Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nachhilfe

4,5 von 5 Sternen
Heute war es wieder einmal soweit. Ich musste zu ihr. Heute sage ich „musste“, früher war es kein Muss, früher ging ich gern zu ihr. Meine Nachhilfeschülerin. Kurz vor dem Abi aber schwach in allen Fächern. Ihre Eltern zahlen mir eine Menge Geld, damit sich das ändert. Sie muss so um die zwanzig sein, schon zweimal durfte sie eine Ehrenrunde drehen, blond, sehr blond, lange Beine und ein Traumkörper. Kaum ein Mann, der bei ihrem Anblick nicht schwach werden würde. Auch ich wurde es einmal. Aber dazu später. Jedes Mittel ist ihr recht, nicht lernen zu müssen, nicht ihr hübsches Näschen in die Bücher stecken zu müssen .

Und gerade hierbei hat sie mich in der Hand. Vor einiger Zeit, ich sagte es bereits, wurde ich schwach. Es war eine Mathe-Stunde an einem wirklich schwül-heißen Tag. Eigentlich konnte ich ihr nachsehen, nicht lernen zu wollen, auch mir fiel es schwer, mich angesichts des Wetters auf Formeln, Funktionen und Parabeln zu konzentrieren, vor allem angesichts dieser Traumfrau, die neben mir saß. Ich erinnere mich noch wie wenn es gestern gewesen wäre. Sie trug einen Mini, der gerade das nötigste verdeckte und ein BH-Oberteil, so kurz und knapp, dass sie damit an jedem FKK-Strand willkommen gewesen wäre. Der Schweiß trat mir aus allen Poren, in mir stieg eine Hitze auf, wie ich sie noch nie kennengelernt hatte.
Meine Körperstellen, die man allgemein als Weichteile bezeichnet, verdienten diese Bezeichnung nicht mehr, was an der leichten Beule in meiner Hose unschwer zu erkennen war. Sie musste es wahrgenommen haben, ihr Grinsen sprach Bände. Dennoch widmeten wir uns zunächst den Büchern, auch mir fiel es schwer, mich zu konzentrieren; oftmals berührten sich unsere Körper, sie hatte sich so nah zu mir gesetzt wie nur möglich, näher als sonst, begründete es mit ihrem Interesse
an der Mathematik. Immer und immer wieder streifte ihr Arm meinen, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, musste das Pochen in mir regelrecht spüren, musste merken, wie die Erregung in mir unaufhaltsam anstieg.
„Mir ist zu heiß“, bemerkte sie lakonisch und streifte sich, ohne mich zu fragen das Bikini-Oberteil vom Körper, gewährte mir den Blick auf ihre wohlgeformten, kleinen Brüstchen. Wie gerne wäre ich mit meinem Kopf in ihnen versunken, hätte die zarte, warme Haut gefühlt, mit der Zunge die hochaufragenden Nippel gestreichelt, sanft hineingebissen.
Es war Schluß mit der Konzentration auf irgendwelche Formeln, wie gebannt lagen meine Augen auf ihren Brüsten, verschlangen sie regelrecht. Wieder lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel, sorgte für zusätzliche Hitzewallungen in mir, doch diesmal ruhte ihre Hand nicht nur, nein, sie steuerte einem Ziel zu, unauhaltsam. Längst lehnte ich mich zurück, schloss die Augen, ließ sie ihr verbotenes Treiben fortsetzen.
Ihre Hand lag plötzlich, aber nicht unvorhersehbar auf meiner Verhärtung, spielte mit ihr, massierte sie durch den Hosenstoff hindurch. Es war unbeschreibglich, was in diesem Moment in mir vorging. Blitze jagten durch mich, setzten Milliarden Volt an Energie frei, Energie, die sich dort sammelte, wohin schon mein Blut geflossen war, dort pochte und rumorte. „Willst du sie berühren?“, ihre Brüste näherten sich langsam meinen Gesicht, sehr langsam, „oder gleich küssen, mit ihnen spielen?“. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, musste sie haben, küssen, mit meiner Zunge streicheln.
Während ich mit ihr spielte, öffnete sie meinen Reißverschluss, ihre Hand glitt behende wie eine Schlange hinein. „Gut, dass du eine Boxer trägst. Da ist mehr Platz für uns beide“, lobte sie, setzte die Expedition ihrer Hand weiter fort. Es war unbeschreiblich, noch nie hatte ich in meinen unteren Regionen solch ein lustvolles Zucken erlebt, noch nie stieg solche Hitze in mir auf. „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett, ich komme gleich. Nur noch frisch machen“. Wer konnte dazu `Nein` sagen? Während sie das Zimmer verließ, zog ich mich aus, räkelte mich auf ihrem Bett in der Erwartung, was da kommen würde. Es dauerte nicht lange, bis die Tür aufging und sie dastand.......in der Hand eine Kamera. Ehe ich reagieren konnte, klickte es mehrfach, ich wusste, welches Motiv die Bilder hatten und ahnte auch schon, dass hier keine Bilder für irgendwelche Privatsammlungen gemacht wurden. Sie hatte mir eine Falle gestellt und ich tappte geradezu hinein.
„Steh auf, zieh dich an und guck nicht so blöd“, befahl sie mir. „Und pass auf, was ich dir sage. Ab jetzt machst du, was ich will, wenn ich nicht lernen will, dann lerne ich nicht. So einfach ist das. Mit meinen Eltern wirst du das schon hinbekommen. Wenn nicht, sind die Bilder im Internet, und dort sind sie wohl nicht gerade förderlich für eine Pauker-Karriere. Wenn du schön brav bist, wirst du ab und zu eine schöne Belohnung bekommen. Mich. Eigentlich siehst du gar nicht mal so schlecht aus“.

Ihre Noten verbesserten sich nicht. Bei ihren Eltern nahm ich alle Schuld auf mich, konnte aber verhindern, abgelöst zu werden. Ich wurde zu ihrem Spielball, pendelte zwischen ihrer Lernfaulheit und ihrer Lust, wurde so langsam zu ihrem Sex-Sklaven, der dazusein hatte, wenn sie ihre Befriedigung suchte. Vom Sex-Sklaven wurde ich zu ihrem Liebhaber, ihrem Geliebten, der immer dann antanzte, wann sie Befriedigung ihrer Lust suchte. Es gab Tage und Zeiten, da suchte ich geradezu ihre Anwesenheit, war süchtig nach ihrem Stöhnen, ihren Lustschreien, die ihren Orgasmus ankündigten und begleiteten, nach ihrer Gier und Unersättlichkeit.

Und nun steht sie vor mir in der geöffneten Tür, dieses kleine Luder, in ihrem Schulmädchenoutfit, das sie noch heißer erscheinen lässt, noch begehrenswerter. Ein kurzer Rock im Schottenmuster, weiße Kniestrümpfe, die Bluse unter ihren Brüsten zusammengeknotet, die Haare zu Zöpfen geflochten-ein unschuldiges kleines Mädchen, das es aber faustdick hinter den Ohren hat. Ihr Lächeln- war es ein Lächeln oder eher ein Grinsen- machte mich stutzig. Was hatte sie heute wieder vor?

Endlich sind wir in ihrem Zimmer. „So“, fragte ich sie, „was ist denn heute auf dem Stundenplan? Womit kann ich deine Ahnungslosigkeit heute befriedigen?“ Sie kam zu mir, nah, ganz nah. Ich konnte ihren Atem spüren, den Duft ihres Parfüms wahrnehmen. „Biologie“, antwortete sie, griff mir zwischen die Beine. Unerwartet, mit allem habe ich gerechnet, aber damit nicht. „Ich habe einige Defizite in Sexualkunde“, grinste sie mich an, öffnete meine Hose, presste ihre Lippen auf meine, versuchte, mit der Zunge in meinen Mund vorzudringen. Ihre Hand machte sich geradezu selbstständig, öffnete meinen Reißverschluss, drang weiter von, in die Shorts, suchte, fand, was sie suchte. Ihr Körper presste sich an meinen, ich spürte sie, ihre Brüste, ihren ganzen, begehrenswerten Körper. Ich konnte sie nicht abwehren, mich von ihr lösen. Sie hatte mich gefangen, ich war Wachs in ihren Händen. „Zieh mich aus“, befahl sie mir, riss mir zum Entree die Kleider nahezu vom Leib, küsste, streichelte mich,
Ich wusste, wiederum keine Chance zu haben, wieder würden versemmelte Klassenarbeiten folgen, Fragen ihrer Eltern, wann sich denn die ersten Erfolge einstellen würden. Aber es gab einfach keine Wahl für mich, solange das Luder mich mit den Fotos erpressen konnte.
Gehorsam begann ich, sie auszuziehen. Es wäre ja auch gelogen, zu behaupten, es würde mir keinen Spaß machen, ihr zu Willen zu sein. Langsam, fast provokant langsam öffnete ich den Knoten ihrer Bluse, das einzige, das sie zusammenhielt. Die Pracht ihrer Brüste fiel mir geradezu entgegen. „Küsse sie, ***** sie“. Nichts hätte ich in diesem Moment lieber getan. Mein Kopf versank im Tal zwischen ihren beiden Hügeln, meine Lippen küssten jeden Millimeter ihrer zarten Haut, ich zog mit der Zunge eine Schleimspur über ihre Hügellandschaft. Sanfte Brührungen an den Brustwarzen mit meiner Zunge entlockten ihr erstes wohlgefälliges Stöhnen. Sie presste meinen Kopf mit einer Hand geradezu gegen ihre Oberweite, während ihre andere in tieferen Regionen auf Wanderschaft ging. Wieder überkam mich dieses wundervolle Gefühl, als ob brennendes Öl durch meine Adern fließe, meinen Körper in lodernde Flammen hüllt, mein Blut sich in meinem Lustzentrum sammelt. Ihre Finger umrankten meine Verhärtung, so, wie Efeu, das sich um eine Hauswand windet. Ich merkte, dass sich der Grad ihrer Zufriedenheit am Grad der Entwicklung meiner Verhärtung orientierte und ich muss sagen, sie war sehr zufrieden.
Auch meine Hand machte sich auf die Suche, glitt frech unter ihren Rock. Kein Textil war da, das mir den Weg ihrem Feuchtgebiet verdecken könnte, wieder einmal schien dieses Luder ein Höschen für höchst überflüssig zu halten. Schon im Stehen tauchte mein Mittelfinger tief in den Ozean ein, der ihr Paradies überschwemmte, erforschte ihre brodelnde Liebesgrotte. Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, hielt mich immer noch umklammert. Ich wusste, dass ihr Röckchen nur von einer Fibel zusammengehalten wurde, suchte, fand und öffnete sie, legte die ganze Pracht frei, ihre rasierte Venus, ihre einladenden Labien, ihr gesamtes Liebesparadies. Ich ließ mir nicht viel Zeit, ihr Paradies zu erreichen, begann, an ihren Labien zu saugen, mit ihrer Klit zu spielen. Ihre Erregung stieg in ungeahntem Maße an und mir dem Ansteigen ihrer Erregung stieg auch der Pegel ihrer Feuchtigkeit.
Ihre Labien schwollen , blutgefüllt, an, ihre Klit stand hervor, ihr Paradies glitzerte vor Feuchtigkeit.

„Los, unter die Dusche“, befahl sie mir. „Und ich komme mit. Dann werden wir ja sehen, wer heute wem Nachhilfe gibt“. Ich zog ihr noch Schuhe und Strümpfe aus, folgte ihr unter die Dusche.
Sie wusste genau, was sie tat, sie wusste, den Strahl der Dusche sehr geschickt einzusetzen, um mich heiß zu machen, doch dafür bedurfte es angesichts ihres verführerischen Körpers, den sie an mich presste, nichts. Sie lies den prasselnden Strahl des warmen Wassers auf meinen hochaufgerichteten Mast fließen, presste ihren Körper an meinen; nichts war zwischen uns, außer dem Wasserstrahl. Längst hatte ich vergessen, verdrängt, weswegen ich eigentlich gekommen war, wofür ich eigentlich bezahlt wurde. Ich wollte nur noch eines- sie. Jetzt, hier und sofort. Unsere Lippen näherten sich aneinander, unsere Zungen berührten sich leicht, dann wild, verlangend. Längst hatte sie die Brause aus der Hand verloren, ihr Strahl *******e unkontrolliert in der Dusche herum, immer, wenn er uns erreichte, schien es unsere Leidenschaft, Geilheit und Gier nur noch anzustacheln. Das Blut pochte in meinen Adern; war es überhaupt Blut, das in ihnen floss oder glühende Lava, so heiß, so geil war ich auf sie. Sie schaffte es, mich noch weiter anzustacheln.. Ihre Hand streichelte meinen Schaft, langsam, zärtlich. Ihre Lippen erkundeten meinen Körper, küssten ihn, ihre Zunge streichelte ihn. Längst hatte ich vergessen, dass ich ihr Nachhilfelehrer war; wer gab hier eigentlich wem Unterricht? Längst hatte sie die Initiative ergriffen, längst bestimmte sie, wohin die Richtung geht.

Ich ließ mich fallen, schloss die Augen, genoss, was sie mit mir anstellte, hoffte, es würde ewig so weitergehen. Abrupt hörte sie auf griff in die Kommode, warf mir ein Handtuch zu. „Abtrocknen und raus aufs Bett“, befahl sie mir. Ich ging voraus, warf mich auf das einladende, breite Bett, wartete auf sie. Und sie kam. Nicht nackt, nein, das kleine versaute Luder hat sich wieder angezogen. Ihr Anblick raubte mir die Sinne. Sie drehte sich vor mir, erst jetzt erkannte ich, dass ihr Röckchen hinten ausgeschnitten war, den Blick auf ihren herrlichen Po raubte mir den letzten Rest Verstand, nahmen mir das letzte Bisschen Verantwortungsbewusstsein. Sie spreizte ihre Beine, begann, mit sich selbst zu spielen, steckte unschuldig ihren Finger zwischen die Lippen.
Unschuldig- wenn ich das schon höre, dieses Biest war die pure Sünde, die reine Verführung, die Personifizierung derb Lust. Erotik pur.
Sie legte sich zu mir, ihre Hände streichelten wieder meinen Schaft, ihr Mund näherte sich meinen Lippen, ihr Kuss, ein Geschenk des Paradieses. Ihre Zunge wanderte über mein Gesicht, suchte die Ohrläppchen; zärtlich biss sie hinein. Oh, welch Gefühl, so sehr verwöhnt zu werden, von dieser Frau, einer Göttin des antiken Olymp gleich. Weiter wanderte ihre Zunge, weiter wanderten ihre Lippen, hinab zu den Brustwarzen. Ihre Zunge streichelte sie, die Lippen saugten an ihnen. Sie hob den Kopf, Speichel aus ihrem Mund troff auf die Brustwarzen, den sie wieder anleckte. Sie knabberte daran, biss hinein. Weiter wanderte ihre Zunge an meinem Körper herab, näherte sich meinem pulsierenden Freudenspender, spielte mit ihm, umkreiste ihn. Sie nahm ihn in den Mund, tief, ganz tief, zärtliche, leichte Bisse taten ihr übriges. Weshalb wusste ich nicht, dass sie, die sie so schlecht war im schriftlichen Französisch, eine wahre Meisterin des mündlichen war??

Sie legte sich auf mich, zog ihr Röckchen nach oben, , gewährte mir den Blick auf ihr Paradies. Immer noch verwöhnte ihre Zunge meinen Bengel, endlich auch dufte ich sie verwöhnen. Tief glitt meine Zunge in sie, entlocke ihr Töne zustimmender Wollust. Sie stieg ab von mir, legte sich auf den Rücken, befahl mir: “Los, leck mich, du Sau“. Ein Befehl, dem ich nur allzugern nachkam. Zärtlich glitt meine Zunge über ihre gepiercte Grotte, suchte die Perle, drang tief ein in ihre feuchte Liebesgrotte, gefolgt von einem Finger. Ihr Becken kreiste, aus ihrem Mund kam ein Stöhnen, das mir zeigte, dass ich im Moment alles richtig mache.
„Leg dich auf den Rücken“, befahl sie, setzte sich auf meinen Mund. „Die Zunge bleibt drin“, befahl sie, ließ mich eine kurze Zeit den geheimnisvoll-verdorbenen Duft ihrer Grotte wahrnehmen, ehe es begann, in meinen Mund zu tröpfeln. Aus dem Tröpfeln wurde ein Rinnsal, bald ein Schwall, durch nichts zu bremsen. Ihr köstlicher Kir Royal strömte in meinen Mund, ihr Champagner gemixt mit Liebessaft.
„Jetzt darfst du mich sauber*****n“; meine Schülerin, die längst zu meiner Lehrerin geworden war, legte sich einladend, mit gespreizten Beinen auf den Rücken, Wieder nahm ich den edlen Geschmack ihres Kir Royals wahr, als ich ihre Labien teilte, tief eindrang in ihr Schatzkästlein, das den größten Schatz beherbergte, den man sich denken konnte-ihre Lustperle. Ihr Stöhnen war kaum zu überhören; wir konnten froh sein, dass ihre Eltern nicht zu Hause waren und sich über diese seltsame Art der Nachhilfe wunderten. Wir schwebten auf einer Wolke der Lust, die höher und höher stieg in das Universum des ewigen Glücks.
Sie kam schnell und sie kam heftig. Aber noch immer konnte ich mich nicht losreisen von ihrem Allerheiligsten, von ihrem leicht herben, fraulichen Geschmack, Weiter spielte meine Zunge an ihr, verfehlte auch ihre Wirkung nicht, erneut presste sie meinen Kopf geradezu gegen sich. „Leg dich auf den Rücken“, stöhne sie, kletterte auf mich, wollte mich nun ebenfalls verwöhnen. Sanft glitt ihre Zunge über meine Spitze, zärtlich, liebevoll, glitt über den Schaft, der ganz in ihrem Mund verschwand.
„Ich will dich spüren“, lächelte sie, griff in ihr Nachttischchen, förderte einen Gummi zutage, den sie mir geschickt überstreife. Im Reverse Cowgirl setzte sie sich auf mich, begann, langsam und zärtlich zu reiten. Immer wilder, furioser wurde ihr Ritt, ihre Hände glitten nach hinten, suchten meine Brustwarzen, kniffen hinein. heizten mich zusätzlich an. Die Schülerin, die längst meine Lehrerin war, stieg ab, zog Röckchen und Slip aus, warf beide im hohen Bogen durch das Zimmer, stieg wieder auf, diesmal von vorn. Konnte das noch lange gut gehen? Es konnte. Wie gut ging sie mit unserer gegenseitigen Extase um, wie gut hatte sie alles im Griff. Sie ließ mich an ihren Brustwarzen spielen, spielte selbst mit meiner Verhärtung, Stromschläge der Erregung jagten durch meinen Körper.
Sie drehte mich um, griff unter das Bett, förderte grinsend Liebeskugeln zutage. „Sie haben auf dich gewartet“, grinste sie mich an, drehte mich auf den Bauch, schob sie mir hinein, eine nach der anderen. Die Kugeln begannen zu vibrieren, bescherten mir ungeahnte Genüsse. Ihre Hand griff unter mich, suchten meinen Bengel. Es war vorbei, sie bemerkte es-nichts mehr war zu halten. Gierig legte sie sich neben mich, wollte haben, was ich ihr geben wollte; ein erster Schuss versaute das Laken, der zweite traf sein Ziel. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Liebessaft, dem Saft, den sie mir einfach zurückgab.
Glücklich und erschöpft sanken wir uns in die Arme, verbrachten noch einige Zeit aneinandergekuschelt, bis ich die Nachhilfestunde beendete; eine Nachhilfestunde in dem Fach, in dem sie die Lehrerin ist, ich der Schüler.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 17.04.2012
  • Gelesen: 22735 mal
Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • dagi25.09.2011 17:34

    Profilbild von dagi

    Hast du Glück, dass ich nicht deine Nachhilfeschülerin bin, denn ich hättze dich erst gar nicht weggelassen und noch weiter stundenlang mit allen meinen Öffnungen verwöhnt und mich verwöhnen lassen. Wieder eine so heiße Geschichte.
    Bussi Dagi

  • ^^ (nicht registriert) 25.09.2011 18:39

    Saugeil dass schreit nach mehr!!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.086