Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nachbarschaftshilfe

4,3 von 5 Sternen
Als Jugendlicher musste auch ich die Erfahrung machen, dass man nicht alles anfassen darf, was man ansehen kann. Für einen etwas pummeligen, schüchternen Jungen mit Pickeln und Brille im Gesicht waren die Mädchen nicht so leicht zu erwärmen.
In der Zwischenzeit ist auch aus mir ein selbstbewusster Mann geworden, der eine Frau und 2 fast erwachsene Kinder hat. Letztere waren für eine Woche im Winterurlaub, so dass ich sturmfrei hatte und mal den ganzen Abend zocken wollte.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand unsere Nachbarin bzw. die Dame, die unter mir wohnte. Wir grüßten uns immer nett und hielten auch mal einen kleinen Schwatz ab, aber mehr als das hatten wir nicht miteinander zu tun. Sie dürfte etwa 10 Jahre älter sein als ich und mir war natürlich nicht entgangen, dass sie eine sehr attraktive Frau mit einer ungewöhnlich üppigen Oberweite war. So war sie auch Gegenstand einiger feuchter Träume in den letzten Jahren.

"Guten Abend, Frau Schneider. Bin ich zu laut?" - "Guten Abend, Herr Berger, nein, nein, deswegen bin ich nicht hier. Darf ich mal kurz hereinkommen?"

"Natürlich gern" entgegnete ich, trat beiseite und schloss hinter ihr die Tür.

"Es ist mir etwas peinlich", stammelte sie, "ich habe meinen Wohnungsschlüssel im Spind auf Arbeit gelassen." Wie abwesend wühlte sie in ihrer Handtasche mit gefühlten 1000 kleinen Fächern. "Und weil mein Auto in der Werkstatt ist, fahre ich diese Woche mit einer Kollegin mit, die aber natürlich schon weitergefahren ist. Würden Sie mit mir kurz zum Altersheim, in dem ich arbeite, fahren? Das Benzingeld für die 40 km erstatte ich Ihnen natürlich."

"Es tut mir leid, Frau Schneider, aber meine Frau ist mit unseren Kindern und dem Auto im Winterurlaub. Daher muss ich passen. Aber sie können gern diese Nacht im Zimmer meiner Tochter schlafen.", bedauerte ich.
"Vielen Dank, aber das kann ich nicht annehmen, mein Mann ist sehr eifersüchtig. Ich werde mal die anderen Nachbarn fragen, bitte entschuldigen Sie die Störung". Während sie meine Wohnung verließ, ging mir durch den Kopf, wie voreilig mein Angebot war. Sicher, ihr Mann war jede Woche auf Montage und wahrscheinlich ist Eifersucht da nicht ungewöhnlich. Aber dass es meiner Frau egal wäre, wenn unsere attraktive Nachbarin eine Nacht in unserer Wohnung verbringt, während sie nicht da ist, dürfte auch eine Illusion sein. So setzte ich mich an den Computer, um mein begonnenes Spiel fortzusetzen.

Wenig später klingelte es erneut und als ich öffnete, stürmte etwas außer Atem Frau Schneider hinein. "Tut mir leid, aber bei Naumanns und Wolgemuths ist keiner da, Krügers haben kein Auto und bei Herrn Bergmann möchte ich nicht klingeln, ich hoffe, sie verstehen das." Ich schloss die Tür. "Darf ich auf ihr Angebot zurückkommen? Aber es ist wichtig, dass niemand etwas davon erfährt! Geht das?"
Einen Moment war ich sprachlos. Nun ja, wenn niemand davon erführe, dann müsste ich mir um meine Frau auch keine Sorgen machen. Kurz blitzten in meinem Kopf die Träume der Vergangenheit auf, die ich schnell beiseite schob. Mit einem Kloß im Hals erwiderte ich: "Natürlich" - "Ist es Ihnen wirklich recht?" fragte sie und ich bemühte mich um Festigkeit in der Stimme. "Na klar, wir sind doch Nachbarn, da muss man sich doch helfen!"

"Möchten Sie einen Kaffee oder ein Glas Wein?" fragte ich, als sie die Jacke ablegte. "Am liebsten beides, wenn ich ehrlich bin. Und hätten Sie evtl. eine Schnitte für mich? Ich habe leider noch nicht zu Abend gegessen, aber nur, wenn es keine Umstände macht." - "Kein Problem, ich schlage ein paar Eier in die Pfanne, in Ordnung?" - "Das wäre super"

Wenig später saßen wir am Tisch, aßen und unterhielten uns über den Klatsch und Tratsch aus der Nachbarschaft. Wir verstanden uns prächtig. "Ich möchte die Situation nicht ausnutzen, aber wollen wir uns nicht beim Vornamen nennen? Ich bin Christoph" - "Ich bin Hannelore". Wir reichten uns die Hand. Dabei verzog sie schmerzhaft das Gesicht. "Oh, ist irgendetwas?" fragte ich. "Die Arbeit im Altersheim ist anstrengender, als man auf den ersten Blick sieht. Meine Schultern sind einfach nur verspannt."

Ich bot ihr an: "Wenn Du möchtest, dann massiere ich sie dir ein wenig, das hilft meiner Frau auch immer." "Gern", sagte sie und zog ihren Pullover aus. Ich starrte auf ihre Brüste. Sie steckten in einem schwarzen BH mit Spitze, der so geschnitten war, dass die Ansätze der Nippel herausschauten. Ich trat schnell hinter sie, ehe sich in meiner Hose eine Erektion bilden konnte. Sie war tatsächlich verspannt, ich holte das Jasminöl und massierte ihren Nacken und ihre Schultern. Sie schien es zu genießen und stöhnte gelegentlich leise auf. Mein Hals war trocken und mein Schwanz stand wie eine Eins. Nach einer Weile wollte ich wissen: "Soll ich Dir auch den Rücken massieren?" - "Gern!" - "Dann leg Dich auf das Sofa, den BH musst Du allerdings aufmachen." Sie tat, wie geheißen, aber leider so, dass ich keinen Blick auf ihre vollen Brüste werfen konnte. Ich tat mein bestes, um Ihrem Rücken Entspannung zu verschaffen.

"Fertig" sagte ich nach einigen Minuten. Auf einmal drehte sie sich um. Da lag sie nun, mit nacktem Oberkörper, aufgestellten Brustwarzen und sah mich an. Ich konnte nicht anders und begann, sie zu streicheln. Erst den Bauch, dann die Brüste. Sie ließ es sich gefallen, so dass ich ihre Brustwarzen küsste und an ihnen saugte. Sie stöhnte wieder, diesmal aber voll offensichtlicher Wollust. "Ich will dich nackt sehen, Hannelore" stieß ich hervor. Sie stand langsam auf, zog Hose, Slip und Socken aus. "Gut so?" fragte sie. Aus mir sprudelte es heraus: "Hast Du eine Figur, das ist Wahnsinn!"

Ich drängte sie zurück auf das Sofa, spreizte ihre Beine und fuhr mit meiner Zunge über ihre nasse Spalte. Sie stöhnte laut auf. "Ja, weiter so. Leck mich" Mit meinen Händen ergriff ich ihre Titten, während meine Zunge abwechselnd in ihre Spalte eindrang und ihren Kitzler leckte. "Du machst das Spitze" hörte ich sie sagen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann zog sie mich hoch, öffnete meine Hose und sagte: "**** mich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell war auch ich nackt und drang kniend in sie ein. Es war warm, feucht und eng in ihr. Ich hämmerte meinen steifen Schwanz wieder und wieder in ihre Muschi. Sie stöhnte laut, aber Nachbarn konnten uns nicht hören, denn sie war ja hier und andere Nachbarn waren zu weit weg. Sie rief immer wieder: "**** mich, **** mich hart, los!" Um nicht sofort zu ********, zog ich ihn raus und leckte wieder ihre *****. Plötzlich erbebte ihr Körper, ihre Beine schlangen sich um meinen Hals und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich befreite mich und stellte mich vor sie. Sie hielt ihre Titten mit beiden Händen. "Spritz drauf! Los, Gibs mir!" Da konnte ich nicht länger an mich halten und meine Sahne schoss auf ihre vollen Brüste.

"Wollen wir duschen?" fragte ich. "Gute Idee", erwiderte sie und wir gingen gemeinsam ins Bad. Nachdem wir uns ausgiebig geduscht und gegenseitig eingeseift hatten, griff sie nach meinem Schwanz. Ich war zwar keine 18 mehr, aber diese Behandlung bekam meinem kleinen Christoph offensichtlich. Sie kniete sich vor mich und schloss ihre Lippen um die Eichel. Mit der Hand kraulte sie sanfte meine Eier. Ich sah, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand und wie ihre Brüste leicht wogten und der Saft stieg mit wieder ins Rohr. Nun war es an mir, sie zu loben: "Du bläst hervorragend, aber vorsichtig, wenn Du so weiter machst, dann komme ich in Deinem Mund." - "Na dann komm, ich will Dich schmecken". Während sie das sagte, *****te sie ihre Muschi. Und als sie meinen Prügel wieder in den Mund nahm, war es um mich geschehen. Ich *******e ihr meine Ladung tief in ihren Mund hinein und sie schluckte alles. "Hannelore, stell Dich hin und machs Dir. Ich will Dir zusehen!" Ich setzte mich, so dass ich ihr von unten auf die ***** und die Titten schauen konnte, als sie es sich besorgte. Ich war so still, wie ich konnte, um sie nicht zu stören und wenig später kam auch sie.

Nicht lange danach gingen wir ins Bett. Nach kurzer Diskussion gingen wir ins Ehebett, wo wir dann nackt einschliefen. Morgens gegen 4:00 wurde ich wach, als Hannelore wieder meinen Schwanz im Mund hatte. "Bist Du endlich wach, ja? Ich muss aufstehen, meine Kollegin kommt mich in einer halben Stunde abholen und ich wollte mich noch von Dir verabschieden!" Es war also kein Traum. Sie blies weiter. "Warte!". sagte ich. "Ich will Dich dann auch *****n!" Wir begaben uns in die 69er Position, sie oben, ich unten. Während sie meinen Schwanz im Mund hatte, *****te sie ihn gleichzeitig und saugte. Ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Also tat auch ich mein bestes, steckte ihr zwei Finger in die Muschi und leckte ihren Kitzler, so schnell ich konnte. Wenige Minuten später war es dann so weit. Ich *******e in ihren Mund, sie zuckte zusammen und presste mir dabei fast die Ohren platt.

Sie begab sich ins Bad und ich ging in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück vor. Als sie sich verabschiedete, stieß sie mit dem Fuß ihre Handtasche um und ein Schlüsselbund purzelte heraus. "Ach hier war er! Das ist gut, da kann ich mir noch etwas frisches anziehen gehen. Tschüß, Christoph." Mit diesen Worten entschwebte sie.

Während ich die Wohnung aufräumte, das Bett abzog und den Geschirrspüler einräumte, grübelte ich. Hatte sie ihren Schlüssel wirklich nicht gefunden oder war das eine ganz ausgefuchste, geplante Verführung unter Ausnutzung von Insiderwissen? Was auch immer es war, auf diese Erfahrung hätte ich nicht verzichten wollen.
  • Geschrieben von Cyrano1973
  • Veröffentlicht am 01.03.2015
  • Gelesen: 16247 mal

Kommentare

  • doreen01.03.2015 12:45

    sehr interessante Nachbarschaftshilfe ;) .
    Mir gefällt wie du schreibst , ich hoffe man liest bald wieder was neues von dir.
    5 Sterne von mir

    LG
    Doreen

  • Bemine01.03.2015 14:00

    5 verdiente Sternchen auch von mir!

    LG
    Bemine

  • daxre230901.03.2015 21:06

    Wow Schöne Hilfe! Wer hilft da nicht gerne!
    Klasse Story super geschrieben!!!!
    LG Dieter

  • Cyrano197302.03.2015 18:30

    Vielen Dank für Eure netten Kommentare und die verteilten Sternchen. Ich hoffe, ich kann Euren Vorstellungen gerecht werden. Leider wird die nächste Geschichte nicht so bald entstehen, denn so ein Text ist ja nicht in 5 Minuten geschrieben.
    Aber ich werden mich bemühen. In der Zwischenzeit lese ich ein wenig in Euren :)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.088