Erotische Geschichten

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Nach langer Zeit

4 von 5 Sternen
Damals in der Berufsschulklasse hatte sie mich immer verrückt gemacht. Sie saß vor mir, so dass ich sie den ganzen Tag im Blickfeld hatte. Ihr Rücken war weiblich schlank. Oft trug sie ihre langen dunkelblonden Haare offen. Immer wenn sie sich zur Seite drehte, konnte ich ihre großen Brüste sehen. Ihr Lächeln war so wunderschön, es war charmant und durch ihren sinnlichen Mund auch sehr sexy. Und ich konnte ihren Geruch wahrnehmen. Bis heute weiß ich nicht genau, was ich da roch, aber es kam eindeutig von ihr. Es war ein schöner Duft. Ich war oft abgelenkt durch sie, denn durch sie hatte ich geile Gedanken, was ich alles so Schönes mit ihr anstellen könnte. Doch meistens wurde ich durch den Unterricht unterbrochen, so dass die Gedanken eher wirr waren.
In den Pausen hatte ich oft fast nur Augen für sie, wie sie dort mit anderen Frauen zusammenstand und viel lachte. Sie hatte lange Beine, einen prächtigen Hintern und dabei eine schlanke Taille. Natürlich waren nicht nur meine Augen auf sie gerichtet, viele andere Typen beobachteten sie auch. Irgendwann sprach ich sie an, ob sie nicht Lust hätte mit mir zu einem örtlichen Schützenfest zu gehen. Sie ließ mich mit einem Lächeln wissen, dass sie in festen Händen war. Dabei blitzten ihre herrlich blauen Augen, was mir verriet, dass sie nicht gänzlich abgeneigt war. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, weil ich heiß auf sie war. Durch die Abfuhr fand ich sie nicht weniger geil. Nur dass mir lediglich meine kleinen Wunschträume von ihr blieben, anstatt mich irgendwann später an ein tatsächliches Abenteuer erinnern zu können.

Eines Tages fuhr ich von der Berufsschule nachhause und plötzlich sah ich, dass sie am Straßenrand stand und trampen wollte. Ich konnte mein Glück kaum fassen als ich anhielt und sie zu mir ins Auto stieg. Ihr Duft erfüllte den Innenraum, ihr Lächeln war unbeschreiblich schön und der Blick auf ihre Schenkel, die unterhalb eines Rocks schimmernde Haut preisgab, machten sofort scharf. Ihr Blick verriet mir, dass sie mich ertappt hatte, doch sie lächelte nur noch süßer. Wir unterhielten uns über unsere Ausbildungsstellen, doch ich begann mehr zu träumen. In Gedanken bog ich in einen Feldweg ein, wir küssten uns, meine Hand fuhr unter ihren Rock und begann sie dort zu streicheln, während sie langsam meine Hose öffnete und meinen Schwanz fest in die Hand nahm. Weiter kam ich nicht. Sie hatte mir eine Frage gestellt, auf die ich nicht antwortete, da ich gedanklich ganz woanders war. Ich hatte aber tatsächlich eine kleine Beule in der Hose, durch meine Gedanken an sie. Sie lachte nur darüber. Dann waren wir auch schon am Ziel, ein Umweg für mich, und sie stieg aus. Natürlich bedankte sie sich bei mir und schon war sie verschwunden. Es sollte nicht sein. Näher würde ich ihr bestimmt nie kommen, als neben mir auf dem Beifahrersitz.
So verging die Zeit. Im nächsten Schuljahr saß sie schräg hinter mir, so dass ich immer nur unauffällige Blicke riskieren konnte, um nicht aufzufallen. Natürlich kam es hin und wieder zu kurzen Gesprächen zwischen uns, aber mehr passierte nicht. Im dritten Jahr saß sie sogar hinter mir. Blicke waren da kaum möglich, außer in den Pausen. Diese Frau sollte nicht für mich sein, damit hatte ich mich längst abgefunden. Allerdings blieben die Wunschträume von ihr. In denen ging es ziemlich intensiv zur Sache mit ihr, denn sie war wirklich scharf. Oft stellte ich mir vor, wie wir uns zusammen auf dem Schulklo vergnügten oder doch noch in einen Feldweg einbogen, um uns näher zu kommen.
Schließlich ging die Berufsschulzeit zu Ende und die Abschlussfeier war geplant. Als ich dort erschien musste ich jedoch feststellen, dass sie nicht da war. Natürlich hatte ich mich sehr darauf gefreut, sie zu sehen und zumindest mit ihr sprechen zu können, um sie näher kennenzulernen. Aber es sollte nicht sein. Wieder blieben mir nur meine Fantasien.

Ein paar Wochen nach der Feier jedoch meldete sie sich plötzlich telefonisch bei mir und wollte sich mit mir verabreden. Das hatte ich nicht mehr für möglich gehalten. Ich dachte, wir würden uns nie wiedersehen, denn außer der Schule hatten wir keine gemeinsamen Anlaufpunkte. So kam es aber, dass wir uns ein paar Tage später in der Fußgängerzone trafen, um ein wenig zu quatschen und zu bummeln. Sie hatte sich ein wenig zurechtgemacht. Der Spätsommer war noch warm und sie trug nur ein leichtes dunkles Kleid, was ihre Figur betonte. Als sie auf mich zukam, bekam ich ein wohliges Gefühl, denn sie sah so mega scharf aus, dass ich mich fast nicht traute mit ihr zu sprechen. Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, welcher bei jedem Schritt hin und her baumelte. Als sie mich zur Begrüßung umarmte, sich unsere Körper berührten und ich ihren verlockenden Duft wahrnahm, hätte ich sofort über sie herfallen können, so heiß war ich auf sie.
Ich muss gestehen, dass ich den gesamten Nachmittag mit ihr verbrachte, aber nicht viel davon mitbekam, was sie mir so erzählte. Ständig war ich abgelenkt von ihrer Figur, ihren großen Brüsten, ihrem wohlgeformten Hinterteil. Und ich war nicht nur abgelenkt, ich war einfach nur geil auf sie. Ich glaube, sie hat das mitbekommen, denn sie lächelte mich ab und zu wissend an. Irgendwann saßen wir dann vor einem Imbiss und aßen Pommes. Da es dort räumlich sehr eng war, setzte ich mich so neben sie, dass unsere Körper sich berührten. Ich spürte also jede ihrer Bewegungen und sie muss meine gespürt haben. Sie ließ es sich gerne gefallen. Alleine der Umstand, dass ich ihre Körperwärme fühlte, machte mich noch mehr an. Ich merkte, wie das Blut in meinen Lenden zusammenlief und mein Schwanz hart wurde. Sie trieb es auf die Spitze, denn sie leckte genüsslich die Majonäse von den Pommes ab, bevor sie sie in den Mund steckte und aß. Dabei schaute sie mir in Augen. Meine Hose wurde immer enger und ich spürte, wie sich der erste Tropfen bei mir löste. Während wir aßen begann ich wieder zu träumen. Wir waren alleine an diesem Ort. Nachdem ich aufgegessen hatte, holte ich wortlos meinen Schwanz heraus und begann ihn hin und her zu bewegen. Sie sah mir lüstern zu und zog sich das Kleid aus. Dann hielt sie mir ihre großen Brüste hin, auf die ich kommen sollte. Und ich kam. Ungeniert spr*tzte ich ihr auf die Brüste. Sie benetzte ihre Finger mit meinem ****** und leckte es genüsslich davon ab. Ich… Sie unterbrach mich und fragte, wo ich wäre, denn ich hätte ihr gar nicht zugehört. Hatte ich auch nicht. Ich entschuldigte mich und sie fing von vorne an, mir etwas zu erzählen. Es ist nicht leicht, wenn man so dermaßen geil ist, sich auf etwas Anderes zu konzentrieren.
Wir schlenderten dann weiter und aßen ein Eis. Auch dabei wurde es nicht besser, denn ihre Zunge leckte so über die Eiskugeln, wie ich es mir vorstellte, wenn sie über meine Eichel leckte. Es war fast schon egal, was sie tat – ich hatte nur einen Gedanken. Schließlich fragte sie mich, ob ich mit zu ihrem Pferd fahren würde, was gefüttert werden müsse. Pferde sind nicht so mein Ding, aber wo sie hinwollte, dort wollte ich auch hin. Gedanken sind die schlimmsten Triebe.

Während sie ihr Pferd fütterte, blieb ich draußen sitzen, um zu rauchen. Dabei überlegte ich mir, wie es nun weitergehen sollte. Ich wollte sie haben, sie nehmen und das am liebsten sofort. Daher betrat ich den Stall, nachdem ich zu Ende geraucht hatte und sah sie vor einer Pferdebox stehen. Sie war gerade dabei ihren Slip auszuziehen. Sie hing ihn an das Boxgestell. Dann legte sie beide Hände auf ihre Brüste und ruckelte sie zurecht. Ich war ein bisschen zurückgewichen, damit sie mich nicht sehen konnte. Dann rief sie mich zu sich, während sie ihren Pferdeschwanz öffnete und ihr Haar schüttelte. Alles klar, dachte ich, nun werde ich verführt. Ich ging zu ihr und sie meinte, dass sie soweit fertig wäre und fragte, was wir nun unternehmen wollten. Da keine anderen Personen im Stall zu sein schienen, überlegte ich nicht lange. Ich ergriff ihre Hüften, drückte sie gegen die Wand und begann vorsichtig sie zu küssen. Sie hatte natürlich nur darauf gewartet. Meine Küsse wurden wilder, meine Hände glitten über ihren Körper. Wie schön sie sich anfühlte, ihr Arsch war so fest und geil, dass es ein Genuss war. Meine Lippen küssten über ihren Hals, meine Zunge unterstützte sie dabei. Ihre Hände streichelten meine Arme und meinen Rücken, während meine Hände langsam über ihre Oberschenkel glitten, um dahin zu gelangen, wo ich schon so lange hinwollte. Sie bäumte sich auf, schob mich weg und ergriff dann meine Hand. Schnell zog sie mich hinter sich her in die Pferdebox hinein. Sorgfältig schloss sie das Tor und schubste mich dann in das frische Stroh hinein. Sie warf sich auf mich und wir küssten uns im Stroh wälzend. Ich streifte ihr Kleid ab und sah ihren schönen Körper, der mich schon so lange rasend machte. Nachdem ich auch nackt im Stroh lag, setzte sie sich über mich und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und rieb ihn zärtlich. Dann kam sie mit ihrem Becken über mich und rieb ihre Schamlippen an meinem Schwanz. Ich konnte sehen, wie feucht sie war, ihre Haut schimmerte, benetzt durch ihren geilen Saft. Der kleine Schamhaarstrich glänzte ebenfalls ganz feucht. Sie ließ ihre Schamlippen und ihre Knospe immer wieder langsam über meinen Schwanz gleiten. Dabei stöhnte sie leicht. Ihr Becken zitterte, sie schien genauso geil zu sein wie. Dann, mit einer kurzen ruckenden Beckenbewegung, nahm sie meinen Schwanz in sich auf. Ich spürte die nasse Hitze in ihrer engen Grotte und ihre Auf-Und-Ab-Bewegung ließ mich fast schon kommen. Sie bewegte sich erst nicht schnell, wurde dann aber immer schneller. Ihre Brüste wippten hin und her. Ich ergriff sie, knetete sie und spielte mit ihren harten Nippeln. Dann kamen wir fast gleichzeitig. Sie stöhnte laut und ihr Becken bebte, ich spürte das süße Gefühl der kommenden Strömung und ergoss mich schließlich in ihr. Sie ritt so lange auf mir immer weiter, bis es nicht mehr ging, bis mein Schwanz entspannt aus ihr herausrutschte.
Dann lagen wir küssend im Stroh. Es war romantisch. Draußen ging der Tag zu ende, es dämmerte. Unsere nackten Leiber lagen entspannt im Stroh und kitzelten hier und da die Haut. Sie erklärte mir, dass sie das schon lange mit mir wollte, jedoch nicht konnte, da sie bis vor Kurzem einen Freund hatte. Ich grinste in mich hinein, hatte ich ihre Blicke doch nicht falsch gedeutet, und fing an mit meiner Zunge über ihre Brüste zu *****n. Zärtlich knabberte ich an ihren steifen Nippeln und sah, wie sie mit geschlossenen Augen genoss, was ich tat. Ihr Mund war dabei leicht geöffnet und ihre Zunge war in der Mitte zu sehen. Ein sinnliches Bild, das mir da geboten wurde. Meine Zunge wanderte über ihren Bauch, der sich durch ihr heftiges Atmen auf und ab bewegte, bis er zu dem kleinen Strich kam. Sachte zupfte ich mit den Zähnen an ihrem Schamhaarstrich, bis meine Zunge weiter hinunterglitt und über den Beckenknochen weiter bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel leckte. Ich legte mich so hin, dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Ein verführerischer Duft ging von ihrer Grotte aus und ich wurde schon wieder ganz hart. Meine Lippen zupften an ihren Schamlippen, meine Finger fühlten ihre Nässe, die aus ihr lief. Ein Finger nahm die Feuchtigkeit auf und rieb sanft ihren Damm, während meine Zunge ihre Knospe fand und sie ganz sanft drückend leckte. Dann nahm ich einen Finger, schob ihn langsam in ihre Grotte, bis er ganz und gar nass war, um ihn dann genüsslich abzu*****n. Wieder stieß mein Finger in sie hinein, während meine Zunge immer fester und schneller leckte. Sie stöhnte leise und genoss es wohl sehr. Meinen Finger bewegte ich nun immer rein und raus, ihr Stöhnen wurde lauter. Dann ließ ich den Finger langsam aus ihr heraus über ihren Damm in ihr Poloch fahren, wo ich ihn leicht hin und her schob. Auch das schien ihr zu gefallen. Ich fühlte, wie ihre Pomuskeln sich stark zusammenzogen, wenn ich hineinglitt. Das machte mich so geil, dass ich merkte, wie mich schon wieder ein Tropfen meines ******s verließ. Vermutlich tropfte er ins frische Stroh. Es dauerte gar nicht lange, bis sie sich aufbäumte und laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ihre Grotte zuckte stark und sie schob mir ihr Becken weiter entgegen, als sie immer mehr wollte. Dann lag sie da, entspannt und mit geschlossenen Augen. Im halbdunklem Licht sah ich ihren perfekten Körper, der unbeschreiblich sexy war. Zwischen ihren Schenkeln schimmerte es feucht. Ich leckte mir langsam ihren Saft von meinen Lippen und genoss diesen letzten Gruß ihrer Grotte, die so wahnsinnig geil geschmeckt hatte. Mein Schwanz stand steil in die Höhe, bereit für sie, bereit zu allem, was sie wollte. Sie schlug die Augen auf, drehte sich so vor mich hin, dass sie meinen Schwanz mit den Lippen umschließen konnte und lutschte ihn dann wild. Ihre Zunge drückte gegen meine Eichel und ich spürte, dass ich nicht lange brauche würde, um schon wieder abzuspr*tzen, vielleicht in diesen sinnlichen Mund, der so schöne Lippen und eine so starke Zunge hatte. Doch sie hatte anderes im Sinn. Sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich auf meine Beine, so dass ihre Brüste meinen Schwanz erreichen konnten. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Mitte ihrer Brüste, drückte sie zusammen und bewegte sich so hin und her. Ihre Brüste waren fest und sie drückte sie so stark, dass es sich fast wie eine Hand anfühlte. Immer weiter und immer schneller bewegte sie so hin und her, bis ich nicht mehr konnte und spr*tzen musste. Ich ergoss mich auf meinem Bauch, ihren Händen und ihren Brüsten. Erst als mein Schwanz schlapp wurde, ließ sie von mir ab. Ihr Mund glitt über meinen Bauch und sie leckte sorgfältig mein ******, bevor sie sich auch die Hände ableckte. Dann legte sie sich mit dem Kopf auf meine Brust und massierte mir ganz sanft die Eier. Es war ein sehr schönes Gefühl in diesem Moment, sie so bei mir zu haben. Besonders nach der langen Zeit, in der ich sie schon haben wollte.

Dann schreckten wir hoch, denn draußen war ein metallisches Geräusch zu hören. Sie sprang auf und spähte durch das Fenster nach draußen. Gebannt sah sie in die fast dunkle Nacht. Dann zog sie mich hoch und wir kleideten uns an. Sie meinte dann, dass sie ihren Ex gesehen hätte, wie er davongelaufen wäre. Daher hatte sie kein gutes Gefühl mehr. Später sagte sie mir, dass er uns beobachtet hatte. Das hätte er ihr geschrieben. Mir war es egal, aber sie beschäftigte es sehr. Einen Stalker will wohl niemand haben. Wir trafen uns danach noch ein paar Wochen lang, ein paar Mal auch wieder im Stall. Dann stellten wir fest, dass wir nicht gut zusammenpassten und trennten uns. Ich habe sie seitdem nie wiedergesehen.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 18.06.2024
  • Gelesen: 10088 mal
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Kommentare

  • CSV20.06.2024 09:47

    Those were the days! Jeder Mann trägt seine Jugendlieben mit sich herum. Und manchmal gehen Wünsche in Erfüllung!
    Nett geschrieben!
    Absätze machen! Das erleichtert das Lesen! Wir haben hier genügend Platz!
    Und auch an den Jugendschutz hier denken! Der liest mit!

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