, wie es der Mann mit dieser Frau gemacht hat...."
Sie lag breitbeinig vor mir...ich konnte ihre ganze Pracht an Fraulichkeit sehen.
Ich bestieg zitternd den Tisch und schob mein noch unschuldiges Gemächt zwischen ihre Schenkel und ließ ihn aufgeregt in ihre Vagina einfahren.
Vorsichtig mit sanften Stößen bewegte ich mich in ihrem Heiligtum.
„Oh ja, schiebe deine Junkerpracht tief in mich hinein“, stöhnte sie recht laut. Frieda liebte die vulgäre Sprache während des Beischlafs.
„Jaahhhrr, du junger Hengst, kräftig, erdolche das geile Weib mit deiner jungfräulichen Lanze ,.... oohhhrrrrr, das macht mich ganz rattig,...ich hatte noch nie einen so jungen Junker in meiner Büchse....“, keuchte sie laut und umklammerte mit ihren Händen meinen Po,
„.... tiefer du Weibslanze,....bewässere meinen trockenen Brunnen.....,“ feuerte sie mich ihn, immer lauter werdend, an,
Ihre Stimme.....Ihre vulgäre Ausdrucksweise......ihr Stöhnen ließen auch mich wilder werden...Frieda hatte mich mit ihrer Wollust angesteckt.
„bestäube meine Blüte .... du fleißiges Bienchen..."
Sie schlang ihre Bein um meinen Körper, mein Hände umklammerten ihrer Taille.
Ihr Vokabular wurde ihrem Zustand entsprechend immer einsilbiger
„Jaaahhhrr, jaaahhrr, weiter so, ....... weiter, jaaahhhrr....weiiiteeer“, schrie sie und spürte den nahenden Orgasmus.
„.... schneller, jaaahhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr…ja, ja, ja“, hechelte Frieda," ...schneller.....schneeeelleeeer.“
Mein Gefühl verstärkte sich, daß ich bald zum ersten Mal in meinem Leben mich in einem Frauenleib ergießen würde. Heftig schnaubend ließ ich meinen Penis ein und ausfahren.
„Jaaahhhrrr, ..., weiter, nicht nachlassen, oooohhhhrrrr.“ Frieda schrie nun lauthals
Dafür, dass ich das erste mal einem geilen Frauenzimmer den Beischlaf vollzog, hielt ich erstaunlich lange meinen Erguß zurück, was mir aber unglaublich schwer fiel. Dennoch näherte ich mich dem Orgasmus in Schwindeseile.
Frieda schrie wie eine Verrückte. Ihr Körper erzitterte und sie glitt hinüber in einen extrem lautstarken Orgasmus
Ich folgte kurz darauf, stöhnend legte ich meinen Kopf auf ihren Busen.
„Brav “, lobte sie mich „das war ein wundervoll anregender Beischlaf, du hast es wohl getan“
Mein Glied entglitt aus ihrer feuchten Vagina.
„Gib mir einen Kuß du fleißiger Lustknecht.“
Ich beugte sich zu ihr herab und gab ihr den geforderten Zungenkuß, lang und lechzend. Sie streichelte meine Innenschenkeln, beendete kurz die Zärtlichkeiten weil mein Phallus zu ihrem Erstaunen wieder zu neuen Leben erwachte.
„Hat der Jünglingsprügel schon wieder Lust?“
Ohne auf die Antwort zu warten griff sie beherzt zu.
"Die Schlange ist aber sehr gierig....Ich glaube ich werde ihr Angebot alsbald annehmen, aber erst will ich mich kurz reinigen......" sagte sie lächelnd stand auf und verließ mit einer sich grazil bewegenden Hüfte das Zimmer.
Kurz darauf hörte ich sie rufen „Folge mir...ich bin im Badezimmer,... komm ....!“
Ich begab mich sofort dorthin . Es war nicht sehr groß, Holzdielen, das Mauerwerk des Raumes war mit dunkel grünen Fliesen verkleidet worden, üppiges Waschbecken aus Marmor, darüber *ein in Holz *gerahmter Spiegel, Regale mit Handtüchern und Badeutensilien, jenes kleine Fenster und in der Mitte durch die ich sie die Nacht zuvor beobachtet hatte. Ein sehr großer Badezuber aus sibirischer Lärche gefertigt. Die Blockbohlen wurden von Edelstahlreifen im Rahmen gehalten. Insgesamt sehr gediegen auf Alt hergerichtet....ein ganz und gar klassisch anmutender Stil aus dem letzten Jahrhundert, der stilgerecht angelegt war.
, ... steige in die Wanne..., reinige dich gründlich.“ Es war jene Wanne, in der sie sich vor wenigen Tagen vor meinen Augen mit ihren eigenen Händen beglückt hatte...
Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen, hastig setzte ich mich in die Wanne .
Frieda setzte sich nun auch in die Wanne und reichte mir die Hand.
„Im vorigen Jahrhundert gab es viele Badehäuser, wo Männer und Frauen ungezwungen sich ihrem Vergnügen hingaben“, erklärte sie, während sie sich langsam an meinen nackten Körper anschmiegte , ....„es wurde gegessen und getrunken und auf eine sehr maßlose Art und Weise angebändelt, wenn du verstehst wie ich es meine....“
Ich verstand was sie sagte verstand aber nicht warum sie es mir erzählte. Doch die Antwort kam postwendend
Sie unterbrach kurz und schaute herunter
„Der will wohl auch gewaschen werden?“ kaum war die Frage ausgesprochen, berührte ihre Hand meinen Schwanz und begannen ihn in langsamen Auf- und Abbewegungen zu waschen.
Ihre Zunge wanderte in meinen Mund, und ich begann ihren Busen zu streicheln .
„Die Damen und Herren flüsterten sich unanständige Worte in`s Ohr, ....“, sie hauchte in mein rechtes Ohr, drückte mein angewachsenes Glied kräftig,
" ...sie sprachen damals noch von einäugigen Liebesschlangen, die sie in den Tunnel führen möchten....“ Ihr Hauchen war mit einer gewissen Prise Wollust gefüllt.
Mein Erregung wurde stärker und ungeduldiger. Frieda massierte meine Schlange mit fester Hand .
„Und ich glaube, dass sie in den Badehäusern auch mächtig kopuliert haben“, flüsterte sie
Sie unterbrach ihre Bemühungen plötzlich. Ich war zuerst enttäuscht über das abrupte Ende....
„Dann wollen wir uns abtrocknen und in mein Schlafgemach begeben.....“
Etwas ungeschickt kletterte ich aus der Wanne heraus. ,Mein steifes Glied schwang hin und her. Ich nahm mir eins der Handtücher.
Frieda folgte mir nicht, blieb in der Wanne schaute aber interessiert zu, und schien ihren Kitzler zu streicheln...jedenfalls ließen die kleinen Wellen vermuten, dass sie ihre Perle streichelte und mit neuer Lust befeuerte. Ihre Brustwarzen lugten aus dem Wasser heraus und waren richtig groß. An Ihnen brachen sich die kleinen Wellen, die durch den zitternden Körper entstanden waren.
„Möchtest du mich abtrocknen?“, fragte sie mich , nachdem ich meinen Körper trocken gerubbelt hatte.
„Gerne .....“
„Schön....“, erwiderte sie und stieg aus der Wanne , während ich ein neues Handtuch ergriff.
„Dein Horn ist wohl schon wieder ganz aufgeregt, was?“, sagte sie und schlug ganz sanft gegen meinen Penis.
Ich nickte nur stumm und fing an ihren Rücken trocken zu reiben.
Ich betupfte mit dem Handtuch vorsichtig ihre Brüste.
„Zwischen meinen Zehen bitte gründlich trocknen“, bat sie und stellte einen Fuß auf einen kleinen Holzschemel. Ich kniete nieder um dort meine Arbeit zu verrichten. Wenn ich nun hochblickte, hatte ich ihre dunkel behaarte Scham vor Augen, die schon mit dem Handtuch trocken getupft wurde.
„Du darfst gerne auf meine Muschi schauen.“ lächelte sie mich von oben herab an
Ich nickte wieder stumm , unterbrach mein Tätigkeit, um ihr Knie zu küssen.
„Werde mir nicht zu tollkühn“, sagte sie erheitert und stellte den anderen Fuß auf den Schemel,
Dein jugendliches Schwänzchen wird noch früh genug meine Venusfalle mit seiner Lust ausfüllen....aber vorher will ich dir zu Dienste sein...Jetzt mein lieber Landsknecht werde ich dich für deine Dienste bezahlen"
Langsam rutschte sie tiefer. Sie bewegte sich mit dem Kopf an meinem Körper nach unten .Sie kam näher und näher, bis sie nur noch weniger cm vom ihm entfernt ist, sie guckt zu mir hoch:
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.
Sie drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte sie sich nach vorne. Ihre Brüste hingen nach unten und wirkten noch größer als wie sie schon sowieso waren. Dann bewegte sie ihren Oberkörper so hin und her, dass die Brüste meinen Penis berührten und streichelten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es dauerte nur einige Sekunden. Aber in dieser Zeit erschauerte mein Körper mehrmals
Sie peilte ohne Umwege mein Lustzentrum direkt an, ihre beiden schweren Brüste lagen auf meinen Oberschenkeln auf und ihre Fingernägel hatten jetzt meinen Beutel erreicht, sie sah ihn an und kraulte den Hautsack sanft und ließ meine Eier in ihrer Verpackung kreisen.
Mein Schwanz lag direkt vor ihrem Gesicht. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn auf. Sie zog die Vorhaut behutsam vor und zurück, während sie ihn mit gespitztem Mund genüsslich küsste. Sie grinste mich verdorben an und fing an nur mit ihrer Zungenspitze meinen Schwanz von oben bis unten zu küssen .
Mit der einen Hand streichelte sie weiter mein Oberschenkel mit der anderen Hand griff sie nach meine Hoden und massierte sie.
Ich spürte, wie sie mit ihrem Kopf meinem Schaft immer näher kam, sie zog sich mit ihren Fingernägeln meinen Penis entgegen und sah , wie sie zärtlich ihre Lippen auf meine Eichel setzte und küsste zärtlich einmal kurz meinen Schwanz an der Spitze.
Mit der Zungenspitze berührte sie das Bändchen zwischen Eichel und Schaft. Eine Berührung, die meinen Penis dankbar zucken ließ. Danach wanderte ihre Zunge spielerisch tanzend auf dem Penis nach unten bis zum Hodensack und danach wieder aufwärts bis zur Eichel
Sie öffnete den Mund und stülpte ihn langsam so weit es ging über meinen Schwanz. Ich spürte die Wärme ihres Mundes, ohne das sie mich berührte. Dann schloss sie langsam ihren Mund und ich musste stöhnen.
Einen Augenblick verharrte sie so, dann hob und senkte sie ihren Kopf und im Rhythmus ihrer Bewegungen schob sich mein Penis in ihrem Mund hin und her.
Ich spürte ihre Lippen langsam den Schaft rauf und runter gleiten. Auch sie stöhnte leise und ihre Lippen glitten immer wieder über den Schaft und hinterließen ein klein Spur Speichel. Als sie merkte, dass ich bald einen Höhepunkt bekommen könnte nahm sie meine Eichel aus ihrem Mund heraus.
Sie unterbrach kurz schaute zu mir hoch.
Lächelnd hielt sie mein Glied weiter fest in ihrer Hand schob die Vorhaut leicht hin und her und küsste mich abwechselnd immer intensiver an meiner intimsten Stelle und beobachtete meine Reaktion .
Dann unterbrach sie erneut.
Dann umschloss sie mit ihrer anderen Hand meinen Schaft, packte fest zu und ihm blieb fast die Luft weg, als sie anfing meinen Schwanz mit so einer unglaublichen Finesse zu w*chsen, dass ich nur noch Sterne sah. Doch wie durch Zauberhand ebbte der Druck wieder ab, denn meine reife und erfahrene Bäuerin hatte den Druck auf meine Peniswurzel kurz, aber knackig verstärkt und damit den Drang gestoppt.
Dann machte sie sofort die nächste Pause und begutachtete ihr Werk.
Sie sah interessiert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. Ein zarter Schimmer eines ersten kleinen Tropfens an der Öffnung glänzte wie ein Diamant.
„Zeig es mir, zeig mir wie du dich verwöhnst " Sie sah mich lüstern an, ihre anfeuernden Worte ließen meine Scheu überwinden
Ich begann vorsichtig zu onanieren und ließ ich meinen pubertären Trieben freien Lauf.
Sie starrte genüsslich auf meine Hand, die meinen Schwengel würgte.
Ich rubbelte meine harte Stange mit meiner geballten Faust und Frieda frohlockte lauthals.
"Sowas habe ich noch nie gesehen...fein....du machst das richtig fein."
"Bring dein sündiges Werk zum Abschluss....ich will es sehen...." dabei bebte ihre Stimme, was mich noch mehr ansteckte und meine Hand beschleunigte.
Meine Hoden wölbten sich und schmerzten fast ob der Blutfülle, die sich nun meines Unterleibs bemächtigte.
Mein Atem verwandelte sich in ein wildes Stöhnen, das auch von Friedas Seufzen begleitet wurde.
" Los Junker.....entledige dich deiner Last..." schrill herausposaunte Worte
Dann geschah es auch....in vier...fünf...sechs Schüben explodierte meine Schwanzspitze wie ein Vulkan und schleuderte das weise Magma männlicher Wollust heraus.
Frieda jubilierte lauthals, als einige kleine Spr*tzer ihren Busen trafen.
Ich musste mich einige Minuten erholen.
"Deine Genusswurzel ist anderswo noch besser aufgehoben und jetzt bist du in der Lage mich ausdauernd zu bedienen....„Laß uns in das Schlafgemach begeben. Folge mir“, sagte sie und schritt voran.
Ich folgte ihr, den Blick auf ihren birnenförmigen Popo gerichtet, der sich sehr verführerisch bewegte. Ich bewunderte ihre helle, fast makellose Haut, die dem Schönheitsideal im 19 Jahrhundert -der vornehmen Blässe- in vollster Weise entsprach. So wie die vornehmen Damen in dieser prüden Zeit , wollte sie in ihrer Traumwelt sein. Damals galt es als Skandal, wenn eine reife Dame, einem jungen Kerl in die Welt der Lüsternheit einführte. Und dieses Spiel kostete sie mit einer unglaublich obszönen Leidenschaft aus
Aufreizend langsam stieg sie die Holztreppe empor, die in das obere Stockwerk des Anwesen führte. Ich konnte ihre wohlgeformten Pobäckchen betrachten und ihren Schritt begutachten, in dem einige Schamhaare hervor lugten. Frieda öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer.
„Lege dich auf das Bett, ich mache mich noch ein wenig zurecht“, erklärte sie und verschwand in einem begehbaren Wandschrank. Dort beherbergte sie ihre gesamte Kleidung und die große Anzahl an Schuhe.. Mit einem verführerischen Lächeln kehrte sie zurück.
„Gefällt dir diese Variante?“, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse, kam langsam auf das Bett zu, auf dem ich mich unter die Bettdecke verkrochen hatte.
Ich antwortete nicht, aber meine Blicke verrieten mich
An den Füßen trug sie hohe, silberne Sandaletten, an den Riemchen mit glitzernden, kleinen Perlen besetzt. Weiße, halterlose Nylonstrümpfe mit einem breiten Abschluß zierten ihre Bein. ein sehr kurzes, schwarzes Neglige aus Chiffon, unter dem ihre Konturen gut sichtbar waren. Ihre Haare hatte sie mit silbernen Haarspangen aus ihrem Gesicht gebändigt.
Ich lag nackt und rücklings, ihren lüsternen Blicken ausgeliefert, auf dem Laken.
„Schau dir nur meinen kleinen Garten an“, foppte sie mich , stellte einen Fuß auf die Kante des alten Holzbettes und lüftete ein wenig ihr Neglige, „ganz trocken geworden, obwohl wir doch gerade eben erst aus dem Bad gestiegen sind“, kicherte sie, „deine Küsse werden alles wieder schön befeuchten.“
Ich atmete tief durch -seufzen wäre wohl passender beschrieben- und schaute aufgeregt auf ihre dunkelgelockte Scham. Dieses einladende Spreizen ihrer Beine konnte ich nicht übersehen.
Mein Kopf schob sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel . Der Blick zwischen ihren Schenkeln war nun frei und ich sah den Glanz auf ihren Schamlippen.
" huch ...." hörte ich sie kurz aufstöhnen
Meine Hand durchstreifte den Busch ihres Hügels. Meine Finger streichelten zärtlich die fleischigen zarten kleinen Lippen ihrer Liebesgrotte. Meine Daumen spreizten ihre reife, aufplatzende Frucht. Saftig öffnete sich ihr rosiges Fleisch meiner Zunge, meinen Mund.
Zunächst liebkoste meine Zunge sie ganz vorsichtig, erst die festen wulstigen Lippen, dann öffnete sich ihre Furche zwischen ihren gekräuselten Läppchen und ich steckte die Zunge gespitzt in sie hinein. Frieda war weich, warm und feucht. Schon spürte ich ihre Säfte an meinen Lippen und ihren Geschmack auf meiner Zunge.
Die Quelle ihrer Lust öffnete sich weiter. Der Duft ihres Nektars wirkte berauschend auf mich, mit breiter Zunge wanderte mein Mund über ihr Geschlecht.
Ganz warm und feucht spazierte meine Zungenspitze durch ihre empfindsamen Täler und Höhen, schien jedes Fältchen der schon sehnsüchtig zuckenden Wülste zu sondieren. Heißer Atem strich rhythmisch über die empfindsame Landschaft. Fast unhörbar, das Schnalzen zärtlicher Küsschen an den irrsinnigsten Stellen.
Schließlich war mein halbes Gesicht von diesem köstlichen Ambrosia weiblicher Lüsternheit benetzt . Frieda hielt meinen Kopf fest an ihren Unterleib gepresst. Nach Luft ringend küsste und liebkoste ihre Knospe weiter .und labte mich ihrem Aphroditesaft Ihr Kitzler war nun fest und hart und verlangte noch von meiner Zungenfertigkeit . Auch mein Oberkörper war nun von Schweiß und ihren Körpersäften befeuchtet Und noch immer hielt mich Frieda gefangen.
Meine gierigen Zungenküsse ließen sie wie eine Verrückte stöhnen und ihren Unterkörper lustvoll zucken....
Meine Finger teilten ihre Schamlippen...… drangen in ihr Honigtöpfchen , spielten mit der Lusterbse. Ihr Atem überschlug sich und ihr Stöhnen verwandelte sich in ein wildes Hecheln .
Ich krümmte meine Fingerkuppe ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete.
Mein Finger … fühlte .. tastete… fanden eine geriffelte Fläche in der Nähe ihres Scheideneinganges, was ihr nun vollkommen die Fassung nahm.
Durch die zärtlichen Liebkosungen mit meiner Zunge und durch die Streicheleinheiten meines Fingers in ihrer erhitzten Grotte, die sie mit ihren zuckenden Unterkörper sogar noch unterstützte, waren ihre Schamlippen weiter gewachsen und waren nun sehr.. sehr feucht. Ihr dunkelrot-leicht bräunliche Farbe sowie die Form glichen blühenden Rosenblättern.. Die beiden Läppchen und meine Zunge tanzten miteinander einen sündigen Lambada
„Das fühlt sich herrlich an, Hmmmmm!“, schrie sie , „weiter hoch...jaaa.. hmmm... .daaaa ...hmm genau daaa um Himmelswillen ist das schön...jaaaa... jaaaaaaaaaa.“
Immer intensiver rutschte meine Zunge zwischen den beiden Hautläppchen umfuhr zielstrebig die angewiesenen Stellen.
Es schien als würde sie vor Lust zerfließen als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte und mir ihr Becken weiter entgegen streckt und ihre innere M*se an meinem Finger rieb.
Meine Nase liebkoste erregt ihre kleinen geile Lusterbse. Ich schaute dabei immer wieder hoch an die unglaublich erogenen Brüste mit ihren hartgewachsenen Brustwarzen, die steif in den Himmel ragten . Dieser visuelle Reiz vermengte sich mit den oralen Genüssen ihrer reifen Libido-Frucht und entführten meine Sinne in einen Taumel voller Wollust.
Auch Friedas Verstand taumelte vor Lüsternheit . Sie schrie laut. So hört sich es also an, wenn das Blut einer Frau zu sieden beginnt und sich ihre Sinnlichkeit in wilden Zuckungen entfaltet.
Ihre Wollust, ihre Sehnsucht nach Erlösung schien immer stärker zu werden.
Sie gab mich frei nachdem auch ihr Strom verronnen war. Ich schnaufte. Sie schien mir unersättlich.
Ich unterbrach kurz um nach Luft zu japsen
" Nein...Nicht....nicht aufhören. Deine Küsse dort kribbeln wunderbar.....mach weiter....ohh Gott.....weiteeeeer...... "
Ich küsste ihre Vulva so gut ich konnte und ertrank fast in ihrem Liebeslikör bis sie lauthals schreiend kam.
Ihr Körper zitterte und zappelte vor Lust . Dann verebbte ihre Wildheit langsam und sie küsste mich. Sie war aber weiter unersättlich wie eine Ertrinkende
"Oh nimm mich endlich! ich möchte nochmal deine Weibslanze in meinem Pfläumchen spüren," hauchte sie mir zittriger Stimme ins Ohr und , spreizte ihre Beine. Ihr Lustzentrum lugte gut sichtbar durch ihre schwarze Intimbehaarung hervor
"Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, stramm verwöhnt zu werden.....von einem jungen Hengst mit hartem Gehänge " sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen an meinen Oberkörper. Sie spreizte ihre Beine
Ich schob mein aufgeregtes Jagdhorn an ihre Blütenblätter und ließ ihn in ihr Schmuckkästchen einfahren
„Oh ja, .....ich spür deinen frechen Knecht tief in mir “, flüsterte sie.
Zuerst langsam ...dann schneller....begann ich in ihr zu kreisen ......
„Mein Gott ist das so schön“, flüsterte sie , sie schlang ihre Bein so fest wie möglich um meinen Unterkörper.
Ihre blind rasende Lust, unzähmbare Gier machte mich richtig scharf....infizierte mich mit der Lust auf hemmungslose Spielereien ...
Ungebremst, ungehemmt, tief in Ihr, vereinigten sich unsere schweißgebadeten Körper zu einem explosiven schamlosen Duett . In unseren Bewegungen, in unserem Atem....Schnell ....heftig....ungezügelt, vermischte sich unser Stöhnen .Explodierend krallten wir uns aneinander fest.
Dann kam die Explosion die in einem Aufschrei von uns beiden endete. Unsere Wollust detonierte und unser Verstand war für wenige Sekunden abgeschaltet. Stöhnend legte ich meinen Kopf auf ihren Busen.
Heftig atmend küsste sie mich...dann stand sie auf, ging kurz aus dem Raum und kam mit etwas Wein zurück.
Sie träufelte ein paar Tropfen des edlen Nasses auf ihre Brustwarzen und führte eine an meinen Mund.
"Labe dich an mir und an dem Wein..."
Ich tat mit Wonne, was mir befohlen.
Nachdem ich einige wenige Minuten schmatzend ihr Obst geküsst und geliebkost hatte, schob sie mach vorsichtig zurück und schaute mich mit lüsternen Augen an.
Ohne nun ein Wort zu sagen drückte meinen Oberkörper auf das Bett und schwang ihren kurvigen Körper auf meinen Schoß
Ich spürte ihr Gewicht auf meinem Unterkörper. Langsam hob sie ihr Becken, so dass nur meine Penisspitze zwischen ihren warmen Schamlippen kurz verweilen konnte
Dann hob sie langsam den Po, meine Eichel berührte sanft ihre Schamlippen, das Köpfchen meiner Eichelspitze strich langsam die Spalte entlang, immer wieder vor und zurück. Frieda rieb sich an meiner Schwanzspitze mit ihrer Scham.
Während sie ihren Unterkörper genussvoll an mir hin und her gleiten ließ , sah sie mich mit großen weit aufgerissenen Augen an, als wollte sie sich an meiner Mimik ergötzen .
Dann senkte sie langsam ihr Becken, dirigierte die Eichelspitze an die Stelle, wo sich ihre Klitoris befand ließ sie sich wenige Millimeter sinken und die Eichel lag direkt auf ihrer zur vollen Größe erigierten Perle. Ich spürte den kleinen Knopf gegen die Eichelspitze drücken. Mein Herz raste.
Auch Frieda seufzte leise.
Vorsichtig führte sie meinen Phallus in ihre Venusspalte ein und ließ ihren Körper langsam heruntergleiten.
Ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, fühlte wie die borstigen Härchen ihrer Scham kurz meine Wurzel kitzelten und er langsam an ihren Spalier stehenden Scheidewände tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Pflaume bis zum Anschlag verschwand.
Sie hatte sich auf mir wie eine Herrenreiterin postiert, hielt still wie eine Turnierreiterin kurz vor dem Start als wolle sie sich auf den Galopp vorbereiten Sie sah mich von oben herab an....atmete langsam ... .und lächelte verklärt
Mit einem tiefen Stöhnen nahm sie sich, was sie nun begehrte und drückte ihr Becken tief nach unten und bewegte sich danach wieder einige Zeitlang nicht um ihre Füllung zu genießen, während ich das Gefühl hatte, ihre Schamlippen würden meine Hoden küssen.
Dann begann sie langsam und vorerst bedächtig zu reiten Ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten und meine Eichel sanft reizte
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte die samtweiche Haut ihrer Scheide sanft an meiner Eichel rubbeln. Immer wieder berührte meine Spitze zu einem gewissen Moment ein ganz spezielle Stelle in ihrer Vagina. Diese Berührung schien ihr ganz besonders zu gefallen. Sie hielt da immer wieder an .... atmete schneller und schloss dabei ihre Augen und genoss hörbar die Berührung, die mein Phallus an diesen bestimmten Punkt auslöste. Die Mimik war von Konzentration gekennzeichnet als wollte sie diesen Augenblick festhalten. Gleich danach kniff sie ihre Augen zusammen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. .
Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohren sich ihre Nägel in meine Haut.
Ich fühlte mich gefangen zwischen ihren festen Schenkeln. Ich genoss diesen wunderbaren Akt der Unterwerfung.
Und dann begann sie dieses leichte, federnde und so stolz wirkende Auf und Ab, immer dem Gang eines Pferdes folgend. Ihr Becken drückte meinen Unterkörper nach unten. Ich konnte mich kaum mehr rühren.
Erst ganz langsam, dann immer schneller begann sie auf und ab zu gleiten. Ihre Dressur verwandelte sich zu einem leichten Galopp
Ich starrte von ihrer hemmungslose Anmut verzaubert auf ihre hüpfenden Körper. Ihre Haare waren wild und vom Schweiß verklebt, ihr Mund leicht offen. Ich konnte ihre Zungenspitze sehen, wie sie über ihre Lippen glitt.
Ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus des sinnlichen Rittes...ihre Brustwarzen standen weit von ihrem Busen ab und Schweisstropfen schienen sich darauf zu kleinen Perlen zu verdichten.
Ihr Becken stieß nach unten, ganz fest saß sie auf mir. Meine Eichel reizte in ihr diesen speziellen Punkt den sie immer wieder suchte und immer wieder fand. Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute fasziniert und erregt ihrem Tun zu.
Am Glied war es ein irres Gefühl, visuell ein toller Reiz, die schaukelnden Brüste, ihr entrückter Blick starr in mein Gesicht. Mit den Armen stützte sie sich auf meine Brust und veränderte öfters die Bewegungsrichtungen. Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte sich und mir lustvolle Reize zu.
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit einer schwer zu beschreibenden Lüsternheit in ihren Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper hemmungslos für ihre Lust benutzte.
Friedas Gesicht wurde immer mehr von rasender Lust und unzähmbare Gier gezeichnet. Sie schloß die Augen, jammerte und wimmerte leise und stöhnte immer schamlosere Worte heraus. Ihr Tonfall wurde schrill mit einer Prise vulgären Vokabeln gewürzt. Ungezügelte Worte ungehemmt gestöhnt, die im Grunde nichts in den Ohren eines noch Heranwachsende zu suchen hatten.
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt schneller.. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......vom Trieb regiert.....galoppierte sie auf mir
Ich knetete ihre Brüste immer fester und fühlte ihre steinharten Brustwarzen an meinen Handflächen.
Frieda beugte sich vor, und drückte mir ihren Busen so in das Gesicht, so dass sie wie reife Trauben über meinen Mund schwebten. Ich nahm eine Brustwarze in meinem Mund und begann ihre Zitze mit meiner Zunge zu liebkosen. Sie schrie wüst auf und ritt mich weiter wie eine verrückte gewordene Amazone...
Mein Mund kümmerte sich mit zunehmender Vehemenz um ihre überreifen Nippel . Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Ihre Mimik wunderbar verzerrt., im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich in den Abgrund leidenschaftlicher Extase mitriss..... .
Dann explodierte in ihrem Körper ein heftiger Orgasmus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Laut stöhnend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper erbebte . Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte., Gefühlt küssten ihre Schamlippen meine Hoden während das Schwingen ihrer Brüste im Rhythmus ihres Rittes meine Augen verzückten.
Ihre Stimme überschlug sie regelrecht vor Euphorie und wurden mit extrem obszönen Wörtern der Leidenschaft gewürzt .....
Mit wollüstig- glasigen Blick, hockte sie sich wieder über meine Schwanzspitze , führte meinen Schaft wieder in sich hinein um ihn gleich wieder herauszuziehen .. an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben . Dabei verdrehte sie ihre Augen, als sei sie im Rausch.....ergriff wieder meinen P*mmel, steckte sich diesen wieder in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie ritt mich noch wilder als zuvor ....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust heraus
Sie brannte lichterloh vor Begierde und stöhnte völlig ungehemmt ihren Lustrausch aus .
Ihre Hände griffen dann rücklings nach meinen Oberschenkeln um ihren Körper nach hinten gewunden abzustützen und verkrampften sich dort . Diese Stellung schien ihr besonders intensive Gelüste zu bereiten. Ich konnte so meinen Penis sehen wie er in ihre dunkellockige Vulva rein und raus glitt. Ein unglaublich starker visueller Reiz, der mich weiter in den Lustrausch trieb.
Sie stöhnte laut vor zügelloses Verlangen und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel wieder in meinen Oberkörper.
Der Schweiß auf der Haut und die Nässe in ihrem Schoß wurden vom Beben ihres Unterkörpers und Anspannen ihrer Schenkel begleitet. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Das Stemmen ihres Beckens folgte ein rammender Stoß ihres Unterkörpers.
Den Verstand abgeschaltet genoss sie vor meinen Augen mit bebenden Körper und heftig schaukelnden Busen eine unbeschreibliche Lustrausch. Wir beide waren nun fast wie von Sinnen. So geil, so hemmungslos zuckten unsere Körper im Sinnesrausch . Unsere Becken tanzten im Endstadium einen wilden Rhythmus. Unser beider Wollust kultivierte sich zur Ekstase. Dem Wahnsinn der Lüsternheit ausgeliefert explodierten in unseren Körpern ein überschäumender Orgasmus.
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Die Natur forderte jetzt ihr Tribut. Ungebremst formierte sich in meinem Phallus ein Strahl maskuliner Wollust , beschleunigte sich in meinem Peniskanal und explodierte auf meiner Eichel tief in Friedas Körper und überschwemmte ihre Weibsfurche mit meinem Junkersaft.
Dabei spürte ich ihre finalen Scheidenkontraktionen , die ihre schrillen Schreie begleiteten.
Sie ließ ihren samtig schimmernden schweissgebadeten Körper unmittelbar nach ihrem eruptiven Sinnesrausch sofort neben mich gleiten.
Heftig atmend lagen wir nebeneinander.
Das betörende Aroma unserer Lust haftete an unseren Körpern und der Duft unseres Geschlechtsaktes waberte durch das Zimmer und verteilte sich im Raum . Ein besonderes Parfum von Lust und Verlangen ließ das Zimmer nach hemmungsloser Sünde riechen.
Diesmal dauerte es ein gewisse Zeit bis wir uns von unserem wilden Spiel erholt hatte,
Lächelnd musterte sie mich von der Seite
"Siehst du, Adam und Eva sind wegen eines Apfels aus dem Paradies verband worden.....wir aber haben durch meine Äpfel das Paradies erlebt......."
Danach endete die Geschichte.
An Hand weiterer Lektüren konnte ich nachvollziehen, dass Frieda einen ganzen Sommer lang mit großen Einsatz meinen Vater "unter ihre Fittiche nahm" und ihn eine sehr intensive Ausbildung angedeihen ließ. Der fremde Mann entpuppte sich als der Pfarrer einer Nachbargemeinde.....
Ich schreibe die folgende Story so nieder, wie sie in seinen Skripten hinterlegt waren.
Ende der 50er Jahre lebte ich mit meinen Eltern in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland. Während meiner Gymnasialzeit verdiente ich mir bei einer Kriegswitwe auf ihren Hof vor allem in der Ferienzeit öfters etwas Taschengeld dazu. Ich war damals 17 Jahre alt und stand in der Oberprima ein Jahr vor dem Abitur. Frieda so hieß jene Frau, war Ende 30/ Anfang 40 und ausgesprochen attraktiv. Sie war sehr früh verwitwet.
Im Dorf war sie einerseits als Gutsherrin angesehen anderseits gab es ständig anrüchige Gerüchte bezüglich "ihrer Einsamkeit"
Es begab sich an einem Samstag, dass ich im Schuppen ihres Hofes die erste Apfelernte in Kisten verlagern sollte.
Bei einer kurzen Pause verließ ich das Nebengebäude, ging durch den geöffneten Nebeneingang in das Hauptgebäude des Anwesens und gelangte die Toilette.
Kurz darauf hörte ich ein klopfen.
Ich lauschte zuerst ohne großes Interesse.
“Guten Morgen, gnädige Frau” grüßte die männlich Stimme in höflicher Art . “Ich habe hier ein Paket für sie.” Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
“Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich” antwortete sie in ebenfalls auffällig gespielten Tonfall.
“Kann ich denn das Paket gleich auspacken?” Ganz leise öffnete ich die Tür , und schaute durch den angelehnte Türspalt . Mich packte das Entsetzen. Frieda und der Mann hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihren Hintern . Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
“Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an” hauchte sie.
Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, sein bestes Stück aus der Hose holte und ihn, in den Mund nahm.
Von so was hatte ich noch nie gehört...das eine Frau ...einen Mann ....mit dem Mund.....ich kannte nur aus Bildern die übliche Missionarsstellung beim Beischlaf ..Ich war ehrlich gesagt im Schockzustand.
Der Mann lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. “Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in einem dafür geeigneten Raum anschauen.?"
Sie lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
Sie küsste ihn jetzt wieder so wild und rieb ihre Hüfte an seiner Beule.
“Lassen sie uns ins Schlafzimmer gehen ” ihre Stimme klang angeheizt.
Ich hörte beide die Treppe in das Obergeschoß hochsteigen
Als ich die Schlafzimmertür zufallen hörte, atmete ich auf und wollte mich vorsichtig aus dem Haus zurück in die Scheune bewegen. Ich öffnete vorsichtig die Toilettentür und wollte mich aus dem Haus schleichen.
Doch plötzlich trieb mich die Neugier dazu, hochzugehen, da ich das Bett quietschen und sie bereits laut stöhnen hörte. Ich blieb vor der Tür stehen und mein Erektion wurde immer größer, als ich den beiden zuhörte.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf.
Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick durch das Schlüsselloch und sah von der Seite, wie der Fremde auf ihr lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.
“Ohh, sie haben es aber wirklich nötig ” stöhnte er, “sie sind so brünstig wie eine heisse Stute.......”
Sein Hintern bewegte sich dabei rhythmisch hoch und runter . Sie antwortete im Rhythmus seiner Beckenbewegungen mit abgehackten Sätzen:
"...so was....ahh....braucht eine.....ahhhr heisse .....ahrr... Stute.......von zeit....von...ohhhhh Zeit zu Zeit....
Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran.Sie forderte ihn mit extrem vulgären Ausdrücken, die mich aber unglaublich scharf machten, dauernd auf, sie noch härter nehmen . Ich stand gebückt vor der Tür und hatte meinen Penis herausgeholt.
“Du lüsternes Luder” stöhnte der Mann zurück. “Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier jeden Tag vorbeikommen und dich mit meinem Paket versorgen.....und dich als wilder Hengst decken..."
So ging das ein ganze Weile. Ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen . Beide veränderten dann plötzlich ihre Stellung .
Sie saß nun mit dem Rücken zu mir auf ihm. Es sah unglaublich erotisch aus, wie ihr Hintern auf und ab ging . Beide atmeten jetzt laut und Frieda bekam sehr schnell einen Höhepunkt . Zumindest konnte ich es aus ihrer Stimme und ihrer vulgäreren Wortwahl entnehmen und an ihrem immer schneller werdenden Hüftbewegungen erkennen. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau bei einem Höhepunkte zuhören konnte
Ich war fasziniert und vor allem spitz, wie aufregend es aussah, als sie plötzlich auf den Bauch legte und ihm ihren Hintern entgegen streckte . Dann schob sie ein Kissen darunter
Bevor ich erraten konnte, was sie damit vorhatte, näherte er sich von hinten ihrem Körper und begann sie so zwischen ihren Pobacken zu küssen
“Oh du brünstiges Ferkel." hörte ich sie seufzen...." so was habe ich bisher nur bei meinen Schweinen gesehen...."
“Du wollüstige Sau ” keuchte er und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine Es war für mich damals unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund befriedigen könnten und war zugleich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als sie jedoch dann heftig zu stöhnen begann wich mein Entsetzen der Erregung. Zu unglaublich war dieser geile Anblick für mich als jungen Kerl
Ich schwankte zwischen einer Art Schockzustand über die Wollust dieser mir wesentlich älteren Frau und der Tatsache, dass das Gerede im Dorf der Wahrheit entsprach , und einer äußerts intensiven Erregung in meinem Schritt. Wenige Sekunden später kam sie laut stöhnend. Kurz davor hatte sie irgendwelches unverständliches Zeug gestammelt, aber am schrill und spitzen Tonfall konnte ich erkennen , dass es völlig enthemmte Worte der ungezügeltem Wollust waren .
Da sich nun das Ende dieses unglaublich für mich famosen Schauspiels abzeichnete, verlies ich fluchtartig das Haus und beobachtete vom Schuppen aus das Verlassen des Mannes.
Und ich gebe zu....ich war so geil, dass ich im Schuppen wie ein Geisteskranker mich meiner geilen Lust hingab und heftig masturbierte.
Frau Frieda schien es nicht bemerkt zu haben.
Am nächsten Tagen war ich sehr angespannt. Der "fremde" Postbote" ,wenn es einer gewesen war tauchte da nicht mehr auf. Auch in den Tagen danach nicht.
Dafür blieb ich an den nächsten Tag nach getaner Arbeit in der Nähe des Anwesens., Es befand sich in einem Anbau des Haupthauses der Baderaum des Hofes . Ich fand heraus ,dass man vom Garten aus, wenn das Licht an war bei Dunkelheit oder bei geöffneten Fenstern ihr in einem geeigneten Moment beim Baden zuschauen konnte. Ich versteckte mich hinter einem Strauch. Es war extrem spannungsreich und zugleich unberuhigend dieser wohlgeformten Frau beim Baden zuzuschauen. Als sie sich entkleidete war ich schon allein vor Aufregung zum Bersten erregt. Ich musst mich jedoch eine gewisse Zeit gedulden, bis sie sich danach nackt aus dem Holzbad erhob...ihren Körper streckte.......sich frottierte. Ihr Blick ging aus dem Fenster ohne dass sie mich bemerkte . in diesem Augenblick konnte ich ihren üppigen Busen sehen. Ich starrte auf diese und konnte ihre wundervoll geformte Nippel erblicken, die fest von ihrem Körper abstanden. Mein Blick verirrte sich auch an ihr üppig bewaldetes Frauen-Delta. Es war wirklich das erste Mal, dass ich eine Frau im realen Leben nackt sah.
Einige Tage später wurde ich mutiger und traute ich mich -nachdem sie es sich in der Holzwanne gemütlich gemacht hatte - aus meinem Versteck im Garten heraus, weil ich ein merkwürdiges Geräusch vernahm, das mein Interesse weckte. Ich näherte mich dem geöffneten Fenster. Sie lag schon in der Wanne. Ihre Wangen leicht gerötet und ihr Mund leicht zu einem Stöhnen geöffnet. Genau dieses leise Wispern war es, was mich aus dem Versteck gelockt hatte. Das schaumige Wasser schlug Wellen....ihr Unterköper bewegte sich ruckartig....kein Zweifel....sie hatte gerade Hand an sich gelegt ....und genoss es gut hörbar...direkt vor meinen Augen. Ihr sanftes Stöhnen steckte mich an und ich nahm meinen Penis in die Hand , und begann ihn sanft zu streicheln . Es war ein herrliches Gefühl. Wir waren vielleicht noch 3 Meter an Luftlinie auseinander..
Ich starrte in die Wanne und masturbierte immer schneller. Dabei wurde ich unvorsichtig....plötzlich ein Knacken....ich war auf einen Ast getreten. Frieda unterbrach ihr sündiges Treiben genauso wie ich .....sprang aus dem Bad griff nach ihrem Bademantel und ich....ich konnte grade so noch mit heruntergelassener Hose das Weite suchen....dabei bin ich mehrmals gestolpert und mit ausgestreckten P*mmel hingefallen.
Ich schämte mich danach auf den Heimweg darüber, dass ich im Anblick ihres nackten Körpers masturbiert hatte. Ich hatte dazu eine unglaubliche Angst, dass Frieda mich erkannt haben könnte
Am nächsten Sonntag begab ich mich nach der Kirche wieder zu Friedas Hof. Sie hatte mich zuvor beim Kirchgang gebeten ihr nochmal kurzfristig auszuhelfen, da bald ein Wetterumschwung zu befürchten war.
„Schön das du diesen Sonntag Zeit opfern kannst, um mit mir die Apfelernte zu beenden“, sagte sie mit einem merkwürdigen Lächeln im Gesicht , als ich vor die Haustür trat
Ich brachte ihr Lächeln nicht mit dem Geschehenen in Verbindung....Sie hatte mich bestimmt nicht erkannt....sonst würde sie mir bestimmt eine Standpauke halten....
„Leider hat der Sturm letzte Nacht fast alle restlichen Äpfel von den Bäumen gefegt“, erklärte Frieda.
„Also aufsammeln ist angesagt?“
„Ja, spart viel Kletterei. Mal sehen wie diese danach schmecken"
"Komm kurz rein"
Ich setzte mich und wir unterhielten uns etwas, während sie noch einige Minuten in ihrer großräumigen der Küche tätig war. Draußen begann es ein wenig zu regnen.
"Es sieht so aus, als wenn uns draußen ein leichter Nieselregen von der Ernte abhalten könnte. Da müssen wir uns wohl anderweitig beschäftigen“, erklärte sie.
"Magst du besonders reife Apfel?"
Ich maß dieser Frage zunächst keine Bedeutung bei und nickte nur stumm.
„Meine Äpfel wirst du sicherlich genießen“, sagte Frieda schelmisch lächelnd,
Ich erschrak, als sie plötzlich langsam ihr Kleid abstreifte.
Ich schaute sie ungläubig an, Kleid und Gürtel lagen auf dem Küchenfußboden. Meine sprachlose Erregung steigerte sich, weil Frieda die weiße Bluse, mit Bändelzügen an Ausschnitt, Taille und Ärmeln, über ihren Kopf zog.
„Ich rede von diesen Äpfelchen“, erklärte sie mir und tippte mit beiden Zeigefingern auf ihre Brüste, die von einem schwarzen Halbbrustkorsett verdeckt wurden.
„Schon ein wenig Appetit bekommen?“, fragte Frieda und trat an mich heran . Ich wurde offensichtlich rot und ich fühlte mich sehr unsicher.
"Ich habe dich vor einigen Tagen erkannt ...."
Ich erschrak und hielt den Atem an, "Was jetzt....?" fuhr es mir durch den Kopf
„Na los, nimm mich auf den Schoß...ich sehe, dass du es auch willst“, forderte sie mich auf und schaute dabei auf meine Beule in der Hose. Ich war nun vollkommen verwirrt, rutschte aber mit meinem Stuhl nach hinten, woraufhin sie sich auf meinen Schoß setzte.
"Hmmm ich spüre deine Erregung...." flüsterte sie in mein Ohr
"hab keine Scheu...du bist ein schöner Junge...ich habe mir seit einigen Tagen eine Liebelei mit dir vorgestellt. Du wirst mir doch sicherlich mit Wonne behilflich sein, mich von meiner momentanen Keuschheit zu befreien, oder?“
" Von wegen Keuschheit." dachte ich....."vor noch wenigen Tagen konnte ich dich noch mit einem Mann beim unkeuschen Spielen beobachten..."
Während ich es dachte blickte ich ganz fasziniert auf ihre Busenwölbungen.
"Du wolltest es doch schon, als du mich heimlich beobachtet hast.....gib es zu.....jetzt hast du die Gelegenheit ...mich so zu beglücken, wie du es dir öfters vorgestellt hast , oder? "
Jaaaaa...." meine Gedanken sprangen vor Glück und ich nickte stumm, um meine Begeisterung zu verbergen..
Als hätte sie meine Gedanken gelesen fuhr sie fort.
„Koste den weiblichen Duft“, sagte sie und drückte mein Gesicht auf den freiliegenden Teil ihrer Brüste, „atme den Geruch eines zu allem bereiten Weibes “, fuhr sie fort griff an meinen Pullover, zog ihn aus.
„Hast doch schon Erfahrungen mit Weibern und ihren Körpern?“
Frieda liebte die mittelalterliche Ausdrucksweise.
„Also…ich war…ich habe einmal zugesehen als eine Frau mit einem Mann zugange war “
" ohhh du kleiner Lüstling....erzähl ....beschreibe es... hat der Mann diese Frau mit seiner Lanze beglückt?" harkte sie sofort nach und ihr Atem beschleunigte sich ein wenig .
Ich erzählte ihr meine Beobachtungen ohne ihr zu erklären, dass sie die Frau gewesen sei, die ich beobachtet hatte und von der ich ihr gerade erzählte. .
Bei meiner Schilderung bemerkte ich, wie ihr Atem schneller ging. Offensichtlich brachte sie es nicht mit meiner Beobachtung in der Vorwoche in Verbindung und ich ihre Affäre mit dem Fremden schilderte.
Ich erzählte ihr auch was ich dabei gemacht hatte. Wie ich mir Lust verschafft hatte.
Leise mit einem erregten Unterton flüsterte sie : " und du hast dann dabei deine einäugige Schlange zum Feiern gebracht, nicht wahr?"
Ich nickte stumm. "Feiern ist schon ein ulkiger Ausdruck für....." dachte ich ich kurz
" Ohhh, was für eine Verschwendung an frischen Junkersaft...dann werde ich dich lehren, was ein Mannsbild in Gengenwart eines heißen Weibes wirklich zu tun hat." Schlüpfe aus deinem Hemd, zeige mir deine Mannsbrust...und...vor allem, will ich deine junge Adamsgerte begutachten...“, trug sie mir auf.
Ich folgte ihrer Anweisung stumm mit pochenden Herz und Glied.
Sie näherte sich mir, beugte sich zu mir herunter und biß zart in meine Brustwarzen, schleckte an meinem Hals und drang gierig mit ihrer Zunge in meinen Mund.
„Laß mich deinen ganzen Körper sehen, zieh alle Kleidungsstücke aus,“, erbat sie und erhob sich von meinem Schoß, schaute mir beim Entkleiden zu.
„Also, da hast du ja einen prächtigen Frauentröster vorzuweisen“, strahlte sie mich an und nahm meinen steifen Penis in die Hand, sprang mit ihrer Zunge in meinem Mund herum und legte eine Hand auf meinen Po.
„Der will sicherlich im meine…“, sie glitt mit ihrem Mund an mein rechtes Ohr und flüsterte: „..hungrige Weibsspalte. "
Ich antwortete nicht, aber Frieda war nicht mehr zu bremsen.
"Aber bevor du mir deine Jungfräulichkeit darbietest, will ich dich lehren, was eine Frau so alles wünscht..."
„Nun tauche hinab und betrachte meine Liebesmuschel“, forderte sie und drückte mich an meine Schultern herunter,
Ich kniete nieder, Frieda stand breitbeinig vor mir mit zittrigen Fingern berührte ich ihre Schamlippen und spreizte sie vorsichtig. ich wirkte dabei in ihren Augen bestimmt unbeholfen, aber sichtlich schien ihr allein die Aussicht , einen unerfahrenen Jüngling in das Reich der körperlichen Sünde einzuführen ihr unglaubliche Lust zu bereiten
Meine Hand durchstreifte den Busch ihres reifen Hügels
Ich schnupperte den mir bis dahin fremden, weiblichen, aber sehr erregenden Duft eines geilen Weibes. Der Duft war herb und süsslich zugleich. Der süße Part war vergleichbar mit dem Geruch von reifen Raps. Später , wenn ich im Frühjahr an ein Rapsfeld vorbeiging, bekam ich oft eine Erektion, weil mich dieser Duft an daran erinnerte. Meine erste feste Freundin und meine spätere Gattin habe ich später auch tatsächlich in der Nähe eines Rapsfeldes entjungfert.
"Küss mich da....!"
Etwas unsicher weitete meine Lippen die südliche Öffnung Friedas und schlüpfte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Frieda genoß die zärtlichen Liebkosungen hörbar, streichelte mein Haarschopf zärtlich und atmete intensiver.
Meine Finger streichelten zitternd die wundervoll geschwungenen zarten kleinen Lippen der rosa Grotte.
„Das fühlt sich herrlich an, ", lobte sie , „aber du kannst es noch besser. Erforsche meinen Liebesknopf, der befindet sich hier“, wobei sie mit einem Finger auf ihren sensiblen Kitzler zeigte, „da mußt du aber sehr vorsichtig und zärtlich sein. Ich bin dort sehr empfindlich...aber ich mag es besonders da verwöhnt zu werden.“
Ich ließ meinen Finger darübergleiten.
"Jaaaaaa…. und dieser harte kleine Knubbel unter der Hautfalte ist meine Wundererbse, die hat jede Frau und bereitet und viel Freude ...hmmm ….. nicht so direkt…. besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben….. die Klitoris noch nicht direkt berühren…. noch nicht…. nur seitlich oberhalb die klein Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen…. Jaaaaaa… genau so…. gut machst du das, ….. genau sooooooooohhhh…„Jaaaaaaa….. das gibt’s doch nicht…wundervoll.. Jaaaaaaa…..!“ Frieda stöhnte euphorisch als ich ihre Vulva liebkoste.
"Küss mich jetzt da......!!!!"
Langsam rutschte meine Zunge an ihren Schamlippen entlang nach oben und umfuhr unsicher die angewiesene Stelle.
„So ist es recht, so bringst du bei jeder Frau deren Blut in Wallung"
Sie schwieg kurz, während ihr Atem schneller wurde
"....schön...sehr schöööönn....“ Ihr Stimme klang eine Oktave höher.
"ohhh...jaaaaaaaaa..." sie schrie ihren Orgasmus laut heraus
Dann schob sie mich von sich weg und kletterte auf den breiten Arbeitstisch der Wohnküche , legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Bein, und präsentierte ihr Lustzentrum gut sichtbar vor meinen Augen .Ihre Schenkel ragten über den Tisch hinaus,
" Nun mache das gleiche, wie es der Mann mit dieser Frau gemacht hat...."
Sie lag breitbeinig vor mir...ich konnte ihre ganze Pracht an Fraulichkeit sehen.
Ich bestieg zitternd den Tisch und schob mein noch unschuldiges Gemächt zwischen ihre Schenkel und ließ ihn aufgeregt in ihre Vagina einfahren.
Vorsichtig mit sanften Stößen bewegte ich mich in ihrem Heiligtum.
„Oh ja, schiebe deine Junkerpracht tief in mich hinein“, stöhnte sie recht laut. Frieda liebte die vulgäre Sprache während des Beischlafs.
„Jaahhhrr, du junger Hengst, kräftig, erdolche das geile Weib mit deiner jungfräulichen Lanze ,.... oohhhrrrrr, das macht mich ganz rattig,...ich hatte noch nie einen so jungen Junker in meiner Büchse....“, keuchte sie laut und umklammerte mit ihren Händen meinen Po,
„.... tiefer du Weibslanze,....bewässere meinen trockenen Brunnen.....,“ feuerte sie mich ihn, immer lauter werdend, an,
Ihre Stimme.....Ihre vulgäre Ausdrucksweise......ihr Stöhnen ließen auch mich wilder werden...Frieda hatte mich mit ihrer Wollust angesteckt.
„bestäube meine Blüte .... du fleißiges Bienchen..."
Sie schlang ihre Bein um meinen Körper, mein Hände umklammerten ihrer Taille.
Ihr Vokabular wurde ihrem Zustand entsprechend immer einsilbiger
„Jaaahhhrr, jaaahhrr, weiter so, ....... weiter, jaaahhhrr....weiiiteeer“, schrie sie und spürte den nahenden Orgasmus.
„.... schneller, jaaahhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr…ja, ja, ja“, hechelte Frieda," ...schneller.....schneeeelleeeer.“
Mein Gefühl verstärkte sich, daß ich bald zum ersten Mal in meinem Leben mich in einem Frauenleib ergießen würde. Heftig schnaubend ließ ich meinen Penis ein und ausfahren.
„Jaaahhhrrr, ..., weiter, nicht nachlassen, oooohhhhrrrr.“ Frieda schrie nun lauthals
Dafür, dass ich das erste mal einem geilen Frauenzimmer den Beischlaf vollzog, hielt ich erstaunlich lange meinen Erguß zurück, was mir aber unglaublich schwer fiel. Dennoch näherte ich mich dem Orgasmus in Schwindeseile.
Frieda schrie wie eine Verrückte. Ihr Körper erzitterte und sie glitt hinüber in einen extrem lautstarken Orgasmus
Ich folgte kurz darauf, stöhnend legte ich meinen Kopf auf ihren Busen.
„Brav “, lobte sie mich „das war ein wundervoll anregender Beischlaf, du hast es wohl getan“
Mein Glied entglitt aus ihrer feuchten Vagina.
„Gib mir einen Kuß du fleißiger Lustknecht.“
Ich beugte sich zu ihr herab und gab ihr den geforderten Zungenkuß, lang und lechzend. Sie streichelte meine Innenschenkeln, beendete kurz die Zärtlichkeiten weil mein Phallus zu ihrem Erstaunen wieder zu neuen Leben erwachte.
„Hat der Jünglingsprügel schon wieder Lust?“
Ohne auf die Antwort zu warten griff sie beherzt zu.
"Die Schlange ist aber sehr gierig....Ich glaube ich werde ihr Angebot alsbald annehmen, aber erst will ich mich kurz reinigen......" sagte sie lächelnd stand auf und verließ mit einer sich grazil bewegenden Hüfte das Zimmer.
Kurz darauf hörte ich sie rufen „Folge mir...ich bin im Badezimmer,... komm ....!“
Ich begab mich sofort dorthin . Es war nicht sehr groß, Holzdielen, das Mauerwerk des Raumes war mit dunkel grünen Fliesen verkleidet worden, üppiges Waschbecken aus Marmor, darüber *ein in Holz *gerahmter Spiegel, Regale mit Handtüchern und Badeutensilien, jenes kleine Fenster und in der Mitte durch die ich sie die Nacht zuvor beobachtet hatte. Ein sehr großer Badezuber aus sibirischer Lärche gefertigt. Die Blockbohlen wurden von Edelstahlreifen im Rahmen gehalten. Insgesamt sehr gediegen auf Alt hergerichtet....ein ganz und gar klassisch anmutender Stil aus dem letzten Jahrhundert, der stilgerecht angelegt war.
, ... steige in die Wanne..., reinige dich gründlich.“ Es war jene Wanne, in der sie sich vor wenigen Tagen vor meinen Augen mit ihren eigenen Händen beglückt hatte...
Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen, hastig setzte ich mich in die Wanne .
Frieda setzte sich nun auch in die Wanne und reichte mir die Hand.
„Im vorigen Jahrhundert gab es viele Badehäuser, wo Männer und Frauen ungezwungen sich ihrem Vergnügen hingaben“, erklärte sie, während sie sich langsam an meinen nackten Körper anschmiegte , ....„es wurde gegessen und getrunken und auf eine sehr maßlose Art und Weise angebändelt, wenn du verstehst wie ich es meine....“
Ich verstand was sie sagte verstand aber nicht warum sie es mir erzählte. Doch die Antwort kam postwendend
Sie unterbrach kurz und schaute herunter
„Der will wohl auch gewaschen werden?“ kaum war die Frage ausgesprochen, berührte ihre Hand meinen Schwanz und begannen ihn in langsamen Auf- und Abbewegungen zu waschen.
Ihre Zunge wanderte in meinen Mund, und ich begann ihren Busen zu streicheln .
„Die Damen und Herren flüsterten sich unanständige Worte in`s Ohr, ....“, sie hauchte in mein rechtes Ohr, drückte mein angewachsenes Glied kräftig,
" ...sie sprachen damals noch von einäugigen Liebesschlangen, die sie in den Tunnel führen möchten....“ Ihr Hauchen war mit einer gewissen Prise Wollust gefüllt.
Mein Erregung wurde stärker und ungeduldiger. Frieda massierte meine Schlange mit fester Hand .
„Und ich glaube, dass sie in den Badehäusern auch mächtig kopuliert haben“, flüsterte sie
Sie unterbrach ihre Bemühungen plötzlich. Ich war zuerst enttäuscht über das abrupte Ende....
„Dann wollen wir uns abtrocknen und in mein Schlafgemach begeben.....“
Etwas ungeschickt kletterte ich aus der Wanne heraus. ,Mein steifes Glied schwang hin und her. Ich nahm mir eins der Handtücher.
Frieda folgte mir nicht, blieb in der Wanne schaute aber interessiert zu, und schien ihren Kitzler zu streicheln...jedenfalls ließen die kleinen Wellen vermuten, dass sie ihre Perle streichelte und mit neuer Lust befeuerte. Ihre Brustwarzen lugten aus dem Wasser heraus und waren richtig groß. An Ihnen brachen sich die kleinen Wellen, die durch den zitternden Körper entstanden waren.
„Möchtest du mich abtrocknen?“, fragte sie mich , nachdem ich meinen Körper trocken gerubbelt hatte.
„Gerne .....“
„Schön....“, erwiderte sie und stieg aus der Wanne , während ich ein neues Handtuch ergriff.
„Dein Horn ist wohl schon wieder ganz aufgeregt, was?“, sagte sie und schlug ganz sanft gegen meinen Penis.
Ich nickte nur stumm und fing an ihren Rücken trocken zu reiben.
Ich betupfte mit dem Handtuch vorsichtig ihre Brüste.
„Zwischen meinen Zehen bitte gründlich trocknen“, bat sie und stellte einen Fuß auf einen kleinen Holzschemel. Ich kniete nieder um dort meine Arbeit zu verrichten. Wenn ich nun hochblickte, hatte ich ihre dunkel behaarte Scham vor Augen, die schon mit dem Handtuch trocken getupft wurde.
„Du darfst gerne auf meine Muschi schauen.“ lächelte sie mich von oben herab an
Ich nickte wieder stumm , unterbrach mein Tätigkeit, um ihr Knie zu küssen.
„Werde mir nicht zu tollkühn“, sagte sie erheitert und stellte den anderen Fuß auf den Schemel,
Dein jugendliches Schwänzchen wird noch früh genug meine Venusfalle mit seiner Lust ausfüllen....aber vorher will ich dir zu Dienste sein...Jetzt mein lieber Landsknecht werde ich dich für deine Dienste bezahlen"
Langsam rutschte sie tiefer. Sie bewegte sich mit dem Kopf an meinem Körper nach unten .Sie kam näher und näher, bis sie nur noch weniger cm vom ihm entfernt ist, sie guckt zu mir hoch:
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.
Sie drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte sie sich nach vorne. Ihre Brüste hingen nach unten und wirkten noch größer als wie sie schon sowieso waren. Dann bewegte sie ihren Oberkörper so hin und her, dass die Brüste meinen Penis berührten und streichelten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es dauerte nur einige Sekunden. Aber in dieser Zeit erschauerte mein Körper mehrmals
Sie peilte ohne Umwege mein Lustzentrum direkt an, ihre beiden schweren Brüste lagen auf meinen Oberschenkeln auf und ihre Fingernägel hatten jetzt meinen Beutel erreicht, sie sah ihn an und kraulte den Hautsack sanft und ließ meine Eier in ihrer Verpackung kreisen.
Mein Schwanz lag direkt vor ihrem Gesicht. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn auf. Sie zog die Vorhaut behutsam vor und zurück, während sie ihn mit gespitztem Mund genüsslich küsste. Sie grinste mich verdorben an und fing an nur mit ihrer Zungenspitze meinen Schwanz von oben bis unten zu küssen .
Mit der einen Hand streichelte sie weiter mein Oberschenkel mit der anderen Hand griff sie nach meine Hoden und massierte sie.
Ich spürte, wie sie mit ihrem Kopf meinem Schaft immer näher kam, sie zog sich mit ihren Fingernägeln meinen Penis entgegen und sah , wie sie zärtlich ihre Lippen auf meine Eichel setzte und küsste zärtlich einmal kurz meinen Schwanz an der Spitze.
Mit der Zungenspitze berührte sie das Bändchen zwischen Eichel und Schaft. Eine Berührung, die meinen Penis dankbar zucken ließ. Danach wanderte ihre Zunge spielerisch tanzend auf dem Penis nach unten bis zum Hodensack und danach wieder aufwärts bis zur Eichel
Sie öffnete den Mund und stülpte ihn langsam so weit es ging über meinen Schwanz. Ich spürte die Wärme ihres Mundes, ohne das sie mich berührte. Dann schloss sie langsam ihren Mund und ich musste stöhnen.
Einen Augenblick verharrte sie so, dann hob und senkte sie ihren Kopf und im Rhythmus ihrer Bewegungen schob sich mein Penis in ihrem Mund hin und her.
Ich spürte ihre Lippen langsam den Schaft rauf und runter gleiten. Auch sie stöhnte leise und ihre Lippen glitten immer wieder über den Schaft und hinterließen ein klein Spur Speichel. Als sie merkte, dass ich bald einen Höhepunkt bekommen könnte nahm sie meine Eichel aus ihrem Mund heraus.
Sie unterbrach kurz schaute zu mir hoch.
Lächelnd hielt sie mein Glied weiter fest in ihrer Hand schob die Vorhaut leicht hin und her und küsste mich abwechselnd immer intensiver an meiner intimsten Stelle und beobachtete meine Reaktion .
Dann unterbrach sie erneut.
Dann umschloss sie mit ihrer anderen Hand meinen Schaft, packte fest zu und ihm blieb fast die Luft weg, als sie anfing meinen Schwanz mit so einer unglaublichen Finesse zu w*chsen, dass ich nur noch Sterne sah. Doch wie durch Zauberhand ebbte der Druck wieder ab, denn meine reife und erfahrene Bäuerin hatte den Druck auf meine Peniswurzel kurz, aber knackig verstärkt und damit den Drang gestoppt.
Dann machte sie sofort die nächste Pause und begutachtete ihr Werk.
Sie sah interessiert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. Ein zarter Schimmer eines ersten kleinen Tropfens an der Öffnung glänzte wie ein Diamant.
„Zeig es mir, zeig mir wie du dich verwöhnst " Sie sah mich lüstern an, ihre anfeuernden Worte ließen meine Scheu überwinden
Ich begann vorsichtig zu onanieren und ließ ich meinen pubertären Trieben freien Lauf.
Sie starrte genüsslich auf meine Hand, die meinen Schwengel würgte.
Ich rubbelte meine harte Stange mit meiner geballten Faust und Frieda frohlockte lauthals.
"Sowas habe ich noch nie gesehen...fein....du machst das richtig fein."
"Bring dein sündiges Werk zum Abschluss....ich will es sehen...." dabei bebte ihre Stimme, was mich noch mehr ansteckte und meine Hand beschleunigte.
Meine Hoden wölbten sich und schmerzten fast ob der Blutfülle, die sich nun meines Unterleibs bemächtigte.
Mein Atem verwandelte sich in ein wildes Stöhnen, das auch von Friedas Seufzen begleitet wurde.
" Los Junker.....entledige dich deiner Last..." schrill herausposaunte Worte
Dann geschah es auch....in vier...fünf...sechs Schüben explodierte meine Schwanzspitze wie ein Vulkan und schleuderte das weise Magma männlicher Wollust heraus.
Frieda jubilierte lauthals, als einige kleine Spr*tzer ihren Busen trafen.
Ich musste mich einige Minuten erholen.
"Deine Genusswurzel ist anderswo noch besser aufgehoben und jetzt bist du in der Lage mich ausdauernd zu bedienen....„Laß uns in das Schlafgemach begeben. Folge mir“, sagte sie und schritt voran.
Ich folgte ihr, den Blick auf ihren birnenförmigen Popo gerichtet, der sich sehr verführerisch bewegte. Ich bewunderte ihre helle, fast makellose Haut, die dem Schönheitsideal im 19 Jahrhundert -der vornehmen Blässe- in vollster Weise entsprach. So wie die vornehmen Damen in dieser prüden Zeit , wollte sie in ihrer Traumwelt sein. Damals galt es als Skandal, wenn eine reife Dame, einem jungen Kerl in die Welt der Lüsternheit einführte. Und dieses Spiel kostete sie mit einer unglaublich obszönen Leidenschaft aus
Aufreizend langsam stieg sie die Holztreppe empor, die in das obere Stockwerk des Anwesen führte. Ich konnte ihre wohlgeformten Pobäckchen betrachten und ihren Schritt begutachten, in dem einige Schamhaare hervor lugten. Frieda öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer.
„Lege dich auf das Bett, ich mache mich noch ein wenig zurecht“, erklärte sie und verschwand in einem begehbaren Wandschrank. Dort beherbergte sie ihre gesamte Kleidung und die große Anzahl an Schuhe.. Mit einem verführerischen Lächeln kehrte sie zurück.
„Gefällt dir diese Variante?“, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse, kam langsam auf das Bett zu, auf dem ich mich unter die Bettdecke verkrochen hatte.
Ich antwortete nicht, aber meine Blicke verrieten mich
An den Füßen trug sie hohe, silberne Sandaletten, an den Riemchen mit glitzernden, kleinen Perlen besetzt. Weiße, halterlose Nylonstrümpfe mit einem breiten Abschluß zierten ihre Bein. ein sehr kurzes, schwarzes Neglige aus Chiffon, unter dem ihre Konturen gut sichtbar waren. Ihre Haare hatte sie mit silbernen Haarspangen aus ihrem Gesicht gebändigt.
Ich lag nackt und rücklings, ihren lüsternen Blicken ausgeliefert, auf dem Laken.
„Schau dir nur meinen kleinen Garten an“, foppte sie mich , stellte einen Fuß auf die Kante des alten Holzbettes und lüftete ein wenig ihr Neglige, „ganz trocken geworden, obwohl wir doch gerade eben erst aus dem Bad gestiegen sind“, kicherte sie, „deine Küsse werden alles wieder schön befeuchten.“
Ich atmete tief durch -seufzen wäre wohl passender beschrieben- und schaute aufgeregt auf ihre dunkelgelockte Scham. Dieses einladende Spreizen ihrer Beine konnte ich nicht übersehen.
Mein Kopf schob sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel . Der Blick zwischen ihren Schenkeln war nun frei und ich sah den Glanz auf ihren Schamlippen.
" huch ...." hörte ich sie kurz aufstöhnen
Meine Hand durchstreifte den Busch ihres Hügels. Meine Finger streichelten zärtlich die fleischigen zarten kleinen Lippen ihrer Liebesgrotte. Meine Daumen spreizten ihre reife, aufplatzende Frucht. Saftig öffnete sich ihr rosiges Fleisch meiner Zunge, meinen Mund.
Zunächst liebkoste meine Zunge sie ganz vorsichtig, erst die festen wulstigen Lippen, dann öffnete sich ihre Furche zwischen ihren gekräuselten Läppchen und ich steckte die Zunge gespitzt in sie hinein. Frieda war weich, warm und feucht. Schon spürte ich ihre Säfte an meinen Lippen und ihren Geschmack auf meiner Zunge.
Die Quelle ihrer Lust öffnete sich weiter. Der Duft ihres Nektars wirkte berauschend auf mich, mit breiter Zunge wanderte mein Mund über ihr Geschlecht.
Ganz warm und feucht spazierte meine Zungenspitze durch ihre empfindsamen Täler und Höhen, schien jedes Fältchen der schon sehnsüchtig zuckenden Wülste zu sondieren. Heißer Atem strich rhythmisch über die empfindsame Landschaft. Fast unhörbar, das Schnalzen zärtlicher Küsschen an den irrsinnigsten Stellen.
Schließlich war mein halbes Gesicht von diesem köstlichen Ambrosia weiblicher Lüsternheit benetzt . Frieda hielt meinen Kopf fest an ihren Unterleib gepresst. Nach Luft ringend küsste und liebkoste ihre Knospe weiter .und labte mich ihrem Aphroditesaft Ihr Kitzler war nun fest und hart und verlangte noch von meiner Zungenfertigkeit . Auch mein Oberkörper war nun von Schweiß und ihren Körpersäften befeuchtet Und noch immer hielt mich Frieda gefangen.
Meine gierigen Zungenküsse ließen sie wie eine Verrückte stöhnen und ihren Unterkörper lustvoll zucken....
Meine Finger teilten ihre Schamlippen...… drangen in ihr Honigtöpfchen , spielten mit der Lusterbse. Ihr Atem überschlug sich und ihr Stöhnen verwandelte sich in ein wildes Hecheln .
Ich krümmte meine Fingerkuppe ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete.
Mein Finger … fühlte .. tastete… fanden eine geriffelte Fläche in der Nähe ihres Scheideneinganges, was ihr nun vollkommen die Fassung nahm.
Durch die zärtlichen Liebkosungen mit meiner Zunge und durch die Streicheleinheiten meines Fingers in ihrer erhitzten Grotte, die sie mit ihren zuckenden Unterkörper sogar noch unterstützte, waren ihre Schamlippen weiter gewachsen und waren nun sehr.. sehr feucht. Ihr dunkelrot-leicht bräunliche Farbe sowie die Form glichen blühenden Rosenblättern.. Die beiden Läppchen und meine Zunge tanzten miteinander einen sündigen Lambada
„Das fühlt sich herrlich an, Hmmmmm!“, schrie sie , „weiter hoch...jaaa.. hmmm... .daaaa ...hmm genau daaa um Himmelswillen ist das schön...jaaaa... jaaaaaaaaaa.“
Immer intensiver rutschte meine Zunge zwischen den beiden Hautläppchen umfuhr zielstrebig die angewiesenen Stellen.
Es schien als würde sie vor Lust zerfließen als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte und mir ihr Becken weiter entgegen streckt und ihre innere M*se an meinem Finger rieb.
Meine Nase liebkoste erregt ihre kleinen geile Lusterbse. Ich schaute dabei immer wieder hoch an die unglaublich erogenen Brüste mit ihren hartgewachsenen Brustwarzen, die steif in den Himmel ragten . Dieser visuelle Reiz vermengte sich mit den oralen Genüssen ihrer reifen Libido-Frucht und entführten meine Sinne in einen Taumel voller Wollust.
Auch Friedas Verstand taumelte vor Lüsternheit . Sie schrie laut. So hört sich es also an, wenn das Blut einer Frau zu sieden beginnt und sich ihre Sinnlichkeit in wilden Zuckungen entfaltet.
Ihre Wollust, ihre Sehnsucht nach Erlösung schien immer stärker zu werden.
Sie gab mich frei nachdem auch ihr Strom verronnen war. Ich schnaufte. Sie schien mir unersättlich.
Ich unterbrach kurz um nach Luft zu japsen
" Nein...Nicht....nicht aufhören. Deine Küsse dort kribbeln wunderbar.....mach weiter....ohh Gott.....weiteeeeer...... "
Ich küsste ihre Vulva so gut ich konnte und ertrank fast in ihrem Liebeslikör bis sie lauthals schreiend kam.
Ihr Körper zitterte und zappelte vor Lust . Dann verebbte ihre Wildheit langsam und sie küsste mich. Sie war aber weiter unersättlich wie eine Ertrinkende
"Oh nimm mich endlich! ich möchte nochmal deine Weibslanze in meinem Pfläumchen spüren," hauchte sie mir zittriger Stimme ins Ohr und , spreizte ihre Beine. Ihr Lustzentrum lugte gut sichtbar durch ihre schwarze Intimbehaarung hervor
"Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, stramm verwöhnt zu werden.....von einem jungen Hengst mit hartem Gehänge " sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen an meinen Oberkörper. Sie spreizte ihre Beine
Ich schob mein aufgeregtes Jagdhorn an ihre Blütenblätter und ließ ihn in ihr Schmuckkästchen einfahren
„Oh ja, .....ich spür deinen frechen Knecht tief in mir “, flüsterte sie.
Zuerst langsam ...dann schneller....begann ich in ihr zu kreisen ......
„Mein Gott ist das so schön“, flüsterte sie , sie schlang ihre Bein so fest wie möglich um meinen Unterkörper.
Ihre blind rasende Lust, unzähmbare Gier machte mich richtig scharf....infizierte mich mit der Lust auf hemmungslose Spielereien ...
Ungebremst, ungehemmt, tief in Ihr, vereinigten sich unsere schweißgebadeten Körper zu einem explosiven schamlosen Duett . In unseren Bewegungen, in unserem Atem....Schnell ....heftig....ungezügelt, vermischte sich unser Stöhnen .Explodierend krallten wir uns aneinander fest.
Dann kam die Explosion die in einem Aufschrei von uns beiden endete. Unsere Wollust detonierte und unser Verstand war für wenige Sekunden abgeschaltet. Stöhnend legte ich meinen Kopf auf ihren Busen.
Heftig atmend küsste sie mich...dann stand sie auf, ging kurz aus dem Raum und kam mit etwas Wein zurück.
Sie träufelte ein paar Tropfen des edlen Nasses auf ihre Brustwarzen und führte eine an meinen Mund.
"Labe dich an mir und an dem Wein..."
Ich tat mit Wonne, was mir befohlen.
Nachdem ich einige wenige Minuten schmatzend ihr Obst geküsst und geliebkost hatte, schob sie mach vorsichtig zurück und schaute mich mit lüsternen Augen an.
Ohne nun ein Wort zu sagen drückte meinen Oberkörper auf das Bett und schwang ihren kurvigen Körper auf meinen Schoß
Ich spürte ihr Gewicht auf meinem Unterkörper. Langsam hob sie ihr Becken, so dass nur meine Penisspitze zwischen ihren warmen Schamlippen kurz verweilen konnte
Dann hob sie langsam den Po, meine Eichel berührte sanft ihre Schamlippen, das Köpfchen meiner Eichelspitze strich langsam die Spalte entlang, immer wieder vor und zurück. Frieda rieb sich an meiner Schwanzspitze mit ihrer Scham.
Während sie ihren Unterkörper genussvoll an mir hin und her gleiten ließ , sah sie mich mit großen weit aufgerissenen Augen an, als wollte sie sich an meiner Mimik ergötzen .
Dann senkte sie langsam ihr Becken, dirigierte die Eichelspitze an die Stelle, wo sich ihre Klitoris befand ließ sie sich wenige Millimeter sinken und die Eichel lag direkt auf ihrer zur vollen Größe erigierten Perle. Ich spürte den kleinen Knopf gegen die Eichelspitze drücken. Mein Herz raste.
Auch Frieda seufzte leise.
Vorsichtig führte sie meinen Phallus in ihre Venusspalte ein und ließ ihren Körper langsam heruntergleiten.
Ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, fühlte wie die borstigen Härchen ihrer Scham kurz meine Wurzel kitzelten und er langsam an ihren Spalier stehenden Scheidewände tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Pflaume bis zum Anschlag verschwand.
Sie hatte sich auf mir wie eine Herrenreiterin postiert, hielt still wie eine Turnierreiterin kurz vor dem Start als wolle sie sich auf den Galopp vorbereiten Sie sah mich von oben herab an....atmete langsam ... .und lächelte verklärt
Mit einem tiefen Stöhnen nahm sie sich, was sie nun begehrte und drückte ihr Becken tief nach unten und bewegte sich danach wieder einige Zeitlang nicht um ihre Füllung zu genießen, während ich das Gefühl hatte, ihre Schamlippen würden meine Hoden küssen.
Dann begann sie langsam und vorerst bedächtig zu reiten Ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten und meine Eichel sanft reizte
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte die samtweiche Haut ihrer Scheide sanft an meiner Eichel rubbeln. Immer wieder berührte meine Spitze zu einem gewissen Moment ein ganz spezielle Stelle in ihrer Vagina. Diese Berührung schien ihr ganz besonders zu gefallen. Sie hielt da immer wieder an .... atmete schneller und schloss dabei ihre Augen und genoss hörbar die Berührung, die mein Phallus an diesen bestimmten Punkt auslöste. Die Mimik war von Konzentration gekennzeichnet als wollte sie diesen Augenblick festhalten. Gleich danach kniff sie ihre Augen zusammen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. .
Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohren sich ihre Nägel in meine Haut.
Ich fühlte mich gefangen zwischen ihren festen Schenkeln. Ich genoss diesen wunderbaren Akt der Unterwerfung.
Und dann begann sie dieses leichte, federnde und so stolz wirkende Auf und Ab, immer dem Gang eines Pferdes folgend. Ihr Becken drückte meinen Unterkörper nach unten. Ich konnte mich kaum mehr rühren.
Erst ganz langsam, dann immer schneller begann sie auf und ab zu gleiten. Ihre Dressur verwandelte sich zu einem leichten Galopp
Ich starrte von ihrer hemmungslose Anmut verzaubert auf ihre hüpfenden Körper. Ihre Haare waren wild und vom Schweiß verklebt, ihr Mund leicht offen. Ich konnte ihre Zungenspitze sehen, wie sie über ihre Lippen glitt.
Ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus des sinnlichen Rittes...ihre Brustwarzen standen weit von ihrem Busen ab und Schweisstropfen schienen sich darauf zu kleinen Perlen zu verdichten.
Ihr Becken stieß nach unten, ganz fest saß sie auf mir. Meine Eichel reizte in ihr diesen speziellen Punkt den sie immer wieder suchte und immer wieder fand. Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute fasziniert und erregt ihrem Tun zu.
Am Glied war es ein irres Gefühl, visuell ein toller Reiz, die schaukelnden Brüste, ihr entrückter Blick starr in mein Gesicht. Mit den Armen stützte sie sich auf meine Brust und veränderte öfters die Bewegungsrichtungen. Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte sich und mir lustvolle Reize zu.
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit einer schwer zu beschreibenden Lüsternheit in ihren Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper hemmungslos für ihre Lust benutzte.
Friedas Gesicht wurde immer mehr von rasender Lust und unzähmbare Gier gezeichnet. Sie schloß die Augen, jammerte und wimmerte leise und stöhnte immer schamlosere Worte heraus. Ihr Tonfall wurde schrill mit einer Prise vulgären Vokabeln gewürzt. Ungezügelte Worte ungehemmt gestöhnt, die im Grunde nichts in den Ohren eines noch Heranwachsende zu suchen hatten.
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt schneller.. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......vom Trieb regiert.....galoppierte sie auf mir
Ich knetete ihre Brüste immer fester und fühlte ihre steinharten Brustwarzen an meinen Handflächen.
Frieda beugte sich vor, und drückte mir ihren Busen so in das Gesicht, so dass sie wie reife Trauben über meinen Mund schwebten. Ich nahm eine Brustwarze in meinem Mund und begann ihre Zitze mit meiner Zunge zu liebkosen. Sie schrie wüst auf und ritt mich weiter wie eine verrückte gewordene Amazone...
Mein Mund kümmerte sich mit zunehmender Vehemenz um ihre überreifen Nippel . Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Ihre Mimik wunderbar verzerrt., im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich in den Abgrund leidenschaftlicher Extase mitriss..... .
Dann explodierte in ihrem Körper ein heftiger Orgasmus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Laut stöhnend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper erbebte . Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte., Gefühlt küssten ihre Schamlippen meine Hoden während das Schwingen ihrer Brüste im Rhythmus ihres Rittes meine Augen verzückten.
Ihre Stimme überschlug sie regelrecht vor Euphorie und wurden mit extrem obszönen Wörtern der Leidenschaft gewürzt .....
Mit wollüstig- glasigen Blick, hockte sie sich wieder über meine Schwanzspitze , führte meinen Schaft wieder in sich hinein um ihn gleich wieder herauszuziehen .. an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben . Dabei verdrehte sie ihre Augen, als sei sie im Rausch.....ergriff wieder meinen P*mmel, steckte sich diesen wieder in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie ritt mich noch wilder als zuvor ....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust heraus
Sie brannte lichterloh vor Begierde und stöhnte völlig ungehemmt ihren Lustrausch aus .
Ihre Hände griffen dann rücklings nach meinen Oberschenkeln um ihren Körper nach hinten gewunden abzustützen und verkrampften sich dort . Diese Stellung schien ihr besonders intensive Gelüste zu bereiten. Ich konnte so meinen Penis sehen wie er in ihre dunkellockige Vulva rein und raus glitt. Ein unglaublich starker visueller Reiz, der mich weiter in den Lustrausch trieb.
Sie stöhnte laut vor zügelloses Verlangen und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel wieder in meinen Oberkörper.
Der Schweiß auf der Haut und die Nässe in ihrem Schoß wurden vom Beben ihres Unterkörpers und Anspannen ihrer Schenkel begleitet. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Das Stemmen ihres Beckens folgte ein rammender Stoß ihres Unterkörpers.
Den Verstand abgeschaltet genoss sie vor meinen Augen mit bebenden Körper und heftig schaukelnden Busen eine unbeschreibliche Lustrausch. Wir beide waren nun fast wie von Sinnen. So geil, so hemmungslos zuckten unsere Körper im Sinnesrausch . Unsere Becken tanzten im Endstadium einen wilden Rhythmus. Unser beider Wollust kultivierte sich zur Ekstase. Dem Wahnsinn der Lüsternheit ausgeliefert explodierten in unseren Körpern ein überschäumender Orgasmus.
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Die Natur forderte jetzt ihr Tribut. Ungebremst formierte sich in meinem Phallus ein Strahl maskuliner Wollust , beschleunigte sich in meinem Peniskanal und explodierte auf meiner Eichel tief in Friedas Körper und überschwemmte ihre Weibsfurche mit meinem Junkersaft.
Dabei spürte ich ihre finalen Scheidenkontraktionen , die ihre schrillen Schreie begleiteten.
Sie ließ ihren samtig schimmernden schweissgebadeten Körper unmittelbar nach ihrem eruptiven Sinnesrausch sofort neben mich gleiten.
Heftig atmend lagen wir nebeneinander.
Das betörende Aroma unserer Lust haftete an unseren Körpern und der Duft unseres Geschlechtsaktes waberte durch das Zimmer und verteilte sich im Raum . Ein besonderes Parfum von Lust und Verlangen ließ das Zimmer nach hemmungsloser Sünde riechen.
Diesmal dauerte es ein gewisse Zeit bis wir uns von unserem wilden Spiel erholt hatte,
Lächelnd musterte sie mich von der Seite
"Siehst du, Adam und Eva sind wegen eines Apfels aus dem Paradies verband worden.....wir aber haben durch meine Äpfel das Paradies erlebt......."
Danach endete die Geschichte.
An Hand weiterer Lektüren konnte ich nachvollziehen, dass Frieda einen ganzen Sommer lang mit großen Einsatz meinen Vater "unter ihre Fittiche nahm" und ihn eine sehr intensive Ausbildung angedeihen ließ. Der fremde Mann entpuppte sich als der Pfarrer einer Nachbargemeinde.....
Kommentare
CSV15.03.2025 21:49
Eine erotische, deftige Story! In den 50ern waren Männer knapp.Um 3 mio kamen aus WW2 nicht zurück. Eine Single-Frau mit starkem Sexdrive, mußte mitnehmen, was sich anbot. In sofern glaubwürdig, ... aber nicht notwendigerweise!
Eine witzige, auch erotische Story ist hier: google: "Orion Wer entjungferte Roman?" Die römische Contessa war schneller. Mit dem frischen KnowHow ließ er sich dann gleich nochmal entjungfern!
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