Erotische Geschichten

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Nachbarschaftshilfe

3,8 von 5 Sternen
Ich komme wie jeden Tag der Woche von der Uni nach Hause, öffne die Haustür und stehe plötzlich vor einem riesigen Paket. Hinter dem Paket sehe ich unsere Nachbarin Frau Dedderer, die versucht das Paket irgendwie die Treppe nach oben zu ziehen.

Ich gehe etwas zur Seite um an der Paket vorbeizusehen. „Hallo Frau Dedderer, kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen“ frage ich sie. Sie streckt den Kopf hinter dem riesigen Paket hervor „Ah Hallo Olli, das wäre echt sehr nett. Das ist eine neue Matratze, ich dachte eingentlich ich bekomme sie gleich in unsere Wohnung geliefert“. Zusammen schaffen wir das riesige Ding in das fünfte Stockwerk, in der wir beide gegenüber Wohnen.

Vollig ausser Atem öffnet sie die Wohnungstür. Wir schieben die Matratze ins Schlafzimmer,
in dem das leer Bettgestell steht. „Heute Morgen habe ich schon mit meinem Mann die alte Matratze runter geschafft. Komm, wir packen sie noch aus legen sie gleich rein. Das Ding kann ich alleine nicht heben“. Sie holt eine Schere und wir entfernen zusammen die Verpackung. Dann lassen wir sie in das Bettgestell fallen. „Oh man, das war gar nicht so einfach. Vielen Dank, dass du mir geholfen hasti“ sagt sie und setzt sich auf das Bett. Wir sind beide noch ganz außer Atem. „Die Matratze scheint sehr bequem zu sein“, sagt sie und lässt sich nach hinten fallen.

„Setzt dich doch auch kurz, du bist ja auch ganz fertig“ sagt sie und lächelt. „Danke Frau Dedderer, war auch echt ziemlich anstrengend“ sage ich und setze mich auch aufs Bett. Die Matratze ist echt schön weich und bequem. „Leg dich doch auch mal hin, und komm erstmals wieder zu Atem. Du kannst mich übrigens Natalie nennen, nicht Frau Dedderer“ sagt sie lachend. Ich lasse mich auch nach hinten fallen und sehe sie an. „Ok, gerne Natalie. Ich bin der Olli, aber das weist du ja schon“ lache ich. Sie ist bestimmt so um die 45 Jahre alt, sie kennt mich schon seit sie vor Jahren hierher gezogen ist.

Wir liegen beide mir einem Abstand von einem Meter auf dem Bett und sehen uns an. Sie sieht für ihr Alter sehr attraktiv aus. Sie hat ein weißes Top an und blaue Jeans. Sie hat dunkle Haare, so etwas bis zur Schulter.

Ich sehe aus dem Fenster. „Na das ist ja cool, aus eurem Bett kann man schön den Himmel sehen. Bei mir sehe ich nur die andere Hauswand“. „Stimmt, ist echt schön. Ich habe schon lange nicht mehr so raus geguckt“ meint sie lachend. „Ich habe gerade den Vorhang in der Wäsche“.

Beide sehen wir einige Zeit in den Himmel. „Diese Wolke sieht aus wie ein Hase“ sage ich lachend und zeige auf eine Wolke, die oben zwei „Ohren“ hat. Wir lachen und suchen weiter nach Figuren, die man in den Wolken erkennen kann. Wir lachen uns kaputt, weil wir die witzigsten Figuren entdecken.

„Du Olli, danke, das war echt total lieb dass du mir geholfen hast, und das Wolken ansehen, hat richtig Spaß gemacht“ sagt sie und lächelt mich freundlich an. „Stimmt, war echt total lustig“ sage ich und sehe nochmal kurz aus dem Fenster. Gerade kommt eine Wolke, bei der ich kichern muss. Sie sieht aus wie Ein Penis und zwei Eier. Sie guckt auch aus dem Fenster, und beginnt auch zu lachen.

„Ich kann mir denken, an was du gedacht hast“ sagt sie kichernd. „Naja, ich werde dann mal so langsam mal wieder gehen“ sage ich und sehe sie an. Sie hat schöne rehbraune Augen.

Sie steckt mir die Hand entgegen „Danke nochmal, das war wunderschön heute“. Ich sehe ihr einige Sekunden in die Augen. Ich nehme ihre Hand und will mich verabschieden.

Ich halte ihre Hand einige Zeit und wir sehne uns gegenseitig in die Augen. Ich werde bisschen rot und wir beginnen beide zu kichern.

„Weist du was Olli?, Ich habe mich gerade gefühlt, ich wäre wieder Teenager, das war so witzig und unbeschwert, wir beide hier so zusammen“. „Du bist doch noch nicht alt, Natalie. Du bist doch eine tolle Frau“ sage ich lächelnd und sehe ihr in die Augen. Das Kompliment scheint ihr gefallen zu haben, freudig lächelt sie mich an.

Wir halten immer noch unsere Hände. Ich streichle leicht mir dem Daumen über ihren Handrücken. Sie wird auch bisschen rot, wir lächeln uns an und halten unser Hände. Irgendwie fühle ich ein anziehendes prickeln in der Luft. Ich sehe unbewusst auf ihre Top, das etwas verrutscht ist, und man den Rand des BHs sehen kann. Sie bemerkt es und zieht kichernd ihr Top wieder zurecht.

„Oh Entschuldigung“ sage ich verschämt. „Schon ok, so viele Komplimente habe ich schon lange nicht mehr bekommen, danke Olli. Ist doch schön, wenn ich dir ein bisschen gefalle“ entgegnet sie mir lachend.

Wir sehen uns wieder an. Ich muss lachen und kitzle sie leicht am Arm. „He, was soll das“ lacht sie und kitzelt mich zurück. Sie beugt sich über mich und versucht mich unter dem Arm zu kitzeln, nach kurzem heftigem lachen gelingt es mir uns beide umzudrehen, sie liegt auf dem Rücken und ich bin über ihr und halte ihre beiden Arme. Lachend sehen wir uns in die Augen. „OK, du hast gewonnen, ich gehöre ganz dir“ haucht sie mit verführerischen Blick. Ich weis erst gar nicht wie ich reagieren soll.

Ich nähre mich ihr vorsichtig und unser Lippen berühren sich leicht. Vor mir selbst erschrecken gehe ich wieder etwas zurück und sehe sie an. Sie legt ihren Arm um mich und zieht mich zu sich herunter, unsere Lippen berühren sich zum zweiten mal. Dieses mal länger. Ich fühle wie sie die Lippen etwas öffnet, kurz darauf umkreisen sich unsere Zungen leidenschaftlich. Wir knutschen minutenlang, bis wir erst mal wieder Luft holen müssen. Schwer atmend sehne wir uns an. „Du küsst sehr gut, das war ja unglaublich“ sagt sie noch völlig außer Atem. Und schon knutschen wir auch schon wieder wild weiter.

Ich liege schräg über ihr, ich kann ihre prallen Brüste unter meiner Brust spüren. Ich schiebe meine Hand etwas unter ihr Top und streichle ihren Bauch, während wir immer noch knutschen. Ich fühle wie es vor Erregung zu kribbeln beginnt und mein Penis langsam wächst.

Langsam schiebe ich meine Hände nach oben zu ihrem BH. „Na, die scheinen dich ja echt zu interessieren“ sagt sie und fasst an ihre Brüste. Ich nicke lachend. Sie zieht ihr Top nach oben, bis zu Ihrem Hals und wir küssen uns weiter. Ich fasse an ihren BH und reibe leicht über die Rundung der Brüste. Sie streckt mir ihren Oberkörper entgegen und geniest meine Berührungen an den Busen. „Magst du meine Brüste Olli?“ „Nadine, die sind so wunderschön, die machen mich ganz verrückt“ erwidert ich aufgeregt.

Ich schiebe ihren BH nach oben und lege die prächtigen runden Brüste frei. Ich küsse sie auf ihre Nippel und beginne daran zu saugen. Ich fühle wie sie fest und groß werden, Natalie atmet schneller vor Aufregung und streichel über meine Haare. Ich umfasse die Busen mit den Händen und knete sie während ich immer noch an ihren Nippeln sauge. „Oohhhjaaaa nimm dir meine Möpse Olli“ stöhnt sie leicht, während ich an ihnen sauge und lutsche. Plötzlich fühle ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln, die durch die Hose nach meinem Penis tastet. Mittlerweile ist der schon kräftig gewachsen und sie findet ihn problemlos und reibt ihn durch den Stoff, während ich an ihr lutsche. Ich schiebe ihn ihr entgegen.

Sie versucht meinen Jeansknopf zu öffnen. Ich sehe ihre schönen Augen, die vor Lust und Erregung leuchten. Ich küsse sie und helfe ihr meine Jeans runter zuziehen. Dann öffne ich auch gleich noch ihre Hose und kurz darauf liegen wir beide nur mit unseren Slips bekleidet nebeneinander und knutschen wieder mit Zunge.

Sie fasst in meinen Slip und nimmt sich meinen Penis. Oh ist das ein Gefühl. Ich küsse sie und fasse ihr auch zwischen ihre Schenkel, reibe über ihren Schamhügel, dann tiefer, streichle über die Schamlippen, den kleinen Spalt dazwischen. Sie bäumt sich auf und streckt mir stöhnend ihr Becken entgegen. Wild knutschend fummeln wir gegenseitig an unseren intimsten Stellen.

Dann schiebe ich vorsichtig meine Hand in ihren weißen Slip. „Oh Natalie du bist so schön heiß und feucht da unten“ sage ich erregt. Sie fasst sich selbst an ihre Muschi „Oh je, so nass war ich schon lange nicht mehr, ich brauche sonst immer Gleitgel, damit was geht“. Sie sieht sich ihre Finger an, an denen ihr glitschiger Saft herunterläuft. „Was machst du nur mit mir. Ich bin so geil auf dich, komm besorgs mir bitte, bitte“ stöhnt sie und hebt ihr Becken an.

Ich ziehe ihren Slip runter und sehe ihre geile saftig glänzende Muschi vor mir. Schnell ziehe ich auch meinen Slip runter, mein harter Penis springt mir gleich entgegen.

„Komm schon, ich brauche dich so sehr“ stöhnt sie und macht ihre Beine weit auseinander, so dass ich die kleine schwarze tiefe Öffnung zwischen ihren Schamlippen sehen kann, die gierig auf meinen harten Penis wartet. Ich lege mich zwischen ihre Beine und dringe mit meiner Eichel in ihre Öffnung ein, lasse ihn langsam immer tiefer in sie rein gleiten. Tief atmet sie ein, schlingt ihre Beine um mich, drückt mich tiefer in sich hinein.

Ooooohhhhh warte, nicht bewegen, deiner ist so schön groß“ keucht sie „ich will deinen großen dicken Schwanz so tief in mir fühlen“. Dann sinkt ihr Becken wieder etwas zurück aufs Bett und ich beginne langsam rein und rauszugleiten, in ihre heiße, schmatzende Spalte. „Ahhh ahhhh ahhhhhh ja stoß mir deinen geilen Schwanz in meine nasse Muschi aaaaahhhhh“

Nach einigen Stößen bekommt sie stöhnend ihren Höhepunkt, ihre Vagina zieht sich pulsierend zusammen und presst meinen Schwanz aus. Sie drückt sich mir entgegen und reibt ihre Lippen an meinem harten Penis. Sie holt einige Male Luft und sieht mich geil an „Komm mal zu mir hoch mein süßer Olli“. Ich stiege über sie, so dass mein steifer Penis vor ihrem Gesicht steht. Sie nimmt ihn zwischen ihre runden Brüste und beginnt ihn dazwischen zu reiben. „Oh man, ist das so geil, jaaaa mach weiter bitte“ stöhne ich. „Komm ich will dich ******** sehen“ sagt sie und rubbelt ihn immer wilder zwischen ihren Möpsen, lutscht ab und zu an meiner Eichel dazwischen.

Dann beginnt mein Schwanz mit kräftigen Zuckungen mein heißes ****** über ihre Busen und in ihr Gesicht zu entleeren. Sie nimmt ihn zwischen ihre Lippen und saugt die letzten Tropfen aus ihm heraus. Erleichtert sinke ich neben ihr aufs Bett. Sie verreibt mein ****** auf ihren geilen runden Brüsten. Ich küsse sie nochmal auf den Mund und sehe sie an. „Danke Olli, das war so unglaublich heiß und schön mit dir“. „Nein, ich muss dir danken, du bist eine unglaubliche Frau“.

Wir lachen beide und streicheln uns zärtlich. „Du, das muss unser Geheimnis bleiben, bitte versprich mir das“ sagt sie leise. „Du kannst dich auf mich verlassen Natalie. Und dich helfe dir immer wieder gerne wenn was ist, auch ohne dass wir im Bett landen“. Wir lachen beide und ziehen uns wieder an.

„Die Matratze ist übrigens echt toll“ sage ich und verabschiede mich von ihr. Lachend winkt sie mir hinterher.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 18.04.2019
  • Gelesen: 27798 mal

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