Erotische Geschichten

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Möbelhausbesuch kurz und bündig

4 von 5 Sternen
Wir hatten eben eingeparkt und die Fahrzeugtüren verschlossen, als meine Handtasche zu Boden fiel. Beim bücken spürte ich seine Hand an meiner rundlichen Taille, während seine andere meinen engen Rock sanft hochschob. “Komm, zieh dein Höschen aus ", hörte ich seine warme Stimme in einem leichten Befehlston sagen. “Ich trage keins, schau nach“ ,war meine knappe Antwort.
Seine Hand glitt unter meinen Rock und tastete sich sehr langsam an meinem Schenkel empor. Seine Finger spürten meinen feuchten Schlitz. Er atmete schneller. Fest und entschlossen drückte meine Hand von aussen gegen seinen Hosenreissverschluss, den ich im selben Moment öffnete. Er war so schön, er war so groß und so hart, sein Schwanz. Ich rieb ihn leicht, leckte nur kurz seine Eichel und führte ihn zurück in seine enge Behausung. Schnellen Schrittes verließen wir die Tiefgarage und betraten das Möbelhaus. Die Rolltreppe brachte uns in die erste Etage. Dicht an meinen Partner gedrängt folgte ich ihm durch das Möbelangebot. Testsitzen auf seinem Schoß auf den Federkernmatratzen. Seine Hand umschlang dabei meinen Oberkörper und drückte von unten meine gut verpackten, aber durch den Ausschnitt sichtbaren Brüste nach oben. Wow, ich streckte meinen Rücken ganz durch, die Nippel waren vor Lust so steif wie die Wandhaken im Angebot. Wir erhoben uns und eroberten eine weitere Möbeletage.
Da standen sie. Lang und hoch, schmal und in Regalhöhe, mit Schiebe- und mit Drehtür, mit Spiegelglas und beleuchtet, alle Varianten. Er öffnete den Spiegelschrank, das letzte Schrankabteil, und davon beide Türen, die auch Innenspiegel hatten. Mit graziösem Schritt stieg ich mit meinen Highheels in das hohe Schrankteil, dabei drückte ich meinen Hintern so weit nach hinten, dass er bündig mit seinem Körper abschloss. Das seitliche Spiegelbild zeigte meinen nackten Po, seine geöffnete Jeans, aus der nun sein Traumteil liebevoll herausgeschält wurde. Erregt schob ich mit zittrigen Händen meine Bluse hoch, sodaß meine nackten Titten im Schranklicht in vollem Glanz erstrahlten. Langsam stellte ich meine Beine auseinander in den Schrankrahmen. Seine Hand strich kurz durch meinen Schritt und sogleich genoß ich das Eindringen seines errigierten Schwanzes in meine feuchte Lusthöhle. Rhythmisch bewegten seine sanften Stöße meinen lusterhitzten Körper und die Brüste tanzten im Takt dazu. Ekstatisch führte er uns im Stakkato in unsere erotischen Himmel.

Ob wir noch Fragen hätten, wollte der Verkäufer wissen, der in dem Moment angelaufen kam, als wir beide gerade unsere Kleidung zurecht gerückt hatten.
Nein, wir sind soweit zufrieden.....murmelten wir!

Viele Paare waren an diesem Tag Möbelhausbesucher, aber es gab nur ein Paar, das sich Möbelhausvögeln gönnte!
  • Geschrieben von Su100
  • Veröffentlicht am 05.10.2013
  • Gelesen: 7764 mal

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