An einem Samstagabend wollte meine Freundin früh ins Bett, da sie eine harte Woche hinter sich hatte und platt war. Ich schrieb ihr eine Gutenachtnachricht in der ich sie wissen ließ, dass ich einen Rotwein offen hatte und sie gerne noch vorbeischauen könne, sollte sie nicht schlafen können. Da ich sie ein paar Tage lang nicht gesehen hatte, hätte ich mich über ihren Besuch gefreut. Aber es kommt nicht immer so, wie man es sich erhofft. Den gesamten Tag über hatte ich an sie gedacht, an ihre tolle Figur und die großen Brüste. Vor allem an die großen Brüste hatte ich gedacht. Ich war insgesamt voller lustvoller Gedanken an sie. Und nun wollte sie früh schlafen gehen. Schade, dachte ich. Aber ich war nicht enttäuscht, denn wenn man müde ist, hat man oft einfach keine Lust noch etwas zu unternehmen.
Ich hatte es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht, aß Chips und trank Rotwein. Das Licht hatte ich gedimmt und ich dachte an sie, wie wir bei sanftem Licht beisammen waren, um einen ruhigen Moment des Tages zu genießen. Meine Gedanken schweiften weiter, bis zu den Zaubermomenten des Lebens, auf die man sich freut, die man aber nicht bis ins Detail planen kann, die immer schön sind und nie langweilig, aber keineswegs dieselben sind, die man schon erlebt hat. So stellte ich mir vor, wie sie sich doch noch ins Auto setzte, dann bei mir war und in einem kurzen Kleid vor mir tanzte und sich dabei auszog, mir die Kleidungsstücke zuwarf bis sie nackt war und sich dann vor mir hinkniete, um an meiner Härte zu lutschen. Ich spürte alleine durch die Gedanken daran, dass es in meiner Hose sehr eng wurde.
Ich denke oft an sie, an ihre Ausstrahlung und wie sie mit ihrem Lächeln den Raum erhellt und den Alltagsfrust vergessen lassen kann. Natürlich denke ich auch oft an ihre Brüste, die zarten Gipfel, welche im Licht sanft wippend schimmern und verlockend zum Verweilen einladen, während sie Geborgenheit schenken und mich unbewusst erregen, um sie dann zu liebkosen, zu streicheln und zu küssen, an ihnen zu saugen und sie zu lecken, nur, weil sie so schön sind.
Meine Gedanken wanderten dann weiter, weiter nach unten zwischen ihre Schenkel, die gespreizt waren und ihre Vulva präsentierten, die zart und unschuldig dar lag, wie ein Garten der Sinne, ein Tor zu einer besonderen Welt. Ihre Lippen waren wie sanfte Blütenblätter, die den Eingang des Tores leicht verhüllten und den Anblick der verborgenen Perle gerade noch verdeckten. Bei leichter Berührung spreizen die Schleier der Verführung leicht auseinander und legen sich so zur Seite, um das Tor zu öffnen, mir diese zart rosa Frucht zu präsentieren, die mit ihrem weiblichen Geruch lockend zu sich einlädt und dabei schon ein wenig feucht schimmert. Sie flüstert mir zu, ich solle sie berühren, streicheln und mit dem Speichel meiner Zunge zart benetzen, auf das sie sich selbst weiter ganz befeuchten kann, um dann aufzunehmen zu können, was auch immer ich bereit war, ihr zum Aufnehmen zu geben. Ich küsste die Frucht, gab ihr einen langen Zungenkuss und nahm ihren unverkennbaren Geschmack in mir auf.
So lag ich auf dem Sofa, der Film war Nebensache geworden, da meine Hose spannte und eine deutliche Beule unter der Jeans zu erkennen war. Ich überlegte, ob ich meine Gedanken weiter vorantreiben sollte, um dann selbst Hand anzulegen und dadurch den entstandenen Druck, den ich verspürte, loszuwerden. Kurz gesagt, mein Kopfkino lief auf vollen Touren, ich war bis in die Haarspitzen geil.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch, dass aus dem Flur zu kommen schien und ich wurde aufmerksam. Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und sie stand dort. Sie trug einen Mantel, den sie langsam abstreifte, um dann nur mit einem leicht durchsichtigen Negligee bekleidet vor mir zu stehen. Ein überwältigender Anblick, sie mit ihren langen dunklen Haaren, die über ihren Schultern lagen, ihren blauen ausdrucksstarken Augen, die mich herausfordernd ansahen und ihrem leicht offenstehenden Mund, der sinnlich verlockend fast schmachtend still zu flüstern schien. Ich weiß nicht, ob der Rotwein oder ich sie gelockt hatte, vielleicht war es auch Gedankenübertragung, da ich so intensiv an sie gedacht hatte.
Was sie im Sinn hatte, war klar, ihr Auftritt ließ keinen anderen Gedanken zu. Während sie aus meinem Rotweinglas trank, zog ich mich aus und sie nahm dabei natürlich meinen harten Schwanz wahr, der steil stand und Sehnsucht nach ihr hatte. Lüstern lächelnd kam sie weiter auf mich zu. Als ich aufstehen wollte, drückte sie mich leicht wieder zurück in das Sofa und wir gaben uns einen langen wilden Zungenkuss, der sehr viel mehr forderte und noch viel mehr versprach. Dann richtete sie sich auf und rutschte weiter nach oben, so dass sich ihre Vulva bald über meinem Mund befand. Da sie kein Höschen trug, streckte ich meine Zunge vor und fühlte ihre besonders weiche Haut darauf, die ich vorsichtig zu lecken begann. Dabei umklammerte ich ihren Po und fühlte den dünnen Stoff des Negligees, was sich zusammen unheimlich schön anfühlte.
Es war wie in meinem Kopfkino zuvor, diese feuchte Wärme, auf die meine Zunge stieß und diese zarten Blütenblätter an denen ich saugte, machten mich fast verrückt. Ich spürte, wie sich ein Tropfen meiner Lust löste und dass ich nicht abwarten konnte, wie wir uns vereinigen würden. Doch sie konnte sich nicht lösen, um sich um mich zu kümmern, mit den Armen stützte sie sich an der Sofalehne ab und sie drückte mir ihre Vulva immer stärker ins Gesicht, so dass ich nur lecken und saugen konnte, was sie ihrerseits verrückt zu machen schien. Meine Zunge flitzte über ihre Knospe, um dann wieder langsam über die Lippen zu streichen und an ihnen saugte. Dann ließ ich die Zunge wieder über die Knospe streichen, meine Lippen umschlossen sie und ich saugte und leckte immer heftiger. Ich nahm sie mir, wie ich es wollte, wie es mir gelüstete. Dann spürte ich, wie sie immer unruhiger wurde. Ihr Saft lief über mein Kinn und in meinen Mund, innen die Kehle und außen den Hals hinunter. Ich schluckte alles, was sie mir gab. Es war wirklich herrlich. Dann kam sie bereits zum Höhepunkt, laut stöhnend und am ganzen Körper zuckend. Ihr Unterkörper wollte sich von meinem Gesicht entfernen, doch ich ließ sie nicht entkommen, hielt ihre bebenden Hüften fest, damit ich sie weiter lecken konnte, um ihren Höhepunkt noch ein Moment lang aufrecht zu halten. Dann wurde ich langsamer und ließ ihre Hüfte los. Doch sie entfernte sich nicht gleich und genoss mich, bis sie ganz fertig war.
Dann schob sie ihren Körper nach hinten, um meinen immer noch steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihre Grotte war heiß und nass, als sie sich auf mich setzte, um ihn zu genießen. Rhythmisch rollte ihr Becken langsam über das meine, ihre Enge reizte meine Eichel angenehm an. Sie beugte sich hinunter und wir küssten uns innig, wobei sie gierig mit der Zunge ihren Saft von meinen Lippen leckte. So ging es einen Moment lang, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich mich stöhnend in ihr ergoss. Ich hatte einen herrlichen Höhepunkt dabei. Sie ritt immer weiter auf mir und sie kam dann erneut zum Höhepunkt, was ich an ihrem zitternden Becken und ihrem lauten Stöhnen merkte. Dann hockte sie ruhig auf mir und legte ihren Kopf auf meine Brust, während ich ihr sanft den Rücken kraulte. Ich blieb zunächst erstaunlich lange steif in ihr, bis er dann schließlich doch schlaff wurde und aus ihr herausrutschte.
So lagen wir einen langen Moment lang, einem Moment, der für die Ewigkeit gemacht zu sein schien. Es war unser Moment, ein Moment der Nähe, der Liebe, der Begierde und vor allem der unverhofften Lusterfüllung. Dann erhob sie sich und verabschiedete sich mit dem Wunsch zu schlafen. So schnell sie aufgetaucht war, so schnell verschwand sie wieder und ließ mich alleine zurück.
Ich hatte es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht, aß Chips und trank Rotwein. Das Licht hatte ich gedimmt und ich dachte an sie, wie wir bei sanftem Licht beisammen waren, um einen ruhigen Moment des Tages zu genießen. Meine Gedanken schweiften weiter, bis zu den Zaubermomenten des Lebens, auf die man sich freut, die man aber nicht bis ins Detail planen kann, die immer schön sind und nie langweilig, aber keineswegs dieselben sind, die man schon erlebt hat. So stellte ich mir vor, wie sie sich doch noch ins Auto setzte, dann bei mir war und in einem kurzen Kleid vor mir tanzte und sich dabei auszog, mir die Kleidungsstücke zuwarf bis sie nackt war und sich dann vor mir hinkniete, um an meiner Härte zu lutschen. Ich spürte alleine durch die Gedanken daran, dass es in meiner Hose sehr eng wurde.
Ich denke oft an sie, an ihre Ausstrahlung und wie sie mit ihrem Lächeln den Raum erhellt und den Alltagsfrust vergessen lassen kann. Natürlich denke ich auch oft an ihre Brüste, die zarten Gipfel, welche im Licht sanft wippend schimmern und verlockend zum Verweilen einladen, während sie Geborgenheit schenken und mich unbewusst erregen, um sie dann zu liebkosen, zu streicheln und zu küssen, an ihnen zu saugen und sie zu lecken, nur, weil sie so schön sind.
Meine Gedanken wanderten dann weiter, weiter nach unten zwischen ihre Schenkel, die gespreizt waren und ihre Vulva präsentierten, die zart und unschuldig dar lag, wie ein Garten der Sinne, ein Tor zu einer besonderen Welt. Ihre Lippen waren wie sanfte Blütenblätter, die den Eingang des Tores leicht verhüllten und den Anblick der verborgenen Perle gerade noch verdeckten. Bei leichter Berührung spreizen die Schleier der Verführung leicht auseinander und legen sich so zur Seite, um das Tor zu öffnen, mir diese zart rosa Frucht zu präsentieren, die mit ihrem weiblichen Geruch lockend zu sich einlädt und dabei schon ein wenig feucht schimmert. Sie flüstert mir zu, ich solle sie berühren, streicheln und mit dem Speichel meiner Zunge zart benetzen, auf das sie sich selbst weiter ganz befeuchten kann, um dann aufzunehmen zu können, was auch immer ich bereit war, ihr zum Aufnehmen zu geben. Ich küsste die Frucht, gab ihr einen langen Zungenkuss und nahm ihren unverkennbaren Geschmack in mir auf.
So lag ich auf dem Sofa, der Film war Nebensache geworden, da meine Hose spannte und eine deutliche Beule unter der Jeans zu erkennen war. Ich überlegte, ob ich meine Gedanken weiter vorantreiben sollte, um dann selbst Hand anzulegen und dadurch den entstandenen Druck, den ich verspürte, loszuwerden. Kurz gesagt, mein Kopfkino lief auf vollen Touren, ich war bis in die Haarspitzen geil.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch, dass aus dem Flur zu kommen schien und ich wurde aufmerksam. Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und sie stand dort. Sie trug einen Mantel, den sie langsam abstreifte, um dann nur mit einem leicht durchsichtigen Negligee bekleidet vor mir zu stehen. Ein überwältigender Anblick, sie mit ihren langen dunklen Haaren, die über ihren Schultern lagen, ihren blauen ausdrucksstarken Augen, die mich herausfordernd ansahen und ihrem leicht offenstehenden Mund, der sinnlich verlockend fast schmachtend still zu flüstern schien. Ich weiß nicht, ob der Rotwein oder ich sie gelockt hatte, vielleicht war es auch Gedankenübertragung, da ich so intensiv an sie gedacht hatte.
Was sie im Sinn hatte, war klar, ihr Auftritt ließ keinen anderen Gedanken zu. Während sie aus meinem Rotweinglas trank, zog ich mich aus und sie nahm dabei natürlich meinen harten Schwanz wahr, der steil stand und Sehnsucht nach ihr hatte. Lüstern lächelnd kam sie weiter auf mich zu. Als ich aufstehen wollte, drückte sie mich leicht wieder zurück in das Sofa und wir gaben uns einen langen wilden Zungenkuss, der sehr viel mehr forderte und noch viel mehr versprach. Dann richtete sie sich auf und rutschte weiter nach oben, so dass sich ihre Vulva bald über meinem Mund befand. Da sie kein Höschen trug, streckte ich meine Zunge vor und fühlte ihre besonders weiche Haut darauf, die ich vorsichtig zu lecken begann. Dabei umklammerte ich ihren Po und fühlte den dünnen Stoff des Negligees, was sich zusammen unheimlich schön anfühlte.
Es war wie in meinem Kopfkino zuvor, diese feuchte Wärme, auf die meine Zunge stieß und diese zarten Blütenblätter an denen ich saugte, machten mich fast verrückt. Ich spürte, wie sich ein Tropfen meiner Lust löste und dass ich nicht abwarten konnte, wie wir uns vereinigen würden. Doch sie konnte sich nicht lösen, um sich um mich zu kümmern, mit den Armen stützte sie sich an der Sofalehne ab und sie drückte mir ihre Vulva immer stärker ins Gesicht, so dass ich nur lecken und saugen konnte, was sie ihrerseits verrückt zu machen schien. Meine Zunge flitzte über ihre Knospe, um dann wieder langsam über die Lippen zu streichen und an ihnen saugte. Dann ließ ich die Zunge wieder über die Knospe streichen, meine Lippen umschlossen sie und ich saugte und leckte immer heftiger. Ich nahm sie mir, wie ich es wollte, wie es mir gelüstete. Dann spürte ich, wie sie immer unruhiger wurde. Ihr Saft lief über mein Kinn und in meinen Mund, innen die Kehle und außen den Hals hinunter. Ich schluckte alles, was sie mir gab. Es war wirklich herrlich. Dann kam sie bereits zum Höhepunkt, laut stöhnend und am ganzen Körper zuckend. Ihr Unterkörper wollte sich von meinem Gesicht entfernen, doch ich ließ sie nicht entkommen, hielt ihre bebenden Hüften fest, damit ich sie weiter lecken konnte, um ihren Höhepunkt noch ein Moment lang aufrecht zu halten. Dann wurde ich langsamer und ließ ihre Hüfte los. Doch sie entfernte sich nicht gleich und genoss mich, bis sie ganz fertig war.
Dann schob sie ihren Körper nach hinten, um meinen immer noch steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihre Grotte war heiß und nass, als sie sich auf mich setzte, um ihn zu genießen. Rhythmisch rollte ihr Becken langsam über das meine, ihre Enge reizte meine Eichel angenehm an. Sie beugte sich hinunter und wir küssten uns innig, wobei sie gierig mit der Zunge ihren Saft von meinen Lippen leckte. So ging es einen Moment lang, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich mich stöhnend in ihr ergoss. Ich hatte einen herrlichen Höhepunkt dabei. Sie ritt immer weiter auf mir und sie kam dann erneut zum Höhepunkt, was ich an ihrem zitternden Becken und ihrem lauten Stöhnen merkte. Dann hockte sie ruhig auf mir und legte ihren Kopf auf meine Brust, während ich ihr sanft den Rücken kraulte. Ich blieb zunächst erstaunlich lange steif in ihr, bis er dann schließlich doch schlaff wurde und aus ihr herausrutschte.
So lagen wir einen langen Moment lang, einem Moment, der für die Ewigkeit gemacht zu sein schien. Es war unser Moment, ein Moment der Nähe, der Liebe, der Begierde und vor allem der unverhofften Lusterfüllung. Dann erhob sie sich und verabschiedete sich mit dem Wunsch zu schlafen. So schnell sie aufgetaucht war, so schnell verschwand sie wieder und ließ mich alleine zurück.
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