Aufgeregt rutschten die jungen Absolventinnen der Erde-I-Abschlussklassen für Raumfahrt auf ihren pneumatischen Sitzschalen herum.
Frau Professor Thalismauer lächelte milde: "Ich darf alle, die es bis hierhin geschafft haben, heute noch einmal beglückwünschen. Sie werden nun also alle an der Mission EPSILON HG teilnehmen.
Nicht nur Saskia, Elfie und Madeleine warfen sich strahlende Blicke zu. Die Nachricht war nicht neu. Aber sie war auch eine Woche nach Bekanntgabe der Musterungs- und Prüfungsergebnisse immer wieder schön.
"Die Mission ist insofern ungewöhnlich, als es sich um einen sehr abgelegenen Teil des erkundeten Universums handelt, in dem sich der Planet Gylowax befindet. Es ist, wie Sie bereits wissen, kein Zufall, dass wir uns hierbei für eine rein weibliche Besatzung entschieden haben. Wir haben vom Siedlungsteam auf der Außenstation des Planeten Gylowax eine entsprechende Bedarfsanforderung erhalten, um dort einem einmaligen Phänomen entgegenzuwirken, das dort offenkundig zu ausschließlich männlichen Geburten führt. Um dem daraus resultierenden Überhang an männlicher Besiedlung entgegenzusteuern, wollen wir einen Beitrag leisten - ebenso wie dies wohl die dort umliegenden Planeten nunmehr tun.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie alle dort für ihr ganzes Leben bleiben sollen - aber es ist eine Option für jede von Ihnen dort weiterzuwirken ... oder eben mit dem Shuttle in einem Jahr auf die Erde zurückzukehren. Das werden Sie nach einer Probezeit von 8 Monaten selbst entscheiden. Aber das wissen Sie ja alles schon. In jedem Fall freut es mich, dass Sie sich alle auf diesen eher unbekannten und abseits der großen Routen gelegenen Planeten einlassen werden."
Elfie meldete sich.
"Ja, bitte, Frau Segger?"
"Aber es ist doch schon so, dass wir an Bord nicht lauter Neulinge sind, oder?"
"Haha ... natürlich nicht. Insgesamt wird es einerseits neben Ihnen weiter 65 Neulinge, also insgesamt 99 an Bord geben. Allerdings haben wir uns in diesem Fall tatsächlich folgerichtig für eine insgesamt sehr junge Besatzung entschieden. Wie Sie wissen-, ist die MEGAPOWER nicht unser größtes Raumschiff, aber ein sehr gutes und wendiges Lehrschiff. In den Führungs- und Leitungspositionen haben wir selbstredend ein sehr starkes 12er-Team, das Sie nächste Woche kennenlernen werden. Die Leitung hat eine nicht mehr ganz so junge Kollegin, ... falls Ihnen der Name etwas sagt, Caren Weller."
Ein Raunen ging durch den Raum. Caren Weller war eine Legende der Raumfahrt.
"Die kaum erkundete Gegend im Seitenarm der Galaxie BUENITA mit dem Planeten Gylowax ist insgesamt so wenig erschlossen, ist nur durch einige Schwarzloch-Überbrückunegn erreichbar und wird so selten beflogen, dass dies eine der sehr wenigen Sphären ist, die auch Caren Weller noch nie bereist hat. Wir wissen allgemein sehr wenig hier über Gylowax ... eigentlich nur das, was uns die dortige Besiedlungszentrale wissen lässt, aber für SIE wird sich das ja nun bald ändern."
"Werden wir alle intelligenten Steuerunsarbeiten an Bord selbst verrichten?" fragte nun eine Absolventin, die hinter Elfie saß.
"Nein. Nur die technisch bedeutenden, auf der üblichen virtuellen Intelligenzbasis und natürlich robotronisch. Dazu kommt natürlich das Service- und Reinigungspersonal, das nicht technisch in Raumfahrtfragen ausgebildet, aber gut geschult ist, um unauffällig und effizient für einen reibungslosen Ablauf auch beispielsweise in der übrigens immer rezeptiv sehr hochklassigen Bordkantine zu sorgen."
Es wurden weitere Fragen gestellt. Die Professorin antwortete. Alle freuten sich auf denn großen Tag, dem die Ausbildung der letzten Jahre gegolten hatte.
*********
Ilona ließ ihren kleinen Schwebetrolli hinter sich her gleiten.
Sie hatte sich tatsächlich diesen Traum erfüllt.
Zwar würde auch das Programmieren und robotrronische Zubereiten von Speisen in der Bordkantine der MEGAPOWER nicht einfach sein, aber es war auch jetzt - im Jahr 14.492 - immer noch etwas besonderes als einfache Servicekraft jenseits der großen Weltraumrouten unterwegs zu sein und einen der richtig fern abgelegenen, noch nicht so lange besiedelten Planeten draußen in den Weiten des Alls zu besuchen. Anders als die großen Raumtrassen war dort alles kaum erschlossen und deshalb auch optisch auf der Reise sicher noch viel ungewohnter, exotischer und faszinierender. Lichtgeschwindigkeit. Schon dieses Wort löste bei Ilona ein gewisses Kribbeln im Bauch aus. Toll war natürlich auch, dass ihre tolle Kollegin Natascha mit von der Partie sein würde ... und vielleicht gefiel ihr der dortige Planet so gut, dass sie dort bleiben würde. Es ging ja das Gerücht, dass es dort einen deutlichen Überhang an Männern gab - was für solche Pläne sicher nicht abträglich sein würde.
Ilona kam an dem trotz digitaler Komprimation gewaltigen Gebäudekomplex der Raumstation an. Von hier aus ging es mit unterirdischen Schwebebahnen bis zum Startareal.
"Hi" hörte Ilona die vertraute Stimme Nataschas.
"Hallo Natta!"Ilona war wirkklich happy, ihre beste Freundin hier zu treffen.
"Guten Tag die Damen."
Es war ein Raumfahrcaptain, der vorbeiging und sich optisch sehr angetan von den beiden hübschen Ladies zeigte. Sicher war er in dieser Wahrnehmung nicht der einzige, dem es so ging, denn Ilonas schulterlange blonde Locken passten nicht minder schlecht zum körperbetonten Personalanzug wie Nataschas knackige Oberweite über ihrer zierlichen Taille und den dunklen, fetzig kurz geschnittenenen Haaren darüber. Während Ilona immer zwei bis drei Jahre älter geschätzt wurde als ihre 19 Jahre, war es bei Natascha umgekehrt. Sie wirkte mit ihrem drolligen Gesicht so mädchenhaft und drollig, dass ihr sehr femininer Körper - und eben speziell ihre ziemlich markante Oberweite die Betrachter vor das Rätsel stellten, ob ihr Little-Girlie-Gesicht denn wirklich schon jene 22 Jahre absolviert hatte, die an ihrem Körper nicht zu leugnen waren.
Ilona und Natascha sahen sich zwar um, doch ihre Schwebetrollis kannten ohnehin den richtigen Weg.
Dennoch wollte dieser Raumfahrtcapatain den kurz ratlos erscheinenden Moment dieser beiden so hübschen jungen Ladies nicht ungenutzt verstreichen lassen: "Wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann ..."
Er sah sehr stattlich und gut aus, so dass Ilona kurz zögerte, ob sie nun einfach mal so etwas hilfloser tun sollte, als sie es tatsächlich war. Aber Natascha sagte schon grinsend: "Geht schon, Danke!" Dabei blickte sie ihn so wissend an, dass er sich ein wenig bei seinem Interesse an den beiden attraktiven Servicekräften ertappt fühlte. Zugleich wertete sie als Kompliment, gleich beim mersten Captain hier so für Interesse zu sorgen. Es fühlte sich ja schon ganz gut an, ein wenig bewundert zu werden.
"Ja dann .... schönen Tag noch ..."
"Danke"
Natascha und Ilona gingen weiter - auf eines der Express-Schwebänder. Dann musste die Dunkelhaarige leise lachen: "Na, wenn der mal keine Absichten hatte ..."
Ilona zuckte mit den Achseln: "Hättest ihn doch auch helfen lassen können - so gut wie der aussah ..."
Jetzt musste auch Ilona leise lachen.
Und Natascha grinste: "Wir sind doch gar nicht mehr lange hier ..."
*********
"Stimmt es, dass schon wieder so ein unglaublich günstiges Stipendium auf diesem ...Gylowayx angeboten wird?"
"Ja. Aber schon wieder nur für bis zu 200 Studentinnen."
"Bin ich froh, dass wir's schon geschafft haben! Ich hoffe so, dass Giggi dann nachkommt."
"Hey, noch sind wir auch nicht dort ... nur auf der Bordliste ...
Cassalaa und Moyiki schlürften ihren wohltuenden Besinnungs-Labtrank, während sie in ihren schwebenden Infrafarbgeräten blätterten, um sich weiter über den bevorstehenden Shuttle Bewerbungsfrist für das Stipendium auf Gylowayx zu informieren.
"Die MEGAPOWER kommt echt bis von der Erde und macht hier nur ganz kurz Zwischenstation."
"Wow. Was'n weiter Weg!" War hier überhaupt schon mal ein Flaggschiff von der Erde?"
"Keine Ahnung. Gesehen hab ich noch keins."
Hier, auf ihrem Heimatplaneten DAURUX hatte sich in den letzten 1.000 Jahren nicht viel getan - folglich auch nicht in den 16 Ostsonnen-Querumkreisungen, die sie beide schon erlebt hatten. Ja, es war eigentlich eher öde hier. Zwar war DAURUX ein wirklich hübscher farbiger Planet. Aber trotzdem verließen diesen abgelegenen Ort immer wieder viele insbesondere junge Leute in Richtung der weit entfernten belebteren und spannenderen Galxiezentren.
Erst seit einiger Zeit hatte sich dies geändert. Das lag aber nicht an DAURUX selbst, sondern an der Besiedlung des noch eher kleinen und an sich für unbedeutend gehaltenen Planeten Gylowax. Der lag zwar noch abgelegener hinter einer weiteren Schwarzlochüberbrückung, aber DAURUX war eben trotzdem der nächste "Nachbar-Planet". Mit einem schnellen Schiff wie der MEGAPOWER würde die Reise gar nicht mal so lange dauern. Allerdings war auch ein Raumschiff dieser Dimension nötig, um die galaktischen Zeit- und Raum-Hindernisse zu überwinden. Und weil DAURUX soölche Raumschiffe nicht b esaß, konnte man entweder nur vn einem Shuttle-Geschwader der Gylowax-Siedlungsflotte abgeholt oder eben von einem - hier so gut wie nie vorhandenen - Flaggraumschiff dorthin missioniert werden.
"Und da werden wirklich ausschließlich männliche Babys geboren? Warum gehen die da nicht mit Gentechnik dran?"
"Werden wir dann ja sehen."
Es war schon ein wenig eigenartig, wie wenig man selbst hier auf DAURUX über Gylowax wusste. Klar war eben nur, dass es dorthin seit einiger Zeit viele der weiblichen Nachwuchstalente zog, für die von Gylowax immer wieder tolle Stipendien und super honorierte Ausbildungsangebote offeriert wurden.
"Alyra hat's gut. Sie ist schon dort ..."
"Ja, sie hat vorhin wieder geschrieben, wie genial es ist. Und dass echt niemand wieder gehen will, der dort ankommt."
"Ist ja auch, glaub ich, noch nie jemand zurückgeflogen, oder? Kein wunder. Hier ist es echt ziemlich langweilig ... auch wenn die Ausbildung nicht schlecht war."
"Aber dass die gar keine männlichen Bewerber nehmen ....?!!"
"Na wozu denn? Weißt Du doch ... dort werden nur männliche geboren ... also wollen sie halt einen Ausgleich."
Cassalaas Stimme klang sicher - auch wenn sie solche Informationen über Gylowax nur von den spärlichen interaktiven Infokanälen des kleinen Planeten Gylowax entnommen hatte. Eigentlich wusste man ansonsten so ziemlich nichts von dort. Aber wenn alle dort blieben und offenkundig begeistert waren, dann war es sehr erstrebenswert ihnen dorthin zu folgen - fort von der beschaulichen Ödnis hier.
Cassalaa ahnte so wenig wie Moyiki, warum speziell ihre Chancen für ein Studium und ein Leben auf Gylowax ganz ausgezeichnet gestanden hatten. Und das lag nicht an ihren zweifelsfrei soliden Noten. Nein, sie sahen einfach ganz und gar schnuckelig aus ... das war einerseits trivial, aber andererseits sehr vorteilhaft. Denn deshalb standen sie bereits sehr weit oben auf den Listen der Entscheider von Gylowax ... wo übrigens keineswegs ... und noch nie ... ausschließlich männliche Babys zur Welt gekommen waren ...
**************
Alyra fletschte kurz ihre Zähne. Dann reckte sie ihren Po noch weiter nach oben.
"Oh jaaaa .... mhhh ... das ist so guuuut."
Ihre Hormone waren mal wieder voll bei der Sache. Andererseits gehörte hier auf Gylowax Sex schon so sehr zu den täglichen Gepflogenheiten, dass trotz aller Ekstase einige ihrer Gedanken darum kreisten, ob auch ihre Freundinnen Cassalaa und Moyiki wohl bald nach Gylowax nachkommen würden.
"Wann kommen denn die Neuen an?" wollte Alyra wissen. Sie fletschte ihre Zähne erneut gierig und wies Commander Antennio Vazarez mit dem nachfolgenden, scheinbar gar nicht zu dieser Frage passenden Halbsatz an: " ...komm noch tiefer ... mmmmhja hooahmmm ...ja, so ist es voll krass gut ...hoaaammmhhh .."
Alyra fletschte erneut die Zähne.
"Noch zwei Sonnenelipsen ... dann sind die Neuen da" knurrte der Commander mit schnurrend geilem Unterton und packte Alyras Po fest in seine Finger.
"Ohhuuuammhh ... und Cassala und Moyiki sind sicher dabei?" schnaufte Alyra, ohne jemals genug von dieser exzellenten Stimulation ihrer Lustbahn zu bekommen, die der Commander so entwaffnend gut beherrschte.
"Ja, soweit ich weiß, sind sie eingeladen worden, Süße! ich glaube, das wird richtig scharf mit euch Dreien!"
"Oooooh .. aber das sind doch beide ganz brave Mädchen ...." erwiderte Alyra mit der niedlichsten und harmlosesten Stimme, die sie besaß.
"...so wie Du bei Deiner Ankunft...?" Antennio Alvarez erinnerte sich noch sehr gut an den ersten, fassungslosen Kontakt Alyras mit der Geyloshäre von Gylowax.
Alyra erinnerte sich wohl auch daran. An den ersten Atemzug. Und an den zweiten und dritten. Und irgendwie hatte ihr Verstand auch begriffen, dass die beständige und unüberwindbare Geilheit, die sie seither in allen Körperzellen bis tief in ihre Instinkte un dauch im Verstand durchdrang, von diesen Momenten her rührte. Aber zum einen empfand sie dies folgerichtig ... und hier auf Gylowax ... als durch und durch normal und super ... und zum anderen überforderte es jeden Verstand, sich vorzustellen, dass es auch jeder beliebigen Freundin hier nicht anders ergehen würde. Alyra kannte Cassalaa und Moyiki eben nur als Mädchen, die nie auf die Idee kommen würden, solch zügellose Dinge einfach so zu tun - noch dazu mit Wildfremden. Aber ihr Verstand beschäftigte sich hier in der Geylosphäre, deren Existenz ihr noch nicht einmal wirklich bewusst war, mit dem Gedanken, dass sie selbst so etwas früher ja auch nicht in dieser Weise getan hätte.
"Ich .... ich ... will das halt so ... ja, mach weiter ... tiefer ... jaaaa ..." war Alyras ebenso unsinnige wie schlüssige Antwort. Wieder fletschte sie ihre Zähne.
Antennio lächelte milde und genoss die Bewegungen in ihr einmal mehr mit allergrößter Behaglichkeit.Und obwohl Alyra das kurze Gespräch eben noch selbst begonnen hatte, wollten ihre Hormone, ihr ganzer Körper und auch ihr Kopf jetzt schon wieder mal nur DAS EINE: "mmpfffhoa ... hooo ...guuuuhuuuhuuuut....ja" Und wieder fletschte sie die Zähne. Dass es ihren Freundinnen Cassalaa und Moyiki hier ebenso gehen würde, war für Alyra zwar einerseits unvorstellbar, aber andererseits - falls es doch geschehen würde - in jeder Hinsicht erstrebenswert: "....guuuut .... jaaaaaa .... ohhmmmm ... los, mach weiter ....!"
Commander Antennio Vazares ließ seinen Unterkörper weiter gegen Alyras hübsche Pobäckchen federn. Er tat es gierig, aber auch genussvoll langsam und beobachtete, wie sich das weiche Gewebe ihres Hinterteils in zarten Wellen immer wieder auftürmte und dann wieder abebbte. Mit einer Hand hielt er ihren nach hinten gereckten linken Oberarm fest. Seinen rechten Arm hatte er so um ihren Oberkörper herum geschlungen, dass seine Finger Alyras füllig federnde und sehr weichen Busen nach Lust und Laune umherknautschten. Die fühlten sich echt super an. Weich, füllig, straff ... und es machte ihn noch schärfer ...
... Alyra fletschte ihre Zähne.
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Die Geyloshäre gehörte keineswegs zur ursprünglichen Ausstattung von Gylowax.
Auch die Besiedlung des kleinen Randplaneten war noch nicht lange her.
Es war erst vor einigen Sonnenelipsenjahren gewesen, als die Besatzung der OUTER SPACE 34 bei der Erkundung einer fernab gelegenen Seitenarms einer Randgalaxie die Umlaufbahn des Planeten Gylowax gekreuzt hatte. Selbst im Vorbeiflug war er kaum aufgefallen. Den drei leitenden Wissenschaftlerinnen an Bord - Gregora Filler, Asmanda Veigl und Fredathora Ngyx - war schnell klar geworden, dass die Atmosphäre des Planeten zur Erschließung und Besiedlung eigentlich viel zu dünn und chemisch ungewöhnlich war.
Zwar gehörte die künstliche Schaffung einer sauerstoffbasierten Atmosphäre auf unbesiedelten Planeten schon lange zum Stand der Technik. Aber hier am "Ende der Welt" schien sich der Aufwand dafür nicht zu lohnen. Und so empfahlen sie alle drei ihrem Commander Fliggo Vazarez, den Planeten links liegen zu lassen. Doch der Commander und seine Crew wollten sich das mal näher ansehen und wenigstens mal zur Dokumentation dort landen. Das klang spontan, war aber ... von langer Hand vorbereitet.
"Und Du bist sicher, dass dieser Planet genau die benötigte chemische Grundausstattung dafür hat?"
"Absolut. Das ist eine Rarität. Ich habe dass in unseren Labors hundertmal durchgerechnet und analysiert.
Wenn wir das hiesige Aerolol-Gemisch mit meinen kleinen Änderungen durch einen ansonsten ganz normalen Atmosphärenaufbau laufen lassen, dann ... entsteht das, was ich eine GEYLOSPHÄRE nennen würde.
"Und Du bist auch sicher, dass unsere 3 erfahrenen wissenschaftlichen Leiterinnen Deine Änderungen am Prozess gar nicht bemerken."
"Oh, sie werden es nicht nur bemerken, sondern selbst anordnen ... weil es bei diesem Gemisch eigentlich die einzige Möglichkeit einer Stabilisierung ist, so ... ähnlich ... vorzugehen."
"Und wie sicher bist Du Dir bei der Stärke der Wirkung?"
"Es ist natürlich ein Experiment. Aber ich denke, der weibliche Organismus hat diesen Botenstoffen wenig entgegenzusetzen außer .... nunja ...
Dieses Gespräch von Commander Fliggo Vazarez mit dem biochemischen Assistenten Sörengo Grogax fand unter vier Augen statt. Aber als das Meldesignal Besuch ankündigte, ließen sie die beiden Stipendiatinnen Fagossa Gäigfel und Trudi Shoomer ungehindert eintreten.
"Hier sind wir" sagte Fagossa freundlich.
"Wir werden Gylowax atmoshärisieren und möchten, dass Ihr unsere Wissenschaftlerinnen und Sörengo dabei unterstützt."
"Gylowax ... ich dachte, der ist klein und hat ein komisches Aerosol-Gemisch als Umgebungsschild" erwiderte Trudi schlau und achtete nicht darauf, dass die Männer sich viel stärker auf ihren Rock und ihr hübsch gefülltes Raumfahrttop konzentrierten, als auf ihre Worte.
"Deshalb wird es sicher ein sehr lehrreiches Experiment, die Atmosphäre nach unseren Standards dort entstehen zu lassen" erwiderte Sören und blieb mit seinen Blicken ganz besonders an Fagossas Po hängen.
Schon einige Stunden später waren also Gregora Filler, Asmanda Veigl und Fredathora Ngyx demit beschäftigt, Gylowax mit einer brauchbaren Atmoshäre auszustatten - assistiert von Sörengo, Fagossa und Trudi.
"Ich schlage vor, wir versuchen es mit der BP3-Anreicherung" analysoerte Gregora Filler ewrartungsgemäß.
"Ich kann das gerne durchführen" bot Sörengo scheinbar selbstlos an.
"Ok, zeigen Sie den Stipendiatinnen am besten gleich, wie man's macht."
"Aber ja doch ... sehr gerne ..." lächelte Sören und füllte nur einige winzige glasklare Tröpfchen unbemerkt zusätzlich in die Mischkolben.
Fredathora Ngyx merkte noch einmal an, dass "dieses Aerosol von Gylowax biochemisch eine recht einzigartige Zusammensetzung" hatte.
Und auch hierzu nickte Sörengo: "Ja, sehr einzigartig ...". Dann ließ er Fagossa und Trudi das Atmosphärengemisch in die Zulauftrichter füllen und fügte hinzu: "Der Prozess läuft."
Ja, der Prozess lief.
"Etwas ist eigenartig" fiel Asmanda Veigl auf.
"Was erwartest Du denn? Bei diesem Aerosol sind die Gamma7-Werte höher. Das ist doch logisch."
"Ja schon ... ich dachte nur ... Du hast Recht ... ich mach mir da einen Kopf zu viel ..."
Sörengo nickte zufrieden und log dann, dass sich die Balken bogen: "Ja, alles im erwarteten Bereich ... sihet normal aus. Wollen wir gleich mal raus für ein paar Atemzüge ohne den Bordsauerstoff?"
Es war der Moment, in dem nun auch Commander Vazarez hinzutrat: "Na, wie läuft alles?"
Söremgo warf ihm einen Blick zu, der absichtvoll über die knackigen Bodies der schnuckligen Stipendiatinnen hinwegstriff und auch vor den Laborkitteln der drei überaus ansehnlichen Wissenschaftleriunnen nicht Halt machte: "Es läuft gut. Wir wollen gleich mal an die ... frische Luft. Kommen Sie mit?"
Wenige Minuten später verließen sie das Raumschiff.
"Tief einatmen! Das tut gut!" ermunterte Sörengo alle fast ein wenig oberlehrerhaft.
Commander Vazarez postierte sich dicht hinter Trudi und beobachete, wie sich ihr Busen bei diesem tiefen Atemzug anhob und senkte.
"Wunderbare Luft ... geht es allen gut?" fragte er dann.
"Etwas ...etwas ist seltsam ... oder?" fragte Asmanda Veigl.
"Ouhhhh .... hoppla ... ich ... äh sorry ..." zeigte Gregora Filler leichtre Anwandlungen von Schwindel.
"Das .... das ... das ist ... voll krass ... wir sollten die biochemische Reaktion nochmal checken ..." hielt sich Fredathora Ngyx an der Schulter von Fagossa fest.
Fagossa atmete noch einmal ein. Dann stockte ihr Atem kurz. Sie versuchte klar zu denken. Einma. Zweimal. Aber stattdessen fletschte sie die Zähne. Dann sah sie Trudi an, die ihr einfch nur ein "Oh ... krass ... was ist das denn?" entgegenschmachtete.
"Was ist denn?" fragte Commander Vazarez scheinheilig und stellte sich noch viel dichter hinter Trudi: "Kann ich irgendwie behilflich sein?"
"Sörengo ... checken Sie bitte ... die Reaktion ... ich krieg das gerade nicht mehr hin ..." wiederholte Fredathora Ngyx eindringlich und zeigte dabei nun auch ein äußerst gieriges Zähnefletschen, "schnelll .. sonst ... sonst ...."
Sörengo lächelte: "...sonst was?"
Noch bevor iregdnwer sonst weiter wissenschaftlich denken konnte, drehte sich Trudi zu Commander Vazarez um: "Sie sehen echt gut aus ... wissen Sie das? Ich ich ... ich... hätte ja irgendwie Lust, sie zu ... küssen ..."
"Ach ja?" entgegnete Vazarez verzückt und blickte Trudi sowohl auf ihre schönen Lippen, als auch auf die Spannung ihres Raumfahrtstoffs über der verheißungsvollen Füllung, die sich darunter andeutete.
Gregora Filler blies ihre Backen auf: "Himmel ... das ... Sörengo ...tun Sie doch etwas ... etwas ... etwas ...mit ihren Oberarmen ... den schönen, kräftigen .... oh ... Himmel ... jetzt lässt sich noch etwas ändern ... kommen Sie schon ..." Die aufgeblasenen Backen gingen in ein Zähnefletschen über ... und Gregora Filler betrachtete Sörengo immer lustvoller und zugleich zutiefst verwirrt.
Sörengo nickte und tat nichts ... außer Trudi zu ermutigen, doch einfach tatsächlich mit dem Commander zu knutschen.
Vazarez probierte ganz zaghaft, ob sich das nun tatsächlich machen ließ. Und schon kurz darauf verschmolzen Trudis schöne Lippen mit seinem Mund.
'Wow' dachte Vazarez, 'das fühlt sich gut an' und spürte eine gewisse Enge in seiner Hosennaht.
'Wow' dachte auch Trudi, 'das fühlt sich gut an' und spürte eine gewisse Feuchte in ihrem Höschen.
Trudi fiel kaum noch auf, dass sie ihr eigenes drastisch verändertes Verhalten kaum noch hinterfragte: "Mmmm .... Sie küssen superschön. Ich will unbedingt mehr!"
Fagossa atmete tief ein und aus. Dann starrte sie Sörengo an: "Krass ... Mann .... was ....was geht denn hier ab ...?" Sie fletschte ihre Zähne, wie sie es noch nie getan hatte. Irgendwie war ihr nicht geheuer, was hier gerade in ihr vorging. aber viel mehr noch als fassungslos war sie einfach mehr und mehr scharf darauf, jede Hemmung zu verlieren, die sie daran hindern würde, sic ganz ihren durch und durch geschärften Instinkten hinzugeben.Einerseits war ihr irgendwie klar, dass bis vor wenigen Augenblicken iregndwie "anders" gewesen war, aber diese Zurückhaltung von "früher" kam ihr nun sinnlos und langweilig vor. Sie wollte jetzt ... nicht mehr bremsen, sondern einfach nur noch all diesen zehrenden Trieben in ihr freien Lauf lassen. Kurz schüttelte sie noch einmal ungläubig den Kopt. Aber mit jedem Atemzug war es egaler, was "früher" war. Gierig wie ein kaum zu bändigendes Raubtier betrachete sie nun Sörengo un den Commander.
"Na, willst Du auch ein wenig kutschen, Fagossa?" fragte der Mischer der Geylosphäre ganz und gar nicht aufdringlich in einem fast schon sachlichen Ton.
Fagossa spürte, dass sie eine schmollende Schnute zog. Dann schmachtete sie Sörego an und blickte lüstern zu Trudi und Vazarez hinüber: "Also ... das sieht ja echt supergut aus ... also ... warum eigentlich nicht ...?!"
"Sö ... ren ... go ..." stammelte derweil Fredathora Ngyx mit geflestchten Zähnen und gierigen Blicken. Ihr "früherer" wissenschaftlicher Verstand forderte noch von ihr, all diesen Instinkten eine letzte wissenschaftlich sinnvolle Tätigkeit entgegenzusetzen und alles noch umzukehren, so lange es möglich war: "Sö - - ren - - go , wir sollten ... wir sollten ... die chemische Reaktiom hier .... das ist .... oh ... uuuhhh ... das ist der Hammer .... mmmhhh .... ja.... äh ... nein .... äh ... Sörengo, tu doch was ... oh, wie gut Du aussiehst ... oh verflucht ...."
Und Gregora Filler hatte der neuen Luft-Aerosol-Mischung bereits nichts mehr entgegenzusetzen: "Ich ... ich ... also ich würde dann auch mitknutschen, wenn's ok wäre ...." Sie fletschte ihre Zähne.
Und Asmanda Veigl schoss mit nicht minder gefletschten Zähnen den Vogel ab: "Wollen wir echt nur knutschen? Mit würde da noch mehr einfallen ..."
"Ach ja?" wiederholte Sörengo seine gespielte Überraschung. Dann schob er Fagossa dicht an Asmanda Veigl heran. Er beobachtete aufmerksam, ob sich seine Forschungsergebnisse an ihnen nun weiter erfüllten. Noch hatte er Bedenken, dass im nächsten Moment womöglich ganz andere Effekte eintreten konnten. Aber das war nicht der Fall. Auf seinen sanftmütigen Vorschlag hin, "... doch jetzt einfach auch mit Knutschen weiterzumachen - so zwischen Chefwissenschaftlerin und Crewstipendiatin ..." begannen beide ihren Instinkten mit lasziven und engen Zungenküssen miteinander freien Lauf zu lassen.
Auch Gregora Filler betrachtete diese gesamte Szenerie nun bereits mit gierigem Wohl-Wollen: "Oh ... das ist aber echt gut ... alles hier ... Sörengo ... wollen wir nicht auch sowas tun? ...."
Nur Fredathora Ngyx schien noch so innerlich gespalten, dass Sörengo weiter sehr vorsichtig mit ihr agierte. Erst langsam gab siue den Gedanken auf, die chemischen Reaktionen rückgängig zu machen ... was ja bekanntermaßen immer möglich war. Erst langsam schnaufte sie sich an die Gegebenheiten der neuen Geylosphäre heran, indem sie zunächst noch versuchte, ihre Kollegin Gregora umzustimmen, aber dann selbst mehr und mehr den Sinn aus den Augen verlor, warum man dennirgendwas rückgängig machen sollte ... wo sich doch jetzt alles so perfekt un d megageil anfühlte: "Gregora ... aber .. die Reaktion ... Sörengo ... wir ... was ... was soll das alles geben ...? Was ... wir ... mhhh .... Gregora ...Du willst doch .... doch nicht .... doch doch ...doch ... ja, es sieht echt gut ... oh ... es sieht .... oh Himmel ... es sieht sogar sehr gut aus, wenn sich alle küssen ... jaaaa ... ich meine ... ich ... au jaaaa ... Sörengo ... Gregora und ich ... oder Gergora ....?"
"Au ja!" sagte Gregora einfach nur noch und schien mit gefletschten Zähnen einzig zu fragen, ob sie jetzt lieber mit Sörengo, kit Fredathora oder mit beiden ihrer Lust freien Lauf lassen wollte.
"Au .... au jaaaa..." sagte jetzt auch Fredathora mit nicht minder gefletschten Zähnen und unbändig gierigen Blicken.
Sörengo tat nun eigentlich nur noch das, was Gregora und Fredathora forderten. Sachte und behutsam schob er sie - nun sogar an ihren Pos geführt - aufenander zu. Dicht. Dichter. Bis die Lippen sich berührten.
"Na dann übt doch schon mal zusammen!" schnurrte Sörengo hinzu, als er dafür sorgte, dass die Lippen und Zungen von Gregora und Fredathora nun ebenfalls in einem gierigen Eigenleben verschmolzen.
Sörengo wich kurz einen Schritt zurück. Er sah zu, wie innig Trudi mit Vazerez knutschte, dem die süße Stpiendatin dabei fast ohne eigenes Zutun eine ziemlich auffällige Beule in die Hosennaht zauberte. Und sogar schon beim schlichten Zusehen konnte Sörengo gut verstehen, dass Trudis schnuckliges Wesen, ihre süßen Reize und ihr scharfer Body in diesem Raumanzug eine solchen effekt auslösten- zumal, wenn man so intensiv mit ihr knutschte, wie Commander Vazarez dies nun bereits seit einer guten Erdenminute tat.
Sörengos Blick wanderte zur überaus schnuckligen Fagossa, die sich ganz der heißen Knutscherei mit Asmanda Veigl hingab, welche mit ihrem femininen Body keineswegs weniger scharf dabei aussah.
Und dann landete Sörengos Fokus wieder auf dem "wissenschaftlichen Duo" Gregora und Fredathora, die nun ebenfalls gar nicht genug davon bekamen, sich mit heißer Knutscherei weiter in eine hochstimulierte Stimmung zu bringen.
Einige Momente ließ Sörengo mit diesen wirklich tollen Anblicken verstreichen. Und weil alle immer wilder und enthemmter knutschten und auch ihre Hände nun schon reichlich gierig auf ihren Körpern umher wandern ließen, kam er mit sich überein, dass das Experiment wohl vollständig geglückt und die Geylosphäre in der gewünschten Form intakt war. Die Ergebnisse waren eindeutig.
Dann begann er damit, diese Aktivitäten an dieser reichhaltig und unendlich zur Verfügung stehenden frischen Luft zu untermalen, indem er - zunächst bei Fagossa und Asmanda damit begann, sich dem achtsamen Öffnen der Raumfahrt- und Laborbekleidung zu widmen. Welch schöne Kurven da zum Vorschein kamen ...
"Wow ..." flüsterte er beim Auspacken, "ihr seht ja echt sowas von heiß aus ... megamäßig heiß .... mhhh."
Fagossas flauschige Busen erblickten das Licht der neuen Welt.
Asmandas feminine Kurven wurden entpackt.
Gregora und Fedathora forderte Sörengo nun sogar freundlich auf, sich mit gegenseitigem Entblättern an seinen Unternehmungen zu beteiligen.
Vazarez und Trudi mussten zu gar nichts aufgefordert werden, denn ihre wechselseitige Geilheit sorgte bereits für fallende Hüllen.
"Willkommen in der Geylosphäre" schnurrte Sörengo mit seinen Händen und seinen Lippen überall dort, wo es ihm gerade gefiel.
Die Ladies fletschten ihre Zähne ...
************
Einige Zeit war vergangen.
Jahrtehnte seit der Besiedlung. Un d Wochjen seit dem Stabgt5fv4rt der MEGAPOWER.
Unter der Leitung von Raumfahrtlegende Caren Weller setzte die junge Crew der MEGAPOWER zum Landeanflug auf Gylowax an. Nur eine Zwischenlandung hatte es unterwegs gegeben - auf DAURUX, wo neben Cassalaa und Moyiki noch ein gutes Dutzend weiterer Nachwuchskräfte an Bord gegangen waren, die es auf Gylowax probieren wollten.
"Sehr gute Landetechnik, Elfie!" lobte Caren Weller und fügte an die Adresse eines zierlichen Lockenkopfs hinzu: "Ruhig diesen programmierten Schubfrequenzen mit ihrer eigenen Intelligenz noch stärker nachhelfen, Fysyy! Da ist ihre eigene Kompegtenz am Ende dann doch immer noch einfühlsamer - bei aller technischen Präzision"
"Ja, Frau Commander!"
Nichts deutete auf Komplikationen hin.
Auch Saskia und Madeleine waren bei der Kontrolle ihrer Geräte sehr zufrieden.
Natascha und Ilona ließen bereits einige Begrüßungsdrinks zur Steuerungsbrücke schweben.
Cassala und Myoki grinsten sich aufgeregt an: "Cool... was?"
"Total cool! Bin voll gespannt."
Alle waren neugierig auf das, was dieser ferne unbekannte Planet zu bieten hatte.
Die Landung war trotz aller benötigter Energie butterweich.
"100 Prozent angedockt" vermeldete Elfie stolz.
"Von Kommunikation halten die hier aber nicht viel" knurrte Caren Weller, denn selbst als die Raumschiffluken zum Ausstieg geöffnet wurden, war von einem Empfangskommitee oder digitalen Nachrichten seitens des Planeten rein gar nichts zu sehen.
"Kein Kommunikativer Kontakt" bestätigten eine zierliche Blonde.
"Sieht so aus, als ob wir quasi den Display-Beschilderung in Verbindung mit unseren jeweils poersönlichen Codes folgen sollen" fügte ein weiterer schlauer Kopf mit großer runder Schwebebrille hinzu.
"Na gut, dann begeben wir uns schon mal ... einfach ... nach draußen."
In ihrer persönlichen langen Raumfahrtgeschichte hatte Caren Weller schon alles mögliche erlebt. Warum also nicht auch einmal eine Begrüßung ohne Begrüßung ...
Alle vergewisserten sich mochmals ihrer persönlichen Codes.
Der Schritt nach draußen.
Elfie atmete tief ein. Wie gut diese frische Luft hier roch und in die Atemwege stieg ... und stieg ... oh ... oh.
Auch Madeleine atmete intensiv weiter: "Huuuiii ... die Luft hat was, findet Ihr nicht?"
Natürlich erging es Saskia nicht anders.
Und je mehr sich die sehr gut belüfteten Gänge des Raumfahrtzentrums nun füllten, desto mehr verbreitete sich eine etwas unsichere Ausgelassenheit.
Das galt auch für das Servicepersonal. Ilona schluckte und hielt sich kurz mit einem leichten Schwindelgefühl an Natascha fest: "Sag mal ... ist das ... normal?"
"Oh ... keine Ahnung ... fühlt sich irgendwie krass an ... oder ...? Ziemlich krass ... Himmel."
Natascha fletschte ihre Zähne.
Ilona fletschte ihre Zähne ebenfalls und musste fast ein wenig kichern. Was für ein eigenartig geiles Gefühl das hier in ihr entfaltete!
Elfie sah Madeleine und Saskia an: "Oh .. was ist ... DAS denn?"
"Uhhh ... ist das Absicht?! Das macht ja ganz schön .... an ... hoppla!" erwiderte Madeleine und fletschte bnun ihre Zähne, während Saskia versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, der noch etwas anderes enthielt als pure Lust auf ... Männer ... und auf ebenso pure Ekstase. Jetzt wurde ihr Blick gieriger und auch ihre Zähne setzten kurz zum Fletschen an.
"Pffft ... Moyiki ... mit ist etwas schwummrig"
Cassalaa hielt sich an Moyikis zierlicher Schulter fest. Und Moyiki empfand diesen Zustand, in den sice sich gerade hineinmabnövrierte, zwar nicht als "Schwummrig", aber doch also hochgradig eigenartig: "Sag mal ... ist das gerade irgendwie ... normal? Hat Alyra davon irgendwas gemeldet?"
Ob es normal war, fanden die beiden Freundinnen nicht heraus. Dass die Meldungen von Alyra bereits der puren Euphorie der Geylosphöre entstammten und nicht sonderlich viel vom Geschehen seit ihrer Landung preisgaben - außer eben Begeisterung - fanden die beiden Freundinnen ebenfalls nicht heraus. Und dass ihr wechselseitiges gieriges Zähnefletschen bereits ihre völlige Verreinnahmung durch die Geylosphäre besiegelte, fanden Cassallaa und Moyiki schon gleich gar nicht heraus.
"Da drüben. Die Displays mit den blinkenden Zahlen. Das müssen die Codes sein. Checken Sie aölle Ihre Codes un d folgen sie dann den entsprechenden Wegen ..." verkündete Caren Weller, die mit ihren fletschenden Zähnen nicht minder verwirrt schien, sich dies aber nicht anmerken lassen wollte, da sie nie ihre Souveränität aufzugeben pflegte. Trotzdem war sie natürlich ganz schön verwirrt darüber, dass sie jetzt am liebsten einfach nur so ein komplettes männliches Begrüßunsgkom mitee vernascht hätte, wenn eines da gewesen wäre. und so etwas war ihr definitiv noch nicht passiert.Also reimte sich ihr erfahrenes Gehirn zusammen, was es mit Gylowax tatsäöcxhlich auf sich haben konnte. dann hielt sie kurz inne: "Oh ... wir ... momentmal. Vielleicht sollten wir erstmal wieder zurückm ins Raum ... Raum ... oh, Mann ... ist das heftig ... kann ... knn hier noch irgedjemand o richtiug klar denken ...? ... Ich meine an irgendetwas ANDERES denken? Oh ... Wahnsinn ...."
"Aber wir können doch immer alle klar denken" versuchte Elfie sich un d dem rest der Besatzung etwas gelerntes weiszumachen. und tatsächlich schien ihr Denken ja auch nicht das Problem ... wenn man davon abshah, dass es ihrem seltsam veräönderten Hormonhaushakt zu folgen schien ...
Kurzum.
Alle dachten nun sehr klar an EINS und folgten den persönlichen Display-Codes.
************
Heute verbrachte Alyra schon den ganzen Morgen nicht nur mit Antennio, dem Urenkel von Fliggo Vazarez, sondern auch Steven Ngyx, der von einer der Pionierinnen des Planeten abstammte. Beide hatten heute mal wieder sehr viel Freude nicht nur an Alyra, sondern auch an er vollbusigen Vyrixa Gorax und der drolligen Finnia Spouka gefunden, die sehr intesniv ihre Zähne fletschten ...
"Ohhmmm ...jaaaa ... und wann kommen die Neuen heute?" wollte Alyra zwischendurch wissen.
Vyrixa nutzte die kleine Unkonzentriertheit Alyras: "Du hast ihn jetzt lange genug geritten ... lass mich mal drauf ... setz Du Dich mal auf Stevens Mund ..."
Antennio saugte sich gerade wieder an Finnias schönen Busen fest, als er nebenbei Alyras Frage beantwortete: "Cassalaa und Moyiki werden sicher in wenigen Augenblicken den weg zu uns gefunden haben ... mmmmhh, wow, Finnia Deine Rippchen sind so fantastiusch beklegt ... und wer von Euch Süßen mag denn hier noch ein wenig weiter sch*****n?"
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Die Gänge waren verzweigt.
Immer wieder bogen einzelne Gruppen der Crew, ihren Display-Codes folgend, in andere Seitenpfade ab.
Elfie hatte Saskia und Madeleine folglich inzwischen aus den Augen verloren.
Sie lief jetzt mit diesen beiden Girls von DAURUX, Cassalaa und Moyiki, sowie dieser netten Servicekraft Ilona mit ihrer Kollegin Natascha weiter.
Elfie schnaufte und hörte, dass sich die anderen 4 mit ihren jeweligen Begleiterinnen weiter darüber unethielten, was dieser Pmate da gerade in ihnen auslöste.
"Das ist sowas von krass ... Mensch ... geht's euch auch allen so?"
"Haben wir doch schon gesagt ... dass ist irre ...."
"Haha ...stellt Euch jetzt makl ein paar knackige Planetenbewohner vor ... mmmhhh."!
"Hör auf ... das ist fies... ich bin vollkommen außer Kontrolle irgendwie ..."
"Kannst Du laut sagen ... wo ist denn das nöchste Display - bsteimmt trennen wir uns ja auch noch ..."
"Wie wohl Alyra damit umgeht?"
In diesem Moment hob sich neben ihnen plötzlich eine Seitenverkleidung des Gangs. Der Blick in einen Raum mit einer großen Mattenspielwiese wurde sichtbar. und ebenso sichtbar wurde, wie dort gerade "Alyra damit umgeht"
"Mmhhhjaaaaa, guuuuttt" war das erste, was Cassalaa und Moyiki nun nach langer Zeit aus Alyras Mund vernahmen.
Sie starrten hin. Vielleicht hätten sie den Kopf geschüttelt oder umgehend Kehrt gemacht. Vielleicht hätten sie gefragt, "was denn hier abgehr .... Alyra?!?"
Aber die Geylosphäre rabng ihnen gänzlich andere Reaktionen an:
"Oh, wow ... siehst Du ... da hast Du Deine bestellten knackigen Planetenbewohner ...mmmmhhh"
"Alyra?! Oh, ... hallo ... sag mal ... könnten wir da.... mitmachen ...?"
"Au ja. Komm wir ziehen uns schon mal aus!"
...
Diese Reaktionen waren ziemlich geil - eben geylosphärisch.
Alyra blickte nun auf. Dann erhob sie sich und sprang den Neuankömmlingen freudig entgegen: "Cool Cassalaa! Moyiki! Ja ... kommt ... ich ... helf Euch beim Ausziehen! Oh ... und wen habt Ihr da noch mitgebracht?"
Elfie lächelte und schielte hinüber zu Vyrixa, die gerade den Platz auf dem Schoß einnahm, den Alyra eben geräumt hatte, um ihre Freundinnen in die Arme zu schließen und sie von ihren Klamotten zu befreien. Dann sagte Elfie: "Wow ... also .. ich bin Elfie ... ich ... ich kann ganz gut Raumschiffe fliegen und landen ... und DA würde ich jetzt durchaus auch landen."
"Willkommen alle zusammen ... auf Gylowax .... mmmmhh guuuut Vyrixa" schnurrte nun Steven.
"Ja, legt gerne die überflüssigen Klamotten ab! Und knutscht gerne ein bisschen rum dabei! Alyra hilft Euch. Und wenn ihr nur noch Slips anhabt, kommt Ihr einfach zu uns. Da kümmern sich dann Steven und ich drum!"
Vyrixa ließ derweil ihren Body auf Stevens Schoß federn und keuchte dabei Dinge wie: "Voll super, echt! ich mach den Platz hiuer aber nicht so schnell frei! Jaaaaa ... mhhh Steven ... uooooohmmmm!"
Schon verformten sich Cassalas Busen in den weichen Fingern der neugierigen Alyra.
Schon öffnete Ilona Nataschas hübschen Schwebe-BH und ließ zwei pampelmusengroße Inhalte baumelnd heraustropfen.
Schon spürte Moyiki einige Finger in ihrem Slip - von welchem der anderen Girlls auch immer. Offenkundig hatte hier niemand mehr Hemmungen, auch auch Fremde zuzugehen ...
Alyra verkündete kurz darauf: "Comander, wir sind soweit. Unsere neuen Gäste haben alle nur noch Slips an!"
"Sehr gut. Dann kommt doch mal alle rüber zu uns. Die nette Mitbewohnerin von Gylowax hier vor mir ist übrigens Finnia. Zwei von Euch könnten mir ein wenig bei ihr behilflich sein! Vielleicht ... Du ... und Du!" Er zeigte auf Elfie und Natascha, die bisher in ihrem Leben noch nicht wirklich etwas miteinander zu tun gehabt hatten.
Doch ohne Zögern sahen sich beide verschmitzt und verschwörerisch zugleich an:
"Mhhh, das fängt ja gut an!"
"Ja, ich mag diese Mission. Komm, wir machen ihn ein wenig fertig ....mhh --- "
Und was machen wir?" fragten Alyras Freundinnen Cassalaa und Moyiki mit einem Blick auf die schöne, zwischenzeitlich ebenfalls fast nackte Ilona.
"Oh" erwiderte Alyra, "da fällt uns bestimmt was ein."
Dann fletschte sie ihre Zähne und ihre Freundinnen taten es ihr gleich.
Frau Professor Thalismauer lächelte milde: "Ich darf alle, die es bis hierhin geschafft haben, heute noch einmal beglückwünschen. Sie werden nun also alle an der Mission EPSILON HG teilnehmen.
Nicht nur Saskia, Elfie und Madeleine warfen sich strahlende Blicke zu. Die Nachricht war nicht neu. Aber sie war auch eine Woche nach Bekanntgabe der Musterungs- und Prüfungsergebnisse immer wieder schön.
"Die Mission ist insofern ungewöhnlich, als es sich um einen sehr abgelegenen Teil des erkundeten Universums handelt, in dem sich der Planet Gylowax befindet. Es ist, wie Sie bereits wissen, kein Zufall, dass wir uns hierbei für eine rein weibliche Besatzung entschieden haben. Wir haben vom Siedlungsteam auf der Außenstation des Planeten Gylowax eine entsprechende Bedarfsanforderung erhalten, um dort einem einmaligen Phänomen entgegenzuwirken, das dort offenkundig zu ausschließlich männlichen Geburten führt. Um dem daraus resultierenden Überhang an männlicher Besiedlung entgegenzusteuern, wollen wir einen Beitrag leisten - ebenso wie dies wohl die dort umliegenden Planeten nunmehr tun.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie alle dort für ihr ganzes Leben bleiben sollen - aber es ist eine Option für jede von Ihnen dort weiterzuwirken ... oder eben mit dem Shuttle in einem Jahr auf die Erde zurückzukehren. Das werden Sie nach einer Probezeit von 8 Monaten selbst entscheiden. Aber das wissen Sie ja alles schon. In jedem Fall freut es mich, dass Sie sich alle auf diesen eher unbekannten und abseits der großen Routen gelegenen Planeten einlassen werden."
Elfie meldete sich.
"Ja, bitte, Frau Segger?"
"Aber es ist doch schon so, dass wir an Bord nicht lauter Neulinge sind, oder?"
"Haha ... natürlich nicht. Insgesamt wird es einerseits neben Ihnen weiter 65 Neulinge, also insgesamt 99 an Bord geben. Allerdings haben wir uns in diesem Fall tatsächlich folgerichtig für eine insgesamt sehr junge Besatzung entschieden. Wie Sie wissen-, ist die MEGAPOWER nicht unser größtes Raumschiff, aber ein sehr gutes und wendiges Lehrschiff. In den Führungs- und Leitungspositionen haben wir selbstredend ein sehr starkes 12er-Team, das Sie nächste Woche kennenlernen werden. Die Leitung hat eine nicht mehr ganz so junge Kollegin, ... falls Ihnen der Name etwas sagt, Caren Weller."
Ein Raunen ging durch den Raum. Caren Weller war eine Legende der Raumfahrt.
"Die kaum erkundete Gegend im Seitenarm der Galaxie BUENITA mit dem Planeten Gylowax ist insgesamt so wenig erschlossen, ist nur durch einige Schwarzloch-Überbrückunegn erreichbar und wird so selten beflogen, dass dies eine der sehr wenigen Sphären ist, die auch Caren Weller noch nie bereist hat. Wir wissen allgemein sehr wenig hier über Gylowax ... eigentlich nur das, was uns die dortige Besiedlungszentrale wissen lässt, aber für SIE wird sich das ja nun bald ändern."
"Werden wir alle intelligenten Steuerunsarbeiten an Bord selbst verrichten?" fragte nun eine Absolventin, die hinter Elfie saß.
"Nein. Nur die technisch bedeutenden, auf der üblichen virtuellen Intelligenzbasis und natürlich robotronisch. Dazu kommt natürlich das Service- und Reinigungspersonal, das nicht technisch in Raumfahrtfragen ausgebildet, aber gut geschult ist, um unauffällig und effizient für einen reibungslosen Ablauf auch beispielsweise in der übrigens immer rezeptiv sehr hochklassigen Bordkantine zu sorgen."
Es wurden weitere Fragen gestellt. Die Professorin antwortete. Alle freuten sich auf denn großen Tag, dem die Ausbildung der letzten Jahre gegolten hatte.
*********
Ilona ließ ihren kleinen Schwebetrolli hinter sich her gleiten.
Sie hatte sich tatsächlich diesen Traum erfüllt.
Zwar würde auch das Programmieren und robotrronische Zubereiten von Speisen in der Bordkantine der MEGAPOWER nicht einfach sein, aber es war auch jetzt - im Jahr 14.492 - immer noch etwas besonderes als einfache Servicekraft jenseits der großen Weltraumrouten unterwegs zu sein und einen der richtig fern abgelegenen, noch nicht so lange besiedelten Planeten draußen in den Weiten des Alls zu besuchen. Anders als die großen Raumtrassen war dort alles kaum erschlossen und deshalb auch optisch auf der Reise sicher noch viel ungewohnter, exotischer und faszinierender. Lichtgeschwindigkeit. Schon dieses Wort löste bei Ilona ein gewisses Kribbeln im Bauch aus. Toll war natürlich auch, dass ihre tolle Kollegin Natascha mit von der Partie sein würde ... und vielleicht gefiel ihr der dortige Planet so gut, dass sie dort bleiben würde. Es ging ja das Gerücht, dass es dort einen deutlichen Überhang an Männern gab - was für solche Pläne sicher nicht abträglich sein würde.
Ilona kam an dem trotz digitaler Komprimation gewaltigen Gebäudekomplex der Raumstation an. Von hier aus ging es mit unterirdischen Schwebebahnen bis zum Startareal.
"Hi" hörte Ilona die vertraute Stimme Nataschas.
"Hallo Natta!"Ilona war wirkklich happy, ihre beste Freundin hier zu treffen.
"Guten Tag die Damen."
Es war ein Raumfahrcaptain, der vorbeiging und sich optisch sehr angetan von den beiden hübschen Ladies zeigte. Sicher war er in dieser Wahrnehmung nicht der einzige, dem es so ging, denn Ilonas schulterlange blonde Locken passten nicht minder schlecht zum körperbetonten Personalanzug wie Nataschas knackige Oberweite über ihrer zierlichen Taille und den dunklen, fetzig kurz geschnittenenen Haaren darüber. Während Ilona immer zwei bis drei Jahre älter geschätzt wurde als ihre 19 Jahre, war es bei Natascha umgekehrt. Sie wirkte mit ihrem drolligen Gesicht so mädchenhaft und drollig, dass ihr sehr femininer Körper - und eben speziell ihre ziemlich markante Oberweite die Betrachter vor das Rätsel stellten, ob ihr Little-Girlie-Gesicht denn wirklich schon jene 22 Jahre absolviert hatte, die an ihrem Körper nicht zu leugnen waren.
Ilona und Natascha sahen sich zwar um, doch ihre Schwebetrollis kannten ohnehin den richtigen Weg.
Dennoch wollte dieser Raumfahrtcapatain den kurz ratlos erscheinenden Moment dieser beiden so hübschen jungen Ladies nicht ungenutzt verstreichen lassen: "Wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann ..."
Er sah sehr stattlich und gut aus, so dass Ilona kurz zögerte, ob sie nun einfach mal so etwas hilfloser tun sollte, als sie es tatsächlich war. Aber Natascha sagte schon grinsend: "Geht schon, Danke!" Dabei blickte sie ihn so wissend an, dass er sich ein wenig bei seinem Interesse an den beiden attraktiven Servicekräften ertappt fühlte. Zugleich wertete sie als Kompliment, gleich beim mersten Captain hier so für Interesse zu sorgen. Es fühlte sich ja schon ganz gut an, ein wenig bewundert zu werden.
"Ja dann .... schönen Tag noch ..."
"Danke"
Natascha und Ilona gingen weiter - auf eines der Express-Schwebänder. Dann musste die Dunkelhaarige leise lachen: "Na, wenn der mal keine Absichten hatte ..."
Ilona zuckte mit den Achseln: "Hättest ihn doch auch helfen lassen können - so gut wie der aussah ..."
Jetzt musste auch Ilona leise lachen.
Und Natascha grinste: "Wir sind doch gar nicht mehr lange hier ..."
*********
"Stimmt es, dass schon wieder so ein unglaublich günstiges Stipendium auf diesem ...Gylowayx angeboten wird?"
"Ja. Aber schon wieder nur für bis zu 200 Studentinnen."
"Bin ich froh, dass wir's schon geschafft haben! Ich hoffe so, dass Giggi dann nachkommt."
"Hey, noch sind wir auch nicht dort ... nur auf der Bordliste ...
Cassalaa und Moyiki schlürften ihren wohltuenden Besinnungs-Labtrank, während sie in ihren schwebenden Infrafarbgeräten blätterten, um sich weiter über den bevorstehenden Shuttle Bewerbungsfrist für das Stipendium auf Gylowayx zu informieren.
"Die MEGAPOWER kommt echt bis von der Erde und macht hier nur ganz kurz Zwischenstation."
"Wow. Was'n weiter Weg!" War hier überhaupt schon mal ein Flaggschiff von der Erde?"
"Keine Ahnung. Gesehen hab ich noch keins."
Hier, auf ihrem Heimatplaneten DAURUX hatte sich in den letzten 1.000 Jahren nicht viel getan - folglich auch nicht in den 16 Ostsonnen-Querumkreisungen, die sie beide schon erlebt hatten. Ja, es war eigentlich eher öde hier. Zwar war DAURUX ein wirklich hübscher farbiger Planet. Aber trotzdem verließen diesen abgelegenen Ort immer wieder viele insbesondere junge Leute in Richtung der weit entfernten belebteren und spannenderen Galxiezentren.
Erst seit einiger Zeit hatte sich dies geändert. Das lag aber nicht an DAURUX selbst, sondern an der Besiedlung des noch eher kleinen und an sich für unbedeutend gehaltenen Planeten Gylowax. Der lag zwar noch abgelegener hinter einer weiteren Schwarzlochüberbrückung, aber DAURUX war eben trotzdem der nächste "Nachbar-Planet". Mit einem schnellen Schiff wie der MEGAPOWER würde die Reise gar nicht mal so lange dauern. Allerdings war auch ein Raumschiff dieser Dimension nötig, um die galaktischen Zeit- und Raum-Hindernisse zu überwinden. Und weil DAURUX soölche Raumschiffe nicht b esaß, konnte man entweder nur vn einem Shuttle-Geschwader der Gylowax-Siedlungsflotte abgeholt oder eben von einem - hier so gut wie nie vorhandenen - Flaggraumschiff dorthin missioniert werden.
"Und da werden wirklich ausschließlich männliche Babys geboren? Warum gehen die da nicht mit Gentechnik dran?"
"Werden wir dann ja sehen."
Es war schon ein wenig eigenartig, wie wenig man selbst hier auf DAURUX über Gylowax wusste. Klar war eben nur, dass es dorthin seit einiger Zeit viele der weiblichen Nachwuchstalente zog, für die von Gylowax immer wieder tolle Stipendien und super honorierte Ausbildungsangebote offeriert wurden.
"Alyra hat's gut. Sie ist schon dort ..."
"Ja, sie hat vorhin wieder geschrieben, wie genial es ist. Und dass echt niemand wieder gehen will, der dort ankommt."
"Ist ja auch, glaub ich, noch nie jemand zurückgeflogen, oder? Kein wunder. Hier ist es echt ziemlich langweilig ... auch wenn die Ausbildung nicht schlecht war."
"Aber dass die gar keine männlichen Bewerber nehmen ....?!!"
"Na wozu denn? Weißt Du doch ... dort werden nur männliche geboren ... also wollen sie halt einen Ausgleich."
Cassalaas Stimme klang sicher - auch wenn sie solche Informationen über Gylowax nur von den spärlichen interaktiven Infokanälen des kleinen Planeten Gylowax entnommen hatte. Eigentlich wusste man ansonsten so ziemlich nichts von dort. Aber wenn alle dort blieben und offenkundig begeistert waren, dann war es sehr erstrebenswert ihnen dorthin zu folgen - fort von der beschaulichen Ödnis hier.
Cassalaa ahnte so wenig wie Moyiki, warum speziell ihre Chancen für ein Studium und ein Leben auf Gylowax ganz ausgezeichnet gestanden hatten. Und das lag nicht an ihren zweifelsfrei soliden Noten. Nein, sie sahen einfach ganz und gar schnuckelig aus ... das war einerseits trivial, aber andererseits sehr vorteilhaft. Denn deshalb standen sie bereits sehr weit oben auf den Listen der Entscheider von Gylowax ... wo übrigens keineswegs ... und noch nie ... ausschließlich männliche Babys zur Welt gekommen waren ...
**************
Alyra fletschte kurz ihre Zähne. Dann reckte sie ihren Po noch weiter nach oben.
"Oh jaaaa .... mhhh ... das ist so guuuut."
Ihre Hormone waren mal wieder voll bei der Sache. Andererseits gehörte hier auf Gylowax Sex schon so sehr zu den täglichen Gepflogenheiten, dass trotz aller Ekstase einige ihrer Gedanken darum kreisten, ob auch ihre Freundinnen Cassalaa und Moyiki wohl bald nach Gylowax nachkommen würden.
"Wann kommen denn die Neuen an?" wollte Alyra wissen. Sie fletschte ihre Zähne erneut gierig und wies Commander Antennio Vazarez mit dem nachfolgenden, scheinbar gar nicht zu dieser Frage passenden Halbsatz an: " ...komm noch tiefer ... mmmmhja hooahmmm ...ja, so ist es voll krass gut ...hoaaammmhhh .."
Alyra fletschte erneut die Zähne.
"Noch zwei Sonnenelipsen ... dann sind die Neuen da" knurrte der Commander mit schnurrend geilem Unterton und packte Alyras Po fest in seine Finger.
"Ohhuuuammhh ... und Cassala und Moyiki sind sicher dabei?" schnaufte Alyra, ohne jemals genug von dieser exzellenten Stimulation ihrer Lustbahn zu bekommen, die der Commander so entwaffnend gut beherrschte.
"Ja, soweit ich weiß, sind sie eingeladen worden, Süße! ich glaube, das wird richtig scharf mit euch Dreien!"
"Oooooh .. aber das sind doch beide ganz brave Mädchen ...." erwiderte Alyra mit der niedlichsten und harmlosesten Stimme, die sie besaß.
"...so wie Du bei Deiner Ankunft...?" Antennio Alvarez erinnerte sich noch sehr gut an den ersten, fassungslosen Kontakt Alyras mit der Geyloshäre von Gylowax.
Alyra erinnerte sich wohl auch daran. An den ersten Atemzug. Und an den zweiten und dritten. Und irgendwie hatte ihr Verstand auch begriffen, dass die beständige und unüberwindbare Geilheit, die sie seither in allen Körperzellen bis tief in ihre Instinkte un dauch im Verstand durchdrang, von diesen Momenten her rührte. Aber zum einen empfand sie dies folgerichtig ... und hier auf Gylowax ... als durch und durch normal und super ... und zum anderen überforderte es jeden Verstand, sich vorzustellen, dass es auch jeder beliebigen Freundin hier nicht anders ergehen würde. Alyra kannte Cassalaa und Moyiki eben nur als Mädchen, die nie auf die Idee kommen würden, solch zügellose Dinge einfach so zu tun - noch dazu mit Wildfremden. Aber ihr Verstand beschäftigte sich hier in der Geylosphäre, deren Existenz ihr noch nicht einmal wirklich bewusst war, mit dem Gedanken, dass sie selbst so etwas früher ja auch nicht in dieser Weise getan hätte.
"Ich .... ich ... will das halt so ... ja, mach weiter ... tiefer ... jaaaa ..." war Alyras ebenso unsinnige wie schlüssige Antwort. Wieder fletschte sie ihre Zähne.
Antennio lächelte milde und genoss die Bewegungen in ihr einmal mehr mit allergrößter Behaglichkeit.Und obwohl Alyra das kurze Gespräch eben noch selbst begonnen hatte, wollten ihre Hormone, ihr ganzer Körper und auch ihr Kopf jetzt schon wieder mal nur DAS EINE: "mmpfffhoa ... hooo ...guuuuhuuuhuuuut....ja" Und wieder fletschte sie die Zähne. Dass es ihren Freundinnen Cassalaa und Moyiki hier ebenso gehen würde, war für Alyra zwar einerseits unvorstellbar, aber andererseits - falls es doch geschehen würde - in jeder Hinsicht erstrebenswert: "....guuuut .... jaaaaaa .... ohhmmmm ... los, mach weiter ....!"
Commander Antennio Vazares ließ seinen Unterkörper weiter gegen Alyras hübsche Pobäckchen federn. Er tat es gierig, aber auch genussvoll langsam und beobachtete, wie sich das weiche Gewebe ihres Hinterteils in zarten Wellen immer wieder auftürmte und dann wieder abebbte. Mit einer Hand hielt er ihren nach hinten gereckten linken Oberarm fest. Seinen rechten Arm hatte er so um ihren Oberkörper herum geschlungen, dass seine Finger Alyras füllig federnde und sehr weichen Busen nach Lust und Laune umherknautschten. Die fühlten sich echt super an. Weich, füllig, straff ... und es machte ihn noch schärfer ...
... Alyra fletschte ihre Zähne.
**************
Die Geyloshäre gehörte keineswegs zur ursprünglichen Ausstattung von Gylowax.
Auch die Besiedlung des kleinen Randplaneten war noch nicht lange her.
Es war erst vor einigen Sonnenelipsenjahren gewesen, als die Besatzung der OUTER SPACE 34 bei der Erkundung einer fernab gelegenen Seitenarms einer Randgalaxie die Umlaufbahn des Planeten Gylowax gekreuzt hatte. Selbst im Vorbeiflug war er kaum aufgefallen. Den drei leitenden Wissenschaftlerinnen an Bord - Gregora Filler, Asmanda Veigl und Fredathora Ngyx - war schnell klar geworden, dass die Atmosphäre des Planeten zur Erschließung und Besiedlung eigentlich viel zu dünn und chemisch ungewöhnlich war.
Zwar gehörte die künstliche Schaffung einer sauerstoffbasierten Atmosphäre auf unbesiedelten Planeten schon lange zum Stand der Technik. Aber hier am "Ende der Welt" schien sich der Aufwand dafür nicht zu lohnen. Und so empfahlen sie alle drei ihrem Commander Fliggo Vazarez, den Planeten links liegen zu lassen. Doch der Commander und seine Crew wollten sich das mal näher ansehen und wenigstens mal zur Dokumentation dort landen. Das klang spontan, war aber ... von langer Hand vorbereitet.
"Und Du bist sicher, dass dieser Planet genau die benötigte chemische Grundausstattung dafür hat?"
"Absolut. Das ist eine Rarität. Ich habe dass in unseren Labors hundertmal durchgerechnet und analysiert.
Wenn wir das hiesige Aerolol-Gemisch mit meinen kleinen Änderungen durch einen ansonsten ganz normalen Atmosphärenaufbau laufen lassen, dann ... entsteht das, was ich eine GEYLOSPHÄRE nennen würde.
"Und Du bist auch sicher, dass unsere 3 erfahrenen wissenschaftlichen Leiterinnen Deine Änderungen am Prozess gar nicht bemerken."
"Oh, sie werden es nicht nur bemerken, sondern selbst anordnen ... weil es bei diesem Gemisch eigentlich die einzige Möglichkeit einer Stabilisierung ist, so ... ähnlich ... vorzugehen."
"Und wie sicher bist Du Dir bei der Stärke der Wirkung?"
"Es ist natürlich ein Experiment. Aber ich denke, der weibliche Organismus hat diesen Botenstoffen wenig entgegenzusetzen außer .... nunja ...
Dieses Gespräch von Commander Fliggo Vazarez mit dem biochemischen Assistenten Sörengo Grogax fand unter vier Augen statt. Aber als das Meldesignal Besuch ankündigte, ließen sie die beiden Stipendiatinnen Fagossa Gäigfel und Trudi Shoomer ungehindert eintreten.
"Hier sind wir" sagte Fagossa freundlich.
"Wir werden Gylowax atmoshärisieren und möchten, dass Ihr unsere Wissenschaftlerinnen und Sörengo dabei unterstützt."
"Gylowax ... ich dachte, der ist klein und hat ein komisches Aerosol-Gemisch als Umgebungsschild" erwiderte Trudi schlau und achtete nicht darauf, dass die Männer sich viel stärker auf ihren Rock und ihr hübsch gefülltes Raumfahrttop konzentrierten, als auf ihre Worte.
"Deshalb wird es sicher ein sehr lehrreiches Experiment, die Atmosphäre nach unseren Standards dort entstehen zu lassen" erwiderte Sören und blieb mit seinen Blicken ganz besonders an Fagossas Po hängen.
Schon einige Stunden später waren also Gregora Filler, Asmanda Veigl und Fredathora Ngyx demit beschäftigt, Gylowax mit einer brauchbaren Atmoshäre auszustatten - assistiert von Sörengo, Fagossa und Trudi.
"Ich schlage vor, wir versuchen es mit der BP3-Anreicherung" analysoerte Gregora Filler ewrartungsgemäß.
"Ich kann das gerne durchführen" bot Sörengo scheinbar selbstlos an.
"Ok, zeigen Sie den Stipendiatinnen am besten gleich, wie man's macht."
"Aber ja doch ... sehr gerne ..." lächelte Sören und füllte nur einige winzige glasklare Tröpfchen unbemerkt zusätzlich in die Mischkolben.
Fredathora Ngyx merkte noch einmal an, dass "dieses Aerosol von Gylowax biochemisch eine recht einzigartige Zusammensetzung" hatte.
Und auch hierzu nickte Sörengo: "Ja, sehr einzigartig ...". Dann ließ er Fagossa und Trudi das Atmosphärengemisch in die Zulauftrichter füllen und fügte hinzu: "Der Prozess läuft."
Ja, der Prozess lief.
"Etwas ist eigenartig" fiel Asmanda Veigl auf.
"Was erwartest Du denn? Bei diesem Aerosol sind die Gamma7-Werte höher. Das ist doch logisch."
"Ja schon ... ich dachte nur ... Du hast Recht ... ich mach mir da einen Kopf zu viel ..."
Sörengo nickte zufrieden und log dann, dass sich die Balken bogen: "Ja, alles im erwarteten Bereich ... sihet normal aus. Wollen wir gleich mal raus für ein paar Atemzüge ohne den Bordsauerstoff?"
Es war der Moment, in dem nun auch Commander Vazarez hinzutrat: "Na, wie läuft alles?"
Söremgo warf ihm einen Blick zu, der absichtvoll über die knackigen Bodies der schnuckligen Stipendiatinnen hinwegstriff und auch vor den Laborkitteln der drei überaus ansehnlichen Wissenschaftleriunnen nicht Halt machte: "Es läuft gut. Wir wollen gleich mal an die ... frische Luft. Kommen Sie mit?"
Wenige Minuten später verließen sie das Raumschiff.
"Tief einatmen! Das tut gut!" ermunterte Sörengo alle fast ein wenig oberlehrerhaft.
Commander Vazarez postierte sich dicht hinter Trudi und beobachete, wie sich ihr Busen bei diesem tiefen Atemzug anhob und senkte.
"Wunderbare Luft ... geht es allen gut?" fragte er dann.
"Etwas ...etwas ist seltsam ... oder?" fragte Asmanda Veigl.
"Ouhhhh .... hoppla ... ich ... äh sorry ..." zeigte Gregora Filler leichtre Anwandlungen von Schwindel.
"Das .... das ... das ist ... voll krass ... wir sollten die biochemische Reaktion nochmal checken ..." hielt sich Fredathora Ngyx an der Schulter von Fagossa fest.
Fagossa atmete noch einmal ein. Dann stockte ihr Atem kurz. Sie versuchte klar zu denken. Einma. Zweimal. Aber stattdessen fletschte sie die Zähne. Dann sah sie Trudi an, die ihr einfch nur ein "Oh ... krass ... was ist das denn?" entgegenschmachtete.
"Was ist denn?" fragte Commander Vazarez scheinheilig und stellte sich noch viel dichter hinter Trudi: "Kann ich irgendwie behilflich sein?"
"Sörengo ... checken Sie bitte ... die Reaktion ... ich krieg das gerade nicht mehr hin ..." wiederholte Fredathora Ngyx eindringlich und zeigte dabei nun auch ein äußerst gieriges Zähnefletschen, "schnelll .. sonst ... sonst ...."
Sörengo lächelte: "...sonst was?"
Noch bevor iregdnwer sonst weiter wissenschaftlich denken konnte, drehte sich Trudi zu Commander Vazarez um: "Sie sehen echt gut aus ... wissen Sie das? Ich ich ... ich... hätte ja irgendwie Lust, sie zu ... küssen ..."
"Ach ja?" entgegnete Vazarez verzückt und blickte Trudi sowohl auf ihre schönen Lippen, als auch auf die Spannung ihres Raumfahrtstoffs über der verheißungsvollen Füllung, die sich darunter andeutete.
Gregora Filler blies ihre Backen auf: "Himmel ... das ... Sörengo ...tun Sie doch etwas ... etwas ... etwas ...mit ihren Oberarmen ... den schönen, kräftigen .... oh ... Himmel ... jetzt lässt sich noch etwas ändern ... kommen Sie schon ..." Die aufgeblasenen Backen gingen in ein Zähnefletschen über ... und Gregora Filler betrachtete Sörengo immer lustvoller und zugleich zutiefst verwirrt.
Sörengo nickte und tat nichts ... außer Trudi zu ermutigen, doch einfach tatsächlich mit dem Commander zu knutschen.
Vazarez probierte ganz zaghaft, ob sich das nun tatsächlich machen ließ. Und schon kurz darauf verschmolzen Trudis schöne Lippen mit seinem Mund.
'Wow' dachte Vazarez, 'das fühlt sich gut an' und spürte eine gewisse Enge in seiner Hosennaht.
'Wow' dachte auch Trudi, 'das fühlt sich gut an' und spürte eine gewisse Feuchte in ihrem Höschen.
Trudi fiel kaum noch auf, dass sie ihr eigenes drastisch verändertes Verhalten kaum noch hinterfragte: "Mmmm .... Sie küssen superschön. Ich will unbedingt mehr!"
Fagossa atmete tief ein und aus. Dann starrte sie Sörengo an: "Krass ... Mann .... was ....was geht denn hier ab ...?" Sie fletschte ihre Zähne, wie sie es noch nie getan hatte. Irgendwie war ihr nicht geheuer, was hier gerade in ihr vorging. aber viel mehr noch als fassungslos war sie einfach mehr und mehr scharf darauf, jede Hemmung zu verlieren, die sie daran hindern würde, sic ganz ihren durch und durch geschärften Instinkten hinzugeben.Einerseits war ihr irgendwie klar, dass bis vor wenigen Augenblicken iregndwie "anders" gewesen war, aber diese Zurückhaltung von "früher" kam ihr nun sinnlos und langweilig vor. Sie wollte jetzt ... nicht mehr bremsen, sondern einfach nur noch all diesen zehrenden Trieben in ihr freien Lauf lassen. Kurz schüttelte sie noch einmal ungläubig den Kopt. Aber mit jedem Atemzug war es egaler, was "früher" war. Gierig wie ein kaum zu bändigendes Raubtier betrachete sie nun Sörengo un den Commander.
"Na, willst Du auch ein wenig kutschen, Fagossa?" fragte der Mischer der Geylosphäre ganz und gar nicht aufdringlich in einem fast schon sachlichen Ton.
Fagossa spürte, dass sie eine schmollende Schnute zog. Dann schmachtete sie Sörego an und blickte lüstern zu Trudi und Vazarez hinüber: "Also ... das sieht ja echt supergut aus ... also ... warum eigentlich nicht ...?!"
"Sö ... ren ... go ..." stammelte derweil Fredathora Ngyx mit geflestchten Zähnen und gierigen Blicken. Ihr "früherer" wissenschaftlicher Verstand forderte noch von ihr, all diesen Instinkten eine letzte wissenschaftlich sinnvolle Tätigkeit entgegenzusetzen und alles noch umzukehren, so lange es möglich war: "Sö - - ren - - go , wir sollten ... wir sollten ... die chemische Reaktiom hier .... das ist .... oh ... uuuhhh ... das ist der Hammer .... mmmhhh .... ja.... äh ... nein .... äh ... Sörengo, tu doch was ... oh, wie gut Du aussiehst ... oh verflucht ...."
Und Gregora Filler hatte der neuen Luft-Aerosol-Mischung bereits nichts mehr entgegenzusetzen: "Ich ... ich ... also ich würde dann auch mitknutschen, wenn's ok wäre ...." Sie fletschte ihre Zähne.
Und Asmanda Veigl schoss mit nicht minder gefletschten Zähnen den Vogel ab: "Wollen wir echt nur knutschen? Mit würde da noch mehr einfallen ..."
"Ach ja?" wiederholte Sörengo seine gespielte Überraschung. Dann schob er Fagossa dicht an Asmanda Veigl heran. Er beobachtete aufmerksam, ob sich seine Forschungsergebnisse an ihnen nun weiter erfüllten. Noch hatte er Bedenken, dass im nächsten Moment womöglich ganz andere Effekte eintreten konnten. Aber das war nicht der Fall. Auf seinen sanftmütigen Vorschlag hin, "... doch jetzt einfach auch mit Knutschen weiterzumachen - so zwischen Chefwissenschaftlerin und Crewstipendiatin ..." begannen beide ihren Instinkten mit lasziven und engen Zungenküssen miteinander freien Lauf zu lassen.
Auch Gregora Filler betrachtete diese gesamte Szenerie nun bereits mit gierigem Wohl-Wollen: "Oh ... das ist aber echt gut ... alles hier ... Sörengo ... wollen wir nicht auch sowas tun? ...."
Nur Fredathora Ngyx schien noch so innerlich gespalten, dass Sörengo weiter sehr vorsichtig mit ihr agierte. Erst langsam gab siue den Gedanken auf, die chemischen Reaktionen rückgängig zu machen ... was ja bekanntermaßen immer möglich war. Erst langsam schnaufte sie sich an die Gegebenheiten der neuen Geylosphäre heran, indem sie zunächst noch versuchte, ihre Kollegin Gregora umzustimmen, aber dann selbst mehr und mehr den Sinn aus den Augen verlor, warum man dennirgendwas rückgängig machen sollte ... wo sich doch jetzt alles so perfekt un d megageil anfühlte: "Gregora ... aber .. die Reaktion ... Sörengo ... wir ... was ... was soll das alles geben ...? Was ... wir ... mhhh .... Gregora ...Du willst doch .... doch nicht .... doch doch ...doch ... ja, es sieht echt gut ... oh ... es sieht .... oh Himmel ... es sieht sogar sehr gut aus, wenn sich alle küssen ... jaaaa ... ich meine ... ich ... au jaaaa ... Sörengo ... Gregora und ich ... oder Gergora ....?"
"Au ja!" sagte Gregora einfach nur noch und schien mit gefletschten Zähnen einzig zu fragen, ob sie jetzt lieber mit Sörengo, kit Fredathora oder mit beiden ihrer Lust freien Lauf lassen wollte.
"Au .... au jaaaa..." sagte jetzt auch Fredathora mit nicht minder gefletschten Zähnen und unbändig gierigen Blicken.
Sörengo tat nun eigentlich nur noch das, was Gregora und Fredathora forderten. Sachte und behutsam schob er sie - nun sogar an ihren Pos geführt - aufenander zu. Dicht. Dichter. Bis die Lippen sich berührten.
"Na dann übt doch schon mal zusammen!" schnurrte Sörengo hinzu, als er dafür sorgte, dass die Lippen und Zungen von Gregora und Fredathora nun ebenfalls in einem gierigen Eigenleben verschmolzen.
Sörengo wich kurz einen Schritt zurück. Er sah zu, wie innig Trudi mit Vazerez knutschte, dem die süße Stpiendatin dabei fast ohne eigenes Zutun eine ziemlich auffällige Beule in die Hosennaht zauberte. Und sogar schon beim schlichten Zusehen konnte Sörengo gut verstehen, dass Trudis schnuckliges Wesen, ihre süßen Reize und ihr scharfer Body in diesem Raumanzug eine solchen effekt auslösten- zumal, wenn man so intensiv mit ihr knutschte, wie Commander Vazarez dies nun bereits seit einer guten Erdenminute tat.
Sörengos Blick wanderte zur überaus schnuckligen Fagossa, die sich ganz der heißen Knutscherei mit Asmanda Veigl hingab, welche mit ihrem femininen Body keineswegs weniger scharf dabei aussah.
Und dann landete Sörengos Fokus wieder auf dem "wissenschaftlichen Duo" Gregora und Fredathora, die nun ebenfalls gar nicht genug davon bekamen, sich mit heißer Knutscherei weiter in eine hochstimulierte Stimmung zu bringen.
Einige Momente ließ Sörengo mit diesen wirklich tollen Anblicken verstreichen. Und weil alle immer wilder und enthemmter knutschten und auch ihre Hände nun schon reichlich gierig auf ihren Körpern umher wandern ließen, kam er mit sich überein, dass das Experiment wohl vollständig geglückt und die Geylosphäre in der gewünschten Form intakt war. Die Ergebnisse waren eindeutig.
Dann begann er damit, diese Aktivitäten an dieser reichhaltig und unendlich zur Verfügung stehenden frischen Luft zu untermalen, indem er - zunächst bei Fagossa und Asmanda damit begann, sich dem achtsamen Öffnen der Raumfahrt- und Laborbekleidung zu widmen. Welch schöne Kurven da zum Vorschein kamen ...
"Wow ..." flüsterte er beim Auspacken, "ihr seht ja echt sowas von heiß aus ... megamäßig heiß .... mhhh."
Fagossas flauschige Busen erblickten das Licht der neuen Welt.
Asmandas feminine Kurven wurden entpackt.
Gregora und Fedathora forderte Sörengo nun sogar freundlich auf, sich mit gegenseitigem Entblättern an seinen Unternehmungen zu beteiligen.
Vazarez und Trudi mussten zu gar nichts aufgefordert werden, denn ihre wechselseitige Geilheit sorgte bereits für fallende Hüllen.
"Willkommen in der Geylosphäre" schnurrte Sörengo mit seinen Händen und seinen Lippen überall dort, wo es ihm gerade gefiel.
Die Ladies fletschten ihre Zähne ...
************
Einige Zeit war vergangen.
Jahrtehnte seit der Besiedlung. Un d Wochjen seit dem Stabgt5fv4rt der MEGAPOWER.
Unter der Leitung von Raumfahrtlegende Caren Weller setzte die junge Crew der MEGAPOWER zum Landeanflug auf Gylowax an. Nur eine Zwischenlandung hatte es unterwegs gegeben - auf DAURUX, wo neben Cassalaa und Moyiki noch ein gutes Dutzend weiterer Nachwuchskräfte an Bord gegangen waren, die es auf Gylowax probieren wollten.
"Sehr gute Landetechnik, Elfie!" lobte Caren Weller und fügte an die Adresse eines zierlichen Lockenkopfs hinzu: "Ruhig diesen programmierten Schubfrequenzen mit ihrer eigenen Intelligenz noch stärker nachhelfen, Fysyy! Da ist ihre eigene Kompegtenz am Ende dann doch immer noch einfühlsamer - bei aller technischen Präzision"
"Ja, Frau Commander!"
Nichts deutete auf Komplikationen hin.
Auch Saskia und Madeleine waren bei der Kontrolle ihrer Geräte sehr zufrieden.
Natascha und Ilona ließen bereits einige Begrüßungsdrinks zur Steuerungsbrücke schweben.
Cassala und Myoki grinsten sich aufgeregt an: "Cool... was?"
"Total cool! Bin voll gespannt."
Alle waren neugierig auf das, was dieser ferne unbekannte Planet zu bieten hatte.
Die Landung war trotz aller benötigter Energie butterweich.
"100 Prozent angedockt" vermeldete Elfie stolz.
"Von Kommunikation halten die hier aber nicht viel" knurrte Caren Weller, denn selbst als die Raumschiffluken zum Ausstieg geöffnet wurden, war von einem Empfangskommitee oder digitalen Nachrichten seitens des Planeten rein gar nichts zu sehen.
"Kein Kommunikativer Kontakt" bestätigten eine zierliche Blonde.
"Sieht so aus, als ob wir quasi den Display-Beschilderung in Verbindung mit unseren jeweils poersönlichen Codes folgen sollen" fügte ein weiterer schlauer Kopf mit großer runder Schwebebrille hinzu.
"Na gut, dann begeben wir uns schon mal ... einfach ... nach draußen."
In ihrer persönlichen langen Raumfahrtgeschichte hatte Caren Weller schon alles mögliche erlebt. Warum also nicht auch einmal eine Begrüßung ohne Begrüßung ...
Alle vergewisserten sich mochmals ihrer persönlichen Codes.
Der Schritt nach draußen.
Elfie atmete tief ein. Wie gut diese frische Luft hier roch und in die Atemwege stieg ... und stieg ... oh ... oh.
Auch Madeleine atmete intensiv weiter: "Huuuiii ... die Luft hat was, findet Ihr nicht?"
Natürlich erging es Saskia nicht anders.
Und je mehr sich die sehr gut belüfteten Gänge des Raumfahrtzentrums nun füllten, desto mehr verbreitete sich eine etwas unsichere Ausgelassenheit.
Das galt auch für das Servicepersonal. Ilona schluckte und hielt sich kurz mit einem leichten Schwindelgefühl an Natascha fest: "Sag mal ... ist das ... normal?"
"Oh ... keine Ahnung ... fühlt sich irgendwie krass an ... oder ...? Ziemlich krass ... Himmel."
Natascha fletschte ihre Zähne.
Ilona fletschte ihre Zähne ebenfalls und musste fast ein wenig kichern. Was für ein eigenartig geiles Gefühl das hier in ihr entfaltete!
Elfie sah Madeleine und Saskia an: "Oh .. was ist ... DAS denn?"
"Uhhh ... ist das Absicht?! Das macht ja ganz schön .... an ... hoppla!" erwiderte Madeleine und fletschte bnun ihre Zähne, während Saskia versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, der noch etwas anderes enthielt als pure Lust auf ... Männer ... und auf ebenso pure Ekstase. Jetzt wurde ihr Blick gieriger und auch ihre Zähne setzten kurz zum Fletschen an.
"Pffft ... Moyiki ... mit ist etwas schwummrig"
Cassalaa hielt sich an Moyikis zierlicher Schulter fest. Und Moyiki empfand diesen Zustand, in den sice sich gerade hineinmabnövrierte, zwar nicht als "Schwummrig", aber doch also hochgradig eigenartig: "Sag mal ... ist das gerade irgendwie ... normal? Hat Alyra davon irgendwas gemeldet?"
Ob es normal war, fanden die beiden Freundinnen nicht heraus. Dass die Meldungen von Alyra bereits der puren Euphorie der Geylosphöre entstammten und nicht sonderlich viel vom Geschehen seit ihrer Landung preisgaben - außer eben Begeisterung - fanden die beiden Freundinnen ebenfalls nicht heraus. Und dass ihr wechselseitiges gieriges Zähnefletschen bereits ihre völlige Verreinnahmung durch die Geylosphäre besiegelte, fanden Cassallaa und Moyiki schon gleich gar nicht heraus.
"Da drüben. Die Displays mit den blinkenden Zahlen. Das müssen die Codes sein. Checken Sie aölle Ihre Codes un d folgen sie dann den entsprechenden Wegen ..." verkündete Caren Weller, die mit ihren fletschenden Zähnen nicht minder verwirrt schien, sich dies aber nicht anmerken lassen wollte, da sie nie ihre Souveränität aufzugeben pflegte. Trotzdem war sie natürlich ganz schön verwirrt darüber, dass sie jetzt am liebsten einfach nur so ein komplettes männliches Begrüßunsgkom mitee vernascht hätte, wenn eines da gewesen wäre. und so etwas war ihr definitiv noch nicht passiert.Also reimte sich ihr erfahrenes Gehirn zusammen, was es mit Gylowax tatsäöcxhlich auf sich haben konnte. dann hielt sie kurz inne: "Oh ... wir ... momentmal. Vielleicht sollten wir erstmal wieder zurückm ins Raum ... Raum ... oh, Mann ... ist das heftig ... kann ... knn hier noch irgedjemand o richtiug klar denken ...? ... Ich meine an irgendetwas ANDERES denken? Oh ... Wahnsinn ...."
"Aber wir können doch immer alle klar denken" versuchte Elfie sich un d dem rest der Besatzung etwas gelerntes weiszumachen. und tatsächlich schien ihr Denken ja auch nicht das Problem ... wenn man davon abshah, dass es ihrem seltsam veräönderten Hormonhaushakt zu folgen schien ...
Kurzum.
Alle dachten nun sehr klar an EINS und folgten den persönlichen Display-Codes.
************
Heute verbrachte Alyra schon den ganzen Morgen nicht nur mit Antennio, dem Urenkel von Fliggo Vazarez, sondern auch Steven Ngyx, der von einer der Pionierinnen des Planeten abstammte. Beide hatten heute mal wieder sehr viel Freude nicht nur an Alyra, sondern auch an er vollbusigen Vyrixa Gorax und der drolligen Finnia Spouka gefunden, die sehr intesniv ihre Zähne fletschten ...
"Ohhmmm ...jaaaa ... und wann kommen die Neuen heute?" wollte Alyra zwischendurch wissen.
Vyrixa nutzte die kleine Unkonzentriertheit Alyras: "Du hast ihn jetzt lange genug geritten ... lass mich mal drauf ... setz Du Dich mal auf Stevens Mund ..."
Antennio saugte sich gerade wieder an Finnias schönen Busen fest, als er nebenbei Alyras Frage beantwortete: "Cassalaa und Moyiki werden sicher in wenigen Augenblicken den weg zu uns gefunden haben ... mmmmhh, wow, Finnia Deine Rippchen sind so fantastiusch beklegt ... und wer von Euch Süßen mag denn hier noch ein wenig weiter sch*****n?"
*****************
Die Gänge waren verzweigt.
Immer wieder bogen einzelne Gruppen der Crew, ihren Display-Codes folgend, in andere Seitenpfade ab.
Elfie hatte Saskia und Madeleine folglich inzwischen aus den Augen verloren.
Sie lief jetzt mit diesen beiden Girls von DAURUX, Cassalaa und Moyiki, sowie dieser netten Servicekraft Ilona mit ihrer Kollegin Natascha weiter.
Elfie schnaufte und hörte, dass sich die anderen 4 mit ihren jeweligen Begleiterinnen weiter darüber unethielten, was dieser Pmate da gerade in ihnen auslöste.
"Das ist sowas von krass ... Mensch ... geht's euch auch allen so?"
"Haben wir doch schon gesagt ... dass ist irre ...."
"Haha ...stellt Euch jetzt makl ein paar knackige Planetenbewohner vor ... mmmhhh."!
"Hör auf ... das ist fies... ich bin vollkommen außer Kontrolle irgendwie ..."
"Kannst Du laut sagen ... wo ist denn das nöchste Display - bsteimmt trennen wir uns ja auch noch ..."
"Wie wohl Alyra damit umgeht?"
In diesem Moment hob sich neben ihnen plötzlich eine Seitenverkleidung des Gangs. Der Blick in einen Raum mit einer großen Mattenspielwiese wurde sichtbar. und ebenso sichtbar wurde, wie dort gerade "Alyra damit umgeht"
"Mmhhhjaaaaa, guuuuttt" war das erste, was Cassalaa und Moyiki nun nach langer Zeit aus Alyras Mund vernahmen.
Sie starrten hin. Vielleicht hätten sie den Kopf geschüttelt oder umgehend Kehrt gemacht. Vielleicht hätten sie gefragt, "was denn hier abgehr .... Alyra?!?"
Aber die Geylosphäre rabng ihnen gänzlich andere Reaktionen an:
"Oh, wow ... siehst Du ... da hast Du Deine bestellten knackigen Planetenbewohner ...mmmmhhh"
"Alyra?! Oh, ... hallo ... sag mal ... könnten wir da.... mitmachen ...?"
"Au ja. Komm wir ziehen uns schon mal aus!"
...
Diese Reaktionen waren ziemlich geil - eben geylosphärisch.
Alyra blickte nun auf. Dann erhob sie sich und sprang den Neuankömmlingen freudig entgegen: "Cool Cassalaa! Moyiki! Ja ... kommt ... ich ... helf Euch beim Ausziehen! Oh ... und wen habt Ihr da noch mitgebracht?"
Elfie lächelte und schielte hinüber zu Vyrixa, die gerade den Platz auf dem Schoß einnahm, den Alyra eben geräumt hatte, um ihre Freundinnen in die Arme zu schließen und sie von ihren Klamotten zu befreien. Dann sagte Elfie: "Wow ... also .. ich bin Elfie ... ich ... ich kann ganz gut Raumschiffe fliegen und landen ... und DA würde ich jetzt durchaus auch landen."
"Willkommen alle zusammen ... auf Gylowax .... mmmmhh guuuut Vyrixa" schnurrte nun Steven.
"Ja, legt gerne die überflüssigen Klamotten ab! Und knutscht gerne ein bisschen rum dabei! Alyra hilft Euch. Und wenn ihr nur noch Slips anhabt, kommt Ihr einfach zu uns. Da kümmern sich dann Steven und ich drum!"
Vyrixa ließ derweil ihren Body auf Stevens Schoß federn und keuchte dabei Dinge wie: "Voll super, echt! ich mach den Platz hiuer aber nicht so schnell frei! Jaaaaa ... mhhh Steven ... uooooohmmmm!"
Schon verformten sich Cassalas Busen in den weichen Fingern der neugierigen Alyra.
Schon öffnete Ilona Nataschas hübschen Schwebe-BH und ließ zwei pampelmusengroße Inhalte baumelnd heraustropfen.
Schon spürte Moyiki einige Finger in ihrem Slip - von welchem der anderen Girlls auch immer. Offenkundig hatte hier niemand mehr Hemmungen, auch auch Fremde zuzugehen ...
Alyra verkündete kurz darauf: "Comander, wir sind soweit. Unsere neuen Gäste haben alle nur noch Slips an!"
"Sehr gut. Dann kommt doch mal alle rüber zu uns. Die nette Mitbewohnerin von Gylowax hier vor mir ist übrigens Finnia. Zwei von Euch könnten mir ein wenig bei ihr behilflich sein! Vielleicht ... Du ... und Du!" Er zeigte auf Elfie und Natascha, die bisher in ihrem Leben noch nicht wirklich etwas miteinander zu tun gehabt hatten.
Doch ohne Zögern sahen sich beide verschmitzt und verschwörerisch zugleich an:
"Mhhh, das fängt ja gut an!"
"Ja, ich mag diese Mission. Komm, wir machen ihn ein wenig fertig ....mhh --- "
Und was machen wir?" fragten Alyras Freundinnen Cassalaa und Moyiki mit einem Blick auf die schöne, zwischenzeitlich ebenfalls fast nackte Ilona.
"Oh" erwiderte Alyra, "da fällt uns bestimmt was ein."
Dann fletschte sie ihre Zähne und ihre Freundinnen taten es ihr gleich.
Kommentare
Sundhaftgut02.01.2025 01:39
Sehr viele Rechtschreibfehler
mxxnormal (nicht registriert) 05.01.2025 22:16
Bitte mehr von Natascha und Ilona
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