Erotische Geschichten

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Monika meine Sportkameradin

2,3 von 5 Sternen
Monika und ich ruderten vor 40 Jahren Anfang der siebziger Jahre zusammen auf dem Main in unserer Freizeit. Wir waren 17 Jahre alt und sie ruderte im Damen Vierer. Oft unterhielten wir uns und waren einander sympathisch. Monika war keine Schönheit, aber sehr weiblich. Auf einer Wanderfahrt machten wir eine gemischte Bootsbesetzung. Monika war Steuerfrau und ich Schlagmann. So sassen wir gegenüber und schauten uns über Stunden an. Da es Sommer war hatte sie nur eine kurze Sporthose an, die wie ein schwarzer Slip war. So konnte ich ungestört zwischen ihre Schenkel blicken. Dabei sah ich einige schwarze Schamhaare an ihren Oberschenkeln ganz weit oben. Der Anblick faszinierte mich unglaublich, ja erregte mich. Bei mir war damit das Feuer entfacht, bei ihr auch, da sie für mich schwärmte. Ich war damals unglaublich schüchtern.

Nach dem Rudern gingen wir noch in der Mosel schwimmen bei unserer mehrtägigen Fahrt. Monika hatte einen türkisfarbenen Einteiler an und wir schwammen zusammen ans andere Ufer. Dort hockten wir zusammen im warmen klaren Wasser. Ihre Schenkel waren etwas gespreizt und ich konnte meinen Blick kaum lösen. Ihre großen Brüste (heute weiss ich, dass es C war) konnte ich im Ansatz am Ausschnitt betrachten. Ich hätte sie berühren können, aber ich war zu zurückhaltend. Eine leichte Erregung kann ich auch nicht verschweigen.

Abends sassen wir vor unseren Zelten und tranken Wein. Als ich angetrunken war rückte ich zu ihr und legte den Arm um sie. Dann küssten wir uns zunehmend leidenschaftlicher. Da ich zu betrunken war konnte ich es nicht geniessen. Wir wälzten uns liegend eine ganze Weile, bis ich eingeschlafen bin. Am nächsten Morgen war mir alles nur unglaublich peinlich, obwohl ich immens für Monika schwärmte. So vergingen die unbeschwerten Tage an der Mosel, ohne dass weiteres passierte.

Oft musste ich mit ziemlicher Erregung an ihre schwarzen Schamhaare denken, die aus dem Badeanzug hervorblickten. Auf einer Sommerparty im Club tanzten wir zusammen, auch Blues und ich spürte ihren Körper. Wir sprachen sehr vertraut. Ich bat sie mit mir Luft holen zu gehen. Wir standen leicht umarmt mit zaghaften Küssen. Ich fragte sie, ob wir mal zu einem nahegelegenen Badesee schwimmen gehen würden. Sie sagte erfreut zu und wir verabredeten uns für den nächsten Tag.

Wir trafen uns am Eingang des Strandbades, zogen uns um und legten uns auf ein großes Handtuch. Sie hatte wieder diesen zauberhaften Badeanzug an und ich konnte ihre Schamhaare erblicken. Es erregte mich und ich wollte nicht, dass sie oder jemand meinen Zustand erkannte. Also forderte ich sie auf, dass wir ins Wasser gehen. Bei 1 m Wassertiefe war meine ausgebeulte Badehose nicht zu erkennen. Ich genoss die Erregung zulassen zu dürfen in ihrer unmittelbaren Nähe, bei unserer Unterhaltung. Es war vertraut und sie mochte mich auch. Wir schwammen hinaus bis zum Begrenzungsbalken. Dieser balken war zwischen uns und ich sah ganz nah in ihr Gesicht. Zaghaft küssten wir uns. Unsere Beine berührten sich immer wieder. Schliesslich umfasste ich ihre Hüfte und zog sie zu mir. Unsere Zungen trafen sich. Sie spreizte ihre Schenkel um meine Hüfte. Meine Beule drückte nun direkt an ihre Scham. Erst waren wir zögerlich, genossen jedoch zunehmend die gegenseitig aufkommende Erregung. Wir rieben uns aneinander. Es war herrlich dies endlich zuzulassen. Die Blicke der anderen Badegäste richteten sich auf uns. Als wir es bemerkten war es uns unglaublich peinlich und wir stoppten unser erotisches Spiel leider.

Wir gingen wieder auf unser Handtuch und überlegten wo wir ungestört sein können, wirklich ungestört. Unser beider Eltern waren zu Hause, also schied das aus. Wir kamen auf den Gedanken am Mainufer ein lauschiges Plätzchen aufzusuchen, das wir beide vom Rudern kannten, welches stets abgeschieden und leer war. Der Platz war vom Badesee 20 Kilometer entfernt, so dass es für den aktuellen Tag ausschied. Wir beschlossen nochmals zum Begrenzungsbalken zu schwimmen, wenn sich das Strandbad leerte. Nach 2 langen Stunden machten wir uns auf ins Wasser, stets schauend, ob uns jemand beobachtet. Als wir ankamen fragte ich Monika, ob ich in unverfänglicher Stellung sie zwischen den Schenkeln berühren darf. Sie nickte und so rieb meine rechte Hand sie zwischen den Beinen über dem Badeanzug. Es war herrlich wie sie mir zuflüsterte. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Glied auf der Badehose. So rieben wir uns gegenseitig und waren im erotischen Himmel nach so vielen Hindernissen. Ich spürte auf einmal wie Monika ihre Beine schloss und einen verzückten Gesichtsausdruck bekam. Dabei drückte sie mein Glied. Plötzlich gab es kein Halten mehr und ich kam in ihren Händen in der Badehose. Es war mir peinlich auf der einen Seite. Auf der anderen Seite war es unglaublich schön. Wir verliessen daraufhin das Strandbad und fuhren nach Hause mit geweckten erotischen Gefühlen.

Für 2 Tage später verabredeten wir ein Treffen in der lauschigen Mainbucht. Das Erlebnis mit Monika hatte mich unglaublich erregt, so dass ich mir zu Hause nochmals Erleichterung verschaffte.

Monika und ich trafen uns an einem schönen Sommertag an dem lauschigen Platz am Mainufer. Unser Liegeplatz war durch hohe Büsche abgedeckt und nicht einsehbar. Sie hatte einen kurzen Rock an und ein weisses Oberteil aus leichter Wolle. Nach einem Kuss verschwand sie hinter den BÜschen für ein paar Momente und kam mit ihrem türkisfarbenen Einteiler wieder hervor. Ich zog mich auch bis auf meine Badeshorts aus. Es lag ein Prickeln in der Luft und mein Glied wuchs an unter der Shorts. Ihre Blicke waren darauf fixiert, so wie meine Blicke ihren schwarzen Schamhaaren oben an den Oberschenkeln galten.

Wir umarmten uns im Stehen und schon bald rieb mein Glied durch unsere Kleidung an ihrer Scham, wurde hart und härter. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, so dass mein Glied zwischen ihren Oberschenkeln an ihrer Scheide durch die Kleidung rieb. Es erregte uns beide sehr. Langsam schob ich die Träger des Badeanzuges zur Seite, erblickte und spürte zunehmend ihre weichen wundervollen Brüste an meiner Haut. Als der Badeanzug nur noch den Unterkörper bedeckte legten wir uns seitlich auf das Badehandtuch, drückten und rieben aneinander. Wir waren total erregt dabei.

Dann legte ich Monika auf den Rücken und streichelte erst sanft, dann immer leidenschaftlicher zwischen ihren Schenkeln über dem Badeanzug. Es war herrlich erregend ihre Oberschenkelhaut an der Hand zu spüren mit den Schamhaaren und durch den Badeanzug ihre Glut darunter zu erahnen.
Sie streichelte immer mal kurz meine ausgebeulte Shorts, dass es mir fast kam. Mit dem Zeigefinger suchte ich mir langsam den Weg unter ihren Badeanzug zwischen den geöffneten Schenkeln. Zwischen den vollen schwarzen Schamhaaren spürte ich die große Feuchte ihrer Schamlippen und streichelte sie sanft. Nach kurzer Zeit unterbrach mich Monika sehr erregt, weil es ihr fast kam. Ich küsste sie dabei und beim 4. Mal liess sie mich streicheln. Es kam ihr sehr intensiv. Sie versuchte wenig Laute von sich zu geben, was nicht ganz gelungen ist. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte wanderte ihre Hand sehr vorsichtig in meine Shorts. Mit Daumen und Zeigefinger streichelte und knetete sie mein Glied unglaublich schön. Ich kochte langsam innerlich auf und dann sagte ich nur "Monika" und mein ****** schoss an ihre Hand, in meine Shorts. Es war auch für mich sehr intensiv.

Wir wuschen uns im Fluss etwas sauber. Dann schlug ich vor, dass wir uns nackt auf das Handtuch legen. Ihr Körper, die schönen Brüste mit den erregten Brustwarzen sowie ihre schwarzen vollen Schamhaare waren ein traumhafter Anblick, der mein Glied wieder steigen liess. Wir betrachteten unsere Körper gegenseitig voller Neugier und Erregung, berührten einander auch dabei. Mein Glied war stahlhart und ihre Scham total feucht. Monika legte sich auf den Rücken mit leicht gespreizten Schenkeln und geschlossenen Augen. So kam ich zwischen ihren Schenkeln über sie, streifte mit der Eichel ihre Kniee, die Innenseiten ihrer Oberschenkel und berührte schliesslich mit der Eichel ihre Schamhaare.
Langsam glitt ich in sie hinein, in ihre enge und sehr feuchte Scheide.
Als ich in ihr war ruhte ich in totaler Spannung einen Moment. Dann begann ich mich in ihr zu bewegen. Es war unglaublich schön und so aufregend endlich mit ihr zu schlafen. Ich stiess sie sanft und spürte ihre zunehmende Erregung wie auch die meine, Ihre Brüste rieben sich zwischen uns. Nach einer recht kurzen Weile begann Monika sich verklärt auf die Unterlippe zu beissen und ihr Gesicht spannte sich an. Dann vernahm ich ein tiefes unterdrücktes Stöhne, das intensiver wurde. Nun liess ich auch zu, dass ich zum Höhepunkt kam. Ich *******e alles in sie in unbändiger Lust. Wir blieben mit abnehemender Spannung noch miteinander verschmolzen aufeinander zu liegen. Als ich aus ihr heraus ging schaute ich auf ihre Scheide, aus der unsere gemeinsame Lust lief.

Es war ein wunderbares Zusammensein mit Monika und wir beschlosssen uns weiter zu sehen.


  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 11.05.2021
  • Gelesen: 21388 mal

Kommentare

  • michael471128.12.2017 22:12

    Erinnerungen an die ersten jugendlichen erotischen Erlebnisse, schön!

  • Siri28.12.2017 22:25

    Nanu, hast Du vor diesem Kommentar vergessen, dich als ZUHOERERIN einzuloggen?

  • Siri28.12.2017 22:56

    Aber die Geschichte ist trotzdem nett!

  • michael471129.12.2017 00:26

    Danke Siri!

  • Max29.12.2017 15:54

    Gefühlvoll gehen erste Schritte;
    zartes Streicheln in der Mitte.
    Gegenseitiges Anfassen;
    freien Lauf Gefühlen lassen.
    Dann endlich das Ausprobieren;
    innerlich die Nähe spüren.
    Das alles ist sehr schön geschrieben,
    wie‘ sicher viele Leser lieben.
    4,0

  • michael471129.12.2017 17:46

    Danke Dir Max!

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