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Mission Gylowax, Teil 8

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Anne Dehorc versuchte sich am Riemen zu reißen. Immerhin war sie ja eine der erfolgreichsten Ermittlerinnen des Universums. Also versuchte sie, dieses nahezu unbeherrschbare Lustgefühl in den Griff zu bekommen. Sie versuchte zu unterdrücken, dass sie seit der Ankunft hier auf Glyowax vor einigen Minuten völlig verrückt zu machen schien.

"Was zur Hölle geht hier vor? fragte sie ihre beiden erstaunten männlichen Kollegen.
"Was soll denn vorgehen?" fragte Stan Schuster ahnungslos und sah sich im Gängelabyrinth der Landehallen um.
"Ist denn irgendetwas?" wollte Valery Guingo wissen, ohne auch nur im Entferntesten zu ahnen, was in seiner Kollegin vor sich ging.

Aber Anne Dehorc war clever genug, Klartext zu reden: "Mit der ganzen Atmosphäre hier stimmt doch was nicht. Geht es Ihnen denn anders als mir?"
"Wie geht es Ihnen denn, Frau Kollegin? Können wir etwas für Sie tun?" fragte Guingo ein wenig besorgt.
Anne Dehorc sah die beiden Männer an ihrer Seite an. Sie spürte immer neue Wellen heftigster Lust in sich aufsteigen und konnte es nicht fassen, dass die Männer so cool und unberührt blieben. Sie wusste nicht, wie sie ihren Männern sagen konnte und wollte: sie war außerirdisch scharf und diese Lust wurde von Atemzug zu Atemzug unkontrollierbarer.
"Ich ... also ... Sie sollten das wissen ... vielleicht betrifft es Männer nicht ... oder ein solcher Zustand ist für Männer vielelicht normaler und kontrollierbarer ... wegen dem ganzen Testosteron ..."

"Testosteron? Das ist ein Sexualhormon." konstatierte Stan Schuster verwundert, aber nüchtern.
"Ja ... wie ist das ... wenn mann mit sowas im Blut rumläuft ... als Mann? Könnte man dann ständig ... äh ....? Oh Himmel ..." Inzwischen machte sogar schon die geringste Vorstellung von Sex Anne Dehorc so heiß, als wäre sie besessen davon.
Sie denken, es passiert hier irgendwas mit Ihren Hormonen?" fragte Valery Guingo mit gekräuselter Stirne.
Anne Dehorc hätte gerne ebenso sachlich geantwortet, aber ein Blick in die Augen ihres besorgten Kollegen machte sie so richtig geil auf ihn ... also sah sie Stan Schuster an, was es keinen Milimeter besser machte.
"Das ... das ... das ist echt nicht fair ...." stammelte sie kurz.Dann holte sie tief Luft, um sich zu sammeln. Aber Luft bewirkte hier das Gegenteil. Trotzdem versuchte sie möglichst analytisch und professionell zu bleiben.
"Ich denke nicht. Es passiert." sagte sie und spürte, dass ihre Vagina in ein glitschiges und gieriges Feuchtgebiet verwandelte, die sich nur noch auf ein freute, nämlich möglichst ausdauernd von Vibratoren ... oder noch besser ... Männerständern heimgesucht zu werden. "Das ist echt nicht normal. Oh, Mann ..." fügte sie noch hinzu.

Die Besorgnis in Valery Guingos Gesicht nahm noch zu: "Können Schuster und ich irgendetwas für Sie tun?"
"Wir helfen - egal, was es ist" fügte Kollege Stan hinzu und war sich der Tragweite seiner Worte nicht bewusst, denn Anne Dehorc konnte sich durchaus Abhilfe vorstellen ... allerdings hätte dies nun zwei Männer ohne jede Kleidung erfordert. Sie schluckte und atmete fatalerweise nochmals tief durch.
"Das ... das ... vielleicht müsst IHR ohne mich ermitteln. Ich pack das nicht."

Guingo und Schuster merkten durchaus, dass Anne Dehorc sie eben geduzt hatte, was bei Einsätzen so gar nicht ihre Art war.
"Klar ... also ... wir bringen Sie ... Dich ... erstmal irgendwohin, wo es Erste Hilfe gibt oder so ..." Er sah in die hübschen Augen der Ermittlerin, aber Valery Guingo erkannte darin eigentlich nur eine seltsame Frivolität. Dann hörte er ihre Antwort. Und sogar Anne Dehorc selbst, war von ihren Worten nun überrascht: "Erste Hilfe ... könnt Ihr mir doch geben, Jungs ... ihr seid doch Kerle mit ... Schwänzen ... oder?"

Die Augen der beiden Kollegen wurden groß.
"Äh ... was?!" fragte Guingo hilflos und leicht verstört zurück.
Stan Schuster musste kurz grinsen: "Was ist das denn für eine Frage?!" Erst danach kapierte er, dass es am Zustand der Kollegin liegen musste, dass sie derartige Worte fand. Aber bevor er sich darauf einstellen konnte, plapperte Anne Dehorc bereits benebelt weiter.
"Männer. Ihr seid doch Männer. Und ihr könnt doch auch dann ... in Situationen, wo es uns Frauen möglicherweise komisch vorkommt ... oder nervt ..."
"Äh ... wir können .... WAS?"
"Na, poppen ... f*****, rammeln, vögeln, ihn reinstecken ... es ... es ist ein echter Notfall!"

Die Augen der Männer wurden noch größer."Äh ... wie bitte ...?" Stan Schuster wusste wirklich nicht, ob er bei diesen Worten seiner weltberühmten Kollegin grinsen, zusammenzucken oder ihre schönen brünetten Haare und ihr Top mit dem Hintergedanken betrachten sollte. Kurz konnte er den eigentlich sehr abwegigen Gedanken nicht unterdrücken, dass es möglicherweise gar nicht übel wäre, ihren Worten entsprechende Taten folgen zu lassen, um ihr in dieser Situation wirklich zu helfen.
Sein Kollege Valery Guingo überlegte kurz: "... also ... wie jetzt??? ... Ich kann nicht so richtig folgen. Soll das jetzt irgendwie heißen, dass es ...?"
Weiter kam er nicht.
"Ja" sagte Anne Dehorc ... " oh, Himmel ... ist das heftig ... also ... oh Mann ... das ... das heißt, Caren Weller hat uns hierher gerufen, weil es ihr auch so geht ... und ich fürchte, ich kann so echt nicht ermitteln - außer ihr helft mir jetzt ... am besten aus diesen Raumklamotten raus ..."

Die beiden Männer beobachteten soeben ganz nebenbei, wie Kapitän Glonkow zwei Servicekräfte von Bord führte, die ihn so lustvoll betüttelten, wie es nun wirklich in der seriösen Raumfahrt nicht üblich war. Er führte sie beide an ihren knautschigen Pos irgendwohin ... und dieser Anblick konnte auch bei Stan Schuster und Valery Guingo nicht ganz ohne Eindruck bleiben.

Dann sagte Guingo nachdenklich: "Also, wenn sich hier das Verhalten unserer Servicekräfte schon so ändert ... Sie meinen, Caren Weller ist hier genauso ... also ... ..."
Stan Schuster pflichtete ihm bei: "Ja, so muss es sein. Irgendwas macht die Luft hier ... mit Frauen."
Er überlegte gerade noch, wie kritisch ihn dieser Befund machen sollte, als sen Blick einige Meter weiter schweifte, wo Kapitän Glonkow mit den beiden wirklich hübschen Girls vom Servicepersonal zum Stehen gekommen war. Sie knutschten ausgesprochen heiß mit ihm herum. Seine Hände glitten unter ihre Tops. Ihre Finger bedienten sich an seiner Hosennaht ...
Auch wenn Schuster es vermeiden wollte ... er sah nun auf das schön gefüllte Top seiner Kollegin ... oh Mann ... es fiel ihm schwer, jetzt nicht einfach dien"Erste Hilfe" anzubieten, die sie forderte ...

Valery Guingo musterte ihn und Anne Dehorc. Ihm wurde klar, dass da gerade etwas vor sich ging, das ihm unheimlich vorkam: "Momentmal ... Leute ... Stan ... wir werden jetzt hier nicht ..."
Er sah hinüber zu Glonkow, der damit beschäftigt war, dem dabei bestens gelaunten Servicepersonal aus der Kleidung zu helfen. Dann sah er Anne Dehorc an, die wirklich attraktiv war, was für ihn bei professionellen Ermittlungen aber eigentlich keine große Rolle spielte. Und schließlich musterte Guingo Stan, seinen Kollegen: "Stan ... also Anne ... schlagt Euch das aus dem Kopf ... Himmel ... wo sind wir hier?!"
"Auf einem ziemlich geilen Planeten, Jungs" gluckste die Ermittlerin und streifte ihre Haare durchaus aufreizend über ihre Schulter.

"Ouuuhhh ..." musste Stan Schuster nun wirklich grinsen, "das klingt aber ganz schön krass ... und ...." er betrachtete Anne Dehorcs Top, "...und heiß... ich meine ... schaut mal, was der Käpt'n dort drüben so mit dem Personal macht ..."
Valery sah seinen Kollegen befremdet an: "Stan ... bitte ... das passt jetzt echt nicht in diese Situation."
"Oh doch" lächelte Anne Dehorc lüstern, "es triff die Situation voll und ganz. Ihr könntet Euch daran ein Vorbild nehmen ... na, kommt schon!"

Stan Schuster riss sich am Riemen, denn natürlich wollte er jetzt nicht aus seiner Rolle als verantwortungsvoller Ermittler fallen. Dennoch sah er Guingo ein wenig vorwurfsvoll an - so als wollte dieser den nun möglichen Spaß hier verderben. Und Guingo versuchte seine Gedanken zu sammeln. Natürlich wäre an sich rein gar nichts gegen Sex mit der attraktiven Starermittlerin einzuwenden gewesen. Aber das würde doch auch bedeuten, diese Situation hier derb auszunutzen ... und dies womöglich später vorgehalten zu bekommen. Außerdem war er nicht unbedingt ein Mann für One Night Stands und ähnliches.
Es war fast schon ironisch, dass es Anne Dehorc nun, unter dem Einfluss der Geylosphäre eben dennoch gefiel, wie Stan Schuster reagiert hatte - auch wenn ihr selbst irgendwie klar war, dass dies an dieser Luft hier liegen musste, als sie nun sagte: "Stan ... wo schauen Sie denn hin? Kann es sein, dass sie auch ein wenig scharf sind? Würden Sie ...würden sie diese Situation ... sagen wir mal ... mir zuliebe, mit mir zu Ende denken?"
Sie hatte nicht gefragt, ob er die Situation ausnutzen würde, sondern von "zu Ende denken" geredet. Und sie hatte die eher verlegenen Blicke von Stan Schuster auf ihr hübsch befülltes Top noch vieloffensiver gedeutet, als Stan sie platziert hatte.
Der viel besonnenere Valery Guingo sah die Beiden an: "Also, momentmal .. bin ich gerade im richtigen Film?"
"Ich hab doch gesagt, ich bin unglaublich scharf" verteidigte sich die smarte Kriminalistin, als wäre dies eine ganz alltägliche Angelegenheit, "also sollten wir doch ... was daraus machen...oder? Mir zuliebe ... und damit ich dann wieder ermittel kann, wenn wir uns etwas ausgetobt haben ... hoffentlich ..."
Stan Schuster konnte es nicht glauben: Nun ja ... also ganz ehrlich ... wenn's dann hier erträglicher wird bei Ihnen, Frau Dehorc ...?!"
Er wusste selbst nicht, warum er dies nun so förmlich sagte, denn er hätte auch einfach sagen können: "Ok, also Anne ... Du siehst ja eh scharf aus ... also lass uns mal unter Deine Klamotten gucken ..." Aber das sagte er nicht.
Valery Guingo konnte es noch weniger glauben: "Also ... geht's noch?! Leute ... wenn das so ist hier ... mit der Luft ... und der Wirkung bei Frauen ... dann sind wir doch hier, um etwas dagegen zu unternehmen ... auch für Carten Weller ... und unzählige Raumschiffbestzungen, denen es jetzt so geht ... wie den Servicekräften da drüben ..."
Er sah, dass Kapitän Glonkow nun damit beschäftigt war, den beiden schnuckigen Girls dort zu erläutern, wie sie sich gegenseitig ihre Slips abstreifen konnten ...

"Oh ... denen geht es doch gar nicht schlecht. Ganz und gar nicht ... oder ... Stan ...?" hauchte Anne Dehorc und legte eine Hand an Stan Schusters Oberschenkel.
Jetzt war Stan Schuster endgültig hin- und hergerissen. Er fand Anne Dehorc wirklich sehr attraktiv. Und er wollte andererseits vor Valery Guingo nicht dastehen, wie ein einer, der diese Situation total unprofessionell ausnutzte. Er stammelte: "Ich ... also ... wir sollten doch ... wohl ...am besten helfen, oder?" Er konnte bei dieser Frage nicht umhin, auf die Busen zu sehen, die sich unter Anne Dehorcs Top so schön abzeichneten.
"Genau"" schnurrte Anne Dehorc, "kommt schon. Wir sind biologische Wesen. Komm, ... zieh mich aus, Stan! Und sag Valery, er soll nicht so langweilig seik, sondern Dir helfen!" schmachtete ihn die Ermittlerin an.
Valery Guingo konnte all das nicht fassen. Und auch wenn er Anne Dehorc durchaus attraktiv fand, wollte er sich nicht vom richtigen Kurs abbringen lassen: "Wir sollten Caren Weller finden ... und ganze Besatzungen von Schulungsraumschiffen, die hier wohl gerade ... auch so Sachen machen ..."
"...wild rumpoppen?" grinste ihn Anne Dehorc lusttrunken an, "...ach kommt schon, Jungs ... jetzt sei doch nicht so oberlehrerhaft uund langweilig! Fällt Dir denn echt gar nichts ein, wenn Du Dir meinen Body ansiehst?"
"Doch schon ... nur ...."
"Dann mach was draus! Und lass mir von Stan unter dien Arme greifen ... mir und Dir!"

Irgendwie und irgendwo in ihrem Innersten war der Starermittlerin wohl noch selbst klar, dass sie hier inzwischen ganz aus dem Ruder lief. Aber ihr analytischer Verstand, der ihr eben noch erklärt hatte, dass die Atmosphäre dieses Planeten ihren Zustand drastisch veränderte, begann zu schweigen. Stattdessen setzten sich ihre Instinkte haltlos durch. Und genau genommen waren es nur Spuren ihrer eigenen Instinkte, denn die Geylosphäre hatte ihre Hormone und ihren Willen offenkundig sehr weitreichend im Griff. Und so war es ihr egal und von Sekunde zu Sekunde noch egaler, dass es rationale eine Erklärung für ihre Geilheit gab, der sie sogar schon selbst auf die Spur gekommen war. Sie ging nahe auf Stan zu: "Du musst mir helfen ... komm, zieh mich aus. Bitte! Und dann lass uns richtig guten, schönen und ganz langen, ausführlichen Sex haben ... ja?!?"

Stan konnte eigentlich nicht 'Nein' dazu sagen. Also erwiderte er Valerys kritische Blicke mit einer sehr durchsichtigen Ausrede: "Ich ...ich denke ... wir helfen ihr so wirklich erstmal am besten ... es ist sowas wie Erste Hilfe ... und wenn sie wieder etwas klarer ist ... weil sie sich abreagieren durfte .. dann ... ermitteln wir"
Valery schüttellte ungläubig über seinen Kollegen den Kopf: "Ich habe den Eindruck, sie ist da gerade nicht die Einzige, die sich abreagieren will ... also werde ich Dich ja kaum daran hindern können, ihre Situation auszunutzen... so wie DER DA." Er zeigte auf Kapitän Glonkow, der die beiden nackten Servicekräfte nun damit beschäftigte seine Lippen und sein bestes Stück intensiv zu erkunden.

Aber es war ohnehin egal, was Valery Guingo jetzt noch sagte, denn Anne Dehorc schmiegte sich nicht nur an den großen Oberkörper von Stan Schuster, sondern legte ihre Hände ungehemmt auch an seine Hosennaht: "Kommt, lasst uns Spaß haben - so richtig, ganz ohne Hemmungen, ja?! Wer von Euch mag mir das Top ausziehen?"

*************

"Himmel ... ist das geil mit diesen süßen Erdneulingen" schnaufte Steven und genoss den heißen Ritt, den Elfie auf seinem Schoß fast schon rücksichtlos heftig vollzog. Ihre Busen schaukelten wild in der Luft und klatschten dann von oben immer wieder gegen ihre Rippen.
Stevens Kumpel Furio konnte nun wirklich nicht widersprechen.
"Ja, die sind so richtig gut, oooohhhmmmm ... ja ...." erwiderte sein Kumpel Furio, der sich von Madeleine und Ilona einen unglaublich liebevollen und zärtlichen Job an seinem besten Stück verpassen ließ. Lusttrunken blickte er dabei in die wunderhübschen Augen der beiden solchermaßen Beschäftigten.

Elfie war wie besessen in dieser Sitzposition. Schon lange fragte sie sich nicht mehr, wie und warum sie sich hier auf Gylowax dermaßen verändert hatte. Sie konnte und wollte einfch nicht genug bekommen: "Hmmmm ... ja ... und wir hören nicht vor dem Abendessen auf, klar?"

Madeleine knabberte ausgiebig und sehr konzentriert an Furios bestem Stück. Dann schob sie ihn wieder dieser drolligen Ilona in den Mund, die daran herumschleckte, als es ihre Lieblingssorte Eis... ein dicke Kugel auf einer Waffel.

Ilona fragte nicht mehr nach ihrer vorherigen Tätigkeit als Servicekraft. Eigentlich stellte sie sich überhaupt keine Fragen. Eingehüllt von der Geylosphäre lutschte sich ihr schönes Gesicht durch den Tag. Ihr Interesse galt ganz und gar dem Vorhaben, jetzt Furios bestes Stück so hart und heiß zu machen, dass sie ihn gleich maximal erregt zwischen ihren Schenkeln würde spüren können. Und dabei lächelte Ilona wissend diese - ihr bis vor Kurzem noch unbekannte - Madeleine an, die offenkundig dieselben Absichten verfolgte.
Noch vor wenigen Tagen hätte Ilona - ebenso wie Madeleine - nie und nimmer ein derartiges Verhalten an denn Tag gelegt. Ganz bestimmt hätten sich Beide nicht einfach so aus ihren Klamotten schälen lassen, um sich diesen ... ja eigentlich noch immer fremden ... Männern so willig und enthemmt hinzugeben. Jetzt schleckten sie beidseitig an Furios Raketeb von vorne nach hinten und wieder nach vorne. Zunächst taten sie es parallel, dann asynchron und gegenläufig. Dan trafen sich ihre Münder über seiner Eichel und knutschten miteinander. Und dann machten sie wieder parallel weiter ... und weiter ... und weiter ...

Wo war eigentlich ihre Kollegin und Freundin Natascha? ...Ilona stellte sich diese Frage kaum noch ...

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Auch für Caren Weller war es heute wieder einer jener Tage, an denen ihr analytischer Verstand stillstand. Sie war einfach zu geil, um auch nur einen Gedanken an den Notruf zu verschwenden, den sie vor einiger Zeit abgesetzt hatte. Sie reckte ihren Po lustvoll und willig gegen das Becken dieses Jünglings, der sich heute mit ihr beschäftigte. Er war ein echter Traumboy - der perfekte Toyboy für außerirdische Momente. Und dieser Moment hielt wirklich schon sehr lange an.

Außerdem Caren Weller war sich sicher, dass das Girl, das sie dabei ausgiebig an ihren Lippen und Busen beknutschte, auf ihrem Raumschiff zum eher einfachen Servicepersonal gehört hatte. Natascha hieß sie. Zu Servicpersonal hatte die Raumfahrtlegende eigentlich nur wenig Kontakt ... ansonsten. Aber diese niedrige Rangposition tat der beträchtlichen Oberweite in Caren Wellers Mund nun keinen Abbruch. Und so konnte die Raumfahrtkoryphäe durchaus nachvollziehen, warum der zweite Kerl dicht neben ihrem Gesicht sein bestes Stück auf den fleischigen Busen dieses Servicegirls zu weiterer Härte verhalf. Er schnurrte und drehte sich dann Caren Wellers Gesicht so zwischen den Busen Nataschas und seinem bestes Stück zurecht, dass er nun auch die Zunge der berühmten Raumfahrerin spürte. Sie recḱte ihren Kopf dabei weit nach hinten. hm war völlig klar, dass dieses heutige Spektakel eben erst begonnen hatte - also konzentrierte er seine Ausdauer darauf, nicht gleich impulsiv den ersten Höhepunkt anzustreben - was ihm aber bei diesem Anblick und diesen Berührungen durchaus schwerfiel - zumal Caren Weller sich nun mit sehr feinfühliger Leidenschaft seiner Rakete widmete.

Natascha lag auf dem Rücken. Zu den Serviceleistungen, die sie auf Raumschiffen bislang absolviert hatte, hatte es nie gehört, lustvolle Zungenküsse mit der ... noch dazu weiblichen ... Raumschiffleitung auszutauschen. Es hatte auch nie dazu gehört, ihre beeindruckend schöne Oberweite einer ebenfalls weiblichen Raumfahrtlegende ... oder sonstwem ... so ganz und gar üppig und provoziefrend zu präsentieren. Jetzt aber tat sie beides. Und sie konnte sich hierauf diesem Planeten auch gar nichts tolleres vorstellen. Der Geylosphäre sei Dank - auch wenn sie davon weder jemals etwas gehört hatte, noch jetzt in diesem Moment auf die Idee gekommen wäre, dass ihr Handeln nicht schlicht ihrer eigenen Lust entsprang.

Natascha keuchte. Ihre Freundin und Mitarbeiterin Ilona, mit der sie diese Reise angetreten hatte, hatte sie zwischenzeitlich einige Zeit nicht mehr gesehen. Natascha spürte die weichen Lippen von Caren Weller. Natascha sah den smarten Kerl vor ihr knien und seine feste lange Rakete über ihren Busen streifen. Er lächelte sie an: "Du bist eine wirklich heiße Schnitte, Süße. Super, dass Du bei uns gelandet bist! Ich denke, wir werden noch viel zusammen erleben."
"Ja, finde ich auch" hauchte Natascha zurück und wünschte sich, dass er auch noch tiefere Landeplätze für sich bei ihr entdecken würde.


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"Hallo. Willkommen auf Gylowax!"

Kapitän Glonkow zuckte kurz zusammen, denn er war bei diesem wundervollen Blowjob seiner Bediensteten nicht auf weiteren Besuch gefasst gewesen.

"Wir sind das Empfangskommittee" hauchte eine langmähnige Blonde in engstem Raumdress butterzart.
"Aber Ihr habt ja schon das Wesentlichste entdeckt" schnurrte die kurvenreiche Brünette daneben in ihrem knappen Bikini.

Kapitäm Glonkow war beeindruckt darüber, dass sein Sevicepersonal einfach weiter machte, als sei es das Normalste der Welt, bei oralen Ausflügen zu den Sternen ihres Kapitäns von anderen Ladies angesprochen zu werden. Trotzdem fragte sichnGlonkow für einen Moment, ob dies die angemessene Position für die Begrüßung auf einem anderen Planeten war.

"Oh ... sorry ... hallo" stammelte er keuchend.
"Schon gut ... wir machen dann einfach mal mit, ja?"
Die Frage der Brünetten ging weder an Glonkow noch an seine Verwöhnerinnen, sondern schlicht an die Blonde, die frivol erwiderte: "Logisch, Samissa. Wird geil!"

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Ermittlungen sahen eigentlich anders aus.
Das war Anne Dehorc durchaus bewusst, als sie ihr linkes Bein über die Schulter von Stan Schuster legte.
Valery Guingo schluckte noch einmal, bevor er sich endgültig damit abfand, welche Entscheidung die attraktive Starermittlerin und sein Kollege hier getroffen hatten. Jetzt öffnete Guingo auch seine Raumfahrtkleidung und legte sie fast zu säuberlich auf den Boden. Dann betrachtete er seinen eignen nackten Körper und ging auf die Beiden zu.
"Na endlich, Valery, komm ich will Dich auch spüren!" schnurrte Anne Dehorc.

"Das sind die schärfsten Ermittlungen meines Lebens" schnurrte derweil bereits Stan Schuster.
"Ja" keuchte Anne Dehorc, "finde ich auch."
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 22.02.2025
  • Gelesen: 2048 mal

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