Erotische Geschichten

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Mit Lena am Strand

2,8 von 5 Sternen
Vor vier Wochen war ich zu Lena gezogen (Liebe auf den ersten Blick). Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Spätabends fuhren wir noch zum Baggersee. Eine Seite vom See war als FKK-Strand freigegeben, hier fuhren wir hin. Außer uns war um diese Uhrzeit nur ein älteres Paar anwesend. Wir zogen uns aus, und schwammen einige Runden. Als wir wieder ans Ufer kamen, war das Paar verschwunden. Lena legte sich auf den Bauch, und fragte, ob ich sie massieren könnte, sie war im Rücken verspannt. Sie gab mir ein Fläschchen, ich sah drauf, und grinste: "Das ist ein erotisches Öl." "Anderes hatte ich nicht mehr," lachte sie. Langsam verteilte ich etwas, und massierte sanft ihre Schultern und ihren Rücken. Lena schnurrte wie ein Kätzchen, langsam wanderten meine Hände etwas tiefer, als ich ihre Pobacken massierte, stöhnte sie leise auf, und öffnete ihre Beine. Sanft massierte ich wieder ihren Rücken, dann wieder ihren süßen Hintern. Meine Hände glitten über ihren linken Oberschenkel, wanderten langsam bis zu ihrem Fuß. Ich schüttete etwas Öl in meine Hand, massierte ihren Fuß, und jeden einzelnen Zeh. Lena stöhnte lauter, über die Innenseite ihres Beines massierte ich sie bis zu ihrem Hintern, streichelte ihn zart, ließ einen Finger durch ihre Pospalte gleiten, sie zuckte zusammen, erneut kam ein Stöhnen aus ihrem Mund. Über das andere Bein wanderte ich wieder nach unten, nahm mir ihren anderen Fuß vor. Sie rutschte unruhig auf der Decke hin und her, erneut streichelte ich zärtlich ihren Hintern, meine Fingerkuppen glitten über ihre Wirbelsäule zu ihren Schultern, um an ihren Flanken nach unten zu wandern, sie bog ihren Rücken durch.
"Dreh dich um," sagte ich leise. Sie drehte sich auf den Rücken, weit spreizte sie ihre Beine. Ich verteilte etwas Öl auf meinen Händen, massierte sanft ihre Schultern, meine Hände glitten zu ihren Brüsten, die hart abstehenden Nippel behandelte ich besonders intensiv mit Fingern und Zähnen. Lena stöhnte erneut laut auf. Langsam massierte ich ihren flachen Bauch bis zu ihrem Dreieck. Mit zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen, ein Finger rieb sanft über den Kitzler, der groß hervor stand. Sie zuckte zusammen, ihre Beine zitterten, und ein heftiger Orgasmus rollte durch ihren Körper. Ich legte mich zwischen ihre Beine, mit der Zunge teilte ich ihre Schamlippen, leckte ihren Eingang, aus dem die ersten Saftfäden heraus liefen, und knabberte sanft an ihrer Lustperle. Lena zuckte erneut zusammen, bäumte sich auf, und stöhnte laut, als sie wieder von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Zusätzlich schob ich ihr zwei Finger in ihre nasse Muschel, aus der ihr Nektar jetzt richtig lief, und reizte innen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine zuckten und bebten, als sie erneut ein Orgasmus überfiel. Ich brachte mich in Position, und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Langsam bewegte ich mich in ihr, sie drängte mir ihr Becken entgegen. "Jaaa, schneller, gib mir alles," stöhnte sie laut. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, damit ich noch tiefer in sie rein stoßen konnte. Mit langen harten Stößen brachte ich sie schnell zu weiteren Orgasmen. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog, stieß noch einmal ganz tief in sie hinein, dann schoß eine gewaltige Ladung aus mir heraus, und füllte ihre Muschel. Schwer keuchend lagen wir einige Zeit, bis sich unsere Körper erholt hatten.
"Jetzt bist du dran, leg dich auf den Rücken," lächelte Lena. Ich legte mich hin. Sie massierte meine Brust, meine empfindlichen Brustwarzen, über meinen Bauch, bis zu meinem Schwanz. Ohne ihn zu berühren, massierte sie meine Beine, ihre Finger wanderten durch meine Leiste zurück zu meinem Bauch. Langsam glitt sie zu meiner Leiste zurück, unruhig drückte ich ihr mein Becken entgegen. Ihre Hand streichelte zart über meine Eier, massierte sie vorsichtig, ich stöhnte laut. Mein Schwanz richtete sich wieder zu voller Größe auf. Sie lächelte mich an, ihre Zunge glitt sanft über meine dicke Eichel, spielte mit dem Bändchen. Ihre Hand fasste meinen Schwanz unten an der Wurzel, und fuhr langsam auf und ab. Sie nahm ihn in den Mund, fest saugte sie an meiner Eichel, ihre Hand bewegte sich immer schneller an meinem Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand spielte sie an meiner Rosette, langsam schob sie einen Finger in meinen Hintern. Ich bäumte mich wild auf, und *******e ihr laut stöhnend meine Sahne in den Mund. Sie schluckte alles herunter, saugte an ihm, bis wirklich nichts mehr kam, dann entließ sie ihn aus dem Mund. Als ich mich wieder erholt hatte, gingen wir in den See, um uns zu säubern, anschließend fuhren wir nach Hause.
  • Geschrieben von juergen
  • Veröffentlicht am 26.01.2017
  • Gelesen: 18589 mal

Kommentare

  • CSV26.01.2017 21:17

    3 Punkte von "Unbekannt" zurecht! Ende der 50ger und danach nicht erträumbar! Trotzdem war es damals schön und aufregend!!!

    Youporn&co hat da heute wohl doch ...auch einen positiven ....Lerneffekt..!! Ist die alte Magie raus??? Kann ich mir nicht vorstellen! Ein interessantes Thema!!!!!

    (Vor 31.12.16 kam mir ein Stern-Artikel von 2007 in die Hand "14 jährige Harz4 -Berlinerin geht am Wochenende zum Gang Bang......Da fällt mir nichts zu ein!.... Wahrscheinlich purer Mißbrauch!...

    Wenn sich aber die junge Frau im "Club" 5 Männer aussucht, um nach ihrem Kommando auf ihner Multi-Orgasmuswelle zu surfen, dann kann man doch nur "Glückwunsch" sagen-

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