"Nun, es ist offiziell. Wir haben kein Benzin mehr. Sieht aus, als säßen wir fest."
"Du willst mich wohl verarschen."
"Ich wünschte, es wäre so."
Ich halte den Benzinkanister hoch und drehe ihn komplett nach unten. Michelle und ich sehen zu, wie der letzte Tropfen Benzin nach draußen auf den Boden des Bootes tropft. Wir sind mitten auf dem größten See des Landes. So weit draußen, dass kein Land in Sicht ist. Die Sonne steht tief am westlichen Horizont und bald wird es dunkel sein.
Schon jetzt wird die Luft kalt. Der Wind pfeift leise über das dunkler werdende Wasser. Michelle und ich schaudere beide.
Obwohl es noch Anfang August ist, schlägt das Wetter bereits um. Kein Zweifel, uns steht ein kalter Winter bevor.
Ich setze den Benzinkanister ab und laufe auf dem Boot herum. Dabei suche ich in der Ferne nach Land.
Ich weiß, dass es zwecklos ist, trotzdem muss ich doch was unternehmen. Ich setzte mich an den Rand des schwankenden Bootes, während meine Füße im Wasser taumeln.
Michelle sitzt neben mir, die Knie bis zur Brust angezogen. Sie trägt eine kurze Jeanshose und ein weißes Trägertop, ihr langes blondes Haar zu einem ordentlichen Pferdeschwanz zurückgebunden.
Ich bin nicht viel wärmer gekleidet als sie. Wer hätte gedacht, dass ein Tag, der mit 28 Grad und Sonne begann, so schnell abkühlen würde?
Keiner von uns hatte daran gedacht, Jacken mitzunehmen oder irgendetwas in der Art. Wir wussten ja auch nicht, dass wir hier draußen festsitzen würden.
"Was denkst du, was wir tun sollten?", fragt Michelle leise und sieht mich mit erwartungsvollen Augen an. Obwohl sie fünf Jahre älter ist als ich, hofft sie, dass ich die passende Lösung für unser Problem habe.
Ich kann die Sorge in ihrem Gesicht sehen. Trotz meiner eigenen Zweifel zwinge ich mich zu einem Lächeln und tue mein Bestes, um irgendwie hier wegzukommen.
"Wir sollten es uns hier gemütlich machen", sage ich und zwinge mich, viel fröhlicher zu klingen, als ich mich fühle. „Wir haben nicht mehr so viel Essen bei uns, also sollten wir vorsichtig damit umgehen."
"Ja, aber uns wird kalt sein. Herrje, ich dachte, es wäre Sommer. Warum ist es so kühl? Glaubst du, dein Vater wird merken, dass wir weg sind?"
"Vielleicht ...", lallte ich, obwohl wir beide die Antwort auf diese Frage kennen.
Er ist der Grund, warum wir überhaupt hier draußen sind. Was als Familienurlaub begonnen hatte, hatte sich schnell in ein Partyurlaub für meinen Vater verwandelt, da er neue Leute in der Bar kennengelernt hat.
Michelle und ich werden einfach kurzerhand auf dem Campingplatz zurückgelassen.
Michelle war meine Stiefmutter. Sie und ich waren in den letzten zwei Tagen auf uns allein gestellt, ohne ein Fahrzeug, mit dem wir raus fahren konnten.
Nicht, dass es ein Problem für uns wäre, die Zeit zusammen zu verbringen. Da wir keinen großen Altersunterschied hatten, kamen Michelle und ich blendend miteinander aus. Wir waren beide daran gewöhnt, dass mein Vater öfters mal verschwindet und uns alleine lässt. Da drängt sich für mich manchmal die Frage auf, warum sie immer noch mit ihm verheiratet war.
Sie konnte jeden Daten, den sie wollte. Mit 29, war sie absolut sexy. Groß, selbstbewusst, vollbusig und einfach weiblich. Um die Wahrheit zu sagen, wenn sie nicht meine Stiefmutter wäre...
Wie auch immer, nach zwei Tagen Langeweile auf dem Campingplatz hatten wir beschlossen, dass wir uns ein Boot mieten und raus fahren. Jetzt sind wir mitten im Nirgendwo. Was als lustiges Abenteuer begann, wurde schnell zu einer Katastrophe. Wir beiden sind zu weit raus gefahren und dann ging uns das Benzin aus, als wir beschlossen hatten, umzukehren. Dank einer defekten Tankanzeige treiben wir nun auf dem Wasser herum.
Es ist nicht abzusehen, wie weit wir noch von Land entfernt sind. Meine Stiefmutter lächelte grimmig. Sie weiß, dass ich versuche, ihr zuliebe positiv zu bleiben. Sie seufzt und krabbelt hinüber zu unserem Rucksack. Sie öffnet den Reißverschluss und holt eine Plastiktüte mit Crackern und ein Glas Marmelade raus. Sobald ich das Essen sehe, knurrt mein Magen. Ich habe schon seit mehreren Stunden nichts gegessen.
"Mann, ich bin am Verhungern", sage ich und gucke das Essen hungrig an. Du kannst meine Gedanken lesen."
"Mmm-hmm", murmelt sie und zittert, als eine frische Brise über den See fegt.
Das Sonnenlicht verschwindet langsam und es allmählich dunkel. Bald wird es zu dunkel sein, um etwas zu sehen.
Es gibt heute Nacht keinen Mond und der Himmel ist mit Wolken bedeckt. Eine sternenlose Nacht, wie es aussieht.
Michelle öffnet den Deckel der Marmelade und löffelt mit einem Finger etwas davon aus. Ich beobachte, wie sie ihren Finger in den Mund steckt und ihn sauber saugt, unanständige Gedanken rasen durch meinen Kopf.
"Oh, fuck", murmelt sie. "Das ist köstlich."
Sie schraubt den Deckel wieder zu und sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich nicke und strecke meine Hände aus. Sie wirft mir das Marmeladenglas zu. Aber der Wurf geht ein wenig nach links und verfehlt mich. Ich strecke die Hand aus, um das Glas Marmelade aus der Luft zu schnappen, bevor es im See landet. Ich versuche verzweifelt danach zu greifen und verliere dabei mein Gleichgewicht. Bevor ich mich versehe, falle ich kopfüber in das kalte Wasser.
2. Kaptial
Ich tauche einen Moment später auf und ringe nach Luft. Das eisige Wasser ist ein ziemlicher Weckruf, um es vorsichtig auszudrücken.
"Tom!", schreit sie, obwohl ich weniger als zwei Meter entfernt bin. "Ist alles in Ordnung? Es tut mir so unendlich leid."
"Mir gehts gut. Es ist nur wirklich verdammt kalt", sage ich, klappere mit den Zähnen und strample mit den Beinen, um meinen Kopf über dem Wasser zu halten. Ich halte mich an der Seite des Bootes fest und bereite mich darauf vor, mich daran hochzuziehen.
Es ist zu dunkel, um Michelles Gesicht zu sehen, aber ich kann ihren Umriss erkennen. Ich versuche mich aus dem Wasser zu heben, aber das Boot ist zu wackelig und ich schaffe es nicht ganz.
"Vorsichtig", sage ich, als Michelle nach unten greift, um mir zu helfen. "Du willst doch nicht auch fallen?..."
"Oh Scheiße!" Michelle rutscht aus und fällt ins Wasser. Sie landet direkt auf mir und ich falle wieder runter.
"Shit, shit, shit!" Michelle schreit, als wir beide eine Sekunde später wieder aufgetaucht sind.
"Das war kein Scherz. Das ist verdammt kalt!"
"Das kannst du laut sagen", sage ich und paddle zurück zum schwankenden Boot und greife wieder nach der Kante.
Ohne Michelles Gewicht, das das Boot aus dem Gleichgewicht bringt, schaffe ich es, mich gerade so weit hochzuziehen, um mein Bein über den Rand zu schwingen und mich hinein zurollen. Ich stehe auf und greife nach Michelle. Sie ergreift meine Hand und mit einem schnellen Ruck ziehe ich sie hoch. Sie landet auf mir und wir beide fallen auf den Boden des Bootes.
Wir schweigen einen Moment lang. Man hört nur das schwere Atmen und die klappernden Zähne. Dann, zur gleichen Zeit, beginnen wir zu lachen.
"Oh mein Gott", kichert Michelle, ihr Körper an meinen gepresst.
"Es kann doch nicht noch schlimmer werden. Hungrig, kalt und jetzt auch noch nass."
Michelle rutscht wieder von mir hoch.
Wir blicken zusammen in der Dunkelheit an. Mir ist so kalt, dass ich kaum meine Hände und Füße spüren kann.
"Scheiße", stöhnt Michelle und zittert.
"Das ist nicht gut. So bekommt man eine Unterkühlung. Was sollen wir nur tun? Du hast keine zusätzlichen Klamotten mitgebracht oder?"
"Nein. Du etwa?"
Ich ziehe mein durchnässtes Hemd aus und werfe es in die Ecke.
"Nein. Ich hatte nicht vor, schwimmen zu gehen oder so spät hier draußen zu sein. Wir werden hier draußen erfrieren."
"Es sieht wirklich nicht gut aus. Haben wir es überhaupt geschafft, die Marmelade zu retten?"
Michelle kichert.
"Ich glaube nicht, leider. Was denkst du, was wir sollten tun?"
"Hmm, lass mich einen Moment nachdenken. Hier, gib mir den Rucksack. Schauen wir mal, ob da irgendetwas Brauchbares drin ist."
Michelle schnappt sich den Rucksack und schiebt ihn zu mir rüber. Ich öffne den Reißverschluss und greife hinein, um zu kramen, ohne mir die Mühe zu machen hineinzuschauen, jetzt, wo es so dunkel ist.
Es ist nicht viel drin. Eine Baseballmütze, eine Packung Kekse und ein Messer.
Auf dem Boden der Tasche streichen meine Finger gegen ein kleines rechteckiges Polster, das zerknittert ist.
Triumphierend greife ich es und ziehe es heraus.
"Ah-ha!"
"W-w-was ist es?", fragt Michelle, ihre Zähne klappern so sehr, dass sie kaum reden kann.
"Eine Weltraum-Decke."
"W-w-was ist eine Weltraumdecke?"
"Du weißt schon, eine von diesen Überlebensdecken aus Aluminium. Die sind für den Gebrauch im Notfall."
"Nun, das scheint ein Notfall."
"Genau." Ich ziehe das Gummiband von der von der Decke und fange an, sie zu entfalten.
"Sie ist aber nicht so groß. Wir werden uns darunter kuscheln müssen."
"Das ist für mich in Ordnung. Es ist ja auch ein Notfall. Wenn es kalt ist, soll man die Körperwärme des anderen nutzen oder so?"
"Ja. Aber normalerweise sind die Betroffenen dabei n-n-nackt."
Es herrscht Stille. Oh Scheiße, hat sie das wirklich eben gesagt.
"Also, ähh, denkst du, dass wir na ja nackt sein sollten?”
"Ich meine, ich denke nicht, dass die Decke viel nützt, wenn wir mit unseren nassen Klamotten darunter liegen. Und da wir keine anderen haben..."
"D-d-du hast recht. Aber du denkst doch nicht…,dass das unangenehm sein wird, oder?" Ich tue mein Bestes, nicht aufgeregt zu klingen, obwohl ich aufgeregt bin.
"Ich d-d-denke nicht, s-s-so. So sind die Umstände."
"O-o-okay, dann."
Keiner von uns bewegt sich.
"Also, ich schätze, ich werde mich dann mal n-n-nackt machen...", wage ich es zu sagen.
"Ja, i-i-i-ich auch."
Trotzdem bewegt sich keiner von uns beiden.
"O-o-okay, ich fange an", sagt Michelle mit einem Lachen. In der Dunkelheit höre ich, wie sie ihr nasses Tank-Top hoch und über ihren Kopf zieht. Einen Moment später folgt der BHs. Als sie beginnt, ihre Shorts zu öffnen, öffne ich meinen Gürtel und lege ihn ab.
Ich kann nicht glauben, dass wir das tun, denke ich. Nein, nein, nein, beruhige dich,
du geiler Bock. Erstens, sie ist deine Stiefmutter. Zweitens, du machst das nur, weil es die Situation nun mal erfordert.
Es ist nichts Sexuelles an der Sache. Ich sage mir das immer und immer wieder, während ich meine Shorts ausziehe und auf den Boden werfe, wo mein Hemd schon ist. Ich zögere als die Unterhose dran ist. Soll ich wirklich mit meiner nackten Stiefmutter kuscheln?
"Okay", sagt Michelle und unterbricht meine Gedanken. "Ich bin nackt. Ich fühle mich schon ein etwas besser. Wo ist die Decke?"
"Hier", sage ich und ziehe meine Unterwäsche aus. Ich nehme die Decke und lege sie in Michelles Hände.
Meine Augen haben sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt und ich kann ihre Silhouette erkennen.
Sie hebt ihren Arm und ich schaue auf den Umriss ihrer vollen Brust und ihrer gehärteten Brustwarzen. Ich schlucke schwer und versuche mein Bestes, um ruhig zu bleiben. Ich habe keine Ahnung, wie ich mich selbst davon abhalten soll, eine Erektion zu bekommen, wenn ich in ihrer Nähe bin.
Obwohl bei der Kälte sollte mein Penis eh kein Problem sein. Aber was, wenn ich mich aufgewärmt habe?
Sie nimmt mir die Decke ab und reicht mir im Gegenzug ihre Kleidung. Ich werfe sie zu der restlichen nassen Kleidung auf dem Boden.
"Oh, ich fühle mich schon so viel besser", stöhnt Michelle, als sie die Decke über sich zieht. "Komm, setz dich zu mir. Ich will nicht, dass du frierst."
"In Ordnung", sage ich und tue mein Bestes, normal zu wirken.
Das Letzte, was ich will, ist, dass meine Stiefmutter denkt, dass ich mich tatsächlich darüber freue, mich an ihren perfekten, nackten Körper zu kuscheln.
Ich krabbele zu Michelle hinüber. Der Wind weht leise über das Wasser und ich bekomme Gänsehaut. Sofort hebe ich die Decke an und rutsche darunter.
Ich liege auf meinem Rücken, meine Hüfte an Ihrer, unsere Köpfe nebeneinander.
Die Berührung unserer Körper fühlt an wie Feuer.
"Ich glaube, die Decke ist zu klein", sagt sie nach einem Moment. "Wir müssen näher zusammenrücken."
"Näher?"
"Mmm-hmm", flüstert sie leise.
"Wie?"
"Ich denke, wir müssen aufeinanderliegen, damit unsere Körper sich flächendeckend berühren. Du bist natürlich hinter mir.
Ich tue, was sie sagt, und strecke meinen unteren Arm aus. Sie dreht sich auf die Seite und rutscht zurück an mich heran, bis ihr Rücken an meiner Brust ist.
"So, das ist besser", sagt sie und legt die Decke über uns.
"Schieb deine Hüften nach vorne, damit unsere Oberschenkel auch warm werden."
"Was ist mit meinem ...?", sage ich und komme ins Stocken.
"Deinem Penis?", sagt sie und lacht. "Was soll damit sein?"
„Nun, ich will es nicht so ausdrücken ... du bist meine Stiefmutter."
"Oh, bitte", spottet sie und drückt ihren Arsch in mich hinein. Ich zucke zusammen, als meine Spitze gegen ihre Arschritze drückt. "Es ist doch nur ein Penis. Und außerdem ist das eine Notfallsituation."
"Du hast recht", sage ich und gebe immer noch mein Bestes, um es zu überspielen. Meine Stiefmutter greift nach oben, packt meinen äußeren Arm und zieht ihn über sich. Sie seufzt und schmiegt sich näher an mich ran.
"So, das ist schon viel besser", sagt sie. "Ich fühle mich schon wärmer."
Ich reagiere nicht. Ich bin zu sehr damit beschäftigt, die Tatsache zu verarbeiten, dass mein Schwanz den Arsch meiner Stiefmutter berührt. Ich kann bereits fühlen, wie sich das Blut dort füllt.
Bekomme keine Erektion. Bekomme keine Erektion. Bekomme keine Erektion.
"Wow, deine Hand ist eiskalt", sagt sie. "Ich lege sie zwischen meinen Brüsten, okay? Sie sollte sich auf diese Weise schnell aufwärmen."
Bevor ich etwas sagen kann, nimmt sie meine Hand und schiebt sie zwischen ihren Brüsten. Mein Daumen streicht über ihre harte Brustwarze und wir zittern gleichzeitig.
Ihre Brüste sind groß und meine Hand passt perfekt darein.
"Wie ist das?", fragt sie.
"Gut", krächze ich. Mein Schwanz wird von Sekunde zu Sekunde größer. Jeden Augenblick wird sie es bemerken. Es ist unmöglich, das nicht zu bemerken.
Ich habe die Kälte schon fast vergessen. Das fühlt sich nicht real an. Hier bin ich, stecke fest in einem Boot mitten auf einem See mit meiner neunundzwanzigjährigen Stiefmutter und wir sind beide nackt, unsere Körper sind aneinandergepresst. So hatte ich mir diesen Tag definitiv nicht vorgestellt. Das Leben ist voll von Überraschungen.
"Weißt du", flüstert Michelle nach einem Moment. "Das ist ganz natürlich."
"Was ist natürlich?", frage ich und tue so, als wüsste ich nicht, wovon sie spricht. Ich bin jetzt komplett hart, mein Schwanz pocht gegen sie.
"Deine Erektion."
"Sorry", sage ich hastig und drücke meine Hüften zurück.
"Es gibt keinen Grund, sich zu entschuldigen", sagt sie und drückt ihren Hintern wieder in mich hinein. "Ich verstehe das. Du bist ein vierundzwanzig Jahre junger Mann, der sich an eine nackte Frau lehnt. Es wäre noch seltsamer, keine Erektion zu haben."
Ich sage nichts.
"Auch wenn es nicht sehr angenehm ist, weil er sich in meinen Rücken bohrt", fährt Michelle fort. "Ich hoffe, das ist nicht unpassend zu sagen, aber deiner ist ziemlich groß."
"Ich, ähh..."
"Jep, definitiv unangebracht", lacht sie. "Nun, guck mal. Wir werden beide heute Nacht so schlafen müssen, wie es scheint, also können wir es uns genauso gut gemütlich machen. Ich denke nicht, dass es seltsam ist, dass du eine Erektion hast. Aber ich möchte definitiv nicht so schlafen, während du in meinen Rücken stichst. Hier, lass uns das anpassen."
Michelle schiebt ihren Körper an meinem hoch, die Unterseite meines umgedrehten Schwanzes gleitet nach unten zwischen ihre Arschbacken. Ich halte meinen Atem an, um das Stöhnen in mir zu unterdrücken.
"Steck ihn zwischen meine Beine", sagt sie.
"Hm?"
"Leg ihn zwischen meine Beine. Auf diese Weise stößt es mir nicht in den Rücken."
"Oh...okay." Ich greife nach unten und nimm meinen pochenden Schwanz in die Hand, während Michelle ihre Hüfte nach vorne neigt und ihr äußeres Bein anhebt. Ich schiebe meinen Schwanz nach unten, bis er zwischen ihren Beinen steckt. Sie senkt ihren Schenkel wieder.
Wir werden wieder still.
Mir wird langsam bewusst, wie nah nun mein Schwanz an ihrer Muschi ist. Tatsächlich ist er so nah, dass ich die winzigen Härchen um ihre Schamlippen spüren kann, die meinen Schwanz kitzeln.
Ich bin so hart, wie ich noch nie war.
"Gott, du wirst noch größer", sagt Michelle. Sie schiebt ihre Hüften zurück und obwohl ich versuche, es zurückzuhalten, stöhne ich. "Wie groß bist du?"
"Hm?"
"Ich habe gefragt, wie groß du bist. Obwohl, das ist auch eine seltsame Frage. Aber es scheint, wir haben schon eine gewisse Grenze überschritten. Jetzt können wir auch ruhig ehrlich zueinander sein. Wie groß ist deiner?"
"Ähm... knapp unter 17 cm, glaube ich."
"Ich wette, die Mädchen lieben es."
"Sie beschweren sich definitiv nicht."
"Das glaub ich sofort. Dein Vater...", sie stoppt sich selbst. "Tut mir leid, das war wahrscheinlich ein wenig seltsam."
"Nicht so seltsam wie eine Erektion zwischen den Schenkeln deiner Stiefmutter zu haben", sage ich. Und so nah an ihrer Muschi."
"Das ist wahr."
Wir verstummen, keiner von uns weiß, was er sagen soll. Eine Weile lang lauschen wir dem sanften Plätschern der Wellen. Mir ist jetzt viel wärmer, genauso wie Michelle. Keiner von uns beiden zittert mehr. Ich atme tief ein und aus. Mein Schwanz zuckt und die Spitze klopft gegen die weichen Lippen der Muschi meiner Stiefmutter. Simultan keuchen wir auf.
"Es tut mir leid."
"Nein, ist schon gut", haucht Michelle. "Es fühlte sich nur…"
"Was?"
"Ich sollte es nicht sagen."
"Was?"
"Es fühlte sich einfach... gut an... das war alles."
Ich bin mir nicht sicher, ob es nur meine Einbildung ist, aber die Hüften meiner Stiefmutter scheinen sich langsam hin und her zu bewegen, vor und zurück.
"Weißt du", sagt sie und bricht das Schweigen. "Ich bin nicht sehr glücklich mit deinem Vater."
Ihre Hüften bewegen sich jetzt definitiv.
"Nein?"
"Nein. Weißt du, er hat mich betrogen, fast seit dem Tag, an dem wir geheiratet haben."
"Du machst Witze."
"Tue ich nicht", sagt sie leise. Mein Schwanz zuckt wieder, mein Kopf klopft gegen ihre Muschi. Gleichzeitig bewegen wir unsere Hüften. Die Oberseite meines Schaftes liegt jetzt an ihren Lippen; keiner von uns zieht sich weg. Ihre Lippen fühlen sich feucht an und das nicht nur vom Wasser.
"Das ist schrecklich. Er ist verrückt, jemanden wie dich zu betrügen. Du bist perfekt."
"Oh, das findest du?"
"Mein Mini-Me tut das definitiv."
Michelle kichert. Ich kann nicht glauben, was ich gerade gesagt habe. Ich bin so vorlaut. Noch vor zehn Minuten war ich nervös, dass meine Stiefmutter meine Erektion an ihr spüren würde und jetzt bin ich hier und sage ihr, dass ich sie sexy finde, während mein Schwanz langsam gegen ihre Muschi gleitet.
"Weißt du", flüstert sie. "Ich habe mich immer so nah an dir gefühlt."
Sie atmet jetzt schwer. Ich weiß, was uns beiden durch den Kopf geht, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob einer von uns beiden es wirklich glauben will. Wir können das nicht machen, oder?
"Ich habe das Gleiche gefühlt", flüstere ich ihr ins Ohr. Unsere beiden Hüften bewegen sich jetzt, mein Schwanz gleitet zwischen ihren Lippen hin und her.
Ihr M*sensaft befeuchtet meinen Schwanz.
"Hast du?", haucht sie.
"Mmm-hmm ..." Meine untere Hand legt sich um sie und zieht sie zurück in mich hinein. Ich denke, wir wissen beide, was jetzt passieren wird, obwohl keiner von uns es aussprechen will.
"Ist das falsch?", flüstert meine Stiefmutter und stöhnt, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz legen wollen. Meine Eichel rollt gegen ihre Klitoris.
"Fühlt es sich falsch an?"
"Nein ..."
Meine Hand bearbeitet jetzt ihre Brust, mein Daumen rollt über ihre harte Brustwarze.
Sie wimmert, ihr Körper zittert, als meine Schwanzspitze über ihre Klitoris gleitet. Sie ist klatschnass. Die Dinge entwickeln sich jetzt schnell.
"Wir sollten nicht", sagt Michelle, obwohl ihre Hüften nicht aufhören, sich zu bewegen. "
Ich bin mit deinem Vater verheiratet ..."
"Du hast recht", sage ich und streiche mit meinem Daumen über ihre Brustwarze. "Wir sollten nicht. Ich bin schließlich dein Stiefsohn. Es ist nicht richtig, meinen Schwanz so zwischen deinen Beinen zu haben."
"Ist es nicht ...", stöhnt sie und ihre Hand gleitet über ihren Bauch zwischen ihren Schenkeln. Ihre Finger streicheln meinen Schwanzkopf und drückt ihn gegen ihre Klitoris.
"Ich kann nicht glauben, dass ich meinen pochenden Schwanz an deine Muschi reibe. Du solltest nicht so feucht für mich sein..."
Alle Vorbehalte, die ich hatte, sind jetzt verschwunden. Ich will das. Sie will das. Das Einzige, was jetzt noch zu tun ist, ist es tatsächlich zu tun.
"Ich sollte nicht", sagt sie. "Ich sollte nicht wissen wollen, wie sich dein Schwanz in mir anfühlt."
"Ich kann einfach nicht aufhören, daran zu denken, meinen Schwanz in dich zu stecken. Deine feuchten, warmen Wände um meinen pochenden Schaft zu spüren."
"Es ist so falsch, diese Gefühle für meinen Stiefsohn zu empfinden. Ich habe oft über dich fantasiert. Ich habe darüber nachgedacht, wie es sein würde, wenn du in mir kommen würdest, wenn ich auf deinem Schwanz kommen würde. Es war falsch, so oft von dir zu träumen, deinen Namen zu stöhnen, während ich mich selbst fingerte und mir vorstellte, dass du in mir bist."
"Ich habe mich immer gefragt, wie es sich anfühlen würde, dich zu f*cken. Zu spüren, wie sich deine Schamlippen fest um mich schlingen, wenn ich in dich stoße."
"Scheiße, Tom, ich will es."
"Du willst was, Michelle?"
"Ich will, dass du mich f*ckst."
"Du willst, dass ich dich f*cke?"
"Ja...bitte..."
Sie kippt ihre Hüften nach vorne und hebt ihr äußeres Bein. Mit ihrer Hand führt sie meinen Schwanz zu ihrem L*ch. Mein Schwanzkopf drückt gegen ihren Eingang und ich gleite langsam in sie hinein. Ihre Muschi wird um mich herum ausdehnt.
"Das fühlt sich soooo gut an", stöhnt sie und lässt ihr Bein sinken. Ich gleite tiefer, ihre Muschi krampft sich um meinen Schaft. Sie ist eng, noch enger, als ich es mir vorgestellt habe.
"Du bist noch größer, als ich dachte", sagt sie.
Sie drückt sich an mich, sodass ich mich maximal tief in ihr befand. Mehr ging nicht mehr.
Wir halten so inne, spüren uns einfach gegenseitig.
Alles, was man hören kann, ist das sanfte Klatschen der Wellen gegen die Bootwand. Die Nacht ist pechschwarz, der Himmel komplett bewölkt. Die Decke raschelt, als ich langsam meine Hüften mit meinem Schwanz aus ihr herausziehe, bis nur noch meine Eichel in ihr ist und dann stoße ich in sie hinein, bis ich sie wieder gefüllt habe.
"Einfach so ...", stöhnt sie zitternd, als sie nach oben greift und ihre Hand in meinem Haar landet. "Einfach so, Oh, das ist so falsch..."
"Du bist so eng", keuche ich und pumpe schneller. Ich bearbeite ihre Brustwarze zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und drücke sie so fest, dass sie keucht.
"Ich liebe es, wie du dich um meinen Schwanz herum anfühlst."
"Schneller", stöhnt sie und rollt ihre Hüften, während ihre Muschi meinen Schaft auf und ab gleitet.
"Schneller!"
Ich tue, was sie sagt, jeder Schlag härter und schneller als der letzte. Bald schlagen meine Hüften gegen ihren Arsch, jedes Klatschen schallt über das Wasser. Sie hebt ihre Knie an die Brust. Ich lasse ihre Nippel los, greife nach unten und fasse ihre Hüfte, drücke sie an mich ran, während ich meinen Schwanz immer und immer wieder in ihre enge Muschi versenke. Sie stöhnt bei jedem Stoß, die Säfte laufen aus ihr heraus.
"Ja! Das habe ich mir so lange gewünscht!", knurre ich.
Das Tier in mir wurde entfesselt. Ich pumpe schneller und schneller, will tiefer und tiefer, bis sie auf meinem Schwanz aufgespießt ist. Als ich in sie stoße, bearbeitet sie ihre Klitoris mit zwei Fingern, ihr Körper zittert in meinen Armen.
"Ich werde ... ich werde kommen!", keucht sie.
Ich stöhne und pumpe schneller. Meine Hand drückt gegen ihren Unterbauch. Ich bin wahnsinnig vor Verlangen. Ich habe davon geträumt, so lange davon geträumt...
"Schneller, schneller!", schreit sie, ihr Stöhnen hallt über das Wasser. "Oh fuck... ich...Ich komme!"
Ihre Muschi beginnt, um meinen Schwanz herum zu pulsieren. Ich pumpe noch schneller, das Boot schaukelt heftig hin und her. Die Decke ist jetzt fast von uns abgefallen. Die Luft fühlt sich nicht mehr im Geringsten kalt an. Mein Blut pumpt und mein Herz rast. Meine Nägel graben sich in ihre Hüfte und ich st*ße meinen Schwanz so hart in sie hinein, wie ich kann. Ich stoße so fest zu, dass ihre Säfte auf meine Oberschenkel spr*tzt.
Ein Orgasmus geht in den nächsten über, die Muschi meiner Stiefmutters wird immer saftiger und saftiger. Ich spanne meine Muskeln an, so fest ich kann, um nicht zu kommen. Ich bin noch nicht bereit, aber ich werde es nicht mehr viel länger aushalten können. Ich will sehen, wie saftig sie werden kann.
"Ja, ja, ja!", ruft sie und ihr Körper schüttelt sich unkontrolliert. Sie reibt ihren Kitzler schneller, ihre Arme und Beine zucken, als die Lust durch sie hindurchfließt.
"Ich will dich...", versucht sie zu sagen, aber sie kriegt die Worte nicht raus.
Ich liebe es, wie sich mein Schwanz anfühlt, wenn er in ihren engen Kanal gleitet. Wenn dies das einzige Mal ist, dass ich sie f*cken kann, will ich sicherstellen, dass es sich lohnt.
"Bitte", versucht sie wieder zu sagen, obwohl sie kein Wort raus bekommt.
"Oh fuck...komm! Komm in mir!"
Mit einem Brüllen entspanne ich meine Muskeln und entlasse den Druck, der sich in mir aufbaut. Mein Schwanz zuckt wieder, mein heißer Samen explodiert tief in ihr. Als ich mich in ihr entleere, keucht sie und lacht und schreit, ihr Körper zappelt wie ein Aal an meinem.
"Ja, ja, ja!", schreit sie und das Boot schaukelt wild, während ich weiter stoße. Es ist schon ein paar Tage her, dass ich mir einen runtergeholt habe und meine Ladung ist riesig. Es ist so viel, dass es aus ihr herausläuft. Ihre Muschi rülpst und flattert um mich herum und tut ihr Bestes, jeden letzten Tropfen herauszuholen.
"Ohhhhhhhhhh" stöhnt Michelle, völlig verloren in ihrem Vergnügen. Ihr Orgasmus scheint noch intensiver zu werden. Auch wenn mein Schwanz aufgehört hat zu zucken, werden meine Hüften nicht langsamer.
"I-ICH... FUUUUUUCCCCKKKKK!"
Ihre Muschi wird wärmer und feuchter um mich herum. Sie ist so glitschig, dass es absolut keinen Widerstand mehr gibt. Ich halte sie gegen mich, um zu verhindern, dass mein Schwanz aus ihr herauszurutschen, während ihr Körper in alle Richtungen zuckt.
"Ich spr*tze!", schreit sie, der Saft strömt aus ihr heraus, läuft über ihre Arschbacken und tränkt den Boden des Bootes unter unseren Hüften. Ich atme tief ein und pumpe schneller. Ich bin so erregt, dass ich immer noch steinhart bin, obwohl ich gerade gekommen bin. Ich kann fühlen, wie ein weiterer Orgasmus in mir aufsteigt. Ich stoße so hart und so schnell, wie ich kann, mein Herz klopft wild. Ihre Muschi gibt jetzt alle möglichen Geräusche von sich, als ihre Spritzsäfte aus ihr herausströmen.
Ich brülle wieder, als ein zweiter Orgasmus meinen Körper durchströmt. Da ich mich gerade verausgabt habe, habe ich nichts mehr, um in ihr zu spr*tzen, obwohl mein Schwanz genauso zuckt wie zuvor.
Meine Stiefmutter kichert jetzt unkontrolliert. Sie lehnt ihren Kopf zurück und dreht ihr Gesicht zu mir hoch. Ich beuge mich herunter und küsse sie, unsere Zungen gleiten übereinander. Ich zwicke ihre Brustwarze und sie schreit auf und lacht, während sich ihre Muschi fest um mich herum hält.
Alles ist jetzt feucht, wir küssen uns tief und leidenschaftlich, während ich weiter stoße. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, beginnen meine Hüften langsamer zu werden. Ein paar Augenblicke später ist es vorbei. Wir sind beide komplett durchgef*ckt. Ich küsse meine Stiefmutter sanft, während sich unsere Körper auf dem Boden des Bootes entspannen, mein Schwanz wird endlich weich in ihr. Ich gleite ein paar Sekunden später heraus.
"Fuck", stöhnt Michelle, ihre Lippen lösen sich von meinen und ihr Kopf fällt zurück gegen meinen Arm. "Einfach nur ... Geil. Das war unglaublich. Ich bin nicht mehr so gekommen, seit… einfach unglaublich."
"Erstaunlich", flüstere ich und seufzte zufrieden. Ich greife hinter mich, schnappe mir die Decke und ziehe sie wieder über uns.
Michelle kuschelt sich an mich, während wir schweigen.
"Ich kann nicht glauben, dass wir das getan haben", flüstert sie, nachdem wir uns beide beruhigt haben und unsere Atmung wieder normal ist.
"War das falsch?"
"Es hat sich nicht falsch angefühlt. Das ist sicher."
"Es tut mir leid, dass ich dich verführt habe. Ich hätte es besser wissen müssen. Ich habe nur schon so lange darüber nachgedacht..."
"Bitte", sage ich und lache. "Ich habe das Gleiche gedacht, seit ich dich kennengelernt habe. Ich habe mich immer gefragt, wie sich deine Muschi anfühlt."
"Und?"
"Noch besser, als ich es mir vorgestellt habe..."
Ich komme ins Stocken, als ich das Geräusch eines anderen Bootes höre.
"Ist das...?" Michelle beginnt den Satz aber hat keine Zeit, ihren Satz zu beenden, bevor ein Boot neben unserem herfährt.
Plötzlich wird die dunkle Nacht von einem blendendes Scheinwerferlicht erhellt. Ich hebe meinen Kopf und schaue zu Michelle hinunter, die nur fragend eine Augenbraue hebt.
"Hallo?", ruft eine Stimme über ein Megaphon. Es ist die Stimme eines Mannes. "Ist da jemand auf dem Boot?"
Ich stütze mich auf meinen Ellbogen auf. Michelle tut das Gleiche und gemeinsam schauen wir über den Rand des Bootes. Keine drei Meter entfernt ist ein viel größeres Boot. Es ist die Küstenwache. Das Scheinwerferlicht fällt auf unsere Gesichter. Ich blinzle ein paar Mal, meine Augen tränen auf.
"Geht es allen gut?", ruft die Stimme wieder. Es dauert einen Moment, bis meine Augen sich an das Licht gewöhnt haben, aber bald kann ich fünf oder sechs Männer ausmachen, die an der Seite ihres Bootes stehen und zu uns herüberschauen.
"Hallo", rufe ich zurück. "Uns geht es gut. Wir stecken hier nur fest, weil wir kein Benzin mehr haben."
Der Mann mit dem Megaphon steht ganz rechts in der Reihe der Männer.
Er antwortet einen Moment lang nicht, während er zwischen Michelle und mir hin und her schaut. Er bemerkt unsere roten Gesichter und verschwitzten Haare.
"Gut zu hören", sagt er schließlich. Die anderen Männer schauen sich gegenseitig an und schmunzeln ein wenig.
"Wollt ihr ans Ufer geschleppt werden?"
Michelle und ich sehen uns an. Ganz langsam schleicht sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
"Können Sie in einer Stunde wiederkommen?", frage ich. Der Mann am Megafon lacht.
"Klar doch", sagt er. "Wir sind bald zurück. Ich muss noch angeln." Er schaltet den Scheinwerfer aus und Michelle und ich sehen zu, wie das Boot wegfährt. Ein paar Minuten später ist es außer Sichtweite.
Als wir wieder allein sind, schaue ich zu meiner Stiefmutter hinunter. Die Wolken haben sich etwas gelichtet und ich kann gerade noch ihre Silhouette und ihre leuchtenden Augen unter den Sternen erkennen.
Ich brauche kein Wort zu sagen. Sie dreht sich um und ihre Lippen verbinden sich mit meinen. Sie drückt mich auf den Rücken und klettert auf mich drauf. Ihre Schenkel spreizen sich und sie gleitet mit ihrer feuchten Muschi gegen die Unterseite meines Schwanzes. Ich zittere, als er zuckt.
"Komm schon Seemann", flüstert sie. "Lass uns ein paar Wellen machen ..."
"Du willst mich wohl verarschen."
"Ich wünschte, es wäre so."
Ich halte den Benzinkanister hoch und drehe ihn komplett nach unten. Michelle und ich sehen zu, wie der letzte Tropfen Benzin nach draußen auf den Boden des Bootes tropft. Wir sind mitten auf dem größten See des Landes. So weit draußen, dass kein Land in Sicht ist. Die Sonne steht tief am westlichen Horizont und bald wird es dunkel sein.
Schon jetzt wird die Luft kalt. Der Wind pfeift leise über das dunkler werdende Wasser. Michelle und ich schaudere beide.
Obwohl es noch Anfang August ist, schlägt das Wetter bereits um. Kein Zweifel, uns steht ein kalter Winter bevor.
Ich setze den Benzinkanister ab und laufe auf dem Boot herum. Dabei suche ich in der Ferne nach Land.
Ich weiß, dass es zwecklos ist, trotzdem muss ich doch was unternehmen. Ich setzte mich an den Rand des schwankenden Bootes, während meine Füße im Wasser taumeln.
Michelle sitzt neben mir, die Knie bis zur Brust angezogen. Sie trägt eine kurze Jeanshose und ein weißes Trägertop, ihr langes blondes Haar zu einem ordentlichen Pferdeschwanz zurückgebunden.
Ich bin nicht viel wärmer gekleidet als sie. Wer hätte gedacht, dass ein Tag, der mit 28 Grad und Sonne begann, so schnell abkühlen würde?
Keiner von uns hatte daran gedacht, Jacken mitzunehmen oder irgendetwas in der Art. Wir wussten ja auch nicht, dass wir hier draußen festsitzen würden.
"Was denkst du, was wir tun sollten?", fragt Michelle leise und sieht mich mit erwartungsvollen Augen an. Obwohl sie fünf Jahre älter ist als ich, hofft sie, dass ich die passende Lösung für unser Problem habe.
Ich kann die Sorge in ihrem Gesicht sehen. Trotz meiner eigenen Zweifel zwinge ich mich zu einem Lächeln und tue mein Bestes, um irgendwie hier wegzukommen.
"Wir sollten es uns hier gemütlich machen", sage ich und zwinge mich, viel fröhlicher zu klingen, als ich mich fühle. „Wir haben nicht mehr so viel Essen bei uns, also sollten wir vorsichtig damit umgehen."
"Ja, aber uns wird kalt sein. Herrje, ich dachte, es wäre Sommer. Warum ist es so kühl? Glaubst du, dein Vater wird merken, dass wir weg sind?"
"Vielleicht ...", lallte ich, obwohl wir beide die Antwort auf diese Frage kennen.
Er ist der Grund, warum wir überhaupt hier draußen sind. Was als Familienurlaub begonnen hatte, hatte sich schnell in ein Partyurlaub für meinen Vater verwandelt, da er neue Leute in der Bar kennengelernt hat.
Michelle und ich werden einfach kurzerhand auf dem Campingplatz zurückgelassen.
Michelle war meine Stiefmutter. Sie und ich waren in den letzten zwei Tagen auf uns allein gestellt, ohne ein Fahrzeug, mit dem wir raus fahren konnten.
Nicht, dass es ein Problem für uns wäre, die Zeit zusammen zu verbringen. Da wir keinen großen Altersunterschied hatten, kamen Michelle und ich blendend miteinander aus. Wir waren beide daran gewöhnt, dass mein Vater öfters mal verschwindet und uns alleine lässt. Da drängt sich für mich manchmal die Frage auf, warum sie immer noch mit ihm verheiratet war.
Sie konnte jeden Daten, den sie wollte. Mit 29, war sie absolut sexy. Groß, selbstbewusst, vollbusig und einfach weiblich. Um die Wahrheit zu sagen, wenn sie nicht meine Stiefmutter wäre...
Wie auch immer, nach zwei Tagen Langeweile auf dem Campingplatz hatten wir beschlossen, dass wir uns ein Boot mieten und raus fahren. Jetzt sind wir mitten im Nirgendwo. Was als lustiges Abenteuer begann, wurde schnell zu einer Katastrophe. Wir beiden sind zu weit raus gefahren und dann ging uns das Benzin aus, als wir beschlossen hatten, umzukehren. Dank einer defekten Tankanzeige treiben wir nun auf dem Wasser herum.
Es ist nicht abzusehen, wie weit wir noch von Land entfernt sind. Meine Stiefmutter lächelte grimmig. Sie weiß, dass ich versuche, ihr zuliebe positiv zu bleiben. Sie seufzt und krabbelt hinüber zu unserem Rucksack. Sie öffnet den Reißverschluss und holt eine Plastiktüte mit Crackern und ein Glas Marmelade raus. Sobald ich das Essen sehe, knurrt mein Magen. Ich habe schon seit mehreren Stunden nichts gegessen.
"Mann, ich bin am Verhungern", sage ich und gucke das Essen hungrig an. Du kannst meine Gedanken lesen."
"Mmm-hmm", murmelt sie und zittert, als eine frische Brise über den See fegt.
Das Sonnenlicht verschwindet langsam und es allmählich dunkel. Bald wird es zu dunkel sein, um etwas zu sehen.
Es gibt heute Nacht keinen Mond und der Himmel ist mit Wolken bedeckt. Eine sternenlose Nacht, wie es aussieht.
Michelle öffnet den Deckel der Marmelade und löffelt mit einem Finger etwas davon aus. Ich beobachte, wie sie ihren Finger in den Mund steckt und ihn sauber saugt, unanständige Gedanken rasen durch meinen Kopf.
"Oh, fuck", murmelt sie. "Das ist köstlich."
Sie schraubt den Deckel wieder zu und sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich nicke und strecke meine Hände aus. Sie wirft mir das Marmeladenglas zu. Aber der Wurf geht ein wenig nach links und verfehlt mich. Ich strecke die Hand aus, um das Glas Marmelade aus der Luft zu schnappen, bevor es im See landet. Ich versuche verzweifelt danach zu greifen und verliere dabei mein Gleichgewicht. Bevor ich mich versehe, falle ich kopfüber in das kalte Wasser.
2. Kaptial
Ich tauche einen Moment später auf und ringe nach Luft. Das eisige Wasser ist ein ziemlicher Weckruf, um es vorsichtig auszudrücken.
"Tom!", schreit sie, obwohl ich weniger als zwei Meter entfernt bin. "Ist alles in Ordnung? Es tut mir so unendlich leid."
"Mir gehts gut. Es ist nur wirklich verdammt kalt", sage ich, klappere mit den Zähnen und strample mit den Beinen, um meinen Kopf über dem Wasser zu halten. Ich halte mich an der Seite des Bootes fest und bereite mich darauf vor, mich daran hochzuziehen.
Es ist zu dunkel, um Michelles Gesicht zu sehen, aber ich kann ihren Umriss erkennen. Ich versuche mich aus dem Wasser zu heben, aber das Boot ist zu wackelig und ich schaffe es nicht ganz.
"Vorsichtig", sage ich, als Michelle nach unten greift, um mir zu helfen. "Du willst doch nicht auch fallen?..."
"Oh Scheiße!" Michelle rutscht aus und fällt ins Wasser. Sie landet direkt auf mir und ich falle wieder runter.
"Shit, shit, shit!" Michelle schreit, als wir beide eine Sekunde später wieder aufgetaucht sind.
"Das war kein Scherz. Das ist verdammt kalt!"
"Das kannst du laut sagen", sage ich und paddle zurück zum schwankenden Boot und greife wieder nach der Kante.
Ohne Michelles Gewicht, das das Boot aus dem Gleichgewicht bringt, schaffe ich es, mich gerade so weit hochzuziehen, um mein Bein über den Rand zu schwingen und mich hinein zurollen. Ich stehe auf und greife nach Michelle. Sie ergreift meine Hand und mit einem schnellen Ruck ziehe ich sie hoch. Sie landet auf mir und wir beide fallen auf den Boden des Bootes.
Wir schweigen einen Moment lang. Man hört nur das schwere Atmen und die klappernden Zähne. Dann, zur gleichen Zeit, beginnen wir zu lachen.
"Oh mein Gott", kichert Michelle, ihr Körper an meinen gepresst.
"Es kann doch nicht noch schlimmer werden. Hungrig, kalt und jetzt auch noch nass."
Michelle rutscht wieder von mir hoch.
Wir blicken zusammen in der Dunkelheit an. Mir ist so kalt, dass ich kaum meine Hände und Füße spüren kann.
"Scheiße", stöhnt Michelle und zittert.
"Das ist nicht gut. So bekommt man eine Unterkühlung. Was sollen wir nur tun? Du hast keine zusätzlichen Klamotten mitgebracht oder?"
"Nein. Du etwa?"
Ich ziehe mein durchnässtes Hemd aus und werfe es in die Ecke.
"Nein. Ich hatte nicht vor, schwimmen zu gehen oder so spät hier draußen zu sein. Wir werden hier draußen erfrieren."
"Es sieht wirklich nicht gut aus. Haben wir es überhaupt geschafft, die Marmelade zu retten?"
Michelle kichert.
"Ich glaube nicht, leider. Was denkst du, was wir sollten tun?"
"Hmm, lass mich einen Moment nachdenken. Hier, gib mir den Rucksack. Schauen wir mal, ob da irgendetwas Brauchbares drin ist."
Michelle schnappt sich den Rucksack und schiebt ihn zu mir rüber. Ich öffne den Reißverschluss und greife hinein, um zu kramen, ohne mir die Mühe zu machen hineinzuschauen, jetzt, wo es so dunkel ist.
Es ist nicht viel drin. Eine Baseballmütze, eine Packung Kekse und ein Messer.
Auf dem Boden der Tasche streichen meine Finger gegen ein kleines rechteckiges Polster, das zerknittert ist.
Triumphierend greife ich es und ziehe es heraus.
"Ah-ha!"
"W-w-was ist es?", fragt Michelle, ihre Zähne klappern so sehr, dass sie kaum reden kann.
"Eine Weltraum-Decke."
"W-w-was ist eine Weltraumdecke?"
"Du weißt schon, eine von diesen Überlebensdecken aus Aluminium. Die sind für den Gebrauch im Notfall."
"Nun, das scheint ein Notfall."
"Genau." Ich ziehe das Gummiband von der von der Decke und fange an, sie zu entfalten.
"Sie ist aber nicht so groß. Wir werden uns darunter kuscheln müssen."
"Das ist für mich in Ordnung. Es ist ja auch ein Notfall. Wenn es kalt ist, soll man die Körperwärme des anderen nutzen oder so?"
"Ja. Aber normalerweise sind die Betroffenen dabei n-n-nackt."
Es herrscht Stille. Oh Scheiße, hat sie das wirklich eben gesagt.
"Also, ähh, denkst du, dass wir na ja nackt sein sollten?”
"Ich meine, ich denke nicht, dass die Decke viel nützt, wenn wir mit unseren nassen Klamotten darunter liegen. Und da wir keine anderen haben..."
"D-d-du hast recht. Aber du denkst doch nicht…,dass das unangenehm sein wird, oder?" Ich tue mein Bestes, nicht aufgeregt zu klingen, obwohl ich aufgeregt bin.
"Ich d-d-denke nicht, s-s-so. So sind die Umstände."
"O-o-okay, dann."
Keiner von uns bewegt sich.
"Also, ich schätze, ich werde mich dann mal n-n-nackt machen...", wage ich es zu sagen.
"Ja, i-i-i-ich auch."
Trotzdem bewegt sich keiner von uns beiden.
"O-o-okay, ich fange an", sagt Michelle mit einem Lachen. In der Dunkelheit höre ich, wie sie ihr nasses Tank-Top hoch und über ihren Kopf zieht. Einen Moment später folgt der BHs. Als sie beginnt, ihre Shorts zu öffnen, öffne ich meinen Gürtel und lege ihn ab.
Ich kann nicht glauben, dass wir das tun, denke ich. Nein, nein, nein, beruhige dich,
du geiler Bock. Erstens, sie ist deine Stiefmutter. Zweitens, du machst das nur, weil es die Situation nun mal erfordert.
Es ist nichts Sexuelles an der Sache. Ich sage mir das immer und immer wieder, während ich meine Shorts ausziehe und auf den Boden werfe, wo mein Hemd schon ist. Ich zögere als die Unterhose dran ist. Soll ich wirklich mit meiner nackten Stiefmutter kuscheln?
"Okay", sagt Michelle und unterbricht meine Gedanken. "Ich bin nackt. Ich fühle mich schon ein etwas besser. Wo ist die Decke?"
"Hier", sage ich und ziehe meine Unterwäsche aus. Ich nehme die Decke und lege sie in Michelles Hände.
Meine Augen haben sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt und ich kann ihre Silhouette erkennen.
Sie hebt ihren Arm und ich schaue auf den Umriss ihrer vollen Brust und ihrer gehärteten Brustwarzen. Ich schlucke schwer und versuche mein Bestes, um ruhig zu bleiben. Ich habe keine Ahnung, wie ich mich selbst davon abhalten soll, eine Erektion zu bekommen, wenn ich in ihrer Nähe bin.
Obwohl bei der Kälte sollte mein Penis eh kein Problem sein. Aber was, wenn ich mich aufgewärmt habe?
Sie nimmt mir die Decke ab und reicht mir im Gegenzug ihre Kleidung. Ich werfe sie zu der restlichen nassen Kleidung auf dem Boden.
"Oh, ich fühle mich schon so viel besser", stöhnt Michelle, als sie die Decke über sich zieht. "Komm, setz dich zu mir. Ich will nicht, dass du frierst."
"In Ordnung", sage ich und tue mein Bestes, normal zu wirken.
Das Letzte, was ich will, ist, dass meine Stiefmutter denkt, dass ich mich tatsächlich darüber freue, mich an ihren perfekten, nackten Körper zu kuscheln.
Ich krabbele zu Michelle hinüber. Der Wind weht leise über das Wasser und ich bekomme Gänsehaut. Sofort hebe ich die Decke an und rutsche darunter.
Ich liege auf meinem Rücken, meine Hüfte an Ihrer, unsere Köpfe nebeneinander.
Die Berührung unserer Körper fühlt an wie Feuer.
"Ich glaube, die Decke ist zu klein", sagt sie nach einem Moment. "Wir müssen näher zusammenrücken."
"Näher?"
"Mmm-hmm", flüstert sie leise.
"Wie?"
"Ich denke, wir müssen aufeinanderliegen, damit unsere Körper sich flächendeckend berühren. Du bist natürlich hinter mir.
Ich tue, was sie sagt, und strecke meinen unteren Arm aus. Sie dreht sich auf die Seite und rutscht zurück an mich heran, bis ihr Rücken an meiner Brust ist.
"So, das ist besser", sagt sie und legt die Decke über uns.
"Schieb deine Hüften nach vorne, damit unsere Oberschenkel auch warm werden."
"Was ist mit meinem ...?", sage ich und komme ins Stocken.
"Deinem Penis?", sagt sie und lacht. "Was soll damit sein?"
„Nun, ich will es nicht so ausdrücken ... du bist meine Stiefmutter."
"Oh, bitte", spottet sie und drückt ihren Arsch in mich hinein. Ich zucke zusammen, als meine Spitze gegen ihre Arschritze drückt. "Es ist doch nur ein Penis. Und außerdem ist das eine Notfallsituation."
"Du hast recht", sage ich und gebe immer noch mein Bestes, um es zu überspielen. Meine Stiefmutter greift nach oben, packt meinen äußeren Arm und zieht ihn über sich. Sie seufzt und schmiegt sich näher an mich ran.
"So, das ist schon viel besser", sagt sie. "Ich fühle mich schon wärmer."
Ich reagiere nicht. Ich bin zu sehr damit beschäftigt, die Tatsache zu verarbeiten, dass mein Schwanz den Arsch meiner Stiefmutter berührt. Ich kann bereits fühlen, wie sich das Blut dort füllt.
Bekomme keine Erektion. Bekomme keine Erektion. Bekomme keine Erektion.
"Wow, deine Hand ist eiskalt", sagt sie. "Ich lege sie zwischen meinen Brüsten, okay? Sie sollte sich auf diese Weise schnell aufwärmen."
Bevor ich etwas sagen kann, nimmt sie meine Hand und schiebt sie zwischen ihren Brüsten. Mein Daumen streicht über ihre harte Brustwarze und wir zittern gleichzeitig.
Ihre Brüste sind groß und meine Hand passt perfekt darein.
"Wie ist das?", fragt sie.
"Gut", krächze ich. Mein Schwanz wird von Sekunde zu Sekunde größer. Jeden Augenblick wird sie es bemerken. Es ist unmöglich, das nicht zu bemerken.
Ich habe die Kälte schon fast vergessen. Das fühlt sich nicht real an. Hier bin ich, stecke fest in einem Boot mitten auf einem See mit meiner neunundzwanzigjährigen Stiefmutter und wir sind beide nackt, unsere Körper sind aneinandergepresst. So hatte ich mir diesen Tag definitiv nicht vorgestellt. Das Leben ist voll von Überraschungen.
"Weißt du", flüstert Michelle nach einem Moment. "Das ist ganz natürlich."
"Was ist natürlich?", frage ich und tue so, als wüsste ich nicht, wovon sie spricht. Ich bin jetzt komplett hart, mein Schwanz pocht gegen sie.
"Deine Erektion."
"Sorry", sage ich hastig und drücke meine Hüften zurück.
"Es gibt keinen Grund, sich zu entschuldigen", sagt sie und drückt ihren Hintern wieder in mich hinein. "Ich verstehe das. Du bist ein vierundzwanzig Jahre junger Mann, der sich an eine nackte Frau lehnt. Es wäre noch seltsamer, keine Erektion zu haben."
Ich sage nichts.
"Auch wenn es nicht sehr angenehm ist, weil er sich in meinen Rücken bohrt", fährt Michelle fort. "Ich hoffe, das ist nicht unpassend zu sagen, aber deiner ist ziemlich groß."
"Ich, ähh..."
"Jep, definitiv unangebracht", lacht sie. "Nun, guck mal. Wir werden beide heute Nacht so schlafen müssen, wie es scheint, also können wir es uns genauso gut gemütlich machen. Ich denke nicht, dass es seltsam ist, dass du eine Erektion hast. Aber ich möchte definitiv nicht so schlafen, während du in meinen Rücken stichst. Hier, lass uns das anpassen."
Michelle schiebt ihren Körper an meinem hoch, die Unterseite meines umgedrehten Schwanzes gleitet nach unten zwischen ihre Arschbacken. Ich halte meinen Atem an, um das Stöhnen in mir zu unterdrücken.
"Steck ihn zwischen meine Beine", sagt sie.
"Hm?"
"Leg ihn zwischen meine Beine. Auf diese Weise stößt es mir nicht in den Rücken."
"Oh...okay." Ich greife nach unten und nimm meinen pochenden Schwanz in die Hand, während Michelle ihre Hüfte nach vorne neigt und ihr äußeres Bein anhebt. Ich schiebe meinen Schwanz nach unten, bis er zwischen ihren Beinen steckt. Sie senkt ihren Schenkel wieder.
Wir werden wieder still.
Mir wird langsam bewusst, wie nah nun mein Schwanz an ihrer Muschi ist. Tatsächlich ist er so nah, dass ich die winzigen Härchen um ihre Schamlippen spüren kann, die meinen Schwanz kitzeln.
Ich bin so hart, wie ich noch nie war.
"Gott, du wirst noch größer", sagt Michelle. Sie schiebt ihre Hüften zurück und obwohl ich versuche, es zurückzuhalten, stöhne ich. "Wie groß bist du?"
"Hm?"
"Ich habe gefragt, wie groß du bist. Obwohl, das ist auch eine seltsame Frage. Aber es scheint, wir haben schon eine gewisse Grenze überschritten. Jetzt können wir auch ruhig ehrlich zueinander sein. Wie groß ist deiner?"
"Ähm... knapp unter 17 cm, glaube ich."
"Ich wette, die Mädchen lieben es."
"Sie beschweren sich definitiv nicht."
"Das glaub ich sofort. Dein Vater...", sie stoppt sich selbst. "Tut mir leid, das war wahrscheinlich ein wenig seltsam."
"Nicht so seltsam wie eine Erektion zwischen den Schenkeln deiner Stiefmutter zu haben", sage ich. Und so nah an ihrer Muschi."
"Das ist wahr."
Wir verstummen, keiner von uns weiß, was er sagen soll. Eine Weile lang lauschen wir dem sanften Plätschern der Wellen. Mir ist jetzt viel wärmer, genauso wie Michelle. Keiner von uns beiden zittert mehr. Ich atme tief ein und aus. Mein Schwanz zuckt und die Spitze klopft gegen die weichen Lippen der Muschi meiner Stiefmutter. Simultan keuchen wir auf.
"Es tut mir leid."
"Nein, ist schon gut", haucht Michelle. "Es fühlte sich nur…"
"Was?"
"Ich sollte es nicht sagen."
"Was?"
"Es fühlte sich einfach... gut an... das war alles."
Ich bin mir nicht sicher, ob es nur meine Einbildung ist, aber die Hüften meiner Stiefmutter scheinen sich langsam hin und her zu bewegen, vor und zurück.
"Weißt du", sagt sie und bricht das Schweigen. "Ich bin nicht sehr glücklich mit deinem Vater."
Ihre Hüften bewegen sich jetzt definitiv.
"Nein?"
"Nein. Weißt du, er hat mich betrogen, fast seit dem Tag, an dem wir geheiratet haben."
"Du machst Witze."
"Tue ich nicht", sagt sie leise. Mein Schwanz zuckt wieder, mein Kopf klopft gegen ihre Muschi. Gleichzeitig bewegen wir unsere Hüften. Die Oberseite meines Schaftes liegt jetzt an ihren Lippen; keiner von uns zieht sich weg. Ihre Lippen fühlen sich feucht an und das nicht nur vom Wasser.
"Das ist schrecklich. Er ist verrückt, jemanden wie dich zu betrügen. Du bist perfekt."
"Oh, das findest du?"
"Mein Mini-Me tut das definitiv."
Michelle kichert. Ich kann nicht glauben, was ich gerade gesagt habe. Ich bin so vorlaut. Noch vor zehn Minuten war ich nervös, dass meine Stiefmutter meine Erektion an ihr spüren würde und jetzt bin ich hier und sage ihr, dass ich sie sexy finde, während mein Schwanz langsam gegen ihre Muschi gleitet.
"Weißt du", flüstert sie. "Ich habe mich immer so nah an dir gefühlt."
Sie atmet jetzt schwer. Ich weiß, was uns beiden durch den Kopf geht, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob einer von uns beiden es wirklich glauben will. Wir können das nicht machen, oder?
"Ich habe das Gleiche gefühlt", flüstere ich ihr ins Ohr. Unsere beiden Hüften bewegen sich jetzt, mein Schwanz gleitet zwischen ihren Lippen hin und her.
Ihr M*sensaft befeuchtet meinen Schwanz.
"Hast du?", haucht sie.
"Mmm-hmm ..." Meine untere Hand legt sich um sie und zieht sie zurück in mich hinein. Ich denke, wir wissen beide, was jetzt passieren wird, obwohl keiner von uns es aussprechen will.
"Ist das falsch?", flüstert meine Stiefmutter und stöhnt, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz legen wollen. Meine Eichel rollt gegen ihre Klitoris.
"Fühlt es sich falsch an?"
"Nein ..."
Meine Hand bearbeitet jetzt ihre Brust, mein Daumen rollt über ihre harte Brustwarze.
Sie wimmert, ihr Körper zittert, als meine Schwanzspitze über ihre Klitoris gleitet. Sie ist klatschnass. Die Dinge entwickeln sich jetzt schnell.
"Wir sollten nicht", sagt Michelle, obwohl ihre Hüften nicht aufhören, sich zu bewegen. "
Ich bin mit deinem Vater verheiratet ..."
"Du hast recht", sage ich und streiche mit meinem Daumen über ihre Brustwarze. "Wir sollten nicht. Ich bin schließlich dein Stiefsohn. Es ist nicht richtig, meinen Schwanz so zwischen deinen Beinen zu haben."
"Ist es nicht ...", stöhnt sie und ihre Hand gleitet über ihren Bauch zwischen ihren Schenkeln. Ihre Finger streicheln meinen Schwanzkopf und drückt ihn gegen ihre Klitoris.
"Ich kann nicht glauben, dass ich meinen pochenden Schwanz an deine Muschi reibe. Du solltest nicht so feucht für mich sein..."
Alle Vorbehalte, die ich hatte, sind jetzt verschwunden. Ich will das. Sie will das. Das Einzige, was jetzt noch zu tun ist, ist es tatsächlich zu tun.
"Ich sollte nicht", sagt sie. "Ich sollte nicht wissen wollen, wie sich dein Schwanz in mir anfühlt."
"Ich kann einfach nicht aufhören, daran zu denken, meinen Schwanz in dich zu stecken. Deine feuchten, warmen Wände um meinen pochenden Schaft zu spüren."
"Es ist so falsch, diese Gefühle für meinen Stiefsohn zu empfinden. Ich habe oft über dich fantasiert. Ich habe darüber nachgedacht, wie es sein würde, wenn du in mir kommen würdest, wenn ich auf deinem Schwanz kommen würde. Es war falsch, so oft von dir zu träumen, deinen Namen zu stöhnen, während ich mich selbst fingerte und mir vorstellte, dass du in mir bist."
"Ich habe mich immer gefragt, wie es sich anfühlen würde, dich zu f*cken. Zu spüren, wie sich deine Schamlippen fest um mich schlingen, wenn ich in dich stoße."
"Scheiße, Tom, ich will es."
"Du willst was, Michelle?"
"Ich will, dass du mich f*ckst."
"Du willst, dass ich dich f*cke?"
"Ja...bitte..."
Sie kippt ihre Hüften nach vorne und hebt ihr äußeres Bein. Mit ihrer Hand führt sie meinen Schwanz zu ihrem L*ch. Mein Schwanzkopf drückt gegen ihren Eingang und ich gleite langsam in sie hinein. Ihre Muschi wird um mich herum ausdehnt.
"Das fühlt sich soooo gut an", stöhnt sie und lässt ihr Bein sinken. Ich gleite tiefer, ihre Muschi krampft sich um meinen Schaft. Sie ist eng, noch enger, als ich es mir vorgestellt habe.
"Du bist noch größer, als ich dachte", sagt sie.
Sie drückt sich an mich, sodass ich mich maximal tief in ihr befand. Mehr ging nicht mehr.
Wir halten so inne, spüren uns einfach gegenseitig.
Alles, was man hören kann, ist das sanfte Klatschen der Wellen gegen die Bootwand. Die Nacht ist pechschwarz, der Himmel komplett bewölkt. Die Decke raschelt, als ich langsam meine Hüften mit meinem Schwanz aus ihr herausziehe, bis nur noch meine Eichel in ihr ist und dann stoße ich in sie hinein, bis ich sie wieder gefüllt habe.
"Einfach so ...", stöhnt sie zitternd, als sie nach oben greift und ihre Hand in meinem Haar landet. "Einfach so, Oh, das ist so falsch..."
"Du bist so eng", keuche ich und pumpe schneller. Ich bearbeite ihre Brustwarze zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und drücke sie so fest, dass sie keucht.
"Ich liebe es, wie du dich um meinen Schwanz herum anfühlst."
"Schneller", stöhnt sie und rollt ihre Hüften, während ihre Muschi meinen Schaft auf und ab gleitet.
"Schneller!"
Ich tue, was sie sagt, jeder Schlag härter und schneller als der letzte. Bald schlagen meine Hüften gegen ihren Arsch, jedes Klatschen schallt über das Wasser. Sie hebt ihre Knie an die Brust. Ich lasse ihre Nippel los, greife nach unten und fasse ihre Hüfte, drücke sie an mich ran, während ich meinen Schwanz immer und immer wieder in ihre enge Muschi versenke. Sie stöhnt bei jedem Stoß, die Säfte laufen aus ihr heraus.
"Ja! Das habe ich mir so lange gewünscht!", knurre ich.
Das Tier in mir wurde entfesselt. Ich pumpe schneller und schneller, will tiefer und tiefer, bis sie auf meinem Schwanz aufgespießt ist. Als ich in sie stoße, bearbeitet sie ihre Klitoris mit zwei Fingern, ihr Körper zittert in meinen Armen.
"Ich werde ... ich werde kommen!", keucht sie.
Ich stöhne und pumpe schneller. Meine Hand drückt gegen ihren Unterbauch. Ich bin wahnsinnig vor Verlangen. Ich habe davon geträumt, so lange davon geträumt...
"Schneller, schneller!", schreit sie, ihr Stöhnen hallt über das Wasser. "Oh fuck... ich...Ich komme!"
Ihre Muschi beginnt, um meinen Schwanz herum zu pulsieren. Ich pumpe noch schneller, das Boot schaukelt heftig hin und her. Die Decke ist jetzt fast von uns abgefallen. Die Luft fühlt sich nicht mehr im Geringsten kalt an. Mein Blut pumpt und mein Herz rast. Meine Nägel graben sich in ihre Hüfte und ich st*ße meinen Schwanz so hart in sie hinein, wie ich kann. Ich stoße so fest zu, dass ihre Säfte auf meine Oberschenkel spr*tzt.
Ein Orgasmus geht in den nächsten über, die Muschi meiner Stiefmutters wird immer saftiger und saftiger. Ich spanne meine Muskeln an, so fest ich kann, um nicht zu kommen. Ich bin noch nicht bereit, aber ich werde es nicht mehr viel länger aushalten können. Ich will sehen, wie saftig sie werden kann.
"Ja, ja, ja!", ruft sie und ihr Körper schüttelt sich unkontrolliert. Sie reibt ihren Kitzler schneller, ihre Arme und Beine zucken, als die Lust durch sie hindurchfließt.
"Ich will dich...", versucht sie zu sagen, aber sie kriegt die Worte nicht raus.
Ich liebe es, wie sich mein Schwanz anfühlt, wenn er in ihren engen Kanal gleitet. Wenn dies das einzige Mal ist, dass ich sie f*cken kann, will ich sicherstellen, dass es sich lohnt.
"Bitte", versucht sie wieder zu sagen, obwohl sie kein Wort raus bekommt.
"Oh fuck...komm! Komm in mir!"
Mit einem Brüllen entspanne ich meine Muskeln und entlasse den Druck, der sich in mir aufbaut. Mein Schwanz zuckt wieder, mein heißer Samen explodiert tief in ihr. Als ich mich in ihr entleere, keucht sie und lacht und schreit, ihr Körper zappelt wie ein Aal an meinem.
"Ja, ja, ja!", schreit sie und das Boot schaukelt wild, während ich weiter stoße. Es ist schon ein paar Tage her, dass ich mir einen runtergeholt habe und meine Ladung ist riesig. Es ist so viel, dass es aus ihr herausläuft. Ihre Muschi rülpst und flattert um mich herum und tut ihr Bestes, jeden letzten Tropfen herauszuholen.
"Ohhhhhhhhhh" stöhnt Michelle, völlig verloren in ihrem Vergnügen. Ihr Orgasmus scheint noch intensiver zu werden. Auch wenn mein Schwanz aufgehört hat zu zucken, werden meine Hüften nicht langsamer.
"I-ICH... FUUUUUUCCCCKKKKK!"
Ihre Muschi wird wärmer und feuchter um mich herum. Sie ist so glitschig, dass es absolut keinen Widerstand mehr gibt. Ich halte sie gegen mich, um zu verhindern, dass mein Schwanz aus ihr herauszurutschen, während ihr Körper in alle Richtungen zuckt.
"Ich spr*tze!", schreit sie, der Saft strömt aus ihr heraus, läuft über ihre Arschbacken und tränkt den Boden des Bootes unter unseren Hüften. Ich atme tief ein und pumpe schneller. Ich bin so erregt, dass ich immer noch steinhart bin, obwohl ich gerade gekommen bin. Ich kann fühlen, wie ein weiterer Orgasmus in mir aufsteigt. Ich stoße so hart und so schnell, wie ich kann, mein Herz klopft wild. Ihre Muschi gibt jetzt alle möglichen Geräusche von sich, als ihre Spritzsäfte aus ihr herausströmen.
Ich brülle wieder, als ein zweiter Orgasmus meinen Körper durchströmt. Da ich mich gerade verausgabt habe, habe ich nichts mehr, um in ihr zu spr*tzen, obwohl mein Schwanz genauso zuckt wie zuvor.
Meine Stiefmutter kichert jetzt unkontrolliert. Sie lehnt ihren Kopf zurück und dreht ihr Gesicht zu mir hoch. Ich beuge mich herunter und küsse sie, unsere Zungen gleiten übereinander. Ich zwicke ihre Brustwarze und sie schreit auf und lacht, während sich ihre Muschi fest um mich herum hält.
Alles ist jetzt feucht, wir küssen uns tief und leidenschaftlich, während ich weiter stoße. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, beginnen meine Hüften langsamer zu werden. Ein paar Augenblicke später ist es vorbei. Wir sind beide komplett durchgef*ckt. Ich küsse meine Stiefmutter sanft, während sich unsere Körper auf dem Boden des Bootes entspannen, mein Schwanz wird endlich weich in ihr. Ich gleite ein paar Sekunden später heraus.
"Fuck", stöhnt Michelle, ihre Lippen lösen sich von meinen und ihr Kopf fällt zurück gegen meinen Arm. "Einfach nur ... Geil. Das war unglaublich. Ich bin nicht mehr so gekommen, seit… einfach unglaublich."
"Erstaunlich", flüstere ich und seufzte zufrieden. Ich greife hinter mich, schnappe mir die Decke und ziehe sie wieder über uns.
Michelle kuschelt sich an mich, während wir schweigen.
"Ich kann nicht glauben, dass wir das getan haben", flüstert sie, nachdem wir uns beide beruhigt haben und unsere Atmung wieder normal ist.
"War das falsch?"
"Es hat sich nicht falsch angefühlt. Das ist sicher."
"Es tut mir leid, dass ich dich verführt habe. Ich hätte es besser wissen müssen. Ich habe nur schon so lange darüber nachgedacht..."
"Bitte", sage ich und lache. "Ich habe das Gleiche gedacht, seit ich dich kennengelernt habe. Ich habe mich immer gefragt, wie sich deine Muschi anfühlt."
"Und?"
"Noch besser, als ich es mir vorgestellt habe..."
Ich komme ins Stocken, als ich das Geräusch eines anderen Bootes höre.
"Ist das...?" Michelle beginnt den Satz aber hat keine Zeit, ihren Satz zu beenden, bevor ein Boot neben unserem herfährt.
Plötzlich wird die dunkle Nacht von einem blendendes Scheinwerferlicht erhellt. Ich hebe meinen Kopf und schaue zu Michelle hinunter, die nur fragend eine Augenbraue hebt.
"Hallo?", ruft eine Stimme über ein Megaphon. Es ist die Stimme eines Mannes. "Ist da jemand auf dem Boot?"
Ich stütze mich auf meinen Ellbogen auf. Michelle tut das Gleiche und gemeinsam schauen wir über den Rand des Bootes. Keine drei Meter entfernt ist ein viel größeres Boot. Es ist die Küstenwache. Das Scheinwerferlicht fällt auf unsere Gesichter. Ich blinzle ein paar Mal, meine Augen tränen auf.
"Geht es allen gut?", ruft die Stimme wieder. Es dauert einen Moment, bis meine Augen sich an das Licht gewöhnt haben, aber bald kann ich fünf oder sechs Männer ausmachen, die an der Seite ihres Bootes stehen und zu uns herüberschauen.
"Hallo", rufe ich zurück. "Uns geht es gut. Wir stecken hier nur fest, weil wir kein Benzin mehr haben."
Der Mann mit dem Megaphon steht ganz rechts in der Reihe der Männer.
Er antwortet einen Moment lang nicht, während er zwischen Michelle und mir hin und her schaut. Er bemerkt unsere roten Gesichter und verschwitzten Haare.
"Gut zu hören", sagt er schließlich. Die anderen Männer schauen sich gegenseitig an und schmunzeln ein wenig.
"Wollt ihr ans Ufer geschleppt werden?"
Michelle und ich sehen uns an. Ganz langsam schleicht sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
"Können Sie in einer Stunde wiederkommen?", frage ich. Der Mann am Megafon lacht.
"Klar doch", sagt er. "Wir sind bald zurück. Ich muss noch angeln." Er schaltet den Scheinwerfer aus und Michelle und ich sehen zu, wie das Boot wegfährt. Ein paar Minuten später ist es außer Sichtweite.
Als wir wieder allein sind, schaue ich zu meiner Stiefmutter hinunter. Die Wolken haben sich etwas gelichtet und ich kann gerade noch ihre Silhouette und ihre leuchtenden Augen unter den Sternen erkennen.
Ich brauche kein Wort zu sagen. Sie dreht sich um und ihre Lippen verbinden sich mit meinen. Sie drückt mich auf den Rücken und klettert auf mich drauf. Ihre Schenkel spreizen sich und sie gleitet mit ihrer feuchten Muschi gegen die Unterseite meines Schwanzes. Ich zittere, als er zuckt.
"Komm schon Seemann", flüstert sie. "Lass uns ein paar Wellen machen ..."
Kommentare
Argovicus08.03.2023 15:07
Eine ganz besondere Geschichte!
Selten hat ein Junge eine Stiefmutter aus der gleichen Altersklammer.
Petersch0707 (nicht registriert) 03.05.2023 00:57
Sehr tolle Geschichte wer weiß ob ihr in Zukunft noch weiter eine Nummer schiebt und weiter euren Spaß habt.
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