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Mysteriöse Mordfälle .....

5 von 5 Sternen
Es war eine kalte Nacht, ich saß in meiner Stammkneipe trank meinen Whisky ohne Eis und zog an meiner Zigarette. Der Dunst, der aus meinen Lungen wieder hervor kam, war grau. Ich blies ihn etwas nach oben an die Decke, schmutzige Lampen hingen herunter die nur spärliches Licht ausstrahlten. Der Glatzköpfige Wirt beachtete mich nicht, er kannte mich und wusste, wenn ich an einem Fall arbeite war es besser mich in Ruhe zu lassen. Vor mir lagen drei Foto´ s, schreckliche Bilder die ich von der KTU bekommen habe. Ich konnte es nicht lange ertragen sie anzusehen und schaute mich in der Kneipe um. Sie war bis auf ein Liebespaar leer, sie hingen aneinander wie Ertrinkende die sich gegenseitig Sauerstoff spendeten. Es war ein außergewöhnliches Verbrechen.....ich sage mal Mord...., meine Kollegen kamen nicht weiter bei diesem Mysteriösen Fall und haben mich deshalb dazu gezogen. Immer wenn es um Mysteriöse Fälle ging, riefen sie mich. Wenn keiner weiter wusste, wurde ich hervor geholt......ich nahm mein Glas und trank es in einem Zug aus. Ich spürte wie er sein rauchiges Aroma in meiner Kehle ausbreitete, wie sich der Alkohol warm in meinen Bauch ausbreitete und den schlechten Geschmack des Falls mit herunterspülte.

Ich hob mein Glas, der Wirt nickte stumm und nahm es mir aus der Hand um es erneut zu füllen. Er roch nach altem Schweiß, seine Hände waren voller Schwielen. Seine Unterarme waren voller Tätowierungen und erinnerten mich an seine Vergangenheit als er noch auf der anderen Seite vom Gesetz stand und ich ihn verhaftet habe. Es war seine letzte Chance aus dem Sumpf des Verbrechens zu gelangen, ich habe ihn des Öfteren im Knast besucht und sind mittlerweile Freunde geworden. In Gedanken vertieft hielt ich die Foto´ s vom Tatort in meiner Hand, auf denen nicht mehr viel zu erkennen war. Wer konnte so etwas tun? sehr große Hitze musste die armen Teufel geschmolzen haben, sie waren in sich verbogen und verzogen. Selbst das Innere versuchte ins äußere zu kommen, keine Spur....kein Hinweis....keine Zeugen. Auf den Foto´ s sah ich einige Wäschestücke die wild verstreut auf dem Boden lagen, durchsichtige Höschen, halterlose Strümpfe. Mein Whisky kam, ich zog an meiner Zigarette und ließ den Rauch langsam in meine Lungen, blies ihn aus und drückte die heiße Glut in den vollen Aschenbecher. Ich nahm mir die Akte und schlug sie auf, nur drei Zettel waren in der Akte, kurze Berichte vom Fundort und von der Person, die die Opfer gefunden hatte. Ihre Wohnung war ganz in der Nähe und ich beschloss trotz später Stunde den Tatort zu besichtigen. Ich hob mein Glas und trank den Whisky in einem Zug aus. Ich liebe diesen rauchigen Geschmack, der mir zusätzlich wärme schenkte bei dem kalten Wetter. Die angenehme Wärme half mir auch gegen die kälte, die in den Herzen der Menschen herrscht. Ich bezahlte und zog mir meinen langen Ledermantel über. Langsam stellte ich meinen Kragen hoch und setzte meinen Hut auf. Dem Wirt nickte ich zu und bekam eine kaum sichtbare Kopfbewegung zurück, hätte er mir einen schönen Abend gewünscht, hätte ich ihn Verhaftet. Ein Blick auf das Liebespaar sagte mir, das die zwei noch eine sehr intensive Nacht vor sich hatten. Seine Hand lag unter ihrem Pullover, an den Bewegungen sah ich, dass er ihre Brust sanft knetete. Wie gerne würde ich jetzt mit ihm Tauschen, doch in meinem Job gab es keinen Platz für langlebige Beziehungen. Seit Jahren hatte ich schon keine feste Freundin mehr, immer wieder kam es mal zu einer kurzen Beziehung. Doch mein Job hat mich kaputt gemacht, wer immer nur das Dunkle sieht, macht im Licht die Augen zu.

Draußen schlug mir Eiskalte Luft entgegen, ich klemmte mir die Akte unter den Arm und ließ meine Hände in die Manteltaschen gleiten. Die Straße war Menschenleer, nur spärlich war sie beleuchtet. Feuchter kalter Nebel legte sich über alles was draußen war, legte sich wie glitzernder Puderzucker über die Natur die ich leider nicht mehr genießen konnte. Früher habe ich solche Tage genossen, wenn draußen alles glitzerte. Doch leider habe ich den Blick für das Schöne verloren, es gab nur noch grau oder schwarz. Draußen war es genauso dunkel wie in meiner kaputten Seele, jeden Tag sich mit Mysteriösen Mordfällen abzugeben tat keinen gut. Meinen Partner haben sie nach einen Monat eingeliefert, er drehte durch ...ohne Vorwarnung, einfach so. Eines Morgens kam er nackt zur Arbeit, setzte sich an seinen Platz und gackerte wie ein Huhn. Es war schrecklich ihn so zu sehen, ich habe ihn ein paar Maiskörner hingeworfen, ihm über die fettigen Haare gestrichen und habe dann das Büro verlassen. Geradewegs bin ich in meine Kneipe und habe mich dort Sinnlos besoffen. Mein Wirt brachte mich nach Hause und legte mich in die Wanne. Wir brauchten nie viele Worte wechseln, er verstand mich ohne zu fragen. Als er mich in seine Kneipe kommen sah, stellte er mir gleich eine ganze Flasche neben die Nüsse die ich nie aß. Doch wenn sie nicht auf dem Tresen standen, fehlte mir etwas. Ich brauchte die Nüsse um nachzudenken, ich ließ dann immer einen Finger durch die Schale rühren. Wehe wenn jemand kam, um sich welche davon zu nehmen. Denn dann konnte ich ungemütlich werden, genauso, wenn eine aus der Schale sprang.....ich mochte das nicht.

Bei der Mordkommission nannten sie mich alle Psycho, weil ich dreimal die Woche zum Polizeipsychologen gehe. Doch ich musste mit jemand Reden über meine Fälle. Es ist schon mein sechster Therapeut...die anderen sind abgedreht nach kurzer Zeit. Sie konnten es nicht ertragen von mir die Wahrheit über Menschen in unserer Stadt zu erfahren. Menschen, die so merkwürdig drauf waren, das man lieber zu Hause bleiben wollte, was meine Therapeuten dann auch taten. Wo sollte ich anfangen zu suchen? ein Mensch in dieser Stadt....drei Opfer die nichts mehr sagen können....ich musste ihn finden bevor es weitere Opfer gab. Die Bäume in der Straße, in die ich bog, hatten fast keine Blätter mehr. Die kahlen Äste glitzerten, sie sahen so schön aus, warum bleibe ich nicht stehen? warum nehme ich mir nicht die Zeit, die schönen Dinge auf dieser Welt zu betrachten? Ich fühlte durch mein Gesicht und merkte meinen Dreitagebart. Wann hatte ich das letzte Mal geschlafen oder eine warme Mahlzeit gehabt? ich wusste es nicht mehr. Kaum war ein Fall abgeschlossen, kam der nächste. Es schien, als lebten in dieser Stadt nur Verrückte die sich absprachen, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich stand vor dem Haus wo sie die drei Opfer gefunden hatten, es war gepflegt, niemand würde vermuten dass hinter diesen Mauern ein so grausames Verbrechen passiert war. Ich las die Namensschilder durch und drückte auf den Klingelknopf "Hallo....."? eine etwas nervöse Frauenstimme kam aus dem kleinen Lautsprecher an der Wand "Mordkommission" sagte ich kurz. Meine rauchige dunkle Stimme dröhnte durch den Eingangsbereich, ich hörte wie die Frau den Hörer auflegte und auf den Summer drückte.

Das Treppenhaus war angenehm warm, im Sommer sind Treppenhäuser kühl obwohl keine Heizung oder Klimaanlage sie auf Temperatur halten musste. Langsam ging ich die Treppe nach oben, der Tatort befand sich im ersten Stock. Es roch frisch gefeudelt, nicht so wie andere Treppenhäuser, die stickig und schmutzig waren. Jede Stufe wurde hier mit der Hand gewischt, wie konnte in einem so sauberen Haus nur so ein dreckiges Verbrechen passiert sein?....ich hörte wie oben eine Tür aufging und das Treppenhauslicht anging. Ich mochte es lieber nicht so hell, meine Augen taten weh vom grellen Licht, es konnte auch sein das ich Müde war. Im hellen Licht fiel mir der kunstvolle Stuck an der Decke auf, kleine Engelsgesichter hingen in den Ecken und achteten darauf, dass keinem etwas Böses passiert. Leider haben sie nicht die Opfer gewarnt, denn dann würden sie noch unter uns weilen. Endlich erreichte ich den ersten Stock, eine Frau stand im Bademantel in ihrer Tür. Der Geruch ihrer Wohnung drang ins Treppenhaus und schlich sich in meine Nase. Ich roch das sie gerade Geduscht oder Gebadet hatte, die Luft war etwas feucht und es roch nach Shampoo. Ihre nackten Beine waren wohlgeformt und endeten in ein paar warmen Hausschuhen die ihre Füße wohl angenehm wärmten. Sie schien etwas nervös zu sein, ihre Augen schauten mich nur kurz an und suchten nachdem ich sie ansah, einen Fluchtpunkt. Entweder hatte sie etwas zu verbergen oder sie war nur unsicher. Es war ja auch kein Spaß immer wieder befragt zu werden, von einer Tat, die so ungewöhnlich war, dass sie einen den Verstand rauben konnte. Als ich die Letzte Stufe genommen hatte, zeigte ich ihr meinen Ausweis. Sie nahm ihn mir aus der Hand und las ihn sich genau durch.

"Kommissar Brandt....wie kann ich ihnen helfen"? schnaufend blieb ich vor ihr stehen. Treppensteigen ist etwas, was ich überhaupt nicht mag. Ich nahm ihr meinen Ausweis aus der Hand wobei ich ihre Finger berührte. Sie zog ihre Hand schnell weg, so als hätte ich eine ansteckende Krankheit "können wir uns drinnen unterhalten Frau ....." ich las ihren Namen auf dem Klingelschild ".....Werner"? sie überlegte ob sie mich in ihre Wohnung lassen sollte, anscheint war sie noch immer durcheinander und misstrauisch gegenüber Fremden. Sie machte eine einladende Handbewegung, ganz dicht bewegte ich mich an ihr vorbei, sie roch wirklich angenehm. Ihre braunen Schulterlangen Haare waren noch etwas feucht und glänzten wie frisch eingeölt. Sie schloss die Tür hinter mir und musste sich an mir vorbeizwängen weil ihr Flur sehr schmal geschnitten war. Ihr war es sichtbar unangenehm mich so dicht zu spüren, jede ihrer Bewegung ließ ich durch meine Augen in mein Gehirn. Jede noch so kleine Geste registrierte ich und saugte sie auf wie ein Schwamm. Ich trottete hinter ihr her, sie hatte sehr schöne Waden, scheinbar gepflegte Füße. Ihre Hacken, die aus den Hausschuhen hervor guckten, sahen weich und glatt aus. Frau Werners Becken sah sehr Einladend aus, sie bewegte es sehr aufreizend, so als wolle sie etwas andeuten. In meinen Gedanken stellte ich sie mir nackt vor, wie ihre festen Pobacken hin und her gingen so als würden sie mir zuwinken. Wir erreichten ihr Wohnzimmer, in der Mitte des Raumes drehte sie sich um "Wie kann ich ihnen helfen Herr Kommissar? ich habe ihren Kollegen doch schon alles erzählt und wüsste nicht was ich vergessen haben könnte" ich sah wie sich ihre Lippen bewegten und ihre Augen nervös von einem Punkt zum nächsten wanderten "Frau Werner, meine Kollegen kommen in diesem Fall nicht weiter und haben mir den Mordfall übertragen" bei dem Wort "Mord" bekam sie große Augen und wurde von einem zum nächsten Moment Nervös.

"Mord"? ihre Frage erstaunte mich "Ja, Mord.....wie würden sie es denn nennen"? sie überlegte und zuckte mit ihren Schultern wobei sich ihre Brüste unter dem Bademantel bewegten und meine Aufmerksamkeit erregte. Langsam holte ich das Tatortfoto hervor und zeigte es ihr. Sie nahm es und blickte nur kurz auf das grausame Bild. An ihrer Reaktion bemerkte ich, das sie erschrocken war und die Erinnerungen wiederkamen "Wer tut so etwas Herr Kommissar......"? sie gab mir das Bild wieder und zeigte auf die Stelle wo sie die Opfer gefunden hatte. Sie kam an diesem Abend mit einer Discobekannschaft nach Hause und fand ihr Wohnzimmer ziemlich verwüstete vor. Überall lagen Wäschestücke verstreut, Strapse, halterlose Strümpfe....Kondome, an denen nicht ein Hauch einer spur zu finden war. Es war, als ob sie nur aufgerissen und hingeworfen wurden, um von etwas abzulenken. Es stand alles im Bericht, doch auf den Foto´ s waren keine Kondome zu erkennen. Ich schaute auf den weißumrandeten Tatort, auf dem Teppich waren keine weiteren Spuren....nur die Spurensicherung hatte Spuren hinterlassen. Frau Werner setzte sich, worauf sie etwas ihren Bademantel zur Seite nahm. Sie schlug ihr Bein über das andere und ließ mich ihre nackte Haut bewundern bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Ich setzte mich ihr gegenüber und schaute ihr Tief in die Augen "Wie war ihr erster Eindruck, als sie an diesem Abend nach Hause gekommen sind"? sie nestelte nervös an ihrem Bademantel herum "Es war schrecklich, mein Bekannter und ich waren sehr Erregt und wollten uns auf der Couch vergnügen. Doch als wir die Wohnzimmertür öffneten, schlug mir gleich dieser fremde Geruch in die Nase" ich wurde hellhörig, davon stand nichts im Bericht "Wie meinen sie das? was für ein Geruch...."? meine Augen durchdrangen ihre Augen, um zu sehen ob sie lügt oder nicht.

"Es roch .....nach....einer Frau" ich sah, wie sie immer nervöser wurde. Sie bemerkte meinen fragenden Blick, denn was sie sagte, konnte sehr viel bedeuten "wissen sie....ich hatte schon lange keinen Sex mehr...doch ich weiß noch genau wie es riecht wenn eine Frau ...." ich machte es mir gemütlich, genoss es wie sie sich davor drückte es auszusprechen "Warum sehen sie mich so an....."? ich ließ meinen Blick über ihre Schenkel gleiten, ihr war es unangenehm wie ich sie ansah "haben sie dann Sex gehabt mit ihrem Bekannten"? sie wurde unruhiger und wechselte ihre Beinstellung. Sie nahm beide Beine zusammen und legte schließlich das eine über das andere. Ihr Fuß spielte dabei für mich verführerisch mit ihren Hausschuh, den sie wippend auf ihren Zehen balancierte "Als er mein Wohnzimmer sah, ist er Hals über Kopf verschwunden" ich sah ihre Enttäuschung im Gesicht. Im Bericht stand, das ihr Wohnzimmer einer Sex höhle glich, was ich anhand ihres jetzigen Zustands der Wohnung, nicht erklären konnte. Sie war aufgeräumt, der Boden war sauber "Das heißt, sie hatten an diesem Abend keinen Sex......haben sie sich danach selbst befriedigt"? meine Frage machte ihr rote Wangen. Ihr Verhalten sagte mir, dass sie sich sehr ausgiebig an diesem Abend noch mit sich selbst beschäftigt hatte "Muss ich ihnen das sagen? das geht sie doch nichts an" natürlich ging es mich nichts an, doch von einer sehr hübschen Frau zu erfahren wie sie es sich selber macht, war schon sehr reizvoll "Ich muss mir ein Bild machen über den schrecklichen Abend ......vielleicht haben sie die Opfer ja so zugerichtet" sie erschrak als sie meine Vermutung hörte.

Sie rang um Worte, wedelte mit ihren Armen, wobei sich ihr Bademantel verschob und ihre halbe nackte Brust bis zum Ansatz ihres dunklen Warzenhof´ s sichtbar wurde. Sie bemerkte wie ich eine Augenbraue hochzog und versteckte ihre Brust schnell wieder. Jetzt nahm ich ihre wohlgeformten Beine unter die Lupe, denn auch dort war ihr Bademantel etwas verrutscht und ließ mich ihre zarte weiche Haut bewundern "Warum zieren sie sich so Frau Werner, sie haben einen tollen Körper. Ein inniges Verlangen nach Lust.....ihr Bekannter lässt sie alleine und lässt sie Erregt zurück ....." ich wusste nicht warum, aber sie wurde auf einmal ruhiger, etwas in ihr veränderte sich "Ja .......ich war Erregt an diesem Abend ......sehr Erregt" ich nickte kurz "Was haben sie dann gemacht als er weg war"? sie nestelte nervös an ihrem Bademantel "Das möchte ich nicht sagen, das ist mir peinlich Herr Kommissar" von ihr ging plötzlich etwas aus, was mich reizte "Sie mögen es nicht sagen, warum"? ich kam ein bisschen dichter und schaute in ihre Augen die sich voller Scham auf den Boden richteten "das kann ich nicht sagen....mir ist das peinlich" ich setzte mich gemütlich zurück "Na, dann, spielen sie mir doch einfach vor was an diesem Abend passiert ist.....wenn sie es nicht sagen können...." ich ließ ihr Zeit sich meine Worte zu überlegen. Meine Worte in sich aufzunehmen, zu überlegen wie sie es anstellen sollte mich zu überzeugen, dass sie die Tat nicht begangen hat "Was haben sie als erstes gemacht als ihr Bekannter die Wohnung verlassen hat"? sie nestelte nervös an ihrem Bademantel herum, ihr Blick ging auf ihre Füße. Frau Werner überlegte ob sie es mir zeigen oder sagen sollte. Ein innerlicher Kampf begann, den ich bereit war zu brechen um die ganze Wahrheit zu erfahren.

"Warum hat sich ihr Bekannter so erschrocken"? ihre Lippen fingen an zu zittern "Als ich die Tür aufstieß fiel sein Blick auf das Chaos und dann auf den Fußboden wo ......." ihre Augen wanderten hin und her, selbst durch den dicken Stoff ihres Bademantels zeichneten sich ihre harten Nippel ab "Was sah er......"? ich hakte nach, ihr wunderschöner Mund erzitterte "Das Opfer....." sie schlug ihre Hände vor´ s Gesicht und ich wurde hellhörig "Wie meinen sie das? ....das Opfer..." sie wurde von Weinkrämpfen geschüttelt die ich ihr aber nicht abkaufte, denn plötzlich wurde sie laut und klang genervt " Der Mord....da.....auf dem Fußboden lag das arme Opfer...genau vor uns ...."!!! ich lehnte mich zufrieden zurück "Es waren drei Opfer ........drei ....." sie erschrak und hörte schlagartig auf zu weinen "Habe ich doch gesagt.....die Opfer" ich schüttelte meinen Kopf, ich wusste von einen auf den anderen Moment das sie lügt "Sie sahen ein Opfer Frau Werner ......wie währe es jetzt mit der Wahrheit? ....was passierte hier bevor sie in die Disco gegangen sind ....."? meine Stimme klang bestimmend, so dass sie zusammensackte. Ihre Hände lagen in ihrem Schoß, mal knetete sie die eine, mal die andere Hand. Weiß traten ihre Knochen hervor.... "Als ich morgens aufwachte ....da .... mein ganzes Nachthemd war feucht, mein Bett.....meine Hand" als sie es sagte mit nervöser Stimme, wusste ich das sie anfing die Wahrheit zu erzählen "mein ganzer Körper schrie nach Befriedigung, nach einem Mann oder einer Frau. Mir war es egal, Hauptsache Körperliche wärme. Ich wollte Haut spüren die sich auf meine legt, Hände die mich streicheln, mir etwas geben was ich mir nicht selber geben kann ....Liebe spüren ...von jemanden begehrt werden ....hören, wie schön ich bin ....eine tolle Frau....." sie fing diesmal richtig an zu weinen. Sie sah hübsch aus in ihrer ehrlichen Traurigkeit, wie ihre Tränen die Wangen runterliefen und auf ihren Bademantel tropften, der die feuchte sofort in sich aufnahm.

Sie schaute mich an mit rotgeweinten Augen, sie leuchteten " ist es denn so schwer zu verstehen? die Sehnsucht von einem anderen Menschen berührt zu werden war so groß ....." ich verstand was sie meinte, jedes Mal wenn ich Tatverdächtige verhörte, kamen diese oder ähnliche Wörter. Sehnsucht .....Liebe ...das Gefühl von jemand begehrt zu werden, ich selbst spüre dieses Verlangen schon seit längeren. Aber niemand ist bereit es mit mir zu teilen, wenn sie hören dass ich Kommissar bin, sind sie wieder weg " Was ist dann passiert ..."? ich hörte wie sie tief einatmete, so als falle ihr ein Stein vom Herzen, als ob jemand einem eine schwere Last abnimmt, die einen schon lange bedrückt. Alles wird freier, im Brustkorb scheint ein Fenster aufzugehen damit wieder frische Luft in die Lungen strömen kann, ihr Blick wurde klarer " ich habe mein Nachthemd ausgezogen, mich nackt auf mein Bett gelegt und mich gestreichelt ...." sie schaute verlegen auf ihre nackten Füße denn sie hatte ihre Hausschuhe abgestreift " Haben sie sich dabei vorgestellt wie sie ein anderer berührt ...."? sie nickte verlegen "Ja, ich stellte mir vor wie fremde Hände über meinen Körper gleiten, zärtlich .....verlangend ...zuerst nur mit den Fingerkuppen, ganz vorsichtig gleiten sie über meine Haut bis sie sensibel ist, dann ab und zu ein fester Griff, danach ein warmes streicheln ....." ich nickte und sah wie sie immer lockerer wurde. Ihre Augen schlossen sich während ihre Hände langsam den Bademantel öffneten.

Sie stellte ihre Füße auf den Tisch und beugte sich zu ihren nackten Füßen, die sie ganz zart streichelte. Frau Werner ließ ihre Finger durch ihre Zehen gleiten " Wie schön wäre es, so gestreichelt zu werden ......genauso will ich es ....genauso habe ich es getan .." sie legte ihren Fuß auf dem Knie ab und streichelte ihn sehr intensiv. Ihr Finger glitt in den Mund, wo sie ihn mit ihrem Speichel anfeuchtete. Mit nassem Finger kam sie zwischen ihre Zehen, ihr Mund öffnete sich noch ein bisschen mehr, ich hörte wie sich ihre Atmung veränderte. Die andere Hand wanderte über ihre Brust, die sie sehr behutsam massierte. Wie in Zeitlupe ließ sie ihre Hand wieder abwärts über ihren Bauch wandern, meine Augen folgten jeder ihrer Bewegung. Sie strich ihre Lenden entlang, nahm ihren Fuß nach unten und öffnete ihre Schenkel. Immer wieder streichelte sie über ihre äußeren Schenkel bis zu den Knien, sie wechselte die Richtung und kam an ihren Innenschenkel wieder nach oben. Ihr Schoß war weit geöffnet, so dass ich alles genau beobachten konnte. Zärtlich wanderten die Finger um ihre äußeren Schamlippen die immer fester und praller wurden. Sie legte ihre warme Hand flach auf ihren Venushügel den sie sehr genüsslich massierte. Immer wieder fuhr sie zwischen ihre Beine ohne sich richtig zu berühren, sie steigerte ihre und meine Lust. Ihr Finger glitt durch ihr Zentrum, sie öffnete leicht die Schamlippen die den Liebesfluss noch zurückhielten. Doch jetzt, wo sie ihre Lippen geöffnet hatte, sah ich wie ihr Nektar nicht mehr aufzuhalten war. Mit einem Finger tauchte sie in ihre nasse Spalte ein, holte sich ihren erregenden Nektar und ließ ihn über ihre äußeren Schamlippen gleiten. Ein leichter Glanz legte sich über ihre Schamlippen. Ihre festen Brustwarzen wurden immer größer, ihr ganzer Warzenhof krampfte sich zusammen und ließ die Warzen noch weiter abstehen. Frau Werner holte sich erneut etwas feuchte aus ihrem Schoß und leckte ihre eigene Lust vom Finger. Tiefes Atmen wurde zu einem leisen Stöhnen, was in mir ein tiefes Verlangen auslöste sie zu berühren. Doch anstatt sie hier und jetzt zu nehmen, fragte ich sie mit ruhiger aber zittriger Stimme "was ist dann passierte"?.

" Dann......dann, Herr Kommissar .....war er plötzlich in meiner Hand ...." sie stöhnte, weil sie sich mit kreisenden Bewegungen ihrer Klitoris näherte die schon Erwartungsvoll darauf wartete, berührt zu werden. Ihre Beine öffneten sich noch weiter, ich hatte freien Blick auf ihr sinnliches Fleisch. Ihre Feuchte lief den Damm entlang, schlich sich warm und feucht über ihren Anusring und verschwand in ihrer Pofalte " Was haben sie mit ihm angestellt "? ich war nicht mehr Herr meiner Stimme, sie vibrierte vor Verlangen, vor Gier ......Lust " Ich ließ ihn tief in mich ....immer tiefer .....schneller ......" ihre Hand drang immer heftiger gegen ihren Schoß, ich hörte wie sie schmatzte. Immer wieder verharrte sie in ihren Bewegungen und ließ ihre Hand auf der Klitoris erzittern. Plötzlich öffnete sie Mund und Augen, schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sie schien besessen vor Lust, aus ihrem Mund kamen stoßweise tiefe Bauchgeräusche die durch ihr ganzes Wohnzimmer flogen und mich schwitzen ließen " Was haben sie gemacht mit dem Opfer "? ich schrie sie an weil ich sie sonst nicht erreicht hätte " Gef*ckt habe ich sie du Bullen@rsch ......hier ....immer wieder rein in meine geile heiße Pus*y ....immer wieder " sie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte " und jetzt bist du dran ......deine Kollegen waren sich ja zu fein dazu gestern ...... nachdem ich sie hierher gelockt habe damit sie mich nehmen" !!! schrie sie mich an wobei ihr Speichel aus dem Mund lief.

Sie war sehr schnell auf ihren Beinen, riss sich den Bademantel vom Körper und stürzte sich auf mich. Durch meine jahrelange Erfahrung habe ich mit diesem Angriff gerechnet, meine Hand lag ruhig um meinen 38er, ich löste die Sicherung und sprang auf. Sie fiel mit ihrer Vorderseite auf den Sessel, dabei reckte sie ihren geilen Hintern nach oben. Mit einer Hand ließ ich Handschellen um ihre Handgelenke schnappen und drückte ihre Arme nach oben so das sie ihren Po noch höher nehmen musste. Ihr nasser Schoß war jetzt frei ....ich zog meinen Hautfarben 38 er Dildo mit Lithium-Ion-Akku und ließ ihn auf höchster Stufe brummen. Er ist auf neuster Vibrier-Wackel-Stoß-technik ausgerichtet, so geformt das jede Scheide Beifall klatscht, wenn sie ihn im Sex-Shop sieht. Ich setzte ihn nur kurz an ihre Schamlippen an, mein Frauenversteher nahm sofort die Feuchte in sich auf und stellte eine Analyse auf. Die Beschaffenheit ihrer Erregung, er Scannte in Sekundenschnelle ihren G-Punkt, ihren Harnausgang und legte eine Befriedigungsstrategie fest. Es dauert nur eine Millisekunde bis er alle Daten in sich abspeichert und mit der ultimativen Befriedigung anfängt. In einem geheimen Labor ist es dem Dildo sogar gelungen, Hackfleisch zum Stöhnen zu bringen. So hatte Frau Werner keine Chance ihm zu entkommen, selbst wenn er rausrutschen sollte ...für diesem Fall besaß der Dildo ein kleinen Flugmechanismus der es ihn ermöglichte sofort wieder in den Schoß einzudringen. Sie schrie als der Dildo in sie kam und damit anfing sie aufs schönste zu befriedigen. Sie Gestand alles, sie Gestand sogar noch einen weiteren Mord an einem Dildo ....sie bettelte nach noch einem Beglücker den sie in ihren Po haben wollte. Doch erst nachdem sie alles Gestanden und erschöpft vor Befriedigung zusammenbrach, drückte ich auf einen Knopf auf meiner Uhr. Dem Dildo wurde signalisiert, dass unser Fall gelöst worden war. Der Dildo hatte das Geständnis aufgenommen und die Körpertemperatur gemessen, ich las die Daten und schloss die Handschellen auf. Frau Werner rollte sich befriedigt im Sessel zusammen "Frau Werner ......" fing ich an zu erzählen "sie sind Unschuldig .....nach den Daten des Dildos sind sie eine heiße Frau die selbst außergewöhnliche Dildos schmelzen lässt .... laut der gesammelten Daten sollten sie darauf verzichten und sich einen Hitzebeständigen kaufen ....hier ist die Bestellnummer" ich reichte ihr einen Zettel den sie mit glücklichen Gesicht entgegennahm "Danke Herr Brandt ....Herr Kommissar .....sie können ruhig noch bleiben wenn sie wollen".

Ich lächelte, in der Gewissheit wieder eine Nacht lang nicht zu schlafen. Ich hob sie hoch, gab ihr einen innigen Kuss und trug sie ins Schlafzimmer wo ich sie behutsam auf ihr breites Kuscheliges Bett legte. Vor ihren erwartungsvollen Blick zog ich mich aus und legte mich nackt neben sie. Meine Hände glitten sanft über ihren Rücken, ihre weiche Haut schien zu kochen unter meinen Fingern. Ein leichter Schauer lief über ihren Körper, Gänsehaut kam über sie und verwandelte ihre Haut in eine hügelige Landschaft die ich weiterstreichelte, bis sie wieder zurückging. Es geht doch nichts über Menschliche Berührungen, in Millisekunden werden Daten übermittelt die unser Gehirn aufnimmt und unser Verlangen auf den anderen Körper stetig wachsen lässt. Ein kribbeln geht durch meinen Bauch, kommt nach vorne und vereinigt sich in meinen Lenden wo es immer heißer wird. Frau Werner gestand mir unter meinen Stößen ihren Namen, ich gestand ihr als sie auf mir ritt meinen Namen. SMie war so heiß, so unheimlich hingebungsvoll. Ihre Säfte legten sich um meine Härte und machten unser Liebesspiel zum einmaligen Erlebnis. Nie zuvor war ich so umschlossen von einem weiblichen Schoß, sie war so weich, so geschmeidig in ihren Bewegungen. Unsere Körper wurden eins, verschmolzen in Bewegungen. Ich wusste nicht mehr ob ich in oder sie, in mir war. Es war auch egal. Hauptsache war, das wir uns spürten, unser Verlangen miteinander teilten, unsere Wärme ....unser empfinden ...Säfte miteinander vermischten wie in einem Mixer, der nach unserem Höhepunkt explodiert.

Wir lagen erschöpft auf dem Bett und rauchten eine. Susi lag in meinem Arm und ließ ihre Hand über meine feuchte Haut gleiten, ich streichelte ihren Rücken der sich so wunderbar weich anfühlte. Ihre Hitze schien Brandblasen auf meinem Penis hinterlassen zu haben. Sie war so unendlich heiß, jede Zelle an ihr schien in flammen zu stehen genauso wie meine. Sie war unschuldig, denn kein Mensch sollte dafür bestraft werden, wenn es zwischen den Beinen Juckt und Mann/Frau selbst Hand anlegen um sich selbst Abhilfe zu verschaffen, in diesem Sinne ......
" Viva Masturbation " !!!!!!!
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 10.04.2014
  • Gelesen: 5936 mal
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Kommentare

  • kati müller (nicht registriert) 11.04.2014 19:17

    jeder "Tatort" ist ein Sch***dreck dagegen :-) ...
    obwohl,.... das wär' doch mal ein neues Thema ;-) ... aber dann wohl nicht für Sonntag, 20:15 Uhr

  • Herjemine11.04.2014 20:12

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    Da würden wohl einige aus ihren Ledersesseln kippen .
    Hat überhaupt schon mal jemand beim Tatort Masturbiert ? Also ich nicht .....Danke für dein Kommentar ....

  • Na La (nicht registriert) 12.04.2014 16:32

    Der 38er ist wieder da, juhuu! Der steht alle Jahre auf dem Weihnachtswunschzettel, aber leider wohl ein Einzelstück....seufz...

  • Herjemine12.04.2014 16:42

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    Bevor du ihn gelesen hast, hat er dich schon gewittert ;-)

  • Eavan_Rotisch11.05.2014 20:18

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    Eine perfekte Geschichte :) Danke

  • Herjemine11.05.2014 20:52

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    Ein perfektes "Bitte schön" ;-)
    Danke für deinen Kommentar ...

  • djarred29.02.2016 22:19

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    Einfach geil!!! Wie so ein alter Schwarz-Weiß-Krimi aus den USA - perfekt!

  • Herjemine03.03.2016 16:06

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    Hahaha Danke für deinen Kommentar, das waren sehr gute Krimis

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