Erotische Geschichten

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Nach langer Reise 1.

5 von 5 Sternen
Prolog:

Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm. Sie wagte es nicht, sich noch einmal umzublicken, ob sie Sarah, ihre beste Freundin, noch mal sehen würde. Schon jetzt viel es beiden schwer, nicht den Tränen freien Lauf zu lassen, doch sie hatten sich versprochen, stark für einander zu seien. Schließlich war dies hier kein Lebewohl, nur ein auf Wiedersehen. Cindy hatte sich entschlossen, für 1 ½ Jahre auf Reisen zu gehen.
Sarah lies den Kopf schwer auf die Knie fallen, sodass ihr die braunen Haare über das Bein hingen. Ihr war es egal, dass sie mitten auf dem Flughafen saß. Sie ließ nun die unterdrückten Tränen laufen. Das Wetter spiegelte ihre Stimmung perfekt wieder, es war grau und es war kalt. Zwischen ihren Seufzern blickte die junge Frau immer wieder auf, in der Hoffnung, dass ihre beste Freundin es sich doch noch anders überlegen würde und wieder ausstieg. Als das Flugzeug die graue Wolkendecke durchbrach, ließ sie den letzten Hoffnungsschimmer sinken.

1.Kapitel: Die Wiederkehr

Sarah sitzt vor ihrem Fenster und guckt zu, wie Regentropfen die Scheibe herunter laufen. Sie liebt so ein Wetter, wenn es draußen stürmt und windet und sie im Warmen sitzt. Heute ist sie besonders glücklich. Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen. Natürlich ist da das Wetter, dass sie so sehr liebt, außerdem hat sie den Rest der Woche frei und der wichtigste Grund ist, dass morgen ihre beste Freundin Cindy von ihrer langen Reise wieder kommt. Vor 1 ½ Jahren fuhr sie fort um in Afrika verschiedene Eingeborenen kennen zu lernen und um mit der Natur im Einklang zu sein. Die junge Frau freut sich schon auf die Erzählungen und Bilder ihrer Freundin. Bereits kurz nach ihrer Abreise fing sie an Cindy zu vermissen.
KLICK, ihr Wasser war fertig. Sie geht in die Küche um den Tee fertig zu machen, anschließend setzt sie sich wieder in das Sofa, kuschelt sich in eine große Decke und hält den warmen Tee glücklich in den Händen. Eine vollkommene Ruhe und Zufriedenheit durchströmt sie. Um die Gemütlichkeit abzurunden hat sie sich heute nur ihren Lieblingspullover angezogen und eine weite Hose. Um ihrem Körper mal etwas Freiheit zu gönnen verzichtet die braunhaarige sogar auf einen BH.
Sie schloss gerade die blauen Augen um in Tagträume zu versinken, als es plötzlich an der Tür klingelte. Maulend öffnet sie die Tür mit einem „Ja, bitte?“.
Wie zur Salzsäule erstarrt blickt sie nun auf die Person, die ihr gegenüber steht. Erst als sie am Boden liegt realisiert sie, dass Cindy auf ihr liegt und sie fest umarmt. Sofort erwidert sie die Umarmung, aber keine von beiden befindet es für nötig sich vom Boden zu erheben. Sarah merkt plötzlich, dass sie die blonde mehr vermisst hat, als ihr lieb ist. Den Körper ihrer Freundin auf ihrem zu spüren ließ in ihr eine Wärme aufsteigen, die sie nervös macht. Sie beschloss, sich nichts anmerken zu lassen und grinste ihrer Freundin entgegen. Schon lange empfand sie mehr für die 24 jährige als sie es sollte und jetzt, diese unmittelbare Nähe ließ die unterdrückten Gefühle schlagartig wieder aufkommen. Die 25 jährige genoss jedoch diese Gefühle und die Nähe ohne sich weitere Chancen auszumalen. Beide blickten sich tief in die Augen bis Sarah die sanften Lippen der blonden auf ihren spürte. Zärtlich strich Cindys Zunge über ihre Lippen und nachdem sie die Situation verarbeiten konnte, gewährte sie der Zunge Einlass und beide erkundeten gierig den Mund der anderen. Die kleinere löste den Kuss auf und hauchte Sarah ins Ohr: „Ich habe dich vermisst!“. Diese antwortete nur: „Ich dich auch!“. Beide erhoben sich und standen sich nun wieder gegenüber. Tiefe, sinnliche Blicke trafen aufeinander, in beiden brannte die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. In einer innigen Umarmung vertieft gingen sie langsam in Richtung Schlafzimmer und ließen sich auf das Bett fallen. Jede spürte eine gewisse Unsicherheit in sich, doch beide wollten ihr Tun nicht unterbrechen.
Cindy setzte sich vorsichtig und zögernd auf ihre Freundin und begann erneut sie zu küssen. Wieder bahnte sich ihre Zunge einen Weg in den Mund der Größeren. Währenddessen glitten ihre Hände unter den weiten Pullover und ihre Finger fuhren langsam und sinnlich die Konturen der zarten Bauchmuskeln nach. Sofort streckte sich der warme Körper von Sarah gegen die tastenden Hände. Langsam wanderten die Hände Richtung der Brüste, sie erkundeten dabei jeden Millimeter Haut. Kurz vor den Brüsten hielt die Blonde dann doch inne, löste sich aus dem Kuss und sah ihre Freundin fragend an. Heftig atmend nickte diese bloß und zog ihre Freundin wieder an sich heran um die erneut in einen Kampf der Zungen zu verwickeln. Etwas entspannter begann Cindy erneut mit dem Erkundungsweg über Sarahs Körper.
Plötzlich spürte sie auf ihrem eigenen Rücken die Hände von Sarah. Sie waren so weich und strichen sanft ihren Rücken auf und ab. Ein Kribbeln ging durch den gesamten Körper der jungen Frau, sie intensivierte den Kuss und ihre eigenen Hände trafen das erste Mal auf die Brüste ihrer besten Freundin. Amüsiert musste sie feststellen, dass Sarah keinen BH trug, sie wusste, dass so etwas sehr selten vorkommt. Sachte berührten ihre Fingerspitzen die weiche Haut der Brust, sie strich nur hauchzart über sie hinweg. Sarah stöhnte lustvoll in den Kuss hinein und ihre Brustwarzen stellten sich auf.
Doch auch Cindy konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, die Hände, die gerade noch ihren Rücken auf und ab gewandert sind fuhren mit einem Mal unter ihre Hosen und strichen nun fordert über ihren Po, massierten ihn und fuhren immer wieder hinauf zum Rücken. Dann blickte sie in Sarahs blaue Augen, sie strahlten vor fiebriger Erregung. Durch diesen Anblick angestachelt spielte sie nun mit den Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Immer wieder drehte sie diese leicht zwischen ihren Fingerspitzen, strich rüber oder umkreiste sie.
Das war zufiel für Sarah. Sie ließ sich noch weiter nach hinten fallen, ihre Hände hörten nun auf, den Rücken und Po ihrer Gefährtin zu erobern, sie krallte sich in ihr Lacken und auch der Kuss wurde nun unterbrochen. Sie versuchte immer wieder ein Stöhnen zu unterlassen doch es gelang ihr nicht. Mit einem mal, spannte sie den Körper an, drehte sich geschickt und warf dabei ihre Freundin, die gerade noch auf ihr saß, um und setzte sich nun wiederum auf diese herauf. Sie spürte, wie ihr gesamter Körper kribbelte und pochte. Sie konnte sich vor Lust kaum aufrecht halten, doch sie musste einfach die Position ändern, ansonsten wäre sie wohl wahnsinnig vor Erregung geworden. Sie blickte in das Gesicht von Cindy und konnte es nicht fassen, was hier gerade passiert. So lange hatte sie sich das gewünscht und nun sollte es tatsächlich wahr werden? So oft hatte sie sich ausgemalt, wie es wohl sein würde Cindy so nahe zu kommen und jetzt wusste sie, dass das einfach unbeschreiblich ist. Langsam spürte sie, wie sich ihr Puls wieder regulierte, sie blickte wieder auf Cindy herab, diese guckte nun etwas besorgt. Sarah lächelte und verwickelte die Blonde wieder in einen Kuss. Diese Mal würde sie, sie wahnsinnig machen, das hat sie sich ganz fest vorgenommen. Ihre Hände wühlten sich unter die Kleiderschichten ihrer Freundin bis sie zum BH vorgedrungen war, sie öffnete ihn ungeschickt am Rücken und fing nun ihrerseits an, mit den Brüsten ihrer Freundin zu spielen. Voller Genugtuung spürte sie auch gleich ein atemloses Stöhnen in ihren Mund hinein. Immer wieder streichelte sie zärtlich über die empfindlichen Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen ihren Finger und wanderte mit den Händen wieder herab zum Bauch nur um im nächsten Augenblick wieder über die sanfte Haut der Brust zu streichen.
Cindy war schon lange nicht mehr in der Lage etwas zu tun. Sie lag da, mit geschlossenen Augen und bebendem Körper. Wie zärtlich und fordernd Sarah doch sein kann. Sie spürte eine solch intensive Leidenschaft zum ersten Mal. Als sie vor Sarahs Tür stand, wusste sie nicht, was sie sagen sollte und als sie dann so da stand, da wusste sie nicht mehr, was sie tat. Wie in Trance handelte sie. Sie wusste seit geraumer Zeit, dass sie ihre beste Freundin mehr vermisst, als es zu einer Freundschaft passt. Mit einem Mal fühlte sie sich sehr intensiv zu Sarah hingezogen und als sie, sie dann nach so langer Zeit wieder gesehen hat ist ihr Verlangen danach sie zu berühren einfach explodiert und nun lag sie unter ihrer Freundin und befürchtet selber zu explodieren. Sie musste irgendwie versuche sich auch wieder in das Spiel einzubringen, sie schaffte es einen Arm zu heben und zog Sarahs Kopf nahe an ihren heran um sie erneut zu küssen. Doch anstatt sich in einen Kuss verwickeln zu lassen, rutschte die braunhaarige etwas an ihrer Freundin herunter und kniete nun über ihren Knien und forderte sie mit einer Handbewegung auf. Verwirrt und verunsichert folgte Cindy der Aufforderung, sie überlegte, ob sie nicht doch zu viel gehofft hat als ihr plötzlich ihr Shirt über den Kopf gezogen wurde und ihr der offene BH ausgezogen wurde. Sie war nun oben herum nackt als Sarah sie sanft zurück in das Bett drückte und sich wieder vorsichtig auf ihre Hüften setzte. Sarah fing erneut an Cindy zu küssen, doch statt mit der Zunge in ihrem Mund einzudringen verließ diese die Lippen und wanderte langsam den Hals hinab. In der blonden spielten nun alle Sinne verrückt. Sie hatte ihre Atmung überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und auch ihre Hände waren nicht mehr in der Lage irgendetwas zu machen. Sie gruben sich einfach in den Lacken des Bettes. Immer tiefer wanderte nun die Zunge, weiter in Richtung ihrer Brüste und mit einem Mal strich die warme Zunge von Sarah über ihre linke Brustwarze. Sofort löste sich ein Stöhnen aus ihrem Mund, doch Sarah war unnachgiebig, sie fing nun an die steife Brustwarze immer wieder mit ihrer Zunge zu umkreisen, zwischendurch biss sie noch vorsichtig hinein und immer wieder löste sie sich komplett. Das war das schlimmste für Cindy, immer wieder dieser Verlust der feuchten Wärme. Dann geschah es, zärtlich berührten die weißen Zähne von Sarah ihre Warze, umschlossen diese und fingen sanft an, an ihr zu ziehen. Dieses Spiel steigerte nun auch noch die Finger an ihrer rechten Brustwarze. Nun war es mit ihr vorbei, sie wusste absolut nicht mehr wohin mit sich. Ihre Atmung ging so schnell, dass es schon fast weh tat, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und sie war nicht mehr Herrin ihres Körpers. Sie fing an heftig zu zittern.
Durch den Zustand ihrer Freundin immer mehr erregt hatte auch Sarah ihren Körper kaum noch unter Kontrolle und da sie ihrer Freundin nicht weh tun wollte rollte sie sich seitlich von ihr herunter und legte sich neben sie. Beiden atmeten laut und schnell, keine wagte es etwas zu sagen.
Nach schier endlos langer Zeit, als sich Sarah wieder unter Kontrolle hatte musste sie mit einem Mal schluchzen. Cindy merkte das natürlich: „ Sarah, was ist los? Ich… es tut mir Leid, hab ich etwas falsch gemacht ich…““Nein, es ist nur. Ich habe mir diesen Moment schon so lange herbei gesehnt und dann warst du so lange fort. Ich habe dich so schrecklich vermisst und nun bist du wieder da und…ach ich weiß auch nicht!“ „Pssst… es ist doch alles wieder in Ordnung!“ Cindy schloss ihre beste Freundin in die Arme und strich ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht. „Wie wäre es, wenn ich erst mal richtig ankomme, kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“ Sarah nickte nur knapp und genoss weiter die zarten Streicheleinheiten die sie beruhigte, sie hatte ganz vergessen wie müde sie war und schlief unter der Umarmung und den Berührungen über ihren Arm einfach ein.

„Was für ein Traum. So etwas Heftiges habe ich schon lange nicht mehr geträumt, wie spät ist es überhaupt? Ach du scheiße, ich muss los um Cindy abzuholen. Verdammt…wie kann ich nur so verschlafen haben und dann dieser Traum, es hat sich so echt angefühlt. Ok frühstücken schaffe ich wohl nicht mehr, nur schnell ab unter die Dusche.“ Völlig in Gedanken stieg Sarah unter die Dusche. „Komisch, ich kann mich gar nicht daran erinnern, gestern getrunken zu haben. Aber wie sonst soll ich mir das erklären, ich bin sogar in meinen Klamotten eingeschlafen und überhaupt, wie bin ich ins Bett gekommen?“ So völlig versunken hörte Sarah gar nicht, wie sich Cindy ins Badezimmer schlich, sich auszog und die Tür der Dusche öffnete nur um im nächsten Moment hinein zu steigen. „Zum Glück hat Sarah so eine große Dusche!“ Cindy gab ihrer Freundin einen Kuss auf den Nacken, Sarah sprang vor Schreck einen Schritt zur Seite und wäre beinahe ausgerutscht, doch Cindy konnte sie gerade noch festhalten. „Um Gottes Willen, willst du mich umbringen? Und…hey MOMENT MAL! Was machst du hier? Ich… ich meine… du…..wir!“ „Sarah beruhig dich. Ich wollte dich nicht so erschrecken, es ist wohl besser ich geh wieder, es tut mir leid!“ In diesem Moment realisierte die braunhaarige, dass das kein Traum war, sie hatte sich da nicht ausgedacht, es ist tatsächlich geschehen. „Nein bitte, bleib hier!“ sie griff nach dem schmalen Handgelenk ihrer Freundin, diese blieb abrupt und verunsichert stehen. Warmes Wasser prasselte auf beide herab unter dem blonden Haar konnte Sarah eine Tätowierung sehen. Eine wunderschöne Rose war zwischen die Schulterblätter ihrer Freundin gemalt, dieses Bild zog sie an, sie ging auf ihre Freundin zu, die noch immer mit dem Rücke zu ihr stand, schlang ihr die Arme um den strammen Bauch und fing an, die Tätowierung leidenschaftlich zu küssen, immer wieder fuhr ihre Zunge über die Blätter der Blume oder sie saugte sanft an dem Stiel. Dabei zog sie Cindy so nah wie es nur ging an sich heran und immer noch umspielte sie das warme Wasser. Cindy stütze sich mit den Armen an der Glaswand ab und genoss die Liebkosungen. Ihre gesamte Unsicherheit schien von dem Wasser weg gespült worden zu sein. Nachdem Sarah gestern Abend geweint hatte war sie sehr verunsichert, wie es nun weiter gehen würde, daran hätte sie wahrlich nicht gedacht.
Mit einem Mal wurde die blonde herum gedreht und gegen die kalten Fliesen gedrückt, ihr Körper erbebte kurz, als die kälteren Fliesen sie berührten. Sarah begann einen fordernden und wilden Kuss, dabei stütze sie sich an der Wand hinter Cindy ab. Ihre nackten Körper berührten sich und Cindy hatte das Gefühl, dass sie verbrennen müsste, wenn sie nicht unter dem Wasser stehen würde. Sie legte ihre Hände unter Sarahs Schulterblätter und versuchte sie noch näher an sich heran zu ziehen. Sie spürte wie sich langsam ein Knie zwischen ihre Schenkel bewegte und immer wieder sanft gegen ihre Scham stieß, dazu wurde der Kuss intensiviert und sie selbst wurde immer feuchter und erregter. Es war alles so schön, dieser enge Kontakt zu Sarah.
„Oh ja, es ist so aufregend, ich hätte nie gedacht, dass Cindy sich mir wirklich hingibt. Ich dachte ehrlich, dass ich bis zum Ende meines Lebens nur in meinen Träumen mit ihr zusammen sein kann und jetzt stehe ich ihr nackt gegenüber und sie stöhnt in meinen Kuss hinein.“ Plötzlich hatte die ältere eine Idee, so beendete den Kuss und kniete sich hin. Cindy wirkte etwas erschrocken und gleichzeitig neugierig. Sie fühlte, wie die schlanken Finger von Sarah ihre Wirbelsäule auf und ab strichen, während die Zunge der jungen Frau ihren Bauch erkundete, immer wieder den Bauchnabel umkreiste oder darin verschwand. Cindy konnte nicht mehr, sie vergrub ihre Hände in dem langen, braunen Haar ihrer Freundin und versuchte nicht mehr ihre Laute der Lust zu verbergen. Mit verhangenen Augen blickte sie sich im Raum der Dusche um und versuchte sie auf das Gefühl ihres Körpers zu konzentrieren. Die Hände lösten sich von ihrem Rücken und auch die Liebkosungen auf ihrem Bauch ließen nach. Sie öffnete die Augen und sah direkt in das strahlende Blau das ihr schälmisch entgegen funkelte. „Wenn du schon mal hier bist….“ Mit den Worten fing Sarah an das Duschgel auf dem Bauch ihrer Freundin zu verteilen, dann massierte sie es in die Brüste ihrer Freundin ein. Cindy wurde sanft umgedreht, sodass sie sich nun an den Fliesen mit den Händen abstützen konnte während Sarah ihre sinnliche Duschgelmassage am Rücken weitermachte. Als auch der Rücken bis auf den letzten Millimeter bearbeitet wurde kniete sich Sarah wieder in die Dusche und massierte nun den Po ihrer Freundin. In freudiger Erregung stöhnte Cindy lustvoll auf doch so viel Spaß wollte ihr Sarah nicht bieten. Sie machte nach dem Po mit den Waden weiter und arbeitete sich quälend langsam die Beine hoch. „BITTE, bitte, tu mir das nicht an!“ Nachdem das linke Bein bis zur Hälfte des Oberschenkels mit Duschgel eingeseift wurde machte Sarah mit dem rechten Bein weiter.
Schmerzvoll pochte das Verlangen in Cindy, doch sie war ihrer besten Freundin hilflos ausgeliefert und sie wusste, dass Sarah manchmal grausam sein kann. So plötzlich wie das Liebesspiel begann wurde es von Sarah beendet. Sie stellte das Wasser aus grinste Cindy entgegen und reichte ihr ein Handtuch. Zitternd nahm sie das Handtuch entgegen und fing an sich abzutrocknen. Als sie fertig war saß Sarah bereits mit einer Tasse Kaffee in der Hand am Esstisch und wartete.
„Was ist los? Das verwirrt mich total, gestern Abend hast du das auch schon gemacht!“ Cindy verzog traurig das Gesicht. „Ich..ich weiß auch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir zu schnell sind. Ich meine, du bist meine beste Freundin, jahrelang habe ich versucht diese Gefühle für dich zu unterbinden, weil es sich einfach nicht richtig angefühlt hat. Dann warst du so lange weg und bei deiner Wiederkehr machst du dich dermaßen an mich ran. Verstehe mich nicht falsch, ich finde es total schön mit dir und ich genieße diese Nähe von dir. Ich empfinde mehr für dich als ich es je für einen Menschen getan habe und genau deshalb will ich es nicht überstürzen. Es tut mir Leid, dass ich so ein abruptes Ende gesetzt habe, aber ich hätte dir sonst nicht länger widerstehen können. Und ich weiß nicht genau, wie ich mit dir umgehen soll. Das was wir hier machen, das ist absolutes Neuland für mich. Ich war einer Frau noch nie so nahe, ich habe ja nicht einmal Erfahrung mit Männern gemacht…und.“ Eine Träne rann Sarah über das Gesicht. Cindy war gerührt von so viel Ehrlichkeit. „Aber für mich ist das auch absolut neu, aber du hast recht. Wir sollten es etwas langsamer angehen. Ich wusste ja nicht, dass du schon lange solche Gefühle für mich hast. Ich meine, ich habe es an dem Tag gemerkt, als ich in den Flieger gestiegen bin. Du sahst so unendlich traurig aus, da hatte ich schon eine Vermutung und dann in Afrika habe ich immer mehr gemerkt, wie sehr du mir fehlst. Und das ich nicht nur dein Dasein vermisse, sondern auch dich als Menschen. Ich, ich weiß auch nicht. Ich habe in Afrika auch das eine oder andere Mal mit einem Mann geschlafen, musste dabei aber immer an dich denken. Und bei meiner Ankunft wusste ich, dass ich den Schritt einfach wagen muss. Ich spürte, dass es richtig ist und es tut mit aufrichtig leid, dass ich dich so überrumpelt habe. Ich wollte es eigentlich auch langsam angehen lassen, doch dann habe ich dich gesehen und es überkam mich einfach. Wie du so vor mir gestanden hast, mit deinem weiten Pulli und so verwirrt ausgesehen hast, es war einfach zu verlockend. Du glaubst gar nicht, wie unendlich erleichtert ich war als ich gemerkt habe, dass du mich nicht von dir weist.“
Leicht beschämt blickte Sarah in die strahlend blauen Augen ihrer Gegenüber: „ Heißt das jetzt, dass wir zusammen sind? Und wenn ja, können wir trotzdem dabei beste Freunde bleiben?“
„Na klar, wenn du das auch willst. Ich meine…ich will, unbedingt.“ In dem Moment fingen die Mägen der beiden an sich zu melden und bei lachten sich nur an. „Ich würde sagen, es ist Zeit für ein Frühstück und dabei erzählst du mir dann von Afrika, ok?“
  • Geschrieben von Deadtear
  • Veröffentlicht am 03.07.2016
  • Gelesen: 11074 mal

Kommentare

  • Klaus (nicht registriert) 03.07.2016 19:57

    Danke für deine Geschichte. Ich hoffe noch mehr von dir hier lesen zu können.

    Klaus

  • Scorpionking19.07.2016 16:10

    Profilbild von Scorpionking

    Traumhaft geschrieben als hättest du das selbst erlebt. Vielen dank und gerne mehr davon.

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