Erotische Geschichten

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Mit der Kamera im Nudistencamp

5 von 5 Sternen
Etwas müde war ich schon. Immerhin war ich die ganze Strecke vom zu Ham Stück durchgefahren. Vor etwa vierzig Jahren war ich schon einmal hier im Nudistencamp Cap d’Agde in Südfrankreich in den Ferien. Nun wollte ich doch noch einmal sehen was in der Zwischenzeit daraus geworden ist. Klar wollte ich ein bisschen Voyeur spielen. Ich war also gespannt. An der Reception empfing mich eine hübsche junge Frau. Leicht gekleidet war sie ja, aber ganz züchtig. Freundlich führte sie mich durch das Empfangsprozedere, bald hatte ich ein Zimmer erhalten und eingecheckt. Mit meinem mageren Gepäck schlurfte ich vom Parkplatz zum grossen Hotel. Ich kam mir schon ein bisschen dämlich vor. Ich war ja noch mit Shorts, Hemd, Hut und Sandalen bekleidet, lief aber zwischen lauter nackten Menschen in Richtung Unterkunft. Ich fand mich im grossen Rundhotel im obersten Stock in einer Dreizimmerwohnung wieder. Ich hängte meine Kleider in den Schrank und trat auf den Balkon.
Es war wie früher. Ich kam mir vor, als sei ich erst gestern hier gewesen. Unten spazierten nackte Menschen herum, sassen im Kaffee oder an der Bar, Kinder spielten. Und warm war es. Ich konnte fast nicht rasch genug an den Strand. Eine kleine Tasche mit einem Badetuch, eine Sonnenmütze, ein paar Euros und sonst nichts.
Neben einer Gruppe hübscher junger Mädchen stellte ich meine Tasche ab und tauchte im Wasser ab. Erfrischt kehrte ich zurück und liess mich im warmen Sand nieder. Natürlich sah ich
mich um. Und es gab viel zu sehen. Menschen allen Alters, vom Kleinkind bis zur würdigen Grossmutter tummelte sich hier. Am interessantesten waren die Frauen so um die vierzig. Viele hatten ein rasierte Pussi einige trugen Intimschmuck.
Man konnte einfach alles sehen. Am Abend setzte mich noch in Gartenrestaurant, beobachtete ein bisschen das Treiben. Nach dem Nachtessen machte ich bald Feierabend und ging zu Bett.
Zum Frühstuck begab ich mich ins Restaurant. Hier war Selbstbedienung. Da man keine Kleider trug, hatte man logischerweise auch keinen Hosensack. So trugen halt viele hier um den Hals eine Schnur mit einer Plastikflasche mit etwas Geld darin. Ich hatte mich daran erinnert und machte es ebenso. An der Kasse stand ich hinter einer wirklich aufregenden Frau. So schön weiblich, alles am richtigen Ort. Dralle Brüste, lange Beine. Etwa vierzig Jahre alt. Rotbraune lange Haare. Sportliche Figur. Was mir vor allem auffiel, war dass sie ihre Pussybehaarung bis auf einen dünnen Strich rasiert hatte. Das wirkte wie ein Pfeil, der auf ihre Spalte wies. Na schön, schauen darf man ja. Es wird ja so gezeigt!
« Oh, ich habe mein Geld vergessen. Ich lasse halt alles stehen und komme halt noch einmal» sagte sie zur Kassiererin hinter dem Tresen. Diese verstand offenbar kein Deutsch und schaute etwas hilflos drein. «Entschuldigen Sie, ich könnte Ihnen aushelfen. Ich leihe Ihnen etwas und sie geben es mir dann irgendwann mal zurück» sagte ich zu ihr. Zuerst wollte sie nichts davon wissen, aber am Schluss nahm sie die angebotenen zehn Euro und bedankte sich.
Zum Frühstück sassen wir ein paar Tische getrennt und ich konnte sie verstohlen ansehen, wirklich sehr sympathisch!
Ich wollte mich nicht aufdrängen und verbrachte den Tag alleine am Strand, badete, beobachtete Leute und war schon ziemlich geil geworden. Auf alle Fälle musste ich mir am Abend, kurz vor Sonnenaufgang in der Dusche einen herunterholen. Dann ging es doch schon besser. Ich setzte mich auf meinen Balkon. Vor mir ein Glas kühlen Weisswein. Nackt wie immer sass ich in meinem Liegestuhl und genoss zufrieden den Anblick des Sonnenunterganges. Dann stellte ich mich mal an das Geländer um ein bisschen dem Treiben drei Stockwerke weiter unten zu zusehen. Meine Unterkunft war, wie gesagt im dritten, obersten Stockwerk am linken Rand. Nur noch ein Balkon war weiter links. Wie ich einen Blick nach links auf den Nachbarbalkon warf, sah ich zu meiner Überraschung die Frau vom Vormittag mit ihrem Mann an einem Tisch am Nachtessen sitzen. Beide waren natürlich splitternackt. Das muss ich nicht mehr betonen, wir waren ja in einem Nudistencamp. In dem Augenblick sah sie gerade auf und erblickte mich. «Na so ein Zufall! Heinz, das ist der Herr der mir heute ausgeholfen hat, als ich kein Geld bei mir hatte. Ich wusste ja gar nicht, dass Sie hier wohnen!» Ich war auch verblüfft. «Ich wusste ja auch nicht, dass sie hier zu Hause sind. Naja, es könnte ja eine schlechtere Nachbarin hier wohnen» lachte ich.
«Kommen Sie doch herüber. Und ich gebe Ihnen das Geld zurück. Und dann können wir ja noch was trinken». Ein Wort ergab das andere. Und bald sassen wir zu dritt gemütlich auf ihrer Terrasse. Romy hiess also meine Kaffeebekannte. Ihr Heinz war ein angenehmer freundlicher Mann. Um den runden Glastisch auf gemütlichen Sofas sassen wir und tranken einen hervorragenden fruchtigen Rose Wein. Praktisch war vor allem der Glastisch. So konnte ich Romys Reize betrachten. Scheu war sie ja nicht. Als sie bemerkte, dass ich sie bewunderte, hielt sie öfters die Schenkel leicht geöffnet. Natürlich musste ich dann ihre Muschi bestaunen. Natürlich hatte sie es bemerkt und zwinkerte mir öfters neckisch zu. Ich hatte alle Mühe meinen kleinen Freund zu zügeln, damit er nicht den Kopf allzu hoch erhob. Schauen soll man ja nur mit den Augen. Romy genoss offensichtlich die Wirkung. Das Gespräch drehte sich bald einmal um den Nudismus und seine Freuden. Angeblich gebe es hier unter anderem den sogenannten «Schweinchen Strand». Dort sollten Familien mit Kindern lieber nicht hingehen. «Habe auch schon davon gehört. Es gibt ja auch Pornofilme davon. Ehrlich gesagt, würde es mich schon ein bisschen reizen, etwas davon zu sehen. Dazu bin ich Hobby Filmer. Aber ich glaube, damit wird sicher nichts.»
«Hobbyfilmer? Was filmst du denn»?
«Alles Mögliche, Natur, Landschaften, Ferienfilme Technik, einfach alles was Freude macht. Erotik hat sich bis jetzt noch nie ergeben. Aber wer weiss»?
Wie meinst du das, es hat sich noch nie ergeben“? «Naja, ich habe es noch nie versucht. Ich bereue nur, dass ich das seinerzeit nicht mit meiner Frau getan habe. Es wäre ja heute eine schöne Erinnerung. Wenn ihr wissen wollt, wie ich filme, so habe ich in meiner Wohnung meinen Laptop, da sind einige Muster drauf.» Bald sassen wir eng zusammengerückt am Tisch und schauten einige meiner Filme an. Es war schon ein bisschen aufregend. Rechts von mir sass ein nackter Heinz und links eine ebenso nackte Rosi. Und die lehnte sich an mich und legte ihren Arm auf meine Schulter. Dass ihre Brust an meinen Arm drückte, machte mir schon ein bisschen stark heiss. Romy schmunzelte nur. Heinz sagte nichts.
Natürlich hob sich mein kleiner Freund nun schon ganz hübsch in die Höhe. Dabei waren es ja ganz harmlosen Naturfilme.
«Du machst wirklich gute Filme», sagte Heinz zu mir. Naja, es wurde spät an diesem Abend. Ich verabschiedete mich und ging. Leicht angeheitert sank ich in mein Bett.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück schulterte ich meinen kleinen Sonnenschirm, hängte meine Strandtasche um und spazierte dem Strand entlang. Ich fand eine kleine Düne, etwa fünfzig Meter vom Ufer entfernt. Ein kleines Gebüsch machte es möglich einen bequemen Platz zu finden, mit etwas Schatten und einer hübschen, leicht erhöhten Aussicht auf die Umgebung. Schirm aufgespannt, Badetuch ausgelegt, eincremen und ab ins Wasser. Es war noch ruhig. Etwa ein Dutzend Leute machten es sich in der Umgebung ebenso bequem. Ich genoss weiterhin die Ruhe, löste ein paar Sudoku Rätsel und liess den Herrgott einen guten Mann sein.
Allmählich füllte sich, der doch recht abgelegene, Strand mit vielen nackten Leuten. Einzeln, zu Paaren oder in kleinen Gruppen liessen sich nieder. Es wurde gebadet, Ball gespielt oder Bier getrunken. Auffallend war wie intensiv sich verschiedene Paare eincremten. Vor allem schienen die Brüste, die Popos Schwänze oder Pussys vor der Sonne geschützt werden müssen.
Oha. Das scheint aber wirklich eine arme Frau zu sein. Gerade drei Männer mussten sich um sie kümmern! Sie lag auf dem Rücken und musste offenbar in einer Notlage betreut werden. Gerade zwei ihrer Freunde kümmerten sich um ihre beachtlichen Brüste und reiben sie sanft mit viel Sonnencreme ein. Der dritte kümmerte sich um ihre Spalte. Aber, aber! Sonnenschutz ist ja schon recht, aber muss er beim Eincremen dazu einen Finger in die Spalte einführen? Und innen zu streicheln hilft ja auch nicht gerade gegen Sonnenbrand. Aber die Behandlung schien zu helfen. Sie lächelte genüsslich und genoss die intensive Sexmassage. Das erregte doch Aufmerksamkeit. Bald waren es fünf oder sechs Männer die sich um sie kümmerten.
Einige Strandgäste lagen nun so, dass sie das Schauspiel auch geniessen konnten. Bei einigen Männern erhob sich der Schwanz extrem in die Höhe, wie wenn er auch schauen wollte. Dabei spielten einige Finger der Männer an ihren Frauen herum. Einzelgänger gab es auch, einige
Befriedigten sich ungeniert und schauten weiter zu.
Die Mehrzahl der Leute verhielt sich, wie wenn sie nichts sehen würden. Nun begannen aber auch ein paar Weiber ihre Partner zu betatschen. Ich wurde nun auch etwas unruhig. Eine grosse Blondine begann tatsächlich ihrem Mann das Glied zu bearbeiten. Klar, dass dieses wuchs. Sie drehte sich herum und begann die Eichel zu *****n. Er bedankte sich, indem er ihre Spalte zärtlich massierte. Dass dabei ganze Gruppen zusahen, schien die zwei nicht zu stören, im Gegenteil, offensichtlich genossen sie es Ein anderer legte seine Partnerin auf den Rücken und begann sie genüsslich durchzuvögeln. Ich hatte schon etwas erwartet. Aber es war schon aufregend. Etwa hundert Leute befanden sich auf diesem Strandabschnitt und etwa zehn lebten in aller Gemütsruhe ihr Sexleben aus, wie wenn sie Zuhause in der abgeschiedenen Stube wären! Nun, so genoss ich halt das Schauspiel. Mir war nun klar geworden, wieso, dieser Strandabschnitt Schweinchen Strand hiess. Ich war doch nun etwas dösig geworden. Das mitgebrachte und getrunkene Bier tat auch seine Wirkung und so träumte ich ein bisschen mit geschlossenen Augen vor mich hin.
„Hallo Herr Nachbar! Auf Besichtigungstour?“ Vor mir standen Romy und Heinz und lachten auf mich herunter. “Klar, muss doch Ideen für meinen Film sammeln“.
«Soso Film machen. Wird aber schon interessant» meinte Heinz. Ich meinte, dass dies schon schön wäre, aber vermutlich infolge fehlender Teilnehmer wohl nichts daraus würde.
Es war schon fortgeschrittener Nachmittag. So beschlossen wir in der Strandbar einen Drink zu nehmen und es uns gemütlich zu machen.
Dann begannen wir uns über den Tag zu unterhalten. Die zwei bekannten, dass sie schon seit Jahren hierherkommen würden. Am Schweinchen Strand holten sie sich jeweils den Appetit und hätten dann jeweils herrliche Abende auf dem Balkon verbracht.
Romy legte eine Hand auf mein Knie: «Wie meinst du das mit filmen? Würdest du uns zwei auch aufnehmen?»
Ich schluckte. «Meinst du, sowas, wie wir heute gesehen haben?» Heinz schaltete sich ein: «Ja, wir würden gerne so einen Film von uns haben, damit wir uns immer an unsere schöne Zeit erinnern können.»
«Bitte, mach es doch für uns. Wir vertrauen dir.» Romy sah mich treuherzig an und hatte immer noch ihre Hand auf meinem Knie. Wer kann da schon widerstehen. Kurz gesagt, etwa eine Stunde später trafen wir uns auf der Terrasse der zwei. Ich hatte meine Kameraausrüstung mitgebracht.
Wir erinnern uns, diese Terrasse liegt direkt neben meiner. Und sie kann von nirgends woanders eingesehen werden.
«Ich glaube, ein paar Details müssen wir schon abmachen. Sonst kommt nichts Gescheites heraus. Ich denke, ihr macht einfach alles, was euch Spass macht. Wir machen nichts zum Voraus ab. Liebt euch so wie ihr es gewohnt seid. Mich bitte überhaupt nicht beachten. Sprecht nicht mir. Für euch gibt es mich nicht. Ich filme einfach was ihr tut. Später werde ich nochmals das Material überarbeiten und ihr bekommt den fertigen Film. Und ich mache es nur, weil ich selber den Spass daran habe. Dazu garantiere ich euch, dass ich den Film niemandem weitergebe. Okay?»
Heinz und Romy nickten.
Dann einigten wir uns darauf, dass die Aktion im Freien, im herrlichen Sonnenschein stattfinden sollte. Ich baute eine Kamera auf dem Dreibeinstativ auf und richtete sie auf das grosse, weisse Ledersofa vor der Holzwand. Für die zweite Kamera nahm ich ein ausziehbares Einbeinstativ und stellte es auf die kürzeste Länge ein. Diese wollte ich als Handkamera benützen. Die zwei schauten mir gebannt zu, so ganz geheuer schien es ihnen doch nicht zu sein. Dann verschwanden sie kurz in der Wohnung. Wie sie wiedererschienen, hatte Romy eine weisse, kurze Hemdbluse, welche bis knapp unter ihren süssen Hintern reichte, angezogen. Vorne waren die Blusenknöpfe offen. So konnte man die Brüste recht gut erkennen, auch wann sie halb bedeckt waren. Dazu bedeckte ihren Kopf ein breitkrempiger Strohhut. Heinz hatte ein Badetuch um die Hüften geschlungen. Dazu brachten sie eine Flasche Champagner und zwei Gläser mit. Sie liessen sich auf dem Sofa nieder. Der nackte Kameramann, also ich, schaltete die zwei Kameras ein. Ich wollte die Kamera auf dem Stativ durchgehend als Standkamera laufen lassen. Ich schluckte und meinte etwas heiser: »Viel Spass, habt viel Vergnügen. Ich bin bereit»
Meine zwei Darsteller waren es auch. In der folgenden Zeit spürte ich, Romy und Heinz waren ein eingespieltes Paar, welches sich auch offensichtlich liebhatte.
Heinz entkorkte die Sektflasche und füllte sie in die zwei Gläser, welche ihm Romy hinhielt. Sie prosteten sich zu und schlürften geniesserisch. Heinz liess seine freie Hand unter Romys Bluse gleiten und liebkoste ihre Brüste. Romy schnurrte wie ein Kätzchen und küsste ihn leidenschaftlich. Tief stiessen sie sich gegenseitig die Zunge in den Mund. Sie lehnte sich zurück. Da goss ihr Heinz ein halbes Glas über den Hals und die Brüste. Dann stellte er sein Glas auf den Tisch. Genüsslich leckte er den Schampus auf. Vor allem sorgte er dafür, dass ihre Nippel sauber und trocken wurden. Es war aufregend. Mit der Handykamera folgte ich ihm und machte Grossaufnahmen seiner Zunge bei der Arbeit. Romy legte sich auf den Rücken. Heinz folgte mit seiner Zunge weiter bis zum Nabel und leckte auch diesen schön sauber. Dann legte er sich neben sie auf die Liege. Die zwei umschlangen sich eng und küssten sich intensiv. Dabei massierte er ihren Po zärtlich. Romy liess sich nicht bitten und öffnete sein, um die Hüften geschlungene Badetuch und holte einen prächtigen Ständer aus seinem Versteck. Mit festem Griff umklammerte sie seine Eichel. Er liess daraufhin ihren Po los und seine Hand wanderte von vorne zwischen ihre Beine. Diese öffneten sich bereitwillig. Heinz erhob sich, holte sein Sektglas und drehte Romy auf den Rücken. Dann schob er ihr ein Kissen unter den Hintern bis sich die herrliche Pussy in die Höhe reckte. Mit zwei Fingern, drückte er die Schamlippen auseinander und goss den Champagner in die Spalte. Romy liess ein tiefes Knurren hören. Aber als Heinz die Vulva auszusch*****n begann, stieg der Ton von Romy immer höher. Die zwei waren noch gar nicht lange tätig, und schon näherte sich das Weib dem ersten Höhepunkt. Laut schrie sie ihre Lust heraus und sank dann atemlos zurück. Heinz legte sich umgekehrt neben sie. Als Romy sich ein bisschen erholt hatte, begann sie mit seinem steifen Schwanz zu spielen. Sie knetete sanft die Eier und begann ihn sachte zu blasen. Heinz genoss dies mit leisem Grunzen. Dann drehte er sich auf den Rücken und zog Romy auf sich. Nun war die neunundsechziger-Stellung perfekt. Romy nahm seinen Stecher mit dem Mund auf und begann daran zu saugen. Heinz bearbeitete ihre Muschi mit seiner Zunge. Er liess sie um den Kitzler kreisen, saugte die Schamlippen ein und drang dann mit ihr tief in ihre Lustgrotte. Dankbar nahm Romy sein Glied entgegen, liess es tief in den Mund eindringen. Ich hatte alle Hände voll zu tun, um diese Tätigkeiten in Grossaufnahme zu bannen. Ein bisschen schwierig immer wieder die Stellung zu wechseln, ohne ins Bild der Standkamera zu gelangen.
Dann war bei unserem Paar ein Stellungswechsel angesagt. Romy kniete sich nieder und Heinz drang langsam und genussvoll von hinten in ihre *****. Langsam, mit tiefen Stössen vögelte er sie durch. Romy stützte sich auf einem Ellenbogen und bearbeitet mit der freien Hand ihren Kitzler. Dabei schwangen ihre vollen Brüste wie schwere Glocken im Takt der Stösse von Heinzen hin und her. So ging es eine Weile, dann zog er seinen Schwanz aus dem Loch und setzte sich auf das Sofa. Romy setze sich mit dem Rücken zu ihm auf die Latte und führte diese langsam und vorsichtig in ihre Scheide. Dann begann sie, zuerst langsam, dann immer schneller auf ihm zu reiten. Da Heinz nun die Hände frei hatte, knetete er mit seiner Linken ihre Brüste, zwirbelte die Nippel und streichelte sie dann wieder zärtlich. Ich habe noch nie so grosse Brustwarzen gesehen. Steil ragten sie hervor. Mit der Rechten bearbeitete er Romys Geschlechtsteil. Der Kitzler wurde massiert, die Schamlippen gezupft und dazwischen versuchte er noch einen Finger neben seinem Schwanz ins Loch zu stopfen. Also ehrlich. Ich hatte schon bald Mühe weiter zu filmen. Mein kleiner Freund war schon lange nicht mehr klein. Romy genoss es offensichtlich, ge****t und betatscht zu werden und einen geilen Filmer begutachten zu können. Heinz hob Romys Hinterteil an, zog seinen Schwanz aus dem Loch und legte Romy auf den Rücken. Er hob ihre Beine an und drang von vorne in sie ein. Ihre Füsse hatte er auf seinen Schultern. So konnte er tief in sie eindringen und bearbeite sie nun wieder mit langsamen, kräftigen und tiefen Stössen. Romy winselte und schluchzte halblaut vor Geilheit. Dann überkam sie ein gewaltiger Orgasmus. Der ganze Körper schüttelte sich, sie zuckte nur so unter Heinz. Sie schrie auf und stiess ihn von sich «Ah, ah! Herrlich, aber ich kann nicht mehr. So habe ich es noch nie erlebt.!» Sie lag etwa eine halbe Minute mit geschlossenen Augen da. Dann sah sie Heinz an, welcher vor ihr kniete. «So mein Schatz, die Filiale muss leider wegen Überlastung schliessen. Aber spritz doch auf meine Brüste, ich will deinen Johann sehen!» Dabei kraulte sie seine Eier und begann seinen Schwanz zu massieren. Dann fasste sie seine rechte Hand, legte sie um sein Glied und massierte seinen Hodensack. Heinz begann nun zu wixen. Immer schneller rieb er seine Eichel, umfasste seinen Schwanz und onanierte. Bald ergoss sich nun ein mächtiger Strahl ****sosse auf Romys Brüste und tropfte auf den Bauch. Dann sackte er zusammen. Romy wischte mit einer Hand so viel von dem ****** auf, wie sie konnte und schleckte die Finger ab. Dann kuschelten sich die zwei eng zu einander, streichelten und küssten sich intensiv. Romy legte ihren Kopf auf seine Brust. Nie werde ich den verliebten Blick vergessen, mit dem sie ihren Heinz ansah. Nun schaltete ich die Kameras aus. Nach längerer Zeit dehnten sich die beiden, erhoben sich, nahmen wieder einen Schluck Champagner und wandten sich dann mir zu. «Na, glaubst du, dass das ein schöner Film werden könnte? Nach deiner Latte zu schliessen, scheint es dir auf alle Fälle gefallen zu haben.»
Romy grinste schelmisch. Wir schwatzten noch eine Weile. Dann packte ich meine Sachen zusammen, verabschiedete mich und ging in meine Gemächer. Dort überspielte ich die Aufnahmen auf den Laptop. Da hörte ich bereits wieder eindeutige Geräusche aus dem Nachbarappartement. Ich konnte mich nur noch auf mein Bett legen. Ich stellte mir vor, was bei Nachbarn abging. Dazu onanierte ich. Ich glaube ich kam zur gleichen Zeit wie die zwei. Dann konnte ich nur noch duschen und mich zur Ruhe begeben. Kann mir gar nicht erklären, warum ich in dieser Nacht erotische Träume hatte.
Am nächsten Morgen klemmte ich mich direkt nach dem Frühstück hinter meinen Laptop.
Die Clips übertrug ich von den Kameras auf den PC, öffnete das Filmbearbeitungsprogramm und verbrachte die nächsten drei Stunden damit, die Clips zurechtzuschneiden, Übergänge einzufügen die Tonspuren zu bereinigen und Wo nötig schöne Musik einzufügen. Halt einfach einen Film fertigstellen. Ich achtete darauf, kein billiges Resultat zu erreichen. Es sollte ja eine schöne Erinnerung für Romy und Heinz werden. Mit dem Resultat war ich sehr zufrieden. Es war ein sehr schöner Sexfilm geworden.
Den Rest des Tages verbrachte ich ausserhalb der Nudistenstadt. Gepflegtes Essen. Ein bisschen herumfahren und das Küstenstädtchen Sete besuchen.
Einen weiteren Tag später meldete ich mich am späteren Vormittag bei den beiden. Sie waren gerade fertig mit Frühstück und luden mich noch zu einem Kaffee auf der Terrasse ein. Wir sassen zu dritt auf der Hollywoodschaukel und stellten den Laptop vor uns auf den Tisch.
Gespannt rückten Romy und Heinz zusammen und begutachteten ihren neuen Film. Heinz wurde so erregt, dass sein Glied steif und steifer wurde. Romy fasste meine Hand und immer, wenn es ihr ganz besonders gefiel, was sie sah drückte sie fest. Eigentlich drückte sie immer. Nicht vergessen, wir waren ja nudistisch korrekt gekleidet, also nackt.
«Nun, ich werde euch dann noch eine DVD erstellen. Ihr habt ja keinen PC dabei, so können wir den Film nicht direkt überspielen.»
«Fantastisch, ich wusste gar nicht, dass man Filme auch mit diesem Thema so schön gestalten kann.» meinte Romy.
Den Rest des Tages verbrachten wir nackt, aber züchtig im Familienbereich. Sonnen, baden, Eis sch*****n, Kaffee trinken, was halt einfach zu einem normalen Strand leben gehört. Es machte auch Spass die Familien mit ihren Kindern zu beobachten.
Zum Dank für das Resultat meiner Bemühungen luden sie mich zum Nachtessen im Grill ein. Als ich mich verabschieden wollte, hielt mich Romy zurück. «Könntest du morgen Abend so gegen sechs Uhr mit deiner Ausrüstung noch einmal zu uns kommen? Wir haben noch eine Überraschung bereit.»
Ein bisschen perplex war ich ja schon. Nach diesem Erlebnis noch eine Überraschung? Was soll es. Ich war aber pünktlich da. Ich wurde wieder auf die Terrasse gebeten. Der Tisch war für vier Personen festlich gedeckt. «Vier? Wir sind doch nur zu dritt?»
Romy schmunzelte «Eben unsere Überraschung. Wir haben jemanden eingeladen. Siehe, wir kommen nun schon an die sechs Jahre hier in den Urlaub. Ich glaube ich muss ein bisschen ausholen. Wie du nun weisst, sind wir alles andere als verklemmt.»
«Wir wollten mal etwas anderes ausprobieren» fiel ihr Heinz ins Wort. «Da sind wir mal in einen Swingerklub gegangen. Wir wollten einfach mal schauen, was dort so abgeht. Wir haben uns gut amüsiert. Wir haben Sex in Gesellschaft genossen, war sehr schön. Allerdings machten wir damals keinen Partnertausch. Da haben wir Rolf und Sandra kennengelernt. Die haben uns dann von hier, Cap d’ Agde erzählt. Und wir haben uns dann das nächste Jahr hier getroffen.
«Die beiden waren diese Woche auf einem Törn mit einem Segelschiff und sind seit gestern wieder hier» nahm nun wieder Romy das Wort. «Immer am letzten Abend ihres Urlaubes machen wir ein Abschiedsfest. Hier bei uns. Und nun heute ist es wieder soweit. Nun kurz gesagt, wir haben jeweils auch ein Erotiktreffen. Das machen wir nun schon seit bald fünf Jahren. Wir haben ihnen von deinen Filmaufnahmen erzählt und sie waren begeistert. Bitte, mach doch heute noch einen Film. Und dich haben wir natürlich zum Essen auch eingeladen. Aber du willst ja einen Film von uns machen. Damit du nicht ins Bild kommst, serviere ich dir immer an diesem kleinen Tischchen.»
Na sowas! Natürlich erklärte ich mich bereit, diesen schönen Abend würdig in Szene zu setzen.
Ich erzähle nun nur noch wie der Abend vor sich ging. Meine Filmtätigkeit schildere ich nicht weiter. Kaum waren wir bereit, klopfte es und die zwei Gäste erschienen. Rolf und Sandra machten einen sympathischen Eindruck. Im Verlaufe des Abends erhielt ich von ihnen noch ein eindrückliches Bild.
Dass sich die Vier kannten, wurde schon bei der Begrüssung klar. Küsschen hie, Küsschen da. Das ein paar handgreifliche Berührungen stattfanden ist klar. Die zwei Gäste benahmen sich ganz ungeniert, fast wie Profischauspieler. Zuerst gab es einen Apero mit Weisswein. Dazu Früchte, Käseschnittchen und was weiss ich. Romy spielte die Kellnerin, Heinz den Mundschenk. Dazu hatte sie ein weisses, ach viel zu kurzes, Schürzchen angezogen. Es zeigte mehr als es enthüllte. Süss, oben, also über der Schürze, zwei drallen Brüste und unten konnte man die rasierten Schamlippen sehen. Hin und wieder blitze sogar ihr dünner Streifen Schamhaare hervor. Neckisch dazu ein weisses Häubchen. Toll. Vor allem, wenn sie jeweils den nächsten Gang in der Küche holte, und man ihre nackte Rückseite bewundern konnte. Risotto mit einem märchenhaften Braten auf einem Gemüsebeet bildete den Hauptgang. Dazu servierte unser nackter Mundschenk einen köstlichen Rotwein. Den Zapfenzieher hatte er als Zeichen seiner Würde an einer roten Kordel, welche sich um seine Hüften schlang, befestigt. Genüsslich wurde getafelt. Die Gespräche waren schon recht anzüglich.
«Dessert! Es gibt Schokomousse mit Schlagrahm. Allerdings wird es in zwei Gängen serviert. Die Damen erhalten es zuerst.» verkündete Romy. «Deshalb die Herren bitte auf dem breiten Sonnenbett auf den Rücken liegen». Heinz und Rolf liessen sich nicht lange bitten. Die Kellnerin erschien mit ihrer Dessertschüssel. Mit der Kelle schöpfte sie jeweils eine rechte Portion Schokolade auf die Schwänze der Herren. Dann obendrein ein Häubchen Schlagrahm.
«Sandra, es serviert. Guten Appetit.» Die beiden Ladys knieten sich über die Schenkel der Männer. Ich habe noch nie gesehen, wie langsam, dafür umso gründlicher ein Schokoladendessert weggeschleckt wurde. Besteck war nicht nötig. Die zwei Glieder hatten sich schon lange in harte, pralle Ständer verwandelt. Die wurden noch lange, nachdem sie sauber waren geschleckt.
«Herr Ober, bitte das gleiche Dessert für die Damen». Der Mundschenk liess sich nicht bitten und servierte gekonnt auf den zwei Desserttellern, auf unseren zwei Ladys. Natürlich wollten die Herren eine grösser Portion Rahm. Diese wurde nicht nur auf der Schokolade, auf den unteren Dreiecken, sondern auch auf den Nippeln der Brüste serviert. Zuerst schleckten beide die Nippel sauber, bis diese hart hervorstanden. Dann ging es zwischen die Beine. Heinz kniete sich vor Romy nieder und begann mit seiner Zungenarbeit. Dass er bewusst auch Schokolade im Inneren versorgt hatte, war klar. So muss sie halt ausgeschleckt werden. Rolf begann seine Arbeit gleich in der Neunundsechziger Stellung. So wurde er neben seinem Dessert gleich noch einmal mit einem Blowjob verwöhnt. Sandra hatte nichts dagegen. Eifrig schleckte sie seinen Schwanz. Bald begannen die Frauen zu keuchen, klar sie standen kurz vor dem Höhepunkt. Der wurde aber nicht gestattet. Wie auf Kommando hörten die Männer auf. «Gemein, gerade wenn es am schönsten ist!» lautete der Kommentar. Die vier setzten sich zusammen auf die Hollywoodschaukel und begannen ein eifriges Geknutschte. Romy und Sandra streichelten die ihnen dargebotenen Schwänze. Heinz und Rolf revanchierten sich, indem sie Brüste, Spalten und Hinterteile intensiv massierten. Romy bestieg nun Heinz. Sie setzte sich, mit dem Rücken gegen ihn, auf seinen Schwengel, führte ihn langsam und vorsichtig in ihre Punze und begann einen langsamen gefühlsvollen ****. Heinz passte sich ihrem Rhythmus an und trieb seinen Schwanz immer tiefer in ihr Loch. Rolf und Sandra setzten sich links und rechts von den zweien. Sandra tauschte mit Heinz intensive Zungenküsse aus und versuchte gleichzeitig Romys Brüste zu streicheln. Rolf probierte das mit den Küssen bei Sandra. So gut funktionierte die Aktion aber nicht, sie geriet etwas aus dem Takt. Ein Gelächter erscholl. Rolf hob Romy ab Heinzen’s Brechstange, liess sie auf der Schaukel knien und nahm sie im besten Doggystil von hinten. Dabei liess er die Schaukel so schwingen, dass der faule Kerl nicht zustossen musste, sondern Romy auf seinem Schwanz auf und abgleiten konnte. Heinz stand auf, fasste Sandra an der Hand und führte sie auf das Sonnenbett. Dort legten sie sich nieder und begannen einen klassischen **** in der altbewährten Missionarsstellung. Dabei lagen sie so, dass sie das andere Paar gut beobachten konnten. Natürlich geschah das auf Gegenseitigkeit. ****en und beobachten wie ge****t wird. Die Erregung wuchs, die ****erei wurde immer toller. Das hörte man aber auch. Stöhnen und keuchen erfüllte die Luft. Bald erscholl ein recht lautes Orgasmus Stöhnen, die Frauen schrien ihre Lust ungehemmt heraus. Rolf zog seinen Schwanz heraus und *******e eine gewaltige Ladung Romy auf den Rücken. Heinz stiess mit einem heiseren Ruf so fest zu, dass ich glaubte, er wolle Sandra mit seiner Latte erstechen. Er schüttelte sich. Man konnte fast sehen wie er sich in seine Partnerin ergoss. Es dauerte eine Weile, bis sich die zwei Paare am Tisch einfanden. Romy duschte sich vorher unter der Dusche in der Terrassenecke ab. Und Rolf trocknete ihr als Gentleman den Rücken ab. Natürlich fingerte er dabei schon wieder an gewissen Stellen herum, erhielt aber diesmal nur einen Klaps auf die Finger.
Nun sollte mal eine Kaffeepause gemacht werden. Die zwei Frauen gingen in die Küche. Bevor sie allerdings die Kaffeemaschine in Gang setzen konnten, klingelte es an der Haustüre. Heinz, als Hausmeister öffnete. Draussen stand ein etwa dreissigjähriges Pärchen. «Wir wohnen gerade unter euch. Und haben unser Abendbrot gegessen. So eine Sauerei, was man da anhören muss! Das grenzt ja an Ruhestörung».
So ganz ernst konnte es den zwei neuen Nackedeis allerdings nicht sein. Dazu passte die Sektflaschen, welche sie mitgebracht hatten nicht. So wurden sie mal hereingebeten. Solche Dinge bespricht man nicht unter der Haustüre. Also, es stellte sich heraus, dass sie amüsiert zugehört hatten, was da ein Stockwerk weiter oben geschah. Dann meinte Gaby, so hiess die Frau, zu ihrem Mann: «Wieso sollen sich nur andere amüsieren. Gehen wir mal nach oben. Mehr als rausschmeissen können sie uns ja nicht. Ich hätte mal Lust, so etwas verbotenes zu tun». Dass sie ihren Thomas nicht lang überzeugen musste war ja klar. Nun standen sie also da: «Also, können wir mitmachen?»
Zuerst gab es natürlich eine Empfangszermonie. Mit Küsschen, vorstellen und so weiter. Als erste Aktion knallte es zweimal. Also, die Sektkorken sausten in den Abendhimmel. Die Gesellschaft setzte sich also, prostete sich zu und nun waren alle gespannt wie es weiterging. «Also Gaby und Thomas; wie soll es nun weitergehen? Macht doch mal einen Vorschlag. Mit gewissen Erwartungen seid ihr doch gekommen.» fragte Rolf. Nun schauten die zwei etwas verdutzt und fast verlegen. Gaby ergriff nach kurzem Schweigen das Wort. «Mh, es könnte ja mal ein Paar etwas bieten. Wenn möglich nicht mit dem eigenen Partner. Dann die nächsten und äh…»
«Das ist ein guter Gedanke, dann beginn du doch mal. Wir sind gespannt.» meinte Rolf. Gaby liess sich nicht zweimal bitten. Sie tänzelte vor der gespannt wartenden Runde hin und her. Sie kreiste mit den Hüften, liebkoste ihre Titten und vollführte einen gekonnten Sex Tanz. Die Männer starrten sie gebannt an und ihre Schwänze strafften sich. Vor Rolf und Heinz hielt sie jeweils inne, reckte ihnen dann ihre Hände entgegen als wollte sie jeweils einen von ihnen auswählen. Dann schien sie es sich zu überlegen und schwebte wieder zum nächsten Am Schluss blieb sie dann vor Heinz stehen, streichelte ihre Pussy, ergriff seine Hand und zog ihn hoch. Eng umschlungen tanzte sie langsam mit ihm. Dabei griff sie an seinen Hintern und zog ihn eng an sich. Dass sie Brüste gequetscht wurden verstand sich von selber. Nach einer Weile liess sie ihn los und legte sich mit gespreizten, hoch in die Luft gestreckten Beine rücklings auf den Tisch. Heinz verstand kniete vor ihr nieder und leckte ihre Vagina. Mit einer Hand spreizte er ihre Schamlippen und leckte die Spalte und vor allem den prallen aufgerichteten Kitzler. Alle anderen schauten zu. Handgreiflich wurden sie nicht mit dem aktiven Paar. Aber fleissig gefummelt wurde sonst schon. Dabei blieb es nicht. Kein Mann und keine Frau wollten untätig bleiben. Rolf knutschte mit Romy, teilte intensive Zungenküsse mit ihr aus. Dabei glitten seine Hände über ihren ganzen Körper. Er umfasste ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel und begann ihre ***** zu streicheln. Romy blieb ihm nichts schuldig. Sie streichelte seine Hoden, umfasste seinen Hammer und begann ihn erst ganz langsam und dann schneller zu verwöhnen. Thomas kümmerte sich um Sandra. Bald lagen die beiden neben Rolf und Romy. Hatten sie zuerst ebenfalls Zungenküsse ausgetauscht, machten sie einen tollen neunundsechziger Job. Thomas lag auf dem Rücken, Sandra auf ihm und bot ihren Himmel seinem Gesicht mit weitgespreizten Beinen. Er leckte die Spalte intensiv aus. Dazu bohrte er ihr seinen rechten Zeigefinger in ihr hinters Löchlein. Wie er eindrang, hielt Sandra einen Moment inne, wartete bis er langsam das Innere des Löchleins zu massieren begann und nahm nun seine Brechstange tief in ihrem Mund auf. Dazu saugte und schmatzte sie, wie wenn sie ein Eis am Stiel geniessen würde. Nun verlegten sich Heinz und Gaby aufs Vögeln. Gaby lag immer noch rücklings auf dem Tisch. Heinz stiess sie stehend mit langen langsamen Stössen durch. Rolf liess Romy auf der Couch knien und nahm sie in der Doggystil Stellung. Langsam liess er seinen Schwengel hinein und heraus gleiten. Romy genoss dies und liess knurrende Laute von sich. Rolf fischte mit einer Hand eine Tube Sonnencreme und begann während des Rammelns Romys Hintern einzuölen. Und dann zog er seinen Schwanz aus dem vorderen Loch und drängte es langsam in das hintere. Von nun an, ****te er immer eine Weile den Arsch, zog den Schwanz heraus und beglückte die *****. Romy wollte zuerst protestieren, aber dann gefiel es ihr immer besser und sie jauchzte begeistert. Thomas und Sandra waren ebenfalls zum heissen Liebesspiel übergegangen. Er sass auf einem Stuhl und Sandra ritt ihn hart. Die Luft erfüllte sich einem Gestöhne und Grunzen. Dabei erklangen Lustschreie. Heinz kam als erster. Er zog seinen Schwanz heraus, massierte ihn noch zwei bis dreimal und liess seinen Samen auf Gabys Bauch klatschen. Die beiden anderen Paare waren auch bald soweit. Allerdings wurde hier die ****sahne jeweils im Inneren der Damen abgeladen. Nun sassen alle drei Paare erschöpft auf ihren Stühlen und dem Sofa. Allmählich beruhigten sie sich wieder. Auch für mich wurde es nun etwas gelassener. Bis jetzt hatte ich viel zu tun. Laufend musste ich ja sehen, wo gerade was abging und musste entsprechend versuchen mit den Kameras die Geschichte gut ins Bild zu bringen. Noch war nicht ganz fertig. Sandra ergriff nun das Wort. «Kinder, das war wirklich ein schönes Erlebnis. So etwas habe ich noch nie erlebt. Natürlich haben wir es auch schon mal mit Heinz und Romy getrieben. Aber dass einfach noch ein Pärchen dazu kommt, und auch noch so schön mitmacht, das war noch nie da. Selbst in unserem Swingerklub noch nie. Leider müssen wir nun morgen nach Hause gehen. Da wir um drei Uhr am Morgen abfahren, müssen wir uns nun aber leider verabschieden. Wir werden immer an euch denken.» Nun begann das grosse Abschiednehmen.
Bald war ich dann alleine in meiner Wohnung. Da ich der einzige war, welcher keine Erfüllung an diesem Abend hatte, ragte mein Schwanz immer noch steil in die Höhe. Ich konnte es nicht verkneifen, meine zwei Kameras im Schnelldurchgang zu kontrollieren. Mann, da wurde ja noch mehr gevögelt, geleckt und geblasen, als ich es in es in Erinnerung hatte. Natürlich musste ich meinen kleinen Freund dabei verwöhnen und zwei bis dreimal ab********. Dann reichte es aber. Noch unter die Dusche und ab ins Bett.
Den nächsten Morgen verbrachte ich zu Hause. Wiederum wurde ein Film erstellt. Dann fügte ich die beiden Ereignisse in einem einzigen fast dreiviertel Stunden langen Streifen zusammen. Endlich war ich mit dem Resultat zufrieden. Die Aufnahmen waren alle in HD-Qualität. Zuerst sicherte ich den Streifen in einem externen Laufwerk. Dann erstellte ich vier DVD. Nach dem Mittagessen spazierte ich wieder dem Strand entlang und begutachtete was es alles zu sehen gab. Den Schweinchen Strand liess ich aber aus. Man soll es nicht übertreiben. Kurz vor Sonnenuntergang meldete ich mich bei Heinz und Romy. Thomas und Gaby wurden auch auf ihre Terrasse gebeten. Ich zeigte ihnen unseren Film auf dem Laptop. Es gab viel Beifall. Vor allem herrschte viel Freude, als ich ihnen drei DVDs übergab. Heinz und Romy versprachen, nach ihrer Rückkehr nach Deutschland, Rolf und Sandra eine Scheibe zu übergeben. Dürfte vermutlich die nächste Orgie auslösen.
Den nächsten Morgen verbrachten wir dann zu fünft zusammen. Wiederum besuchten wir den Schweinchen Strand. Gaby und Thomas wollten sich unbedingt noch nackt, als Erinnerung an diesen Urlaub fotografieren lassen. Nun ergriff Gaby die Initiative. «Charly hat einen so schönen Film gemacht. Den werden wir sicher noch oft ansehen. Aber er war auch der einzige, welcher nichts gehabt hat von unserem Treiben. Hier läuft ja sowieso allerhand. Nun wird es Zeit um Danke zu sagen. Leg dich hin!»
Widerspruch war zwecklos. Ich legte mich also erwartungsvoll hin. Die beiden Mädchen verwöhnten nun abwechselnd meinen Schwanz. Am Schluss *******e ich Gaby auf den Bauch. Dass etwa zehn oder mehr Leute zuschauten, störte mich überhaupt nicht.
Am nächsten Tag fuhr ich dann auch nach Hause. Auch ich schaue mir hin und wieder den Film an und denke, es war einmal. Von den sechs Nackedeis habe ich nie wieder jemanden gesehen.
  • Geschrieben von Autor
  • Veröffentlicht am 27.04.2020
  • Gelesen: 12606 mal

Kommentare

  • Autor27.04.2020 14:08

    Liebe Leser
    Ich hatte diese Geschichte schon einmal veröffentlicht. Ich wurde vom Verlag gebeten, sie zu entschärfen. Wusste zwar nicht genau was, habe es aber getan. Nun wurde wieder mit ****** gearbeitet. So macht es keinen Spass. Werde also nicht mehr hier erscheinen.
    Machts gut; schade euer Autor

  • CSV27.04.2020 22:58

    Eine gute erotische Geschichte von mir 5 Sterne, schon weil wir so selten hier Stories aus den Nudistencamps haben.
    Zu "......" , wegen des Jugendschutzes läuft hier ein automatisches "Löschprogramm", das vor fast 10 Jahren einprogrammierte Worte in ...... verwandelt. Dazu gehören auch Telefonnummern und Emailadressen-
    Das Löschprogramm läßt sich leicht austricksen.
    Einfach fi...n oder M.se usw. eingeben!!!
    Und das Bemühen, den Jugendschutz zu beachten ist erkennbar.

  • CSV14.09.2021 22:35

    Nach dem Kontakt mit dem Jugendschutz im Januar 21 müssen wir den Jugendschutz hier deutlich strenger beachten. Die Story selber ohne die Sexbeschreibungen
    ist grenzig. Da kann der Sex nur noch "blumig" angedeutet
    werden, was die Story nicht unbedingt schlechter macht.
    Mein Tip an den Autor: exportieren Sie diese Story auf Ihren PC, damit Sie diese Fassung gespeichert haben.
    Redigiert könnte die Story für ein Buch geeignet sein.
    Vermutlich wird Ihnen diese Story zum Soften in den
    Entwurfsspeicher zurückgestellt werden.

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