Ein wenig komisch fühlte sich Angelo schon. Und nicht erst seit gestern.
Er zog den Rock an und die Bluse, nachdem er den BH darunter ausgepolstert hatte.
Nein, er fühlte sich nicht wirklich wohl in diesen Klamotten. Er tat es nicht aus einer Neigung heraus. Aber mit seinen eher weichen, leicht androgynen Gesichtszügen, stand ihm auch das leichte Make-up, das er verwendete, sehr gut.
Auch heute würde Angelo sich wieder mit dem Namen Angela anreden lassen. Auch heute würde er die digitalen Ausweisdokumente nutzen, die er sich mit seinen exzellenten IT-Kenntnissen angefertigt hatte.
Nein, Angelo tat dies nicht einer Neigung folgend. Nein, der Anlass für seine "Verwandlung" vor einigen Jahren war viel banaler gewesen: Er war trotz bester Leistungen nicht auf die Raumfahrtakademie aufgenommen worden. Es gab zu viele Kerle, die einfach im Auswahlverfahren noch einen Ticken besser gewesen waren. Aber es hatte noch eine Ausschreibung um einen freien Platz auf der Damenakademie gegeben. Er hatte sich beworben. Mit einem komischen Gefühl und in diesem feminin hübschen Aufzug. Niemand hatte es gemerkt. Gar niemand. Und so war es gekommen, wie es nun eben gekommen war. Angelo nannte sich fortan Angela. Und er durfte an der weiblichen Akademie seinem Traum nachkommen und das Fach Raumfahrtkommunikation studieren.
Angelo packte seinen Schwebetrolli. Die Prüfungen waren nun nach 4 Jahren beendet.
Bevor stand nun etwas besonderes: die Mission Gylowax ... und er hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was da auf ihn zukam.
***************
Lasa und Meike trafen sich am Eingang des Raumfahrtzentrums.
"Ich hab nochmal eine Nachricht von Madeleine bekommen. Du auch?"
"Nö. Dir schreibt sie öfter. Was steht denn drin?"
"Sie findet es super, dass wir kommen und findet es jeden Tag und jede Nacht noch besser dort."
"In der Nacht auch? ... Manchmal ist Madeleine schon ein bisschen streberhaft ..."
"Haha ... oder sie hat einen anderen Grund ... vielleicht sind die Jungs dort ja gut nachts zu .... gebrauchen ... hhihi ..."
"Lasa! Du weißt, dass Madeleine nicht SO drauf ist. Hast du sie je auf ne Party irgendwie knutschen sehen oder so?"
"Jaja ... da hast Du natürlich auch weder Recht."
Lasa und Meike beachteten nicht den Flugkapitän, der am ihnen vorbeiging. Es war der Mann, der vor einigen Monaten den Servicekräften Ilona und Natascha seine Hilfe bei der Orientierung im Raumfahrtzentrum angeboten hatte. Heute hatte er es zu eilig, um dies bei Lasa und Meike ebenso zu tun. Aber kurz huschten seine Blicke über ihre mehr als nur sympathischen Gesichter. Er zog die Augenbrauen hoch ...was hier aber auch immer für hübsche Nachwuchskräfte unterwegs waren ...
************
Madeleine hatte tatsächlich früher nie auf Partys mit Jungs rumgeknutscht. Nicht mal auf den Partys, wo es in Hinterzimmern hauptsächlich um solche Aktivitäten ging.
Madeleine war immer sehr fokussiert auf ihr Studium und ihre Ziele gewesen. Und in Sachen 'Männer' war sie sich irgendwie sicher gewesen, schon irgendwann mal 'den Richtigen' zu finden, wenn sie die Zeit dafür reif halten sollte.
Heute, hier auf dem Planeten Gylowax, kniete Madeleine in ihrer nackten Schönheit auf einem sehr breiten Himmelbett. Neben ihr kniete, nicht minder nackt und reizvoll eines der Girls, das sie hier in den letzten Wochen kennengelernt hatte. Sie hieß Alyra und kam - ebenso wie ihr beiden Freundinnen Cassalaa und Moyiki vom Planeten DAURUX, den Madeleine beim Hinflug nur als Zwischenstation kurz kennengelernt hatte.
Auch Cassalaa war mit in diesem Raum. Auch sie tat hier Dinge, von denen sie auf DAURUX wohl noch nicht einmal geträumt hätte - nicht verstehend, dass es die Geyloshäre von Gylowax war, die die nicht erlöschende Lust in ihr immer weiter aufheizte.
Cassalaa nämlich saß auf dem Schoß einer dieser männlichen Bewohner des Planeten. Sie ritt ihn. Sein bestes Stück glitt in ihrer gierig feuchten Lustbahn unter seiner genussvollen rhythmischen Steuerung hin und her. Immer wieder.
Aber damit nicht genug.
Der Platz auf dem sich Cassalaa niedergelassen hatte, befand sich in der Mitte leicht versetzt hinter Madeleine und Alyra - auf der Höhe von deren knackigen Pos. Hier sah Cassalaa nicht nur, wie sich die Lippen von Madeleine und Alyra einen halben Meter vor Cassalaas Augen lasziv und lustvoll knutschend vereint hatten. Nein, hier tat Cassalla auch noch etwas, das ganz sicher nicht ihren bisherigen Gewohnheiten oder Lebensinhalten entsprach: Über die Schultern des weiter genüsslich schnurrenden Gylowax-Kerls hinweg, hatte Cassalaa ihre geschmeidigen Arme ausgestreckt und bewegte ihre Finger ... auf der einen Seite in der flutschig klaffenden Lustspalte von Alyra ... auf der anderen Seite zwischen den zierlichen Schamlippen von Madeleine.
Madeleine stöhnte sanft, aber auch gierig, während sie weiter mit der schönen Alyra knutschte.
Alles, wirklich alles hatte sich geändert an Madeleines Verhalten, ja an ihrem Leben. Raumfahrtfragen waren ihr recht egal geworden. Sie hob jetzt anders ab.
"Mhhhh ..." schnurrte ihr Alyra mit einem wunderschönen blick entgegen, Du küsst so toll, Maddy!"
Madeleine schmunzelte zurück: "Komm .... mach weiter ...! Uuuuuhhh ... und Deine Freundin fingert so geil ... ich glaub, ich brauch auch bald wieder was bei mir drin..."
Nein, solche Dialoge hätte Madeleine vor einigen Wochen ganz sicher nicht geführt.Schon gar nicht mit solchen Worten und Wunschvorstellungen.
Jetzt aber, hier auf Gylowax, wurde das sanfte Kraulen von Cassalaas Fingern immer gemeiner und steigerte Madeleines Lust schier unerträglich.
*****************************
Auch Gina und Antonia hatten einige Botschaften von Gylowax bekommen ... von Elfie. Das dachten sie, denn sie wussten ja nicht, dass alle Nachrichten, die von Gylowax stammten, von den Kommunikationsgeneratoren kamen, deren einzige Aufgabe darin bestand, möglichst viele süße Girls nach dort zu locken, um sie in der Geylosphäre einem gänzlich anderen Lebensstil zuzuführen.
Kurze Zeit später stiegen beide in das Raumschiff ein. Sie waren die beiden Letzten, die den Flug komplettierten.
Lasa und Meike aren benso an Bord wie Angelo, den seine Freundinnen und Lehrerinnen nur als Angela kannten.
Gleich würden die Luken geschlossen. Unterwegs war noch eine Zwischenlandung angesetzt - auf einem Planeten namens DAURUX.
***********
"Es wird höchste Zeit, dass wir hier weg kommen! Hier ist es so öde."
"Ja, Cassalaa und Moyiki haben jetzt auch geschrieben, dass es bei Alyra voll gut ist."
"Freut ihr euch auch so drauf?"
Ja, auch Falagga, Surione und Minki standen abholbereit für Gylowax am Gate 6 von DAURUX.
Einige Jungs flanierten an ihnen vorbei.
Bei ihren Blicken musste Fallagga grinsen: "Sag mal ... denen fallen jetzt gleich die Augen aus den Köpfen ... oder?"
Tatsächlich fiel es den Kerlen nicht leicht, an der blonden Falagga mit ihrem nach vorne geflochteten Strähnenzöpfchen vor den stahlblauen Augen achtlos vorbei zu sehen. Und wenn sie doch vorbei sahen, fiel ihr Blick auf die drollige dunkelblonde Kurzhaarfrisur von Surione über ihren weichen und etwas frechen Gesichtszügen, in die sich schon viele verliebt hatten. Und nicht minder "fatal" war der Anblick von Minki, deren dunkle Augen und Haare einen Traum von 1001 Nacht ausstrahlten ... himmlisch schöne Girls warteten hier auf ihr Raumschiff.
"Sind halt auch nur Männer" gluckste Surione achselzuckend zurück.
Jetzt sahen sie alle drei bereits das einfliegende Raumschiff.
Wie es wohl werden würde auf Gylowax? Ob sie die Begeisterung ihrer Freundinnen Alyra, Cassalaa und Moyiki teilen würden?
*********
Moyiki stöhnte laut, fast schon zu laut ... und lange anhaltend.
Was Steven da gerade mit seiner Zunge in ihrer geyloshärisch aufgeheizten Lustbahn anstellte, gehörte verboten! Es war einfach zu scharf, um wahr zu sein. Und Moyiki kam von dieser Ekstase heute wirklich gar nicht mehr zurück auf den Teppich, auf dem sie sich ausgebreitet hatte. Sie fletschte ihre Zähne, so wie sie es erst hier auf Gylowax zum ersten Mal getan hatte. Ihre Lippen zitterten und ihre Kehle hauchte einfach nur noch: "Jaaa ....hmmmehr .... jaaaa...."
Und genau das bekam sie. Mehr.
Steven schob Moyikis Schenkel jetzt noch ein wenig weiter nach links und rechts. So breit gespreizt, boten sie ihm eine optimale "Einflugschneise", um diesen drolligen DAURUX-Neugast völlig kirre zu machen.
Er fand es wirklich super, dass sie hier gelandet war.
****************
Caren Weller wäre nie eine Raumfahrtlegende geworden, wenn sie sich nicht auch in den extremsten Situationen ihren scharfen Verstand bewahrt hätte.
Zugegeben hier war es umgekehrt: Sie bewahrte sich auch in den schärfsten Situationen nur unter extremer Konzentration ihren Verstand.
Ja, auch für eine Lady, die mit allen Wassern der Raumfahrt gewaschen war, war dieser Planet hier, Gylowax, egentlich zu krass, um auf normale Gedanken zu kommen. Und diese Geylosphäre wirkte so heftig und verzehrend, dass auch Caren Weller sich zwischen allen Mahlzeiten einfach nur hemmungslos ihrer hier so unbändigen Lust hingab. Besonders gemein war ja auch, dass die Männer hier so unverschämt exakt ihren Wunschvorstellungen entsprachen ... Die Geylospäre schien auch die Wahrnehmung in diese Richtung zu lenken, denn als Wissenschaftlerin, die unzählige Zivilisationen und auch biologische "Schönheitsverfahren" kannte, war ihr immer noch schleierhaft, wie es kam, dass hier alle so aussahen, wie es ihren Fantasien entsprach. Also musste die Geylosphäre wohl auch ihre Wahrnehmung an ihre Fantasien anjustiert haben ...
... aber egal, WIE es geschah ... es geschah eben ... und auch heute poppte Caren Weller wieder, was der Planet hergab: den dunkelharigen Prachtkerl ... die beiden Muskelmänner ... den jungen süßen Adonis-Kerl ... und ... und und ...
Hin und wieder waren auch andere Girls mit dabei - sogar von ihrer eigenen Besatzung der MEGAPOWER.
Anfangs hatte Caren Weller noch der "Schutzinstikt" als Vorgesetzte für ihre Nachwuchsraumfahrerinnen beherrscht. Sie hatte gedacht, sie müsse sich darum kümmern, alle Girls ihrer Crew ... und es waren ja eine ganze Menge ... vor den Eigenheiten dieses Planeten doch noch irgendwie zu bewahren.
Aber jetzt lag Caren Weller ebenfalls hier auf dem Rücken. Sie lag unter dem im Doggystyle positionierten Körper von Natascha und nuckelte ausführlichst an deren erstaunlich gigantischer und puddingweicher Rippenbestückung. Caren Weller hörte nicht nur das exstatische Dauerstöhnen dieser vorherigen Servicekraft. Caren Weller vernahm auch das Keuchen von Ilona ... den wilden Ausritt von Saskia auf Commander Antennio ... und vieles mehr ...
Trotz alledem ... ja, auch wenn Caren Wellers Fantaisen ihr hier geylosphärisch schon künftige weitere Aktivitäten dieser Art mehr als nur schmackhaft machten ... trotz der tollen multiplen Orgasmen, die hier an der Tagesordnung waren ... trotzdem verblieb in ihrem wachen verstand ein Restzweifel und die Absicht, doch noch irgendwie einen Ausbruch von hier zu wagen.
"Oh jaaaa..." hauchte die Raumfahrtlegende in Nataschas wippende Busenknospen hinein und spürte, dass nun auch in ihrer Pforte wieder ein Gast erschien, während auch Natascha einmal mehr in besonders lautes, wild keuchendes Stöhnen verfiel.
Nach dem Essen - so hatte Caren Weller beschlossen - dann, wenn die Lustwirkung der Geylosphäre sich auf die Kulinarik zentrierte und mal nicht auf Sex, wie sonst - dann würde sie das interstellare Kommunikationssytem von Gylowax austricksen und eine echte Nachricht an die Erde senden.
Und genauso geschah es Stunden später - kurz vor der nächsten Sexrunde. Viele sinnvolle Wörter brachte Caren Weller nicht zusammen. Aber sie setzte die Botschaft erfolgreich ab. So etwas konnte nur eine Koryphäe unter den besten Raumfahrern des Universums hinbekommen, denn an den Kommunikationswellen von Gylowax kam sonst keiner vorbei.
*****************
"Verstehst Du das, Tom? Die Nachricht kommt von Caren Weller: "Schickt Ermittler! Auch männlich."
"Ist da irgendwas passiert, auf diesem Planeten ... äh ... Gylowax?"
"Eigentlich nicht. Die anderen Nachrichten von dort sind meist ganz euphorische Kommentare von Nachwuchs-Raumfahrerinnen, die ihren Freundinnen empfehlen, auch dorthin zu kommen."
"Komisch. Naja ... vielleicht ist es etwas, das nur Caren Weller betrifft. Wir schicken mal ein Team hin, was?"
"Ja, sollten wir."
******************
Es war wohl purer Zufall, dass Perry Glonkow als Kapitän für den Flug der drei Ermittler ausgewählt wurde.
Perry Glonkow war jener stattliche und smarte Kapitän, der vor einigen Wochen den Servicekräften Ilona und Natascha vor ihrem Abflug nach Gylowax seine Hilfe angeboten hatte. Und er war auch Lasa und Meike vor ihrem Abflug dorthin begegnet - was er aber nicht wusste. Jetzt also würde er das Ermittlerteam eben dorthin fliegen, das aus zwei Männern - Stan Schuster und Valery Guingo - sowie der weit bekannten Kriminalstin Anne Dehorc bestand.
An Bord war ansonsten nur das Serviceportal zur Bedienung und Steuerung und Kontrolle der mechanischen Komponenten der Serviceautomation. Im Servicebereich waren Frauen überrepräsentiert, so dass hier nicht auf den Wunsch von Caren Weller geachtet worden war, speziell Männer zu schicken.
Perry Glonkow konnte es sich auch heute nicht verkneifen vor dem Start noch einen längeren Blick auf die schön geschnittenen und noch schöner gefüllten Serviceklamotten von Marie Meyer und Lissy Noggo zu werfen. Er fragte sich manchmal, ob diese Servicekräfte nach Attraktivität ausgewählt wurden, oder ob inzwischen von Eltern so viel am Erbgut ihres Nachwuchses "herumgeschraubt" wurde, dass überhaupt nur noch sehr ansehnliche sexy Wesen unterwegs waren ... vor allem Lissys süßes Gesicht und ihr heißer Body ließen Perry Glonkows Gedanken abschweifen ... bevor er das Raumschiff schließlich dann doch startete.
*********************
Auch hier an Bord erkannte niemand die wahre Identität Angelos
Mit "ihr", Angela, hatten sich schon nach kurzer Flugzeit Gina, Antonia, Lasa und Meike angefreundet.
Ein wenig bedauerte Angelo schon, dass er nie sein wahres Geschlecht zu erkennen geben konnte. Ihn hätte es besonders interessiert, wie Meike oder auch Gina auf ihn "als Mann" reagiert hätten, denn die beiden fand er so richtig toll. Auch an Lasa konnte er sich kaum satt sehen. Schade, dass er nicht mal mit ihnen allen gemeinsam unter die Dusche konnte, ohne entdeckt zu werden ...
Nach der Zwischenlandung auf DAURUX kamen dann auch noch Falagga, Surione und Minki hinzu. Antonio fühlte sich blöd dabei, bei gar keiner dieser schnuckligen Girls irgendwelche körperlichen Ambitionen an den Tag legen zu dürfen ... aber er hielt das durch, denn sonst müsste er seine Raumfahrtambitionen wohl ad acta legen.
**********
"Ooooohhhmmmm ... und .... jjaa aaahhh .... und Gina und Antonia kommen dann wirklich gleich direkt zu uns .... hmmmmmm ?" Elfie keuchte wie wild. Es fühlte sich so krass gut an, sich hier Tag für Tag, Nacht für Nacht durch die Geylosphäre "nudeln" zu lassen. Und sie bekam auch jetzt wieder einfach nie genug davon.
"Nicht nur die beiden!" erwiderte Steven mit gierigem Blick auf seine Hände, die sich an Elfies drallem Hintern festgekrallt hatten, während sein bestes Stück variantenreich in ihrer Lustbahn entlang glitt.
"Auch noch Andere?" keuchte Elfie
"Lauter total heiße und sehr sympathische Schnittchen ... die wir ... Du und ich ... und Deine Freundinnen ... dann alle gemeinsam willkommen heißen werden ... und vor allem auch richtig schön scharf machen ..."
"Oh ja .... "
Hast Du schon Lust, Gina und Antonia dafür auszuziehen?"
"Oh ja ... hmmm ... ja ...."
Steven betrachtete die Prachtpranken von Elfies drallem Po, an dem seine Hände kneteten, während sein bestes Stück weiter seine "Einlaufbahn" zog und zog und zog.
*************
Nach der Landung ging Angelo jene verzweigten Gänge entlang, in denen ihm sein zugesandter Orientierungscode den Weg verriet.
Er war ein wenig irritiert vom eigenartigen Verhalten seiner Begleiterinnen. Die Girls schienen hier alle ein wenig anzüglich und irgendwie "scharf" zu sein. Aber davon bekam er jetzt immer weniger mit, denn durch die Verzweigungen und unterschiedlichen Laufrouten aller Beteiligten waren irgendwann nur noch die Ladies von DAURUX bei ihm.
Falagga sagte komische Dinge: "Schade, Antonia ... dass Du kein Antonio bist ... hihihi ..."
"Was? Äh ... und wenn ich einer wäre ....?"
"Oh" grinste Surione unfassbar lüstern: "Oh ... da würde uns schon was einfallen ... was, Mädels?"
Minki tätschelte jetzt sogar Angelos Po: "und ob! Aber sie ist halt auch nur Angela ... sag mal, Angela ...könntest Du jetzt nicht auch ... so Sache machen ... du weißt schon ...?!?"
Angelo wusste es nicht. Aber das Verhalten der Girls war schon irgendwie krass.
Wesentlich krasser allerdings war der Anblick, der sich ihm und seinen Begleiterinnen kurz darauf bot.
Als der Raum seine Begrenzungen öffnete, sahen die jungen Ladies aus DAURUX ihre Freundinnen Alyra und Cassalaa. Nur Moyiki schien gerade woanders zu sein ...
Außerdem sahen sie Madeleine, die sie nicht kannten.
Madeleine und Alyra knieten noch immer nebeneinander auf diesem breiten Bett. Ihre nackt in die Höhe gereckten Pos und insbesondere die Spalten darunter, befingerte weiterhin Cassalaa, die dabei sehr genießeriscch auf den lenden eines jungen smarten Kerls ritt, wobei ihre Busen neckisch auf und ab federten.
Angelo blieb der Mund offen stehen.
Und natürlich erwartete er von seinen Begleiterinnen keine andere Reaktion.
Doch stattdessen entspann sich ein eigenwilliges Begrüßungsgespräch.
"Hey .... cool Falagga, Surione ... Minki! Super, dass ihr da seid!" keuchte Cassala euphorisch.
"Oh, wow ... Cassalaa ... uhhh .... Alyra ..." maunzte die dunkelblonde Surione zurück, "was geht ab?"
Angelo hätte sofort sagen können, was hier abging, aber er traute weder seinen Augen noch seinen Ohren.
"Mega, dass ihr da seid ..." freute sich jetzt auch Alyra und erläuterte Madeleine beim Knutschen,"das sind meine Freundinnen. Wollen wir sie gleich mitmachen lassen?"
Angelo hörte Madeleines lüsternes "Au ja" und wusste nicht, ob er zuerst auf Cassalaas schnittig reitenden Körper oder auf die beiden süßen Knutschehäschen mit ihren knackigen Pos schauen sollte. In Angelos Hose wurde es drastisch eng. Noch bemerkte es niemand.
"Zieht euch doch gegenseitig ein bisschen aus und küsst euch ein bisschen warm" schnurrte die vermeintlich einzige männliche Stimme im Raum.
Während Falagga, Surione und Minki tatsächlich einfach so dieser Aufforderung nachkamen und an ihren Klamotten herumnestelten und sich dabei erstaunlich ungehemmt küssten, stand Angelo erstmal da wie angewurzelt. Träumte er das alles gerade?
Er sah, wie Minki Falaggas schönen Oberkörper freilegte.
Er spürte, dass sich Surione an seinen gepolsterten Brüsten zu schaffen machte und hauchte: "Ganz schön straff ... komm ... zieh mich auch aus!"
Angelo öfffnete den Knopf von Minkis Hose zaghaft. Er spürte ihrn Nbel und ... tiefer ... ihren rasierten zart bewölbten Venushügel. Vorsichtig glitten seine Finger ein wenig tiefer ... Himmel ... wow ... was für ein weichfeuchtes Spältchen sich dort befand.
Neben sich sah Angelo, dass nun Minki kaum noch etwas am Körper trug. Kurz darauf war es nur noch ein Slip. Und Surione beugte sich über Falaggas Busen und knutschte dort weiter, während sie nun auch deren Hose abwärts streifte.
Als hätten diese optischen Eindrücke nicht schon genügt, um Anglo restlos scharf zu machen, beobachtete er dabei auch noch dort drüber auf dem Bett, was Cassalaa, Alyra und Madeleine beherzt und zärtlich weiter zelebrierten - so als wäre eine derartige Begrüßungssituation das Normalste im Weltraum.
"Oh ... Angela ... sag mal ... bist Du ein .... Mann?" fragte Minki plötzlich verwirrt.
Angelo biss sich auf die Zähne. Er war ertappt.
"Ich ... es ging nicht anders .. ich musste mich als Frau ausgeben, sonst hätte och den Platz an der Akadmie nicht gekriegt ..." stammelte
Angelo und erwartete eine ziemlich abweisende Reaktion.
Doch nocht nur Minki schmiegte sich mit einem gehauchten "Cool" nah an ihn heran.
Auch die männliche Stimme wirkte eher ungerührt ... und viel mehr auf die weiblichen Neuankömmlinge fokussiert: "Was es nicht alles gib!. Na egal. Willkommen auf Gylowax. Mach einfach mit. Bring deine Begleiterinnen doch mal zu uns rüber!"
Während Angelo spürte, wie interessiert sich seine Begleiterinnen bereits mit seinem Körper beschäftigten,führte er Minki und Falagga sanft anm ihren Pos auf das Bett zu. Surione folgte ihnen und kniete siuch dann gleich dicht neben Alyra mit aufs Bett, um ihre Freundin näher zu begrüßen: "Hi Alyra ... du siehst so scharf aus ....!"
"Komm knutsch mit uns ... das ist Madeleine ... von der Erde ..."
"Mhhhh ... gute Idee ..."
Der liegende Kerl grinste Angelo an und bot ihm Cassalaa quasi "to go", denn er wollte nun eine der beiden übrigen Neuankömmlinge auf seinen Lenden Platz nehmen lassen. Er enstchied sich für Falagga, die sich vorscichtig an ihren neuen Platz herantastete. Ein erstes aufkeuchendes Stöhnen verriet, dass ihr die Geylospäre diesen Ort sehr schmackhaft machte.
Und so stand nun Angelo zwischen Minki und Cassalaa. Die Augen ... und nicht nur die ... gingen ihm über bei so viel scharfen Reizen.
"Ich auf den Mund, Du auf seine Rakete?" fragte Cassalaa ihre Freundin ohne große Umschweife. Angelo wurde nicht weiter gefragt.
Kurz darauf lag er dort. Minkis Raumspalte war unglaublich eng und warm ... mhhh ... und vor Augen hatte er Cassalaas drallen Po, der sich gierig bewegte, während sie ihre durchfeuchtete Lustbahn vor- und rückwärts über seine Lippen striff.
"Mmmmm guuuuut, was?"
Es war eigentlich egal, wer diese Frage jetzt stellte. Die Antwort - ebenfalls egal von wem - lautete "Jaaaaa"
******************
"Ja .... komm ... noch tiefer ...." stöhnte Elfie gerade, als Antonia und Gina eintraten.
"Elfie?! Hi .. .wir ... äh ... sind's!"
"Ohhuummm, super! Antonia und Gina ... habt Ihr noch wen dabei?"
"Was ... äh .... oh ... nein ... äh ... ey ... was macht du denn da für ... geiles Zeug ...?"
Steven stand nun auf und ließ Elfie in ihrem Lustrausch kurz alleine. Er ging auf die beiden Neuankömmlinge zu. Sie sahen seine wippende Rakete bei seinen Schritten federn.
"Hallo" sagte er.
Sie sahen an seinem nackten Körper hinunter.
"Oh ... äh ... was geht denn hier ab?" fragte Antonia.
Steven antwortete nicht. Er lächelte sie an und begann ihr Top aufwärts zu streifen - ganz sanft und ohne jede Hast.
Sie sah ihm dabei zu. Sie war irritiert, denn es erregte sie und es ergab sich keinerlei Einwand, den sie geäußert hätte.
"Küsst euch doch mal!" schnurrte Steven nun Gina an, die mit großen neugierigen ... und vor sich selbst verwunderten Augen betrachtete, welch schöne Cups Steven bei Antonia da gerade ans Tageslicht beförderte.
Steven schnurrte bei diesem Anblick: "Toll Freundinnen hast Du da Elfie!"
"Ja ... ziehst Du sie auch aus? Ich will weiter machen ... komm schon ..."
Steven antwortete nicht. Zunächst öffnete er Antonias Cups. Dann beschäftigte er sich sanftmütig mit dem Öffnen von Ginas Hosenknöpfen, während die beiden schon etwas intensiver knutschten.
Es dauerte eine Weile, bevor Antonia und Gina splitternackt vor Steven standen.
"Ich hoffe, es gefällt Euch hier auf Gylowax" schnurrte er, während Elfie schon ungeduldig auf seine Rückkehr wartete.
Etwas verwirrt ... aber vor allem mit einem Fletschen der Zähne, das sie an sich noch nie gesehen hatte, erwiderte Gina: "Der Anfang ist schon mal nicht übel."
Und auch Antonia konnte ihre eigenen Antwort wohl nur teilweise glauben: "Ja, ich muss unbedingt Elfie begrüßen. Ist es ok, wenn ich sie noch'n bisschen geiler mache?"
Aber gerne doch" erwiderte Steven und sah genussvoll zu, wie Antonia zwischen Elfies Schenkeln abtauchte: "Hi ... lang nicht gesehen, Süße!"
"Und ich?" fragte Gina.
"Hat Dir das gefallen, was ich vorhin mit Elfie gemacht habe?" fragte Steven und sah sie sehr begehrlich dabei an.
"Oh ja ... sie hat toll gestöhnt ..."
"Gut, dann fangen wir doch mal an dir ein bisschen was von Gylowax zu zeigen ..."
"Au ja, cool ....mmmmhhh."
*********
Auch als Perry Glonkow das Raumschiff nun hier auf Gylowax landete, blickte er nochmal kurz auf die Bodies von Marie und Lissy. Nun würden sie gleich alle - mit den drei Ermittlern - von Bord gehen.
Nicht nur Stan Schuster, Valery Guingo und Anne Dehorc fragten sich gespannt, warum Caren Weller diese kurze Nachricht abgesetzt und um Ermittler gebeten hatte. Als sie das Raumschiff nun verließen, ging in den Männern nichts Besonderes vor. Aber Anne Dehorc blickte plötzlich mit fletschenden Zähnen auf ihre Pos und empfand dabei einfach nur noch eins: Lust ....
Und die Servicekräfte Marie und Lissy begannen Kapitän Glonkow so zu bezirzen, dass er richtig rote Ohren bekam. Zunächst nahm er diese Flirterei aber nicht allzu ernst, obwohl er schon Lust hatte auszuprobieren, ob er bei so einem jungen heißen Girl in seinem Alter von 44 Jahren noch würde landen können ... noch ahnte Glonkow nicht, dass es nicht nur Marie und Lissy sein würden, die ihm hier auf Gylowax sehr tiefe Einblicke gewähren ... und auch sonst reichlich Einlass in ihr Innerstes ... gewähren würden.
Er zog den Rock an und die Bluse, nachdem er den BH darunter ausgepolstert hatte.
Nein, er fühlte sich nicht wirklich wohl in diesen Klamotten. Er tat es nicht aus einer Neigung heraus. Aber mit seinen eher weichen, leicht androgynen Gesichtszügen, stand ihm auch das leichte Make-up, das er verwendete, sehr gut.
Auch heute würde Angelo sich wieder mit dem Namen Angela anreden lassen. Auch heute würde er die digitalen Ausweisdokumente nutzen, die er sich mit seinen exzellenten IT-Kenntnissen angefertigt hatte.
Nein, Angelo tat dies nicht einer Neigung folgend. Nein, der Anlass für seine "Verwandlung" vor einigen Jahren war viel banaler gewesen: Er war trotz bester Leistungen nicht auf die Raumfahrtakademie aufgenommen worden. Es gab zu viele Kerle, die einfach im Auswahlverfahren noch einen Ticken besser gewesen waren. Aber es hatte noch eine Ausschreibung um einen freien Platz auf der Damenakademie gegeben. Er hatte sich beworben. Mit einem komischen Gefühl und in diesem feminin hübschen Aufzug. Niemand hatte es gemerkt. Gar niemand. Und so war es gekommen, wie es nun eben gekommen war. Angelo nannte sich fortan Angela. Und er durfte an der weiblichen Akademie seinem Traum nachkommen und das Fach Raumfahrtkommunikation studieren.
Angelo packte seinen Schwebetrolli. Die Prüfungen waren nun nach 4 Jahren beendet.
Bevor stand nun etwas besonderes: die Mission Gylowax ... und er hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was da auf ihn zukam.
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Lasa und Meike trafen sich am Eingang des Raumfahrtzentrums.
"Ich hab nochmal eine Nachricht von Madeleine bekommen. Du auch?"
"Nö. Dir schreibt sie öfter. Was steht denn drin?"
"Sie findet es super, dass wir kommen und findet es jeden Tag und jede Nacht noch besser dort."
"In der Nacht auch? ... Manchmal ist Madeleine schon ein bisschen streberhaft ..."
"Haha ... oder sie hat einen anderen Grund ... vielleicht sind die Jungs dort ja gut nachts zu .... gebrauchen ... hhihi ..."
"Lasa! Du weißt, dass Madeleine nicht SO drauf ist. Hast du sie je auf ne Party irgendwie knutschen sehen oder so?"
"Jaja ... da hast Du natürlich auch weder Recht."
Lasa und Meike beachteten nicht den Flugkapitän, der am ihnen vorbeiging. Es war der Mann, der vor einigen Monaten den Servicekräften Ilona und Natascha seine Hilfe bei der Orientierung im Raumfahrtzentrum angeboten hatte. Heute hatte er es zu eilig, um dies bei Lasa und Meike ebenso zu tun. Aber kurz huschten seine Blicke über ihre mehr als nur sympathischen Gesichter. Er zog die Augenbrauen hoch ...was hier aber auch immer für hübsche Nachwuchskräfte unterwegs waren ...
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Madeleine hatte tatsächlich früher nie auf Partys mit Jungs rumgeknutscht. Nicht mal auf den Partys, wo es in Hinterzimmern hauptsächlich um solche Aktivitäten ging.
Madeleine war immer sehr fokussiert auf ihr Studium und ihre Ziele gewesen. Und in Sachen 'Männer' war sie sich irgendwie sicher gewesen, schon irgendwann mal 'den Richtigen' zu finden, wenn sie die Zeit dafür reif halten sollte.
Heute, hier auf dem Planeten Gylowax, kniete Madeleine in ihrer nackten Schönheit auf einem sehr breiten Himmelbett. Neben ihr kniete, nicht minder nackt und reizvoll eines der Girls, das sie hier in den letzten Wochen kennengelernt hatte. Sie hieß Alyra und kam - ebenso wie ihr beiden Freundinnen Cassalaa und Moyiki vom Planeten DAURUX, den Madeleine beim Hinflug nur als Zwischenstation kurz kennengelernt hatte.
Auch Cassalaa war mit in diesem Raum. Auch sie tat hier Dinge, von denen sie auf DAURUX wohl noch nicht einmal geträumt hätte - nicht verstehend, dass es die Geyloshäre von Gylowax war, die die nicht erlöschende Lust in ihr immer weiter aufheizte.
Cassalaa nämlich saß auf dem Schoß einer dieser männlichen Bewohner des Planeten. Sie ritt ihn. Sein bestes Stück glitt in ihrer gierig feuchten Lustbahn unter seiner genussvollen rhythmischen Steuerung hin und her. Immer wieder.
Aber damit nicht genug.
Der Platz auf dem sich Cassalaa niedergelassen hatte, befand sich in der Mitte leicht versetzt hinter Madeleine und Alyra - auf der Höhe von deren knackigen Pos. Hier sah Cassalaa nicht nur, wie sich die Lippen von Madeleine und Alyra einen halben Meter vor Cassalaas Augen lasziv und lustvoll knutschend vereint hatten. Nein, hier tat Cassalla auch noch etwas, das ganz sicher nicht ihren bisherigen Gewohnheiten oder Lebensinhalten entsprach: Über die Schultern des weiter genüsslich schnurrenden Gylowax-Kerls hinweg, hatte Cassalaa ihre geschmeidigen Arme ausgestreckt und bewegte ihre Finger ... auf der einen Seite in der flutschig klaffenden Lustspalte von Alyra ... auf der anderen Seite zwischen den zierlichen Schamlippen von Madeleine.
Madeleine stöhnte sanft, aber auch gierig, während sie weiter mit der schönen Alyra knutschte.
Alles, wirklich alles hatte sich geändert an Madeleines Verhalten, ja an ihrem Leben. Raumfahrtfragen waren ihr recht egal geworden. Sie hob jetzt anders ab.
"Mhhhh ..." schnurrte ihr Alyra mit einem wunderschönen blick entgegen, Du küsst so toll, Maddy!"
Madeleine schmunzelte zurück: "Komm .... mach weiter ...! Uuuuuhhh ... und Deine Freundin fingert so geil ... ich glaub, ich brauch auch bald wieder was bei mir drin..."
Nein, solche Dialoge hätte Madeleine vor einigen Wochen ganz sicher nicht geführt.Schon gar nicht mit solchen Worten und Wunschvorstellungen.
Jetzt aber, hier auf Gylowax, wurde das sanfte Kraulen von Cassalaas Fingern immer gemeiner und steigerte Madeleines Lust schier unerträglich.
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Auch Gina und Antonia hatten einige Botschaften von Gylowax bekommen ... von Elfie. Das dachten sie, denn sie wussten ja nicht, dass alle Nachrichten, die von Gylowax stammten, von den Kommunikationsgeneratoren kamen, deren einzige Aufgabe darin bestand, möglichst viele süße Girls nach dort zu locken, um sie in der Geylosphäre einem gänzlich anderen Lebensstil zuzuführen.
Kurze Zeit später stiegen beide in das Raumschiff ein. Sie waren die beiden Letzten, die den Flug komplettierten.
Lasa und Meike aren benso an Bord wie Angelo, den seine Freundinnen und Lehrerinnen nur als Angela kannten.
Gleich würden die Luken geschlossen. Unterwegs war noch eine Zwischenlandung angesetzt - auf einem Planeten namens DAURUX.
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"Es wird höchste Zeit, dass wir hier weg kommen! Hier ist es so öde."
"Ja, Cassalaa und Moyiki haben jetzt auch geschrieben, dass es bei Alyra voll gut ist."
"Freut ihr euch auch so drauf?"
Ja, auch Falagga, Surione und Minki standen abholbereit für Gylowax am Gate 6 von DAURUX.
Einige Jungs flanierten an ihnen vorbei.
Bei ihren Blicken musste Fallagga grinsen: "Sag mal ... denen fallen jetzt gleich die Augen aus den Köpfen ... oder?"
Tatsächlich fiel es den Kerlen nicht leicht, an der blonden Falagga mit ihrem nach vorne geflochteten Strähnenzöpfchen vor den stahlblauen Augen achtlos vorbei zu sehen. Und wenn sie doch vorbei sahen, fiel ihr Blick auf die drollige dunkelblonde Kurzhaarfrisur von Surione über ihren weichen und etwas frechen Gesichtszügen, in die sich schon viele verliebt hatten. Und nicht minder "fatal" war der Anblick von Minki, deren dunkle Augen und Haare einen Traum von 1001 Nacht ausstrahlten ... himmlisch schöne Girls warteten hier auf ihr Raumschiff.
"Sind halt auch nur Männer" gluckste Surione achselzuckend zurück.
Jetzt sahen sie alle drei bereits das einfliegende Raumschiff.
Wie es wohl werden würde auf Gylowax? Ob sie die Begeisterung ihrer Freundinnen Alyra, Cassalaa und Moyiki teilen würden?
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Moyiki stöhnte laut, fast schon zu laut ... und lange anhaltend.
Was Steven da gerade mit seiner Zunge in ihrer geyloshärisch aufgeheizten Lustbahn anstellte, gehörte verboten! Es war einfach zu scharf, um wahr zu sein. Und Moyiki kam von dieser Ekstase heute wirklich gar nicht mehr zurück auf den Teppich, auf dem sie sich ausgebreitet hatte. Sie fletschte ihre Zähne, so wie sie es erst hier auf Gylowax zum ersten Mal getan hatte. Ihre Lippen zitterten und ihre Kehle hauchte einfach nur noch: "Jaaa ....hmmmehr .... jaaaa...."
Und genau das bekam sie. Mehr.
Steven schob Moyikis Schenkel jetzt noch ein wenig weiter nach links und rechts. So breit gespreizt, boten sie ihm eine optimale "Einflugschneise", um diesen drolligen DAURUX-Neugast völlig kirre zu machen.
Er fand es wirklich super, dass sie hier gelandet war.
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Caren Weller wäre nie eine Raumfahrtlegende geworden, wenn sie sich nicht auch in den extremsten Situationen ihren scharfen Verstand bewahrt hätte.
Zugegeben hier war es umgekehrt: Sie bewahrte sich auch in den schärfsten Situationen nur unter extremer Konzentration ihren Verstand.
Ja, auch für eine Lady, die mit allen Wassern der Raumfahrt gewaschen war, war dieser Planet hier, Gylowax, egentlich zu krass, um auf normale Gedanken zu kommen. Und diese Geylosphäre wirkte so heftig und verzehrend, dass auch Caren Weller sich zwischen allen Mahlzeiten einfach nur hemmungslos ihrer hier so unbändigen Lust hingab. Besonders gemein war ja auch, dass die Männer hier so unverschämt exakt ihren Wunschvorstellungen entsprachen ... Die Geylospäre schien auch die Wahrnehmung in diese Richtung zu lenken, denn als Wissenschaftlerin, die unzählige Zivilisationen und auch biologische "Schönheitsverfahren" kannte, war ihr immer noch schleierhaft, wie es kam, dass hier alle so aussahen, wie es ihren Fantasien entsprach. Also musste die Geylosphäre wohl auch ihre Wahrnehmung an ihre Fantasien anjustiert haben ...
... aber egal, WIE es geschah ... es geschah eben ... und auch heute poppte Caren Weller wieder, was der Planet hergab: den dunkelharigen Prachtkerl ... die beiden Muskelmänner ... den jungen süßen Adonis-Kerl ... und ... und und ...
Hin und wieder waren auch andere Girls mit dabei - sogar von ihrer eigenen Besatzung der MEGAPOWER.
Anfangs hatte Caren Weller noch der "Schutzinstikt" als Vorgesetzte für ihre Nachwuchsraumfahrerinnen beherrscht. Sie hatte gedacht, sie müsse sich darum kümmern, alle Girls ihrer Crew ... und es waren ja eine ganze Menge ... vor den Eigenheiten dieses Planeten doch noch irgendwie zu bewahren.
Aber jetzt lag Caren Weller ebenfalls hier auf dem Rücken. Sie lag unter dem im Doggystyle positionierten Körper von Natascha und nuckelte ausführlichst an deren erstaunlich gigantischer und puddingweicher Rippenbestückung. Caren Weller hörte nicht nur das exstatische Dauerstöhnen dieser vorherigen Servicekraft. Caren Weller vernahm auch das Keuchen von Ilona ... den wilden Ausritt von Saskia auf Commander Antennio ... und vieles mehr ...
Trotz alledem ... ja, auch wenn Caren Wellers Fantaisen ihr hier geylosphärisch schon künftige weitere Aktivitäten dieser Art mehr als nur schmackhaft machten ... trotz der tollen multiplen Orgasmen, die hier an der Tagesordnung waren ... trotzdem verblieb in ihrem wachen verstand ein Restzweifel und die Absicht, doch noch irgendwie einen Ausbruch von hier zu wagen.
"Oh jaaaa..." hauchte die Raumfahrtlegende in Nataschas wippende Busenknospen hinein und spürte, dass nun auch in ihrer Pforte wieder ein Gast erschien, während auch Natascha einmal mehr in besonders lautes, wild keuchendes Stöhnen verfiel.
Nach dem Essen - so hatte Caren Weller beschlossen - dann, wenn die Lustwirkung der Geylosphäre sich auf die Kulinarik zentrierte und mal nicht auf Sex, wie sonst - dann würde sie das interstellare Kommunikationssytem von Gylowax austricksen und eine echte Nachricht an die Erde senden.
Und genauso geschah es Stunden später - kurz vor der nächsten Sexrunde. Viele sinnvolle Wörter brachte Caren Weller nicht zusammen. Aber sie setzte die Botschaft erfolgreich ab. So etwas konnte nur eine Koryphäe unter den besten Raumfahrern des Universums hinbekommen, denn an den Kommunikationswellen von Gylowax kam sonst keiner vorbei.
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"Verstehst Du das, Tom? Die Nachricht kommt von Caren Weller: "Schickt Ermittler! Auch männlich."
"Ist da irgendwas passiert, auf diesem Planeten ... äh ... Gylowax?"
"Eigentlich nicht. Die anderen Nachrichten von dort sind meist ganz euphorische Kommentare von Nachwuchs-Raumfahrerinnen, die ihren Freundinnen empfehlen, auch dorthin zu kommen."
"Komisch. Naja ... vielleicht ist es etwas, das nur Caren Weller betrifft. Wir schicken mal ein Team hin, was?"
"Ja, sollten wir."
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Es war wohl purer Zufall, dass Perry Glonkow als Kapitän für den Flug der drei Ermittler ausgewählt wurde.
Perry Glonkow war jener stattliche und smarte Kapitän, der vor einigen Wochen den Servicekräften Ilona und Natascha vor ihrem Abflug nach Gylowax seine Hilfe angeboten hatte. Und er war auch Lasa und Meike vor ihrem Abflug dorthin begegnet - was er aber nicht wusste. Jetzt also würde er das Ermittlerteam eben dorthin fliegen, das aus zwei Männern - Stan Schuster und Valery Guingo - sowie der weit bekannten Kriminalstin Anne Dehorc bestand.
An Bord war ansonsten nur das Serviceportal zur Bedienung und Steuerung und Kontrolle der mechanischen Komponenten der Serviceautomation. Im Servicebereich waren Frauen überrepräsentiert, so dass hier nicht auf den Wunsch von Caren Weller geachtet worden war, speziell Männer zu schicken.
Perry Glonkow konnte es sich auch heute nicht verkneifen vor dem Start noch einen längeren Blick auf die schön geschnittenen und noch schöner gefüllten Serviceklamotten von Marie Meyer und Lissy Noggo zu werfen. Er fragte sich manchmal, ob diese Servicekräfte nach Attraktivität ausgewählt wurden, oder ob inzwischen von Eltern so viel am Erbgut ihres Nachwuchses "herumgeschraubt" wurde, dass überhaupt nur noch sehr ansehnliche sexy Wesen unterwegs waren ... vor allem Lissys süßes Gesicht und ihr heißer Body ließen Perry Glonkows Gedanken abschweifen ... bevor er das Raumschiff schließlich dann doch startete.
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Auch hier an Bord erkannte niemand die wahre Identität Angelos
Mit "ihr", Angela, hatten sich schon nach kurzer Flugzeit Gina, Antonia, Lasa und Meike angefreundet.
Ein wenig bedauerte Angelo schon, dass er nie sein wahres Geschlecht zu erkennen geben konnte. Ihn hätte es besonders interessiert, wie Meike oder auch Gina auf ihn "als Mann" reagiert hätten, denn die beiden fand er so richtig toll. Auch an Lasa konnte er sich kaum satt sehen. Schade, dass er nicht mal mit ihnen allen gemeinsam unter die Dusche konnte, ohne entdeckt zu werden ...
Nach der Zwischenlandung auf DAURUX kamen dann auch noch Falagga, Surione und Minki hinzu. Antonio fühlte sich blöd dabei, bei gar keiner dieser schnuckligen Girls irgendwelche körperlichen Ambitionen an den Tag legen zu dürfen ... aber er hielt das durch, denn sonst müsste er seine Raumfahrtambitionen wohl ad acta legen.
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"Ooooohhhmmmm ... und .... jjaa aaahhh .... und Gina und Antonia kommen dann wirklich gleich direkt zu uns .... hmmmmmm ?" Elfie keuchte wie wild. Es fühlte sich so krass gut an, sich hier Tag für Tag, Nacht für Nacht durch die Geylosphäre "nudeln" zu lassen. Und sie bekam auch jetzt wieder einfach nie genug davon.
"Nicht nur die beiden!" erwiderte Steven mit gierigem Blick auf seine Hände, die sich an Elfies drallem Hintern festgekrallt hatten, während sein bestes Stück variantenreich in ihrer Lustbahn entlang glitt.
"Auch noch Andere?" keuchte Elfie
"Lauter total heiße und sehr sympathische Schnittchen ... die wir ... Du und ich ... und Deine Freundinnen ... dann alle gemeinsam willkommen heißen werden ... und vor allem auch richtig schön scharf machen ..."
"Oh ja .... "
Hast Du schon Lust, Gina und Antonia dafür auszuziehen?"
"Oh ja ... hmmm ... ja ...."
Steven betrachtete die Prachtpranken von Elfies drallem Po, an dem seine Hände kneteten, während sein bestes Stück weiter seine "Einlaufbahn" zog und zog und zog.
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Nach der Landung ging Angelo jene verzweigten Gänge entlang, in denen ihm sein zugesandter Orientierungscode den Weg verriet.
Er war ein wenig irritiert vom eigenartigen Verhalten seiner Begleiterinnen. Die Girls schienen hier alle ein wenig anzüglich und irgendwie "scharf" zu sein. Aber davon bekam er jetzt immer weniger mit, denn durch die Verzweigungen und unterschiedlichen Laufrouten aller Beteiligten waren irgendwann nur noch die Ladies von DAURUX bei ihm.
Falagga sagte komische Dinge: "Schade, Antonia ... dass Du kein Antonio bist ... hihihi ..."
"Was? Äh ... und wenn ich einer wäre ....?"
"Oh" grinste Surione unfassbar lüstern: "Oh ... da würde uns schon was einfallen ... was, Mädels?"
Minki tätschelte jetzt sogar Angelos Po: "und ob! Aber sie ist halt auch nur Angela ... sag mal, Angela ...könntest Du jetzt nicht auch ... so Sache machen ... du weißt schon ...?!?"
Angelo wusste es nicht. Aber das Verhalten der Girls war schon irgendwie krass.
Wesentlich krasser allerdings war der Anblick, der sich ihm und seinen Begleiterinnen kurz darauf bot.
Als der Raum seine Begrenzungen öffnete, sahen die jungen Ladies aus DAURUX ihre Freundinnen Alyra und Cassalaa. Nur Moyiki schien gerade woanders zu sein ...
Außerdem sahen sie Madeleine, die sie nicht kannten.
Madeleine und Alyra knieten noch immer nebeneinander auf diesem breiten Bett. Ihre nackt in die Höhe gereckten Pos und insbesondere die Spalten darunter, befingerte weiterhin Cassalaa, die dabei sehr genießeriscch auf den lenden eines jungen smarten Kerls ritt, wobei ihre Busen neckisch auf und ab federten.
Angelo blieb der Mund offen stehen.
Und natürlich erwartete er von seinen Begleiterinnen keine andere Reaktion.
Doch stattdessen entspann sich ein eigenwilliges Begrüßungsgespräch.
"Hey .... cool Falagga, Surione ... Minki! Super, dass ihr da seid!" keuchte Cassala euphorisch.
"Oh, wow ... Cassalaa ... uhhh .... Alyra ..." maunzte die dunkelblonde Surione zurück, "was geht ab?"
Angelo hätte sofort sagen können, was hier abging, aber er traute weder seinen Augen noch seinen Ohren.
"Mega, dass ihr da seid ..." freute sich jetzt auch Alyra und erläuterte Madeleine beim Knutschen,"das sind meine Freundinnen. Wollen wir sie gleich mitmachen lassen?"
Angelo hörte Madeleines lüsternes "Au ja" und wusste nicht, ob er zuerst auf Cassalaas schnittig reitenden Körper oder auf die beiden süßen Knutschehäschen mit ihren knackigen Pos schauen sollte. In Angelos Hose wurde es drastisch eng. Noch bemerkte es niemand.
"Zieht euch doch gegenseitig ein bisschen aus und küsst euch ein bisschen warm" schnurrte die vermeintlich einzige männliche Stimme im Raum.
Während Falagga, Surione und Minki tatsächlich einfach so dieser Aufforderung nachkamen und an ihren Klamotten herumnestelten und sich dabei erstaunlich ungehemmt küssten, stand Angelo erstmal da wie angewurzelt. Träumte er das alles gerade?
Er sah, wie Minki Falaggas schönen Oberkörper freilegte.
Er spürte, dass sich Surione an seinen gepolsterten Brüsten zu schaffen machte und hauchte: "Ganz schön straff ... komm ... zieh mich auch aus!"
Angelo öfffnete den Knopf von Minkis Hose zaghaft. Er spürte ihrn Nbel und ... tiefer ... ihren rasierten zart bewölbten Venushügel. Vorsichtig glitten seine Finger ein wenig tiefer ... Himmel ... wow ... was für ein weichfeuchtes Spältchen sich dort befand.
Neben sich sah Angelo, dass nun Minki kaum noch etwas am Körper trug. Kurz darauf war es nur noch ein Slip. Und Surione beugte sich über Falaggas Busen und knutschte dort weiter, während sie nun auch deren Hose abwärts streifte.
Als hätten diese optischen Eindrücke nicht schon genügt, um Anglo restlos scharf zu machen, beobachtete er dabei auch noch dort drüber auf dem Bett, was Cassalaa, Alyra und Madeleine beherzt und zärtlich weiter zelebrierten - so als wäre eine derartige Begrüßungssituation das Normalste im Weltraum.
"Oh ... Angela ... sag mal ... bist Du ein .... Mann?" fragte Minki plötzlich verwirrt.
Angelo biss sich auf die Zähne. Er war ertappt.
"Ich ... es ging nicht anders .. ich musste mich als Frau ausgeben, sonst hätte och den Platz an der Akadmie nicht gekriegt ..." stammelte
Angelo und erwartete eine ziemlich abweisende Reaktion.
Doch nocht nur Minki schmiegte sich mit einem gehauchten "Cool" nah an ihn heran.
Auch die männliche Stimme wirkte eher ungerührt ... und viel mehr auf die weiblichen Neuankömmlinge fokussiert: "Was es nicht alles gib!. Na egal. Willkommen auf Gylowax. Mach einfach mit. Bring deine Begleiterinnen doch mal zu uns rüber!"
Während Angelo spürte, wie interessiert sich seine Begleiterinnen bereits mit seinem Körper beschäftigten,führte er Minki und Falagga sanft anm ihren Pos auf das Bett zu. Surione folgte ihnen und kniete siuch dann gleich dicht neben Alyra mit aufs Bett, um ihre Freundin näher zu begrüßen: "Hi Alyra ... du siehst so scharf aus ....!"
"Komm knutsch mit uns ... das ist Madeleine ... von der Erde ..."
"Mhhhh ... gute Idee ..."
Der liegende Kerl grinste Angelo an und bot ihm Cassalaa quasi "to go", denn er wollte nun eine der beiden übrigen Neuankömmlinge auf seinen Lenden Platz nehmen lassen. Er enstchied sich für Falagga, die sich vorscichtig an ihren neuen Platz herantastete. Ein erstes aufkeuchendes Stöhnen verriet, dass ihr die Geylospäre diesen Ort sehr schmackhaft machte.
Und so stand nun Angelo zwischen Minki und Cassalaa. Die Augen ... und nicht nur die ... gingen ihm über bei so viel scharfen Reizen.
"Ich auf den Mund, Du auf seine Rakete?" fragte Cassalaa ihre Freundin ohne große Umschweife. Angelo wurde nicht weiter gefragt.
Kurz darauf lag er dort. Minkis Raumspalte war unglaublich eng und warm ... mhhh ... und vor Augen hatte er Cassalaas drallen Po, der sich gierig bewegte, während sie ihre durchfeuchtete Lustbahn vor- und rückwärts über seine Lippen striff.
"Mmmmm guuuuut, was?"
Es war eigentlich egal, wer diese Frage jetzt stellte. Die Antwort - ebenfalls egal von wem - lautete "Jaaaaa"
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"Ja .... komm ... noch tiefer ...." stöhnte Elfie gerade, als Antonia und Gina eintraten.
"Elfie?! Hi .. .wir ... äh ... sind's!"
"Ohhuummm, super! Antonia und Gina ... habt Ihr noch wen dabei?"
"Was ... äh .... oh ... nein ... äh ... ey ... was macht du denn da für ... geiles Zeug ...?"
Steven stand nun auf und ließ Elfie in ihrem Lustrausch kurz alleine. Er ging auf die beiden Neuankömmlinge zu. Sie sahen seine wippende Rakete bei seinen Schritten federn.
"Hallo" sagte er.
Sie sahen an seinem nackten Körper hinunter.
"Oh ... äh ... was geht denn hier ab?" fragte Antonia.
Steven antwortete nicht. Er lächelte sie an und begann ihr Top aufwärts zu streifen - ganz sanft und ohne jede Hast.
Sie sah ihm dabei zu. Sie war irritiert, denn es erregte sie und es ergab sich keinerlei Einwand, den sie geäußert hätte.
"Küsst euch doch mal!" schnurrte Steven nun Gina an, die mit großen neugierigen ... und vor sich selbst verwunderten Augen betrachtete, welch schöne Cups Steven bei Antonia da gerade ans Tageslicht beförderte.
Steven schnurrte bei diesem Anblick: "Toll Freundinnen hast Du da Elfie!"
"Ja ... ziehst Du sie auch aus? Ich will weiter machen ... komm schon ..."
Steven antwortete nicht. Zunächst öffnete er Antonias Cups. Dann beschäftigte er sich sanftmütig mit dem Öffnen von Ginas Hosenknöpfen, während die beiden schon etwas intensiver knutschten.
Es dauerte eine Weile, bevor Antonia und Gina splitternackt vor Steven standen.
"Ich hoffe, es gefällt Euch hier auf Gylowax" schnurrte er, während Elfie schon ungeduldig auf seine Rückkehr wartete.
Etwas verwirrt ... aber vor allem mit einem Fletschen der Zähne, das sie an sich noch nie gesehen hatte, erwiderte Gina: "Der Anfang ist schon mal nicht übel."
Und auch Antonia konnte ihre eigenen Antwort wohl nur teilweise glauben: "Ja, ich muss unbedingt Elfie begrüßen. Ist es ok, wenn ich sie noch'n bisschen geiler mache?"
Aber gerne doch" erwiderte Steven und sah genussvoll zu, wie Antonia zwischen Elfies Schenkeln abtauchte: "Hi ... lang nicht gesehen, Süße!"
"Und ich?" fragte Gina.
"Hat Dir das gefallen, was ich vorhin mit Elfie gemacht habe?" fragte Steven und sah sie sehr begehrlich dabei an.
"Oh ja ... sie hat toll gestöhnt ..."
"Gut, dann fangen wir doch mal an dir ein bisschen was von Gylowax zu zeigen ..."
"Au ja, cool ....mmmmhhh."
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Auch als Perry Glonkow das Raumschiff nun hier auf Gylowax landete, blickte er nochmal kurz auf die Bodies von Marie und Lissy. Nun würden sie gleich alle - mit den drei Ermittlern - von Bord gehen.
Nicht nur Stan Schuster, Valery Guingo und Anne Dehorc fragten sich gespannt, warum Caren Weller diese kurze Nachricht abgesetzt und um Ermittler gebeten hatte. Als sie das Raumschiff nun verließen, ging in den Männern nichts Besonderes vor. Aber Anne Dehorc blickte plötzlich mit fletschenden Zähnen auf ihre Pos und empfand dabei einfach nur noch eins: Lust ....
Und die Servicekräfte Marie und Lissy begannen Kapitän Glonkow so zu bezirzen, dass er richtig rote Ohren bekam. Zunächst nahm er diese Flirterei aber nicht allzu ernst, obwohl er schon Lust hatte auszuprobieren, ob er bei so einem jungen heißen Girl in seinem Alter von 44 Jahren noch würde landen können ... noch ahnte Glonkow nicht, dass es nicht nur Marie und Lissy sein würden, die ihm hier auf Gylowax sehr tiefe Einblicke gewähren ... und auch sonst reichlich Einlass in ihr Innerstes ... gewähren würden.
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