Morgendämmerung

Ich wache auf. Eine Nacht im Hotel. Du liegst nackt neben mir. Wir mussten gestern übermüdet nach einer langen Geburtstagsfeier deiner Trauzeugin uns hier einbuchen.

Ich beobachte dich und erfreue mich daran wie das weiße Leintuch von deinem Körper gleitet und langsam einen Blick auf deinen sanften Venushügel freigibt. Du schläfst. Es erregt mich zu sehen wie unterhalb deines bewaldeten Liebeswaldes ein leichter Schimmer von Feuchte an deinen Schamlippen haftet. Langsam räkelst du dich und schlafend drehst du dich auf den Bauch. Ich kann deinen beharrten Lustgarten von hinten sehen und beginne mit einem Finger sanft deine Poritze entlang an deine Liebesforst zu wandern. Sanft gaaanz sanft wandert meine Fingerkuppe weiter.....tiefer....näher an deinen bewaldeten Liebesforst. Ich erreiche ihn und beginne von hinten mit diesem Finger deine Liebespforte zu streicheln. Im Halbschlaf bewegst du genüsslich deinen Unterkörper .
Es erregt mich sehr zu sehen wie sich bei jeder kreisenden Bewegung deine zart rosa scheinenden Schamlippen öffnen und einen kleinen Tropfen dieser wonnige Flüssigkeit Preis geben, welche zeigt das du mehr und mehr bereit für mich bist, obwohl du noch schlaftrunken bist. Dein Atem wird tiefer, mein Lustzentrum ist schon ganz hart und ich muss mich sehr zurückhalten nicht gleich in deine angeschwollene Weiblichkeit eindringen zu wollen
Ich möchte deine Begierde steigern und meine Finger gleiten durch deine feuchte Spalte zu deinem erregt stehenden Kitzler. Er reckt sich mir förmlich entgegen und ich fange an langsam, angemessen kräftig deine Lustknospe zu massieren. Ich spüre wie deine Wollust aufsteigt und ein tiefes Stöhnen über deine Lippen kommt.

Ich will dich jetzt schmecken, ich liebe es diesen wohligen Saft zu *****n, der so intensiv nach dir kostet und mich immer wieder um den Verstand bringt sobald sich meine Zunge daran labt Mein Gesicht nähert sich von hinten deiner nassen Liebesspalte und ich ***** von deinen Venushügel und umschließe mit meinen Lippen die Ausläufer deiner dunkelrot-schimmernden Schamlippen. Ich erkenne einige Tropfen deiner Lust an deinen Schamhaaren. Inhaliere deinen mit deinen Liebespheromonen gesättigten Wonneduft. Riechen und schmecken.....hmmmmmmm wunderbar...so unglaublich erregend .....
Ich sauge ich an deiner Klitoris und zwischen unnachgiebigem Saugen umspielt meine Zunge deinen leicht angeschwollenen Lustknopf. Ich liebkose deine immer empfindlicher werdende Perle und bohre meine Zungenspitze in dein kleines nasses Loch und ***** mit Innbrunst dein immer nasser werdendes Lustzentrum. ***** ungezügelt deine pulsierende Grotte
Ich genieße dich wie eine süße Frucht. Immer wieder mache ich langsam, löse den Griff meiner Lippen und streichle mit meiner Zungenspitze den vordersten Teil deines rosigen Kitzlers. Es macht mir Freude dich so vor sanfter, schlaftrunken Geilheit zerlaufen zu sehen und meine Finger dringen sanft in deine Lustgrotte ein um meiner Zunge zu helfen dein Extase noch zu steigern.
Ich spüre, dass mich die Welle deiner Lust jeden Moment umspülen kann. Dein von deinen lustvoll vergrößerten Schamlippen ummanteltes Scheidenloch füllte sich mit den Lustsekreten deiner kochenden Scheide . Mein Gesicht badet in deinem weiter ansteigenden süßlich herb schmeckenden Liebessee. Aus deiner Vagina rinnt dein stimulierendes feminines Aphrodisiakum

Du drückst deinen Lende fester nach unten und ich weiß, dass du nun meine Männlichkeit spüren willst. Du streckst deinen Po in die Höhe und spreizt mir deine Weiblichkeit entgegen. Ich bin stark erregt und nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn von hinten an deine erwartungsfroh wartende Lustblume.
Ich beuge mich leicht vor und meine hartgewordene Männlichkeit gleitet in deinen bereiten, verlangenden Lustspalte . Fast schon folternd schiebe ich meinen Schwanz langsam Millimeter für Millimeter in deine heiße Vagina. Als erstes spüre ich wie deine Schamlippen meine Eichel fest umschließen. Meine Lustspitze dringt tief in dich ein und mit einem lauten Stöhnen macht sich deine Lust frei.

Langsam bewege ich mich weiter in dich, fülle dich aus mit meiner Leidenschaft. Ich knete von hinten deine Brüste , spüre deine harten Spitzen an meinen Fingerspitzen, dein erregendes Beben. Langsam beuge ich mich über dich, kreise mit meinem Becken und täusche einen harten Stoß vor. Dein Körper zuckt, ist voller Erwartung mich tief zu spüren. Immer wieder täusche ich einen harten Stoß vor, bewege mich aber langsam kreisend an deiner heissen Vulva. Ein tiefes Stöhnen kommt aus deinem offenen Mund als ich zum ertsen Mal hart zustoße und mein Spiel fortsetze. Mit jedem tiefen Eindringen kommst du weiter in deiner Lust, ich spüre wann und wie du es brauchst. Abwechseln langsam und dann wieder überraschend mit harter maskuliner Gewalt ergreift mein hartgewordenes Fleisch Besitz von deiner nassen Vulva. Immer öfter dringe ich jetzt in dich, die vorgetäuschten harten Stöße werden zur seltenert, weil ich nicht mehr die Berherschung habe....ich bin einfach zu geil ...zu sehr von deinen Duft...Geschmack....deiner wundervoll prall erregten Lustmuschel in den Bann gezogen..... Keuchend und schwitzend bewegen wir uns, werden zu einer Bewegung bis sich unsere Körper gemeinsam aufbäumen und zucken und deine... vibrierende Lustspalte versinkt in dem aus deiner ***** herausquillenden Lustsaft. Wie eine Schlange massiert ich beim Eindringen mein Lustschaft deine Scheidenwände. Ich bemerke wie du erwacht bist.



Nehme dich fest an der Hüfte, dringe fester in dich ein, bewege mich schwer und Tief in dir. Jeder Stoß wird von einem tiefen Stöhnen von dir begleitet. Schweißperlchen bilden sich auf deinen Rücken und ich ***** sie wollüstig ab. Es macht mich ganz verrückt wie du schreist, mich um den nächsten Stoss anflehst und mich zum immer festere Luststösse anfeuerst . Deine M.ö...s..e lechzt nach jedem Zentimeter den ich in dir ausfülle. Es scheint als könntest du mich innen umschlingen, meinen Schwanz festhalten. Es macht mich wahnsinnig und vor lauter Wollust versenke ich meinen harten Schaft mit immer schnelleren Luststössen in deiner zuckenden Lustmulde.



Ich spüre an meinem Finger wie dein Kitzler aufrecht steht....sich immer mehr versteift und ganz hart wird. Ich lasse ihn sanft zwischen meinen Fingern auf und ab gleiten während ich laut keuchend meine hart mit Liebesblut aufgepumpte Eichel immer tiefer in deine zuckende Pussy eindringt . Wild stoßend und massierend bringen wir das Bett zum Schwanken. Du beisst voller Wollust in das Kopfkissen und versuchst jedem Stoß entgegen zu wirken. Ich spreize deine von Lust heißen Schenkel noch weiter und dringe mit meiner Männlichkeit mit noch mehr Kraft von hinten in deine pulsierende Vagina.ein...Fester, Wilder , geiler f....ich dich .

Dein Schoß umschließt mich ganz fest und es kommt mir vor das dein ganzer Körper bis zur letzten Faser an mir saugt. Wollüstig stöhnst du auf und unser Extase-Zug beschleunigt sein Tempo. Wir vereinigen uns leidenschaftlich heftig zum ersten Mal im Doggy-Style und meine Liebesstösse begatten deine Liebesmuschel immer schneller, immer härter. Ich stoße wild in dich hinein und mit lautem Stöhnen und heißen Blicken fallen wir gemeinsam in den Strudel des Orgasmus. Den Lustrausch unserer zuckenden Körper könnten auch die Zimmernachbarn im Hotel hören, so laut, so intensiv geniessen wir unsere extensive Kopulation unserer schweissgebadeten Körper. .Es ist uns egal....wir kosten unsere geilen Gefühle im Hier und jetzt aus. Vieleicht bekommen sie durch unser lüsternes Stöhnen und extatisches Schrein auch Lust.......!!!! Ich habe jetzt meine Beherschung komplett verloren.

Lustschauer und Extase-Blitze jagen durch meinen Körper. Meine Stösse werden schneller und härter. Ich schiebe meinen Phallus bis zum Anschlag in deinen Unterleib und überschwemme deine vibriernde Liebes-Grotte mit zuckenden Schüben mit milchig warmen Hodensaft , der langsam deine zuckendem Scheidewände mit heissen. frisch ejakulierten ****** benetzt und sich dabei mit deinem herben Fotz..e..ns...aft vermischt.........Laut schreined stürzern wir beide gleichzeitig in das Tal der Wollust ab......