Nach der Reise

Drei Wochen warst Du nicht da. Drei Wochen ohne Dich. Ich bin so froh, dass ich Dich bald endlich wieder bei mir habe. Vor 8 Stunden die Nachricht: "Der Flieger geht endlich los. Ich freue mich auf Dich. Kuss Annika".

In einer Stunde bist Du endlich wieder da. Im Internet sehe ich, dass Du pünktlich landen wirst. Ich werde aber nicht, wie vereinbart, am Ausgang warten, sondern habe direkt am Flughafen im Maritim Hotel eine Suite gebucht. Dort werde ich Dich wieder in meine Arme nehmen.

Mein Handy klingelt: "Schatz, bin gelandet. Ich gehe jetzt zur Gebäckausgabe, holst Du mich am Ausgang ab? Ich freue mich auf Dich."

"Nein, ich werde nicht am Ausgang sein. Ich habe eine Überraschung für Dich. Bitte komme nach der Gepächausgabe direkt ins Maritim Hotel. Gehe zur Rezeption und lasse Dir eine Karte geben. Diese ist unter Deinem Namen hinterlegt. Ich warte im Zimmer auf Dich."

Ich erhalte keine Antwort. Ich bin mir also nicht sicher, ob es Dir gefällt, oder nicht. Aber egal. Wie geplant lasse ich in der freistehenden Wanne das Wasser ein. Der Sekt im Sektkühler ist kalt und ich habe nur einen Bademantel an. Die drei Wochen ohne Dich habe ich genutzt um noch ein wenig an meinem Körper zu arbeiten und ich bin nun bald zufrieden.

Nach 30 Minuten ohne eine Nachricht von Dir will ich gerade anrufen, da höre ich, dass jemand die Türe öffnet. Ich eile zur Zimmertüre und da bist, endlich.

Du siehst toll aus. Wir fallen uns sofort in die Arme, obwohl Deine Koffer noch auf dem Flur stehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich Dich endlich wieder im Arm. Ich ziehe die Koffer schnell ins Zimmer und lasse die Türe zufallen. Deine Jacke hast Du in der Zeit ausgezogen. Du siehst toll aus. Ein schwarzes Kleid, hier und da mit Netzeinsätzen, nicht zu kurz, aber auch nicht lang. Deine tolle Figur zeichnet sich darunter ab. Sonst nichts. Hast Du etwa die gesamte Reise ohne Unterwäsche verbracht? "Gefällt es Dir. Ich habe es in den USA gekauft. Wie Du siehst, habe ich keine Unterwäsche an. Ich weiss doch, dass Du da darauf stehst." "Mein Schatz ich habe Dich vermisst."

Nach diesam Satz umarme ich Dich. Wir küssen uns. Unsere Hände reiben an unserem Körpern. Schnell hast Du den Bademantel geöffnet. Deine Hände berühren meine Haut. Da habe ich so lange drauf gewartet. Auch meine Hände sind nicht untätig und kneten durch das Kleid Deine tollen Brüste. Dann gleitete meine rechte Hand an Deiner Hüfte vorbei unter das Kleid. Ich versuche gar nicht, meine Lust aufzuhalten und so wandern 3 Finger fast ohne Gegenweh, direkt in Dich hinein. Du stöhnst lauf auf. Immer und immer wieder penetriere ich Dich mit meinen drei Fingern. Meinen Bademantel hast Du ausgezogen, auch Deine Pumps. Das Kleid war egal. Ich schiebe Dich ins Badezimmer trage Dich in die Wanne. Mit Kleid tauchst Du fast vollständig unter. Ich greife nach der Sektflasche und steige ebenfalls in die grosse runde Wanne.

"Komm her". Ich will Dich spüren. Setzte Dich auf mich, spreiz die Beine. Lass das Kleid an. Du setzt Dich auf mich und ich bin so erregt, dass ich ein Brett durchbohren könnte. Als Du das zweite Mal meinen Luststab in Dir aufnimmst, lasse ich Sekt über Dein Kleid laufen. Kalter Sekt über Deine Brüste. Du schreist lauf auf, ehe ich anfange an Deinen Brüsten zu saugen. Ich sauge, als würde da Milch rauskommen, aber durch das Kleid sauge ich den Sekt auf, während Du immer wieder auf und ab gehst und wir uns immer näher kommen.

"Zieh das Kleid aus, ich will Dich nackt bei mir haben." Gesagt getan. Du ziehst das Kleid über den Kopf und als ich Deine Brüste dann endlich wieder ganz nah und ohne Kleid sehen kann, muss ich einfach zufassen. ich knete Deine Brüste, lasse Sekt darüber laufen. Gleichzeitig umschlingst Du mich immer fester und ich merke, dass Dein Unterleib zu zucken anfängt. Gleichzeitig, und das schaffen wir nicht oft, kommen wir zu unsere Höhepunkt. Ich pumpe all meine Lust in Dich hinein, während Du Dein Unterleib nicht mehr kontrollieren kannst.

"Schön, dass Du wieder da bist mein Schatz".