Erotische Geschichten

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Mutprobe! (Für Kurzhaar- und / oder Glatzenfetisch

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Ich komme Dich besuchen. Mit dem Auto. Mittlerweile habe ich schon vier Stunden Fahrt hinter mir. Bin schon früh morgens von zu Hause los gefahren. Für 10 Jahre war diese Gegend meine Heimat. Jetzt – nach der Trennung meines (noch) Mannes, wohne ich wieder dort, wo ich aufgewachsen bin. In einer Stadt, nicht weit von Hannover.
In meinem neuen Leben!

Dich habe ich über`s Internet kennen gelernt. Wir führen eine besondere „Beziehung!“ – Eine karmische Beziehung.

Ich parke und sehe, dass Du bereits am Fenster stehst. Nun steige ich aus. Der Türöffner summt, ich trete ein. An der Wohnungstür begrüsst Du mich freundlich mit einem Kuss.
- Feiertag – Brückentag – Wochenende! Es steht uns noch bevor.

Es ist noch ziemlich früh am Tag. Ich habe einen Ausflug geplant, also bitte ich Dich in meinen Wagen zu steigen. Ich habe ihn noch nicht lange. Alt ist er, mein Murphy, den ich mir mit meiner Schwester teile. Alt, aber gut! Hat sogar die Kasseler Berge geschafft. Da Du spontan und unternehmungslustig bist, steigst Du ein. Es ist das 1. Mal in Deiner Gegend, dass Du Dich mit einer kahlrasierten Frau auf der Strasse zeigst.

- Ein Test!

Wir fahren Richtung Mainz, Richtung Trebur, Richtung Geinsheim. Wir fahren zur Fähre (Kornsand). Wir setzen uns in den Biergarten. Um uns herum Biker. Unzählige Motorradfahrer, die dort ihren Treffpunkt haben, gemeinsam trinken, sich austauschen, den Schaukasten mit ihren Kleinanzeigen befüllen. Ich gehe zum Ausschank und gebe unsere Bestellung auf. Die Dame hinter der Theke kenne ich.
- Meine ehemalige Nachbarin.
Schon etwas älter …. Silberblick …. Freundlich und kinderlieb. Ich lasse mich in ein kurzes Gespräch verwickeln, dann komme ich mit den Getränken zu Dir an den Tisch. Wir plaudern, geniessen die kühlen Getränke an diesem heissen Tag. Du schaust Dich verlegen um. Die Leute schauen uns kurz an, drehen sich dann weg, nachdem sie freundlich gelächelt haben. Ich frage mich, ob es Dir unangenehm ist. Für mich ist es bereits normal, seit Jahren. Wahscheinlich vermuten sie eine Krankheit hinter der Kahlheit. Ich selbst trage keinen Fetisch in mir, nur eine Leidenschaft. Du hingegen schon.

Im Anschluss gehen wir spazieren, nicht weit. Entlang eines Feldweges, ein „Geheimtipp!“ Dort war ich schon oft. Wir biegen links ein, müssen uns durch ein Stück „Gebüsch“ kämpfen und befinden uns nun an einem Sandstrand, einem roten Sandstrand. Roter Sand, Steine, Muscheln. Vor uns der Rhein. Wir sind allein hier und ich habe einen Picknickkorb dabei. Ich breite eine Decke aus, hole Trauben, etwas Käse und einen Wein aus dem Korb, ein Stück Melone und Erdbeeren. Dazu ein bisschen Salzgebäck.

Wir geniessen das gemeinsame Picknick auf der Decke, küssen uns, streicheln uns und füttern uns gegenseitig mit Obst- und Käsestückchen ….

Es ist heiss, wir schwitzen.

Nach einer Weile ziehe ich Dir das T-shirt aus, ebenso befreie ich mich von meinem. Ich sitze Dir gegenüber, rutsche an Dich heran, küsse Dich und frage Dich flüsternd, ob Du nicht Lust hast, mit mir ins Wasser zu gehen.

Du willigst ein.

Nun befreien wir uns von den restlichen Kleidungsstücken und betreten das kühle Nass, „den Rhein!“ An der Stelle ist „Baden erlaubt!“ Wir schwimmen ein Stück und knien uns dann auf den sandig steinigen Untergrund, unsere Oberkörper ragen aus dem Wasser. Wir küssen uns erneut, knien uns gegenüber, streicheln uns. Die Sonne brennt. Unsere Körper nähern sich und wir sind beide geil auf Sex. Nun spielen unsere Zungen miteinander. Wir verfallen in einen langen Zungenkuss, während Du – immer noch im Wasser kniend in mich eindringst.

Die Athmosphäre ist romantisch, das Klima heiss. Wir lieben uns im Freien, geniessen die Natur und kommen gemeinsam, eng umschlungen, küssend und streicheln zum Höhepunkt.

Schon bald fahren wir heim. Unsere Körper sind sandig, unsere Kleidung ebenfalls. Heute übernachte ich bei Dir. Mittlerweile ist es kühl geworden.
Und Du bereitest uns ein Bad vor. Gemeinsam steigen wir in die Badewanne, in der sich ein duftender Badeschaum, breit macht. Es riecht nach Rosen.

Ich habe ein Täschchen dabei. Klein … Du hast es gar nicht bemerkt. Ein zweites Mal an diesem Tag möchte ich Dich nun überraschen. Ich bitte Dich, es zu öffnen.
Was Du findest ist:
Rasierschaum und ein Nassrasierer.

Nun guckst Du mich fragend an. Ohne Worte zeige ich auf meinen Kopf, auf meine Achseln, halte Dir ein Bein entgegen und zeige auf meinen Schambereich. Wenn Du magst, dann darfst Du …. Und Du tust es.

Du sprühst den weissen Schaum auf Deine Hände, verreibst ihn und verteilst diesen dann gleichmässig auf meinen Kopf. Es ist nicht das 1. Mal, dass ich meinen Kopf nass rasieren lasse, doch das 1. Mal freiwillig. Vor 5 Jahren wurde mir, aufgrund einer Operation schon einmal alles von meinem Kopf „genommen!“

Vorsichtig setzt Du den Rasierer an. Die Klinge ist scharf und Du sehr vorsichtig. Nach und nach befreist Du meinen gesamten Kopf von allen Haaren. Komplett. Es macht Dir Spass,
das Rasieren, das „Macht ausüben“, der Anblick der Kahlheit. Du lächelst, küsst mich. Und hast eine Erektion.

Mein Shunt, der mir als Kind aufgrund einer Meningitis implantiert wurde, wird nun noch deutlicher sichtbar.

Dann hebst Du meinen Arm, erst rechts, dann links, fein säuberlich nacheinander. Unter meine Achseln verteilst Du ebenfalls, vorsichtig und liebevoll weissen Rasierschaum, den Du aus meiner mitgebrachten „Probe“ (für die Reise) entnimmst. Viel zu tun hast Du nicht, da ich jeden Tag rasiere, dennoch geniesst Du Deine derzeitige „Aufgabe!“

Weiter geht es mit den Unterschenkeln, bis hin zum Schambereich. Bisher hat mich noch nie jemand dort rasiert. Du bist der Erste.

Im Anschluss küssen wir uns, seifen uns gegenseitig ein (dabei massiere ich sanft Deinen Penis), duschen uns ab und cremen uns mit einer Körperlotion komplett ein. Du geniesst das Eincremen meiner Glatze. Deine Finger können nicht von meinem Kopf lassen.

Nun machen wir es uns auf Deinem Fussboden bequem. Wir bleiben nackt, bedecken uns nur mit einer Wolldecke. Unsere Hände streicheln jeweils den Körper des anderen. Nun fängst Du an, meinen Körper, meinen nackten Körper mit Küssen zu bedecken. Du beginnst am Kopf, wanderst weiter Richtung Hals (dort bin ich kitzelig), weiter zu meinen Brüsten, meinen Brustwarzen, die Du liebevoll mit Deiner Zunge umkreist, Richtung Bauch und schliesslich zu meinem völlig glatt rasiertem Schambereich. Du bedeckst diesen mit ein paar Küssen, spielst für einen Moment mit Deiner Zunge an meiner empfindlichsten Stelle, kniest Dich vor mich und hebst mein Gesäss ein wenig an. Ich stelle meine Füsse auf, meine Knie sind gebeugt. Zu diesem Zeitpunkt bist auch Du schon sehr erregt, von mir ganz zu schweigen. Mein Gesäss noch immer von Dir haltend (hoch haltend), Du im knieenden „Zustand“ dringst Du in mich ein. Ein für mich neues Gefühl …. Das merke ich erst jetzt, da mein Mann nicht sonderlich experimentierfreudig war. Gekonnt, geschickt und gelenkig wippst Du nun nach vorne, nach hinten, mal schneller, mal langsamer, bis Du schliesslich so erregt bist, dass Du kaum noch inne halten kannst. Du schaust mir in die Augen,
ich nicke. In dem Moment lässt Du Dich fallen, fallen vom Gefühl, vom Rausch und lässt es kommen. Du stöhnst, Du schreist ein wenig gedämmt, nicht zu laut und geniesst Deinen Höhepunkt, Deinen Höhepunkt der sexuellen Lust.

Im Anschluss lässt Du „ihn“ hinaus gleiten, meine Hüfte noch immer in Deinen Händen haltend. Dein Oberkörper beugt sich nun leicht nach vorne, um meine Klitoris mit ein paar lustvollen Bewegungen Deiner Zunge zu liebkosen. Es dauert nur ein paar Sekunden, dann komme auch ich. Ich stöhne auf, geniesse die Explosion meiner Gefühle, sinke dann allerdings zusammen. Du legst Dich auf mich und gemeinsam geniessen wir den Ausklang dieses wunderbaren sexuellen Aktes, in Verbindung mit einer Rasur.
  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 09.11.2012
  • Gelesen: 10822 mal
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