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Müde von der Nachtschicht

4,9 von 5 Sternen
Lautes klopfen und Klingeln an der Wohnungstür reißt mich aus meinen Wohlverdienten Schlaf. Bis um 4 Uhr Nachts habe ich gearbeitet, schlaftrunken stehe ich auf und versuche mich zu Orientieren. Mit Müden Augen öffne ich die Tür und schaue in das aufgebrachte Gesicht meiner Nachbarin „Ähhhhhh….“ Mehr bringt sie nicht hervor. Ich schaue sie verschlafen an „Was ist denn“? bringe ich leicht genervt hervor und halte mich dabei an der Haustür fest um nicht umzufallen „Äääähhhh du …..“ sie deutet mit dem Finger auf mich, ich schaue an mir herunter und bin plötzlich wach. Da ich nackt schlafe und gerade eben noch ziemlich müde war, habe ich vergessen mir etwas überzuziehen „Ich bin Müde, was willst du so früh am Morgen“? ich versuche nicht meine Nacktheit zu verbergen, sie hat sowieso schon alles gesehen „Ich ähhmmmm ich bekomme gleich Besuch und wollte dich fragen ob du noch Kaffee …..für mich ….hast“ Ich schaue sie Müde an. Wir helfen uns des Öfteren aus wenn wir mal wieder etwas vergessen haben Einzukaufen.

Ich mache eine Einladende Handbewegung „komm rein, willst du Coffein freien“? sie folgt mir in die Küche „hattest du wieder Nachschicht“? Ich nicke und spüre ihre Blicke auf meinem Hintern „Ja, bis 4 Uhr und dann konnte ich nicht Einschlafen“ Auf einmal spüre ich wie mir das Blut in den Penis schießt, langsam schwillt er an. Ich überlege ob ich meine Körperliche Reaktion verbergen soll, doch ich bin zu Müde und öffne meinen Vorratsschrank. Sind es Claudias Blicke die mich so erregen? Der Kaffee ist ganz oben im Schrank, ich stelle mich auf die Zehenspitzen und nehme eine Packung „Man kann sehen dass du viel Fahrrad fährst“ sagt sie in der Küchentür stehend. Ich verharre in meiner Bewegung und schaue zu ihr „Also eigentlich ziehe ich mir etwas an wenn ich die Tür öffne“ sage ich und sehe sie frech Grinsen „Och, zuerst war ich ganz schön erschrocken“ ich sehe wie sich ihr Blick an meine Erregung heftet „und jetzt bist du es nicht mehr“? ich drehe mich zu ihr und reiche ihr den Kaffee „Nö, jetzt bin ich nicht mehr erschrocken“ sie kommt dichter und nimmt mir den Kaffee aus der Hand.

Wir schauen uns tief in die Augen „wenn du möchtest kannst du gleich mit rüber kommen, ich habe Pflaumenkuchen gebacken und dazu gibt es frische Sahne“ bei >frische Sahne< weiten sich ihre Pupillen „Ich denke du bekommst Besuch“ sage ich und spüre wie ich immer weiter anschwelle. Er wird immer dicker und richtet sich immer weiter auf „meine beste Freundin kommt gleich, sie wird dir gefallen“ Claudia guckt mich irgendwie anders an als sonst, ich sehe Lust in ihren Augen „darf ich mir vorher noch etwas anziehen“? Claudia lacht und geht aus der Küche. In der Küchentür bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. Sie betrachtet meine Mitte die immer weiter anschwillt „komm um zehn, dann ist der Kaffee fertig“ ich nicke und folge ihr zur Haustür. Wackelt Claudia mit ihrem Po? Sie bewegt sich irgendwie weiblicher finde ich. Sie öffnet die Haustür und dreht sich draußen im Flur erneut um „Danke für den Kaffee, dann bis gleich“ ich mag es wie sie mich ansieht „bis gleich“ sage ich und schließe die Haustür.

Mein Herz klopft, was war das denn? Claudia ist eine tolle Frau, keine Frage, doch ich hätte nie gedacht dass sie auf mich steht. Anscheinend habe ich ihr gefallen, das ist mir noch nie aufgefallen. In solchen Sachen bin ich wohl etwas naiv, ich denke zwar oft an Sex, doch nie mit Frauen aus meinem Umfeld. Seit einem halben Jahr sind wir Nachbarn und haben uns schon öfters auf dem Flur verbal ausgetauscht, doch sie hat mich noch nie so angesehen wie vorhin, oder doch? Ich gehe Eiskalt duschen, trage mein Lieblingsdeo auf und ziehe mir eine Jogginghose über den nackten Hintern, für Unterwäsche bin ich zu müde. Noch schnell ein frisches T-Shirt über gezogen und auf Socken verzichtet, Claudia wohnt ja nebenan. Es ist kurz nach Zehn, der Kaffee ist bestimmt schon fertig. Ich klopfe an ihrer Tür und spüre eine Innere Nervosität wie schon lange nicht mehr.

Claudia öffnet und lächelt mich an, sie hat sich umgezogen „Ich dachte schon du bist eingeschlafen“ sagt sie und ich bekomme den Mund nicht mehr zu. Claudia trägt eine fast durchsichtige Bluse, ihre braunen Brustwarzen schimmern durch den dünnen weißen Stoff. Sie geht vor, ich betrachte ihren Hintern der in einem kurzen engen Jeansrock gut zur Geltung kommt. Hat sie sich für mich umgezogen oder für ihre Freundin? Ihre Haut schimmert Verführerisch durch weiße Seide die ihre Beine einhüllen, dazu schwarze High Heels, mir wird ganz warm in meinem Shirt. Ich folge ihr auf nackten Füßen ins Wohnzimmer „Das ist Nancy, meine allerbeste Freundin“ ich gebe ihr die Hand und verfluche meine Kleiderwahl.

Auch Claudias Freundin hat sich Chic gemacht, vielleicht wollen die beiden nachher noch ausgehen denke ich „Oh, der edle Kaffeespender“ lacht Nancy und zwinkert Claudia zu. Bestimmt hat sie von dem Missgeschick erzählt von eben und ich merke dass ich rote Wangen bekomme „Claudia weiß das ich immer Kaffee im Hause habe“ sage ich und stehe im Wohnzimmer wie ein kleiner Schuljunge. Warum habe ich mir nichts Besseres angezogen? Ich sehe aus wie ein Schlumpi „Setze dich“ sagt Claudia und zeigt auf einen Stuhl neben ihrer Freundin „Du magst doch auch frische Sahne oder Nancy“? Nancy nickt „ganz frisch“ Nancys Stimme erinnert mich an ein Erotisches Hörspiel was ich letztens gehört habe „Du siehst ganz schön Müde aus, hat Claudia sich jedenfalls entschuldigt das sie dich geweckt hat“? Ich kann mich nicht erinnern und schaue Claudia an.

Claudia lacht „Ich werde mich bei ihm noch Entschuldigen Nancy. Jetzt hole ich erstmal die Sahne, kannst du mir helfen den Pflaumenkuchen zu holen“? Nancy steht auf und folgt ihrer Freundin in die Küche. Ich schaue beiden hinterher, meine Augen heften sich an Nancys runden Hintern. Ein kurzer schwarzer Rock betont ihren Po, nackte Beine schauen hervor und enden in Riemchensandalen die ihre schlanken fesseln betonen. Beide Frauen drehen sich plötzlich um und sehen wie ich ihnen auf die Hintern schaue „Wir kommen gleich wieder, nicht einschlafen“ Ich nicke, ich brauche einen Kaffee. Aus der Küche kommt Gelächter, dann leises Flüstern. Lächelnd kommen sie wieder, beladen mit Kuchen und Sahne „Nimm dir doch schon Kaffee, der macht dich bestimmt wach“ ich fülle meinen Becher und rieche den Duft von Pflaumenkuchen.

Claudia gibt jeden ein Stück und reicht den Topf Sahne „war dir das eigentlich peinlich vorhin“? Ich haue mir einen Ordentlichen klacks Sahne auf den Kuchen „zuerst nicht“ sage ich und schaue Nancy an „Hahahahaha Nancy habe ich gleich erzählt was passiert ist, wie gesagt, sie ist meine allerbeste Freundin“ Ich gebe die Sahne weiter und probiere den Kuchen „Mmmmhhhh der ist ja *****r“ sage ich und sehe wie die beiden Frauen sich angrinsen „Schön wenn ein Mann Pflaume mit Sahne mag“ ich verschlucke mich fast am Kaffee und sehe wie Nancy sich die Kuchengabel in den Mund steckt. Kommt es mir nur so vor oder knistert es hier vor Erotik? Erst jetzt fällt mir auf das Claudia noch zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hat, beim Vorbeugen fallen fast ihre Brüste heraus.

Sie sieht dass ich es sehe und lächelt. Schon wieder schwelle ich an und schon wieder verfluche ich meine Kleiderwahl. Jogginghose ohne Unterwäsche ist für einen Mann in gewissen Situationen einfach nur peinlich. Die beiden wollen mich doch nicht verführen oder? Ich wurde noch nie verführt von zwei Frauen, oder von einer, oder überhaupt. Ich habe immer den Anfang gemacht, also zweimal mit Erfolg und ein paarmal ohne Erfolg „Ich habe Nancy auch erzählt das mich dein Anblick ziemlich wuschig gemacht hat“ Claudia schiebt sich ein Stückchen Kuchen mit Sahne in den Mund. Aber nicht einfach so, sie zelebriert es regelrecht. Nancy beugt sich ein wenig zu mir herüber „Sie war so wuschig, das ich sie erst einmal *****n musste um sie zu beruhigen“ Ich sitze da und werde immer steifer.

Meine Erregung ist nicht mehr zu verbergen „Ja und danach warst du richtig heiß, dein Höschen war ganz durchnässt“ bemerkt Claudia und Nancy fügt hinzu „Wo hast du überhaupt mein Höschen gelassen? Ich tropfe deine schönen Polster voll“ Nancy hebt ihren kurzen Rock und lässt Claudia und mich ihr sehr nasses Geschlecht bestaunen. Ein richtig dunkler Fleck ist zwischen ihren Beinen „dein Höschen liegt noch in der Küche, neben dem Mixer“ beide schauen mich grinsend an, demonstrativ nehme ich nur die Sahne auf meine Kuchengabel und nehme es in meinen Mund „Mmmmhhhh eure Sahne schmeckt mir“ Nancy und Claudia nehmen auch Sahne auf ihre Gabel und sagen wie aus einem Mund „da fehlt nur noch eine Zutat, dann ist die Sahne wirklich *****r“ sie *****n sich über ihre Münder.

In meiner Brust wird es immer heißer, in meinem Bauch, zwischen meinen Beinen. Ein Kribbeln wandert durch meine Hoden, immer mehr Blut lässt meine Schwellkörper anschwellen „Claudia meinte das du sehr gut gebaut bist“ Nancy schielt auf meine stark ausgebeulte Jogginghose und lächelt ihrer Freundin zu. Sie nimmt eine Pflaume vom Kuchen und lässt sie von der Gabel in meinen Schritt fallen „Ui wie ungeschickt, das gibt einen Fleck wenn es nicht sofort eingeweicht wird“ Claudia steht auf und kommt auf mich zu, sie kniet sich neben mich. Beide Frauen schieben ihre Finger unter das Bündchen meiner Jogginghose und ziehen sie unter meiner mithilfe über den Po die Schenkel herunter.

Zarte Finger streicheln meine Schenkel „also der ist jedenfalls nicht Müde“ höre ich, meine Augen sind geschlossen. Ihre zarten Finger streicheln sich meine Beine hoch und runter, berühren nur ab und an meine Hoden „hebe mal deine Füße“ ich gehorche, sie ziehen mir die Jogginghose aus „hier hat wohl niemand ein Höschen an“ lacht Claudia. In mir brodelt es, ihre Berührungen sind so sanft, so zärtlich. Leise stöhne ich und fühle eine Hand an meiner Hand „Komm, gehen wir auf die Couch, dort ist es viel gemütlicher“ ich öffne meine müden Augen und sehe zwei hübsche Frauen. Vor der Couch ziehe ich mein Shirt aus und lege mich lang hin. Sie stehen vor mir, ich schaue ihnen zu wie sich langsam entkleiden. Claudia hat als erstes ihre Bluse abgestreift und Nancy ihren engen Rock.

Claudia hat volle Brüste, harte Brustwarzen zieren ihre weiblichen Rundungen „Möchtest du sie mal kosten“? ich nicke und Claudia beugt sich herunter. Ihre erotischen Früchte baumeln über mir, nur mit den Spitzen streichelt sie meine Lippen. Mein heißer Atem bedeckt ihre hängenden Brüste, ich ***** ihre warmen Brustwarzen. Nancy zieht ihrer Freundin den Rock herunter, ich wandere mit meiner linken Hand zwischen Claudias Schenkel. Sie ist sehr heiß im Schritt, ich fühle warme feuchte Schamlippen. Mit den Fingerspitzen streichele ich ihren feuchten Schoß und gleite zart über ihre Spalte. Claudia stöhnt, ihr stöhnen erregt nicht nur mich.

Es ist Bewegung auf der Couch, ein nackter warmer Körper legt sich neben mich. Es ist Nancy die sich an mich schmiegt und ihre Hand auf Reisen schickt. Sie drückt sich fest an mich, ihr Gesicht ist neben meinem Gesicht, gemeinsam saugen wir an Claudias Brüste, an ihren hängenden Früchten. Claudia kommt über mich während wir an ihren Spitzen knabbern, Nancys Hand dirigiert meine Männlichkeit an einen sehr warmen Ort. Warme weiche Schamlippen schmiegen sich um meine Eichel, ich stöhne heiß über die eingespeichelte Brust. Ich fühle mich wie auf Wolken, als würde ich schweben. Egal wo meine Hände hinwandern, überall warme weiche Haut. Meine rechte Hand gleitet zwischen Nancy und mir nach unten, bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und lässt mich dazwischen. Es ist keine Hektik zwischen uns, nur Zärtlichkeit und grenzenlose Lust. Claudia legt sich auf mich, Nancy und ich suchen und finden ihren Mund. Noch nie habe ich zwei Zungen berührt, ich genieße den Augenblick.

Heißer Atem fließt aus unseren Mündern, wir stöhnen uns an, *****n uns durchs Gesicht. Claudia schaukelt sich langsam aber sicher auf mir zu einem Höhepunkt, wir sind bei ihr und halten sie fest als sie Explodiert. Ihr bebender Körper entlädt sich auf mir, wir halten ganz still, ihr lautes keuchen macht und Glücklich. Wir liegen einfach nur da, eng aneinander geschmiegt und warten auf Claudias Rückkehr in die Realität. Claudia kommt von mir herunter, sie legt sich neben mich und zieht ihre Freundin sanft über mich. Sie ergreift meine nasse Männlichkeit, ich fühle erneut die Hitze einer Frau die sich über mich schiebt. Nancy verdreht die Augen und hält uns ihre verschwitzten Brüste hin. Gemeinsam berühren wir sie, *****n und knabbern bis sie scharf die Luft einzieht.

Claudias Hand wandert über meiner Hoden, sie massiert meinen Damm und wandert weiter. Die Lust der Frauen hat mein Hintertürchen schon ganz feucht gemacht, der Finger kreist erregend um mein enges Loch. Ich fühle mich begehrt, von Zärtlichkeit überschüttet. Wir suchen erneut unsere Münder und küssen uns voller Verlangen. Claudia dehnt mich, ich stöhne lauter und winde mich unter ihrer Berührung. Wir bekommen kaum noch Luft, zu sehr verbrauchen wir den frischen Sauerstoff. Heiße schwitzende Körper, wir sind ein enges zuckendes Bündel aus Lust. Nancy löst sich aus unserer Umklammerung, sie richtet sich auf und drückt sich fest nach unten. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, in ihrer Tiefe massiert sie so meine Eichel. Mein Stöhnen verrät den Frauen das ich bald komme, ihre Massage ist der Wahnsinn. Claudia kommt an mein Ohr „kommst du gleich“? ich nicke und stöhne ein tiefes „Ja …“ hervor.

Claudia verlässt uns, ich öffne meine Augen und sehe Nancys verzücktes Lächeln „Warte noch ….. komm noch nicht“ stöhnt sie und massiert mich nicht mehr so heftig. Claudia kommt wieder zu uns, sie legt ein Stück Pflaumenkuchen auf meinen Bauch und Kniet sich vor die Couch. Nancys Becken massiert mich wieder heftiger, ich spüre wie sie plötzlich am ganzen Körper verkrampft und kommt. Auch mein Höhepunkt kann nicht mehr warten, ich spüre meine Härte, der Moment wo alles um mich herum verschwindet. Nancy steigt von mir herunter und beugt sich in meinen Schoß. Sie nehmen mich in ihre Hände, zwischen ihre Münder. Zuckend entlade ich mich, die ganze aufgestaute Lust verschleudere ich über mich selbst und den Pflaumenkuchen auf meinem Bauch „Mmmmmhhhh so viel frische Sahne“ höre ich und spüre noch immer kein Ende meines Höhepunktes. Eine Hand massiert mich, jeder Tropfen frische Sahne wird aus mir herausgeholt. Ein zärtlicher Mund nimmt mich auf, ich spüre ein leichtes saugen, eine breite Zunge die mich umspielt.

Nancy entlässt mich aus ihrem Mund und legt sich neben mich, ihre Hand verstreicht den Samen auf meiner Brust „Na du bist mir ja ein toller Spritzer“ lacht sie und leckt mir durchs Gesicht was auch ein paar Spritzer abbekommen hat „So, wer möchte jetzt Pflaumenkuchen mit ganz frischer Sahne“? Ich schaue Nancy an und wir sagen im Duett „Ich …..“ Claudia kommt kauend zu uns und hält den Pflaumenkuchen hin. Zuerst beiße ich ein großes Stückchen ab, dann Nancy und den Rest schiebt sich Claudia in den Mund. Sie leckt sich ihre Finger ab „Mmmmhhhh frische warme Sahne mag ich am liebsten“ Der Geschmack in meinem Mund ändert sich, die süße der Pflaumen breitet sich überall aus „Ich mag aber auch Pflaumensaft mit Sahne“ sage ich und sehe die Frauen frech grinsen. Nancy nimmt mein erschlaffendes Glied zwischen ihre Finger „dann müssen wir den Sahnespender wohl wieder auf Vordermann bringen Claudia, der Herr hat anscheinend noch nicht genug Pflaumen gekostet“ Ich strecke mich ihren Fingern entgegen, Claudia kommt auf die Couch und legt sich neben mich.

Langsam spüre ich meine Müdigkeit und zarte Hände die mich langsam ins Land der Träume streicheln. Beide Frauen liegen in meinen Armen, sie schauen zu wie meine Augen zufallen. Sie hören wie meine Atmung immer gleichmäßiger wird, sanft gleite ich ins Land der Träume. Wie aus weiter Ferne höre ich sie kichern und leise Reden „Lassen wir ihn schlafen“? sanfte Hände streicheln mein Glied, meine Hoden „Ja, lassen wir ihn und wenn er nachher Wach wird, dann bekommt er seinen Pflaumensaft“ Ich falle in einen tiefen Schlaf und Träume von hängenden Früchten die über meinem Mund baumeln. Von Pflaumensaft der mir Tropfen für Tropfen in den Mund tropft. Von warmer Haut die sich eng an mich schmiegt. Von Claudia und Nancy, die mich schlafen lassen und mich mit ihren Körpern wärmen und ich glaube, später bekomme ich ganz frischen Pflaumensaft mit Sahne.

  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 17.02.2020
  • Gelesen: 25735 mal

Anmerkungen vom Autor

Viel Spaß beim Lesen

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Kommentare

  • doreen24.08.2019 08:41

    Wow - sehr schöne Geschichte um ins Wochenende zu starten :) ;-)


    Lg

  • Herjemine24.08.2019 09:29

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    Vielen danke Wow-doreen, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße zurück ;-)

  • Blackraven7824.08.2019 22:39

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    *lächelt ...

  • Herjemine25.08.2019 08:24

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    Vielen Danke für dein Lächeln ;-)

  • Der_Leser25.08.2019 17:51

    Wow. Was für eine Geschichte. Diese hervorragenden Spannungsbögen mit diesem offenen Schluß .... Zum niederknien und huldigen!

  • Herjemine26.08.2019 11:34

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    Oh, vielen lieben danke für deinen Kommentar Der_Leser. Schön das dir meine Geschichte gefallen hat ;-)

  • Mone27.08.2019 12:34

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    Ja frischer Pflaumenkuchen.. ......Mhm......
    Sehr schöne Geschichte DANKE

  • Herjemine28.08.2019 11:33

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    Aber bitte mit Sahne oder? Bitte Mone, schön das sie dir gefällt und danke fürs Lesen und kommentieren uuuuunnnddd die Sterne ;-)

  • Lot 1955 (nicht registriert) 04.10.2019 17:09

    Toll, eine super Geschichte. Im Kopfkino bei mir war die Nachbarin und ihre Freundin über 60 Jahre.

  • Herjemine07.10.2019 20:32

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    Vielen lieben danke für deinen Kommentar Lot 1955, das ist das schöne am kopfkino, man kann sich all die schönen Dinge vorstellen.

  • martin.winter (nicht registriert) 17.02.2020 20:02

    Warum werden immer alte Geschichten nach vorne geschoben

  • Wischi17.02.2020 21:21

    Schön und interessant zu lesen. Gebe dem Raben recht was Martin Winter anbelangt.

  • Herjemine18.02.2020 06:46

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    Danke für eure Kommentare. Die Geschichte wurde gemeldet wegen erotischen Inhalten oder so und lag in meinem Entwurfordner. Beim wieder Einstellen ist sie wohl nach oben gerutscht.

  • Blackraven7819.02.2020 20:20

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    *lächelt nochmal ...

  • Herjemine20.02.2020 06:43

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    Ein lächeln ist doch das schönste ;-) vielen danke für dein nochmal lächeln.

  • ChrisHH15.03.2020 22:37

    Das ist wirklich eine wunderbare Geschichte, die die Leser völlig ins Geschehen hineinzieht. Ausgezeichnet! 5*

  • Herjemine19.03.2020 07:39

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    Danke fürs Lesen und kommentieren ChrisHH, bleibe gesund in dieser verrückten Zeit ?

  • moony1973 (nicht registriert) 11.05.2020 00:07

    Wow..einfach nur wow. derWahnsinn.wie immer..hoffe du erinnerst dich noch an mich!!?!:-!

  • Herjemine14.05.2020 07:49

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    Hallo, moony1973. Danke für dein Wow und deinen netten Kommentar. Natürlich erinnere ich mich an dich ;-)
    Ich hoffe dir geht es gut in dieser merkwürdigen Zeit.

  • moony1973 (nicht registriert) 15.05.2020 14:40

    Wenn du möchtest geb ich dir meine E mali Adresse- wie gesagt nur wenn du Lust hast..keine dumme Anmache..würd nur gern etwas schreiben..sag einfach ob es dir Recht ist und ob es dir passt

  • Herjemine16.05.2020 18:44

    Profilbild von Herjemine

    Dann mal los ;-)

  • Herjemine16.05.2020 18:44

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    Dann mal los ;-)

  • Herjemine16.05.2020 18:44

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    Dann mal los ;-)

  • moony1973 (nicht registriert) 17.05.2020 00:52

    heikihunke1973@Bitte keine Links veröffentlichen :-!

  • moony1973 (nicht registriert) 17.05.2020 00:54

    Bitte keine Emailadressen veröffentlichen

  • moony1973 (nicht registriert) 17.05.2020 00:56

    Also 3.Versuch nach dem@ den buchstaben der nach f kommt und mail.com..hoffe das klappt jetzt

  • ChrisHH31.10.2020 16:57

    Gibt es bald etwas Neues von dir????????????????

  • Herjemine02.11.2020 09:10

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    Moin Chris, leider nicht, das Gehirn läuft momentan auf sparflamme und die Arbeit hält mich davon ab.

  • ChrisHH04.11.2020 23:18

    Schade!
    :-(

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