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Mit der Ex im Swinger-Club

5 von 5 Sternen
Meiner Frau brauche ich erst gar nicht mit irgendwelchen sexuellen Phantasien zu kommen. Abwechslung im Bett ist für sie ein Fremdwort und am liebsten würde sie sich nachts nur auf ihre Seite drehen und einschlafen, bestenfalls die “Erfüllung der ehelichen Pflicht” gesteht sie mir ab und zu noch zu.
Ich kann mich noch gut an das Drama erinnern, das sich zwischen uns abgespielt hat, als ich vor einiger Zeit das Thema `Swinger-Club` ins Gespräch brachte. Der Haussegen hing extrem schief und während unseres tagelangen Streits kam mehr als einmal das Wort `Scheidung` auf den Tisch des Hauses. Irgendwann beruhigte sich die Lage wieder und unser Nebeneinanderherleben setzte sich unvermindert fort.

Im Gegensatz zu meiner Frau war für mich das Abenteuer `Swinger-Club` auch nach dem Ende unseres Streits nicht abgehakt. Heimliche brennende Wünsche, die sich nicht umsetzen ließen, zehrten an meinem Körper; selbst die kurzfristige, spontane Selbsthilfe brachte mir nicht die erforderliche Befriedigung, die es benötigt hätte, meine Gedanken in andere Richtungen schweifen zu lassen.

In dieser Situation kam es mir ganz recht, dass mir, wie durch Zufall, Corinna über den Weg lief. Es gab eine Zeit, zu der wir eine heiße, ungezwungene Beziehung hatten, in der das Bett unser Hauptbetätigungsfeld war. Keine Stellung war uns zu gewagt, kein noch so ungewöhnlicher Ort war uns zu heiß, um nicht mindestens einen Quickie zu wagen. Hätte Corinna mich nicht damals mit meinem besten Freund betrogen, dazu noch in unserem Schlafzimmer, wir wären wohl heute noch zusammen und hätten unseren Spaß an unserer gegenseitigen sexuellen Experimentierfreude.
Es war eigentlich ein purer Zufall, dass wir eher unverhofft über den Weg liefen und auch beide Zeit hatten, uns für einen gemeinsamen Plausch in eines der zahlreichren Cafés der Einkaufsmeile unserer Stadt zurückzogen.

Eigentlich hätten wir uns nach dem gemeinsamen Kaffee, den wir uns zu unserem Wiedersehenstratsch schmecken ließen, schnell wieder verabschieden wollen, hätte nicht Corinna ein Thema angesprochen, das schon lange in ihrem Kopf herumspukte. Und ausgerechnet mich hatte sie sich kurzerhand auserkoren, ihr den Wunsch eines Swinger-Club-Besuchs zu erfüllen. Auch, wenn es sofort, als Corinna ihren Wunsch geäußert hatte, begann, in meinem Bauch zu kribbeln, die Bedenken, meine Frau zu hintergehen, waren einfach zu groß. Es war Corinnas Hand, die sich ungeniert ihren Weg in meine Hose bohrte, die mich nicht nur von den fast vergessenen verführerischen Qualitäten meiner ehemaligen Gespielin überzeugten, sondern auch davon, sie in den Club zu begleiten. Ihre Finger, die nicht allzu lange nach meiner festen Stange suchen mussten, legten sich sanft um meine Verhärtung, begannen, mit ihr zu spielen, sie zu massieren und so hinreisend wie noch nie zu verwöhnen.
Noch ehe sie mir den Reißverschluss wieder geschlossen hatte, stand mein Entschluss, mit Corinna den Clubbesuch zu wagen, unumstößlich fest.

Es dauerte nur einige Tage, bis mich Corinnas Anruf erreichte und schon am selben Abend standen wir mit, zumindest, was mich betraf, ungeheurem nervös-gespanntem Magenkribbeln an der Kasse des Clubs, den Corinna ausgesucht hatte. Es war ein kleiner Club, der aber trotzdem genügend Entfaltungsmöglichkeiten für jegliche sexuelle Ausrichtung zu bieten schien.

Sehr lang zusammen waren wir nach dem Umkleiden, bei dem Corinna sich in ein extrem heißes Netz-Catsuit warf, nicht. Noch ehe wir uns an die Bar setzen konnten, um zunächst das erotische Ambiente des Clubs auf uns wirken zu lassen, wurde sie schon zur Beute eines Solo-Mannes, der sie sofort auf eine der öffentlichen Flächen entführte.
Ich erinnerte mich noch sehr deutlich daran, wie Corinna mich mit ihrem erotischen Einfallreichtum zu früheren Zeiten nahezu um den Verstand gebracht hatte, die Neugier, zu erfahren, ob sie immer noch diese Granate im Bett ist, die mich während unserer kurzen aber wilden Ehe fast bis zur Ohnmacht vögelte, trieb mich regelrecht hinter den beiden her, etwas unauffällig platzierte ich mich am Rand der Menschenmenge, um den beiden auf ihrer Spielwiese zuzuschauen.

Ich wusste, was in ihm vorgehen musste, als Corinna ihn langsam seines Lederslips entledigte und genießerisch ihre Lippen um seinen prallen Bolzen schloss, um genüsslich zu beginnen, ihm das Rückenmark auszusaugen. Ich kenne diesen Blick, den seine Augen in diesem Augenblick angenommen haben, nur zu gut. Wie oft lag ich mit glasigen Augen in unserem Bett, ließ mich von Corinna genießend ins Traumland der höchsten Lüste entführen, unfähig, mich zu bewegen, unfähig, zu denken oder sonst zu einer Regung, nur noch in der Lage, zu genießen und dieses Feuer, das in mir wütete, zu einem Flächenbrand werden zu lassen, der nach und nach auf meinen gesamten Körper übergriff.

Sein Stöhnen zu hören brachte mich schier um den Verstand, wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen, wie sehr wünschte ich mir, dass es mein Bolzen wäre, um den Corinnas Zunge kreist, meine dunkelblau geschwollene Eichel, um die sie züngelt, meine Lusttropfen, die sie genüsslich ableckt.
Je mehr ich den beiden zusah, um so mehr spürte ich diese höchst angenehme Reaktion, die durch meinen Körper zu rasen begann und dafür sorgte, dass der Platz in meiner Satin-Short mehr und mehr zur Mangelware wurde. Mehr als einmal erwischte ich mich dabei, wie ich, gefesselt von dem, was sich mir auf der fast zum Greifen nahen Spielwiese, bot, meine Hand in meine Shorts schob und sich meine Finger um meine pochende Erregung schlossen.
Corinnas Spiel, einen Mann um den Verstand zu bringen, das stellte ich überrascht fest, ist noch um ein Vielfaches ausgeklügelter geworden, fasziniert sah ich ihr zu, wie sich ihre Finger immer wieder um seine pochende Männlichkeit schlossen und langsam an seiner Stange entlang glitten. Ihre verlangenden Lippen schienen Male für die Ewigkeit in seine Haut einzubrennen, ihre Zunge zeichnete feuchte Linien über seinen höchsterregten Körper.
Auch er schien sein Handwerk zu verstehen, jedenfalls, wenn man Corinnas Reaktionen auf sein Zungenspiel als Gradmesser nimmt. Sie schien es sichtlich zu genießen, als seine Zunge in ihr Innerstes eindrang, die Augen der umstehenden Zuschauer schienen regelrecht nach ihr zu greifen; Corinna gehörte nur noch ihrer Lust. Ihr ständig lauter und intensiver werdendes Stöhnen wandelte sich zu einem lustvollen und erregten Keuchen, das wohl nicht nur mir, sondern sicher auch einer Vielzahl der Umstehenden eine Gänsehaut auf den Rücken zauberte, deren Kälte sich mit der Hitze, die durch unsere Körper jagen musste, abwechselte. Ich sah bereits die ersten Paare, gleich ob schon zuvor zusammen oder gerade neugefunden, abziehen und hinter sich schließenden Türen verschwinden, während ich mich, gefesselt von dem hocherotischen Spektakel kaum in der Lage war, mich von der Stelle zu rühren.
Endlich setzte er seine zitternde Spitze am Eingang zu ihrem Liebesparadies an und drang mit einem Ruck, begleitet von einem lustvollen Seufzer von ihren Lippen in sie ein. Jeder seiner festen und heftigen Stöße wurde von einem zustimmenden und anfeuernden lustvollen Stöhnen begleitet, das wohl nicht nur mir Schweißperlen auf die Stirn zauberte.
Langsam wurden seine Stöße unkontrollierter, auch ihre lustgetriebenen Schreie wurden lauter und schienen nur noch der Situation und ihrer totalen Erregung geschuldet zu sein; ich spürte, dass beide einem gigantischen Höhepunkt entgegensteuern mussten.

Es dauerte nur noch einige seiner heftigen Stöße, die ich so gebannt mitverfolgte, dass neben mir eine Granate hätte explodieren können und ich sie nicht gehört hätte, bis er seinen klebrigen Saft in heftigen Schüben auf ihre festen, wohlgeformten Brüste kommen ließ. Ich kannte Corinnas heftige Orgasmen nur zu gut und wusste, in welchen Sphären sie in diesem Augenblick schweben musste.
Langsam zerstob die Menschentraube nachdem die Show der beiden ihr Ende erreicht hatte, nur ich wohnte der Vorstellung der beiden bis zum süßen Ende bei und erntete ein zufriedenes und dankbares Lächeln von Corinnas Lippen.

Noch vollkommen beeindruckt von der Hemmungslosigkeit meiner Ex, die seit unserer Trennung um ein Vielfaches zugenommen hatte, ließ ich mir an der Bar einen eisgekühlten `Ladykiller` mixen, der aber in meinen Händen immer wärmer wurde, so sehr waren meine Gedanken noch bei dem heißen Lustduell zwischen Corinna und dem Unbekannten, so sehr auch, dass ich selbst nicht einmal bemerkte, wie eine höchst attraktive Enddreißigerin neben mir Platz nahm und vollkommen überraschend ihre Hand in meinen Slip gleiten ließ. Ich weiß nicht, wie lange sie schon dafür sorgte, dass mein Zauberstab immer härter und fester wurde, bis ich ihre höchst angenehme Gegenwart bemerkte. Ihr leichtes, blumiges Parfum stieg mir in die Nase und übte neben ihren phantasievollen Bemühungen um den fortschreitenden Härtegrad meines Bolzens einen unwahrscheinlichen Reiz auf mich aus. “Tolle Show von deiner Freundin eben”, lächelte sie mich mit ihren blassrosa geschminkten Lippen an. “Bist du genauso geil wie sie?”, ehe sie mich verlangend von meinem Hocker zog und in eines der Zimmer führte, und lässig mit dem Fuß die Tür hinter uns zuschlug.
Wie eine hungrige Raubkatze fiel sie über mich her, ihre wilden, feuchten Küsse raubten mir fast den Atem und ich spürte, wie mein Körper vom festen Schlag meines Herzens geradezu erbebte.
Sanft aber doch verlangend schlossen sich ihre langen, feingliedrigen Finger um meine Latte und sorgten dafür, dass sie immer mehr ihre Form entwickelt. Ein Regenschauer der Geilheit schien auf mich hernieder zu prasseln, während ich das Gefühl hatte, der kleine, zweckmäßig eingerichtete Raum würde sich mehr und mehr mit feuchter, schwüler Luft zu füllen.
Langsam begannen auch meine Finger, ihren Körper zu erkunden, glitten über ihre nur von einem hauchdünnen Nichts verhüllten Brüste und suchten auf ihrem Rücken nach dem kleinen Häkchen, das ihren BH zusammenhält. Kaum ist das mehr in diesem Augenblick mehr als überflüssige Kleidungsstück gefallen, versinkt mein Gesicht tief in ihrer Berg-und Tal-Landschaft, der Duft ihres Körpers beginnt, in meine Nase zu steigen, ich spüre den heißen, verlangenden Atem, der das Feuer in mir am Brennen hält und die Lust auf sie in ungeahnte Sphären treibt. Jede Berührung ihrer spitzen Fingernägel jagt einen eiskalten Schauer der Erregung über meinen Körper, ich fühle mich, als würde ein permanenter Reizstrom durch meinen Körper fließen, ihn aufpeitschen, einen Mantel der Lust um ihn hüllen, der ihn vollkommen einnimmt.

Meine Sinne schwanden mir, als ich sie vom letzten störenden Textil befreite, das mir noch den ungehinderten Weg zu ihrer ***** verwehrte und der Duft ihrer Lust den Raum erfüllte, der sich schnell mit ihrem phantasieerregenden Parfum mischte. Engumschlungen sanken wir auf die Liegewiese, unsere Körper bebten im gleichren Takt, erfüllt von Rhythmus der gemeinsamen, brennenden Lust, die heiße Schauer in unsere Körper jagte.
Einladend reckte sie mir ihre ***** entgegen, erwartete das tiefe Eindringen meiner Zunge in ihrem feuchten, glitschigen Liebeskanal. Ich konnte nicht aufhören, meine Zunge tief in sie zu schieben, ihre harte, feste Klit zu umkreisen, ihren erdbeereigen Geschmack zu genießen, der nach und nach meine Geschmacksnerven eroberte. Begierig öffnete sie ihre Schenkel so weit es ihr möglich war, meine Zunge flatterte über ihre Klit wie ein aufgeschreckter Schmetterling, fuhr in langen Zügen durch ihren feuchten Spalt und tauchte immer wieder in ihre feuchte Liebesfrucht.
Ich spürte, wie ihre Oberschenkel begannen, zu zittern, ein Zittern, das schnell ihren ganzen Körper eroberte, sie tanzen ließ im Takt meiner Zungenschläge.
Ich spürte, wie ihr Orgasmus sie einholte, in seine Fänge riss und sie überrollte wie ein Orkan, der sie ungeschützt auf freiem Feld überrascht. Ihre Beine pressten sich gegen meinen Kopf, ihre langen Fingernägel bohrten sich tief in meinen Rücken und hinterließen tiefe, schmerzende Furchen in meiner Haut. Völlig selbstvergessen lag sie auf dem Rücken, genoss ihren Höhepunkt, bis sie vollkommen erschöpft und schweißgetränkt in ihre weichen Kissen zurücksank. Meine Zunge flatterte immer noch über ihren Schlitz wie ein aufgeschreckter Schmetterling, langsam spürte ich das Nachlassen ihrer Erregung, spürte, wie das verräterische Zittern ihrer Labien weniger und sanfter wurde, bis sie sich irgendwann wieder vollkommen beruhigten.

Sie schien sich schneller wieder gefangen zu haben als ich mich, fordernd drang ihre Zungenspitze durch die kaum vorhandene Barriere meiner Lippen, zufrieden schnurrend stellte sie fest, dass der Härtegrad meines Einzylinders um keinen Deut nachgelassen hatte, ihre Lippen lösten sich von meinen, wanderten mit heißen Körperküssen hinab zu meiner prallen Männlichkeit, ehe sie mit leichtem, sanftem Druck meine pochende Eichel umschlossen. Ich spürte den festen Griff des Wahnsinns, der mich zu seiner Beute machen wollte, wie er mich umklammerte, als wolle er mich für alle Zeiten in seinen stählernen Fängen halten.
Ihre Zunge spielte mit meiner Lust, als würde es kein Morgen mehr geben, ich glaubte, sie überall gleichzeitig zu spüren, an meiner Eichel, meinem Schaft, den prallgefüllten Eiern. Sie züngelte, nuckelte und saugte an meiner Spitze, leckte gierig die ersten, leichten Lusttropfen ab, ihre Zungenspitze streichelte jeden Zentimeter meiner hochempfindlichen Haut, immer wieder umklammerten ihre samtenen Lippen meine Spitze, setzten mich der wundervollsten Folter aus, die man sich nur vorstellen konnte; mehrmals glaubte ich, den Gipfel all dessen erreicht zu haben, dass es nur noch ein Schritt wäre, der mir die Angst vorm Fliegen nimmt, aber sie wusste immer wieder, wann sie mich bremsen musste, um mir zu zeigen, dass der Weg meiner Ekstase noch nicht zu Ende gegangen ist. Ich vergaß alles um mich herum, fühlte mich eins mit dem Universum, bettelte nur noch darum, noch nicht kommen zu dürfen, all das auszukosten, was mit ihre samtenen Lippen und Zunge schenkten. Die Welt um mich scheint sich wie hinter einem leicht transparenten Schleier in Zeitlupe zu bewegen; ich spüre nicht, wie sie sich von mir löst, auf mich setzt und sich langsam ihre feuchtglänzende Lustpforte für mich öffnet. Es dauerte nicht mehr lange, einige wenige Stöße, bis mich ein Orgasmus erreicht, wie ich ihn noch nie genossen habe. Der Strahl, den ich in sie pumpte, schien nicht mehr aufhören zu wollen, ein köstliches Gefühl, ausgehend von meinem Lustzentrum schuf sich in meinem Körper Platz, ehe auch sie mir in meinem Orgasmus nachfolgte; ich spüre die Gänsehaut, die sie bedeckt, höre ihr Keuchen, spüre ihren Schweiß, der auf meinen Körper floss, ehe er sich mit meinem mischte.

*

Vollkommen geschafft, aber mit dem fetten Grinsen eines Breitmaulfroschs im Gesicht öffnete ich die Tür und taumelte mit weichen Knien hinaus in den Hauptraum, in dem die Party gerade ihren Höhepunkt erreichte. Laute Musik und totale Ausgelassenheit erwarteten mich, nackte oder nur spärlich begleitete Körper wogen sich im Takt ihrer Lust auf den Sesseln und Couchgarnituren.
Corinna eilte, erwartungsvoll lächelnd, an mir vorbei, den nächsten Mann im Schlepptau. Ich fühlte mich kaputt, vollkommen ausgelutscht und wünschte mir nichts sehnlicher, als eine Pause, die ich mit einem kühlen `Ladykiller´ an einer der vielen Bars verbringen wollte. Allein, wenigstens in der Zeit der Regeneration.

Lautes, lustvolles Stöhnen drang wieder an mein Ohr. Corinna mit ihrem neuen Lover, die es wieder nicht geschafft haben, eine Tür hinter sich zuzuziehen. Wahrscheinlich werde ich auch noch auf die Pirsch gehen. Später, wenn Kraft und Energie wieder in meinen Liebesknochen zurückgekehrt sind. Aber das wird eine andere Geschichte sein.......


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 27.03.2015
  • Gelesen: 21450 mal
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Kommentare

  • Mone27.03.2015 11:29

    Profilbild von Mone

    Wie immer ein Erlebnis, ich bin froh das du zurück bist und deine Leser mit deinen herrlichen Geschichten erfreust.
    GGLG Mone

  • doreen27.03.2015 15:57

    was für eine schöne erotische Pausenlektüre ;)

    LG
    Doreen

  • nightrider28.03.2015 07:55

    Profilbild von nightrider

    Vielen, vielen Dank Mone, auch dir, Doreen, meinen herzlichen Dank; ich wünsche dir noch viele erotische Pausen.

  • CSV22.11.2019 19:33

    Werde diese Story gleich für Swinger-Club-Stories Nr. 4. vorschlagen 22.11.19

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