Natascha tobte sich ganz schön wild und atemlos aus.
Trotzdem war das Commander Antennio noch lange nicht krass genug: "Komm, reit noch härter mit Deinem überirdischen Megaärschchen! Los, zeig, was Du drauf hast!"
Eine solche Sprache war Natascha ganz bestimmt nicht gewohnt. Und eigentlich fand sie einen derart anmaßenden Tonfall auch sicher nicht gut. Zwar bekam sie als Servicekraft auf Raumschiffen in heikleren Situationen auch Anweisungen und musset biosweilen sogar auf schärfere Befehle hören. Aber beim Sex hatte ihr noch keiner gesagt, sie möge sich gefälligst noch geiler, schärfer und hemungsloser bewegen. Das hätte sie bestimmt auch nicht wirklich gut gefunden.
Aber hier auf Geylowax ... in dieser geylospärischen Dauerekstase, in der sie sich noch immer reichlich ahnungslos befand, konnte es ihr selbst gar nicht krass genug zugehen. Sie intensivierte ihre Bewegungen und spürte, dass ihr Körper vor erregter Spannung fast zu platzen schien und doch immer mehr davon forderte. Es ging eigentlich nicht noch mehr ... ...
"Komm schon, Natäschchen, da geht noch was!" stöhnte der Commander, dem anzusehen war, dass das grenzwertige 'Entlagsurfen' an den am orgastischen Nahbereich richtig super ... und Nataschas heiße Erden-Melonen hierfür besonders geeignet fand.
Natascha stöhnte wild auf und war nicht mehr zu bändigen.Sie fletschte ihre Zähne gierig und war zugleich am Rande ihrer Fähigkeiten.
Keiner der beiden Lover, die sie bis jetzt gehabt hatte, hatte sie je so behandelt und ... maßlos herausgefordert. Und nach allem, was sie kannte und gewohnt war, hätte sie so etwas ganz sicher nicht charmant oder antörnend gefunden.
Dass sie noch niemand derart enthemmt "durchgenudelt" hatte, mochte auch daran liegen, dass die krassen Kurven ihres außergewöhnlich formscharfen Bodies auch ausdauernden Kerlen einiges an Zurückhaltung auferlegte, damit nicht schon viel zu früh alles in einem saftigen Höhepunkt endete. Zum Anderen waren Nataschas Lover auch in ihrem Alter und noch auf der Suche nach Erfahrungen gewesen - was ihnen ebenfalls eine gewisse Vorsicht, Sanftheit und Zurückhaltung nahegelegt hatte. Und zum dritten, wie schon erwähnt, hätte Natascha auch nicht unbedingt mit einem Kerl Sex zugelassen, der ihr Anweisungen gab und ihr auf die Ansage, es gehe jetzt echt nicht noch mehr, zur Antwort gegeben, was Commander Antennio hier von sich gab.
"Ja, genau ... noch härter, komm!"
Nataschas Stöhnen quietschte fast schon. Sie saugte sich in den ekstatischen Atempausen Luft zwischen ihre Zähne. Sie keuchte. Und ritt dann noch wilder als zuvor
"Oh ... Himmel .... ich .... ohhhh"
Vernünftige Sätze waren nicht mehr zu erwarten.
Es war Steven, der nur einige Meter entfernt inzwischen mit Moyiki und Elfie sehr geil beschäftigt war, der nun zu seinem Freund und Commander hinüberschnurrte: "Supergeile Neuankömmlinge, was?"
Einer der anderen, später auf Wunsch der nimmersatten Girls extra hinzugerufenen Kerle, die sich mit Vyrixa, Alyra, Ilona und Cassallaa in fliegendem Wechsel vergnügten, schnurrte jetzt dazu: "Ja, willkommen in der Geylosphäre!"
"Geylo ... was?" keuchte ihm Cassalaa entgegen, während ihr Po unaufhörlich gegen die Lenden seines Mitbewohners dieses Planeten federte.
"Das musst Du nicht verstehen ... und wirst es auch nicht ..." erwiderte der dritte dieser Typen, wobei er, obwohl er eigentlich mit Alyra und Ilona in diesem Moment schon einiges "um die Ohren" hatte, nun auch nochmal nach Cassallas schönen Brüsten griff, um sich davon noch mehr "inspirieren" zu lassen.
Nein, die Wirkung der Geylosphäre würde den frisch Gelandeten tatsächlich nie so richtig klar werden - auch wenn sie überdeutlich spürten, was dieser Planet mit ihnen machte.
"Oh Himmel ... ich glaub ich hör nie mehr auf scharf zu sein ..." stöhnte Ilona offen heraus.
"Genau" schnurrte Steven.
***************
Raumfahrtlegende Caren Weller verspürte Appetit.
Im Gegensatz zu den letzten Minuten ... oder Stunden ... war es aber nicht mehr dieser zehrende Hunger nach Sex, Sex und nochmal Sex.
Nein, es war ein relativ irdischer Appetit auf eine jener Speisen, die die unter anderem die Servicekräfte Ilona und Natascha an Bord der MEGAPOWER so wohlschmeckend zubereitet hatten.
Die Männer um sie herum schienen es zu ahnen. Und auch dieser jungen Gespielin dieses Planeten schien es nicht anders zu gehen.
Jedenfalls unterbrachen nun alle ihre überaus verfänglichen Aktivitäten.
"Lasst uns etwas essen!" sagte seine Durchlaucht und tätschelte dabei durchaus weiter lustvoll den Po seiner jungen Einwohnerin.
Caren Weller stand auf.
Instinktiv zog sie sich etwas drüber.
Sie versuchte ihre Gedanken erneut klarer zu kontrollieren.
Immerhin milderte dieser kulinarische Appetit nun diese beständige Dauergeilheit, gegen die auch sie als erfahrene Koryphäe fernster Welten nicht ankam.
Sie gingen ein paar Schritte. Es duftete verzaubernd gut.
"Oh, das riecht nach meiner Leibspeise!" flüsterte Caren Weller vor sich hin.
"Ist es ja auch! Unser vollsensorischer Geschmacksnervenabgleich ist natürlich genauso intakt wie die Vollständigkeit aller Persönlichkeitsdaten in den Speichermedien."
"... und wenn ich mal was Anderes essen will ...?"
"Dann natürlich auch! Voll flexibel"
Caren Weller fragte nichts mehr.
Sie genoss das fantastische Essen.
Und sie versucht sich darauf zu konzentrieren, was ihr Verstand in der Lage war, ihren geylosphärisch entrückten Sinnen zu melden.
Wollte sie versuchen, diesen "Spuk" hier zu beenden? Wollte sie mit ihren wissenschaftlichen Fähigkeiten den Bestand der Geylosphäre irgendwie zum Implodieren bringen? Wollte sie also sich selbst, ihre komplette junge Besatzung und alle anderen Bewohnerinnen dieses Planeten aus der Dauerschleife nicht enden wollender Lust, Geilheit und Gier nach Ekstasen befreien? Konnte sie das überhaupt? Und selbst wenn sie es konnte ... WOLLTE sie es wirklich?
Oder gefiel es auch ihr, als Raumfahrtlegende, viel zu gut, sich allen sexuellen Ausschweifungen ohne Ende hinzugeben, die dieser Planet in Hülle und Fülle anzubieten hatte? Wollte sie es wirklich beenden, hier Kerlen zu begegnen, die für sie und ihre Vorlieben gemacht schienen? Wollte sie es wirklich beenden im Minutentakt Orgasmen anzusteuern oder diese endlos hinauszuzögern - so wie es ihrem Körper gerade die maximale Befriedigung verschaffte? Wollte sie das???
Und würden es alle anderen jungen Raumfahrerinnen, die mit ihr gelandet waren, wirklich als Befreiung empfinden, wenn das Leben wieder 'normal' von diesen jetzt gefühlten 100 Orgasmen pro Stunde auf eine gewöhnliche Raumfahrtausbildung "herunterköchelte"?
Caren Weller nahm den letzten Bissen mit großer Verzückung zu sich: "Tolles Essen!"
Schon spürte sie wieder, dass die maßlose Geilheit zurückkehrte ...
Konnte sie jetzt überhaupt noch Entscheidungen treffen? Oder war das jetzt erstmal sowieso egal ... vielleicht bis zum nächsten Essen ... und bis dahin verging die Zeit ja bestimmt beim Sex wie im Flug ...?!
Eine Frage wollte Caren Weller aber ihren Begleitern noch stellen: "Wo sind eigentlich die jungen Damen meiner Besatzung?"
"Von denen besuchen wir jetzt einige ... die mir besonders gut gefallen ... und nicht nur mir ... wobei sie ja alle sehr charmant, sympathisch und auf ihre ganz individuelle Wesie megascharf sind!" bekam sie von Goryx, dem obersten Mann dieses Planeten zurück.
"Oh ..." verstand Caren Weller sehr gut, wie der "Nachtisch" nun wohl aussehen würde, "dann treiben wir's jetzt mit denen ...?"
Sie spürte, dass ihr die Geylosphäre keine wirkliche Möglichkeit bot, die Aussicht auf das Kommende auszuschlagen oder gar irgendwie blöd zu finden. Im Gegenteil ...
"Sind denn da auch noch ein paar richtig süße Kerle dabei ... so wie ich sie mag ...?" fragte sie fast schon zu ihrem eigenen Erstaunen und fletschte dabei die Zähne.
"Aber klar doch ... alle sehr geil ..." antwortete einer der Männer, denen Caren Weller schon vorhin wirklich nicht hatte widerstehen können.
****************
Das kurze, sehr *****re Essen hatte Saskia wahnsinnig gut geschmeckt. Für einige Momente waren ihr auch andere Gedanken durch den Kopf gegangen. Für kurze Momente hatte sie sogar daran gezweifelt, dass sie sich hier so benahm, wie es ihrem eigenen ich entsprach.
Aber jetzt räkelte sie sich wieder in hingebungsvoller Löffelchenposition vor Furio, der sie nun wohl bis zur nächsten Essenspause weiter so wundervoll verwöhnen würde. Saskia schnurrte. Sie konnte sich nichts Besseres vorstellen. Zumindest nicht jetzt ...
Furio umschlang Saskias Körper und drehte ihn dabei oberhalb ihres Nabels leicht zu seinem Mund hin. Er mochte es außerordentlich gerne, an Saskias puddingweichen Busenspitzen zu nuckeln, während sein bestes Stück weiter in ihr für unbegrenzte geylosphärische Aufladung sorgte.
Saskia keuchte. Es war geil. Es war perfekt. Es war zum Abheben ...
Aber Furio wollte zum Nachtisch noch mehr. Er hatte noch zwei seiner Schülerinnen für "Geylkunde" eingeladen. und die traten jetzt, in hübsche Dessous gekleidet, ein.
Saskia blickte auf: "Oh ... was gibt das denn?"
Ohne geylosphärische Aufladung hätte Saskia nun vermutlich beleidigt den Raum verlassen, denn es war ganz und gar kein Zeichen ihrer Einzigartigkeit in Furios Augen, wenn da jetzt noch andere Mädels dazukamen. Aber die Geylosphäre wirkte natürlich einfach weiter.
Saskia sah die beiden wirklich schönen Bewohnerinnen von Gylowax an, die nun ganz unverfänglich: "Hi" und "Hallo" sagten.
Furio ließ sich nicht in seinen Bewegungen in Saskia unterbrechen und sagte dabei nur: "Oh, schön, dass Ihr kommt, Smerry und Kathinka!"
"Oh, Du hast ja eine Neue dabei! Wie süß! Schau doch mal Kathinka ...!" merkte die Brünnete an, die dann wohl Smerry sein musste. #
"Ja, die ist echt drollig!" meinte Kathinka und sah Saskia an: "Hilfst Du uns beim Ausziehen?
"Ich ooohhh ....hhmmm..... oooooogggg ... ffffff ... mag jetzt aber gar nicht aufstehen .... ohhh ..." gab Saskia von sich und stöhnte heftig weiter, weil Furio diesbezüglich auch die Versorgung ihrer Lustbahn nicht abbrechen ließ.
Dabei schnurrte er: "Du musst nicht aufstehen. Sie kommen beide zu Dir. Es sind nur zwei Knöpfchen und jeweils ein Häkchen. Und die Slips löst Du einfach an diesen kleinen Bändchen da .. das bekommst Du ganz nebenbei hin!"
Tatsächlich war Saskia einige Sekunden später damit beschäftigt, Kathinka und Smerry die allerletzten Kleidungsstücke von ihren attraktiven Körpern zu lösen. Kathinka legte nun sogar gleich ihren Busen an Saskias Lippen. Es musste wohl an der Geylosphäre liegen, dass Saskia gar nicht mehr aufhören wollte, daran herumzunuckeln, während sie weiter Furios rasante Rakete spürte.
Nun sah Saskia, dass Smerry sich breitbeinig über Furios und ihr eigenen Gesicht kniete. Dicht neben sich sah Saskia, wie Furio Smerrys klaffende, zarte Spalte mit seiner Zunge bearbeitete und dann Saskias Gesicht hinzuzog, um sie daran zu beteiligen.
Da lag Saskia nun und tat in jeder Hinsicht lustvoll Dinge, die sie noch vor einigen Tagen auf der Erde oder in der MEGAPOWER wohl eher mit einem gewissen fassungslosen Kopfschütteln ... oder zumindest mit ungläubigem Erstaunen quittiert hätte.
Saskia lutschte mit Furio Smerrys Schamlippen von allen Seiten hauchzart und wanderte mit ihrer Zunge auch immer tiefer in dieses schwarze Weltraumloch hinein, das ihre Augen jetzt schon vollends mit den Rundungen ihres Po zusammen verdunkelte. dabei keuchte Saskia weiter, denn Furio tat genau das, wonach ihr die geylosphärischen Sinne standen.
"Hmmmpffffnggngngnghmmfffuhhmm" prustete Saskia auf anhaltend höchster Erregungsstufe in Smerrys Lustbahn hinein, während Kathinka sich wohl irgendwie damit zu beschäftigen schien, Saskias Spalte oberhalb von Furios "Einlaufbahn" noch heftiger und krasser zu stimulieren.
"Himmel ....ouhmmmngnngpffft ... uuu hmmm" schlürfte sich Saskia an Smerrys Rinne entlang, wobei diese ihrer Zufriedenheit mit diesen Tätigkeiten sehr eindeutig Ausdruck verleih: "Hmmmm, ja ... Furioooooo .... unsere Neue macht das auch echt suuuupoer! Ja...."
Wäre Saskia nicht erregt gewesen ohne Ende, wäre sie wohl ziemlich platt gewesen, von all dieser enthemmten Reizüberflutung. Aber stattdessen wollte sie immer mehr.
Und so war es eine ganz neue Erfahrung hier auf Gylowax, als Furio seine Rakete auch mal Smerry und Kathinka zur Verfügung stellte, die dieses Corpus Delicti sehr gerne bei sich aufnahmen, während Saskia nun zwischenzeitlich in eine assistierende Rolle ausfüllte, bei der sie nun ihrerseits Smerry Lippen, Kathinkas Zunge und viele weitere geile Körperstellen näher kennenlernte.
"Ja, geil hier bei uns,was?" keuchte Smerry Saskia irgendwann an.
"Mega ... nur mehr Kerle bräuchte man noch ..."
"Haben wir, keine Panik, haben wir alles!" erwiderte nun Kathinka und bewegte sich wild und gierig mit gefletschten Zähnen auf Furios bestem Stück.
*********
Madeleine hatte irgendwie die Orientierung verloren.
Auch nach dem essen war diese Orgie, in die sie hier geraten war, kaum noch an Intensität und Wildheit zu steigern.
Ständig wurden die hübschen Mädchen hier zwischen den Kerlen herum- und weitergereicht. und Madeleine, die sonst ja eigentlichn eher ein treuer zurückhaltender Charakter war, konnte jedes Mal gar nicht abwarten, den nächsten Raketenkünstler zu spüren und seine Bewegunge zu erleben, die ihre zehrende Lust immer noch unerträglicher anfachten. Hätte sie es rational reflektieren können, was sie da gerade tat, dann hätte sie sich vermutlich für verrückt und besessen oder sonstwie zugedröhnt gehalten. Aber jetzt keuchte sie einfach nur noch Laute wie: "hhhhojahmmm .... ouhhh ahahammm .... ngngn mmmmhhh ,.... oooochmmm .." und stöhnte nach kleinen stakkatohaften Atempausen so laut und mit überschlagener Stimme auf, als würde sie gerade von einer Tarantel gestochen.
Madeleine bekam auch nicht mehr großartig mit, ob weitere Kerle oder Ladies den Raum betraten oder auch wieder verließen. Das war auch egal.
"Hmmmmjjoaoooohhhmmm"
"Gutzo, probier doch mal die hier aus ... die ist auch voll supoer ...."
"Gleich ... Moment ... ich hab hier auch gerade eine .... hmmmm."
Der Raum stöhne.
Madeleine stöhnte mit.
Auf was für einem Planeten war sie denn hier gelandet?
**************
"Auf Gylowax ist es richtig toll. Ihr müsst unbedingt auch herkommen" las Antionia Elfies Nachricht Gina vor.
"Dann müssen wir uns bei der Prüfung anstrengen!" erwiderte die kleine blonde Gina ihrer um einen Kopf größeren, langbeinigen Freundin.
Natürlich konnten sie beide nicht wissen, dass Elfie keine Nachrichten schrieb. Dazu war sie in all diesen Wochen seit ihrer Landung auf Geylowax viel zu geylosphärisch mit ganz anderen Ekstasen beschäftigt.
"Ja, wir versuchen bald auch nachzukommen" antwortete Antonia.
Das Kommunikationssystem von Gylowax nahm die Nachricht dankend entgegen.
Botenassistent Roggondo sah nur kurz hinunter an sich, zu seinen beiden heute wieder einmal sehr feinfühlig lutschenden Gespielinnen an seiner phallischen Rakete, bevor er das Kommunikationssystem zu einer netten "Antwort Elfies" veranlasste: "Super. ich freu mich auf Euch. Es wird Euch hier total gefallen. Elfie."
Und das war am Ende noch nicht mal gelogen.
Trotzdem war das Commander Antennio noch lange nicht krass genug: "Komm, reit noch härter mit Deinem überirdischen Megaärschchen! Los, zeig, was Du drauf hast!"
Eine solche Sprache war Natascha ganz bestimmt nicht gewohnt. Und eigentlich fand sie einen derart anmaßenden Tonfall auch sicher nicht gut. Zwar bekam sie als Servicekraft auf Raumschiffen in heikleren Situationen auch Anweisungen und musset biosweilen sogar auf schärfere Befehle hören. Aber beim Sex hatte ihr noch keiner gesagt, sie möge sich gefälligst noch geiler, schärfer und hemungsloser bewegen. Das hätte sie bestimmt auch nicht wirklich gut gefunden.
Aber hier auf Geylowax ... in dieser geylospärischen Dauerekstase, in der sie sich noch immer reichlich ahnungslos befand, konnte es ihr selbst gar nicht krass genug zugehen. Sie intensivierte ihre Bewegungen und spürte, dass ihr Körper vor erregter Spannung fast zu platzen schien und doch immer mehr davon forderte. Es ging eigentlich nicht noch mehr ... ...
"Komm schon, Natäschchen, da geht noch was!" stöhnte der Commander, dem anzusehen war, dass das grenzwertige 'Entlagsurfen' an den am orgastischen Nahbereich richtig super ... und Nataschas heiße Erden-Melonen hierfür besonders geeignet fand.
Natascha stöhnte wild auf und war nicht mehr zu bändigen.Sie fletschte ihre Zähne gierig und war zugleich am Rande ihrer Fähigkeiten.
Keiner der beiden Lover, die sie bis jetzt gehabt hatte, hatte sie je so behandelt und ... maßlos herausgefordert. Und nach allem, was sie kannte und gewohnt war, hätte sie so etwas ganz sicher nicht charmant oder antörnend gefunden.
Dass sie noch niemand derart enthemmt "durchgenudelt" hatte, mochte auch daran liegen, dass die krassen Kurven ihres außergewöhnlich formscharfen Bodies auch ausdauernden Kerlen einiges an Zurückhaltung auferlegte, damit nicht schon viel zu früh alles in einem saftigen Höhepunkt endete. Zum Anderen waren Nataschas Lover auch in ihrem Alter und noch auf der Suche nach Erfahrungen gewesen - was ihnen ebenfalls eine gewisse Vorsicht, Sanftheit und Zurückhaltung nahegelegt hatte. Und zum dritten, wie schon erwähnt, hätte Natascha auch nicht unbedingt mit einem Kerl Sex zugelassen, der ihr Anweisungen gab und ihr auf die Ansage, es gehe jetzt echt nicht noch mehr, zur Antwort gegeben, was Commander Antennio hier von sich gab.
"Ja, genau ... noch härter, komm!"
Nataschas Stöhnen quietschte fast schon. Sie saugte sich in den ekstatischen Atempausen Luft zwischen ihre Zähne. Sie keuchte. Und ritt dann noch wilder als zuvor
"Oh ... Himmel .... ich .... ohhhh"
Vernünftige Sätze waren nicht mehr zu erwarten.
Es war Steven, der nur einige Meter entfernt inzwischen mit Moyiki und Elfie sehr geil beschäftigt war, der nun zu seinem Freund und Commander hinüberschnurrte: "Supergeile Neuankömmlinge, was?"
Einer der anderen, später auf Wunsch der nimmersatten Girls extra hinzugerufenen Kerle, die sich mit Vyrixa, Alyra, Ilona und Cassallaa in fliegendem Wechsel vergnügten, schnurrte jetzt dazu: "Ja, willkommen in der Geylosphäre!"
"Geylo ... was?" keuchte ihm Cassalaa entgegen, während ihr Po unaufhörlich gegen die Lenden seines Mitbewohners dieses Planeten federte.
"Das musst Du nicht verstehen ... und wirst es auch nicht ..." erwiderte der dritte dieser Typen, wobei er, obwohl er eigentlich mit Alyra und Ilona in diesem Moment schon einiges "um die Ohren" hatte, nun auch nochmal nach Cassallas schönen Brüsten griff, um sich davon noch mehr "inspirieren" zu lassen.
Nein, die Wirkung der Geylosphäre würde den frisch Gelandeten tatsächlich nie so richtig klar werden - auch wenn sie überdeutlich spürten, was dieser Planet mit ihnen machte.
"Oh Himmel ... ich glaub ich hör nie mehr auf scharf zu sein ..." stöhnte Ilona offen heraus.
"Genau" schnurrte Steven.
***************
Raumfahrtlegende Caren Weller verspürte Appetit.
Im Gegensatz zu den letzten Minuten ... oder Stunden ... war es aber nicht mehr dieser zehrende Hunger nach Sex, Sex und nochmal Sex.
Nein, es war ein relativ irdischer Appetit auf eine jener Speisen, die die unter anderem die Servicekräfte Ilona und Natascha an Bord der MEGAPOWER so wohlschmeckend zubereitet hatten.
Die Männer um sie herum schienen es zu ahnen. Und auch dieser jungen Gespielin dieses Planeten schien es nicht anders zu gehen.
Jedenfalls unterbrachen nun alle ihre überaus verfänglichen Aktivitäten.
"Lasst uns etwas essen!" sagte seine Durchlaucht und tätschelte dabei durchaus weiter lustvoll den Po seiner jungen Einwohnerin.
Caren Weller stand auf.
Instinktiv zog sie sich etwas drüber.
Sie versuchte ihre Gedanken erneut klarer zu kontrollieren.
Immerhin milderte dieser kulinarische Appetit nun diese beständige Dauergeilheit, gegen die auch sie als erfahrene Koryphäe fernster Welten nicht ankam.
Sie gingen ein paar Schritte. Es duftete verzaubernd gut.
"Oh, das riecht nach meiner Leibspeise!" flüsterte Caren Weller vor sich hin.
"Ist es ja auch! Unser vollsensorischer Geschmacksnervenabgleich ist natürlich genauso intakt wie die Vollständigkeit aller Persönlichkeitsdaten in den Speichermedien."
"... und wenn ich mal was Anderes essen will ...?"
"Dann natürlich auch! Voll flexibel"
Caren Weller fragte nichts mehr.
Sie genoss das fantastische Essen.
Und sie versucht sich darauf zu konzentrieren, was ihr Verstand in der Lage war, ihren geylosphärisch entrückten Sinnen zu melden.
Wollte sie versuchen, diesen "Spuk" hier zu beenden? Wollte sie mit ihren wissenschaftlichen Fähigkeiten den Bestand der Geylosphäre irgendwie zum Implodieren bringen? Wollte sie also sich selbst, ihre komplette junge Besatzung und alle anderen Bewohnerinnen dieses Planeten aus der Dauerschleife nicht enden wollender Lust, Geilheit und Gier nach Ekstasen befreien? Konnte sie das überhaupt? Und selbst wenn sie es konnte ... WOLLTE sie es wirklich?
Oder gefiel es auch ihr, als Raumfahrtlegende, viel zu gut, sich allen sexuellen Ausschweifungen ohne Ende hinzugeben, die dieser Planet in Hülle und Fülle anzubieten hatte? Wollte sie es wirklich beenden, hier Kerlen zu begegnen, die für sie und ihre Vorlieben gemacht schienen? Wollte sie es wirklich beenden im Minutentakt Orgasmen anzusteuern oder diese endlos hinauszuzögern - so wie es ihrem Körper gerade die maximale Befriedigung verschaffte? Wollte sie das???
Und würden es alle anderen jungen Raumfahrerinnen, die mit ihr gelandet waren, wirklich als Befreiung empfinden, wenn das Leben wieder 'normal' von diesen jetzt gefühlten 100 Orgasmen pro Stunde auf eine gewöhnliche Raumfahrtausbildung "herunterköchelte"?
Caren Weller nahm den letzten Bissen mit großer Verzückung zu sich: "Tolles Essen!"
Schon spürte sie wieder, dass die maßlose Geilheit zurückkehrte ...
Konnte sie jetzt überhaupt noch Entscheidungen treffen? Oder war das jetzt erstmal sowieso egal ... vielleicht bis zum nächsten Essen ... und bis dahin verging die Zeit ja bestimmt beim Sex wie im Flug ...?!
Eine Frage wollte Caren Weller aber ihren Begleitern noch stellen: "Wo sind eigentlich die jungen Damen meiner Besatzung?"
"Von denen besuchen wir jetzt einige ... die mir besonders gut gefallen ... und nicht nur mir ... wobei sie ja alle sehr charmant, sympathisch und auf ihre ganz individuelle Wesie megascharf sind!" bekam sie von Goryx, dem obersten Mann dieses Planeten zurück.
"Oh ..." verstand Caren Weller sehr gut, wie der "Nachtisch" nun wohl aussehen würde, "dann treiben wir's jetzt mit denen ...?"
Sie spürte, dass ihr die Geylosphäre keine wirkliche Möglichkeit bot, die Aussicht auf das Kommende auszuschlagen oder gar irgendwie blöd zu finden. Im Gegenteil ...
"Sind denn da auch noch ein paar richtig süße Kerle dabei ... so wie ich sie mag ...?" fragte sie fast schon zu ihrem eigenen Erstaunen und fletschte dabei die Zähne.
"Aber klar doch ... alle sehr geil ..." antwortete einer der Männer, denen Caren Weller schon vorhin wirklich nicht hatte widerstehen können.
****************
Das kurze, sehr *****re Essen hatte Saskia wahnsinnig gut geschmeckt. Für einige Momente waren ihr auch andere Gedanken durch den Kopf gegangen. Für kurze Momente hatte sie sogar daran gezweifelt, dass sie sich hier so benahm, wie es ihrem eigenen ich entsprach.
Aber jetzt räkelte sie sich wieder in hingebungsvoller Löffelchenposition vor Furio, der sie nun wohl bis zur nächsten Essenspause weiter so wundervoll verwöhnen würde. Saskia schnurrte. Sie konnte sich nichts Besseres vorstellen. Zumindest nicht jetzt ...
Furio umschlang Saskias Körper und drehte ihn dabei oberhalb ihres Nabels leicht zu seinem Mund hin. Er mochte es außerordentlich gerne, an Saskias puddingweichen Busenspitzen zu nuckeln, während sein bestes Stück weiter in ihr für unbegrenzte geylosphärische Aufladung sorgte.
Saskia keuchte. Es war geil. Es war perfekt. Es war zum Abheben ...
Aber Furio wollte zum Nachtisch noch mehr. Er hatte noch zwei seiner Schülerinnen für "Geylkunde" eingeladen. und die traten jetzt, in hübsche Dessous gekleidet, ein.
Saskia blickte auf: "Oh ... was gibt das denn?"
Ohne geylosphärische Aufladung hätte Saskia nun vermutlich beleidigt den Raum verlassen, denn es war ganz und gar kein Zeichen ihrer Einzigartigkeit in Furios Augen, wenn da jetzt noch andere Mädels dazukamen. Aber die Geylosphäre wirkte natürlich einfach weiter.
Saskia sah die beiden wirklich schönen Bewohnerinnen von Gylowax an, die nun ganz unverfänglich: "Hi" und "Hallo" sagten.
Furio ließ sich nicht in seinen Bewegungen in Saskia unterbrechen und sagte dabei nur: "Oh, schön, dass Ihr kommt, Smerry und Kathinka!"
"Oh, Du hast ja eine Neue dabei! Wie süß! Schau doch mal Kathinka ...!" merkte die Brünnete an, die dann wohl Smerry sein musste. #
"Ja, die ist echt drollig!" meinte Kathinka und sah Saskia an: "Hilfst Du uns beim Ausziehen?
"Ich ooohhh ....hhmmm..... oooooogggg ... ffffff ... mag jetzt aber gar nicht aufstehen .... ohhh ..." gab Saskia von sich und stöhnte heftig weiter, weil Furio diesbezüglich auch die Versorgung ihrer Lustbahn nicht abbrechen ließ.
Dabei schnurrte er: "Du musst nicht aufstehen. Sie kommen beide zu Dir. Es sind nur zwei Knöpfchen und jeweils ein Häkchen. Und die Slips löst Du einfach an diesen kleinen Bändchen da .. das bekommst Du ganz nebenbei hin!"
Tatsächlich war Saskia einige Sekunden später damit beschäftigt, Kathinka und Smerry die allerletzten Kleidungsstücke von ihren attraktiven Körpern zu lösen. Kathinka legte nun sogar gleich ihren Busen an Saskias Lippen. Es musste wohl an der Geylosphäre liegen, dass Saskia gar nicht mehr aufhören wollte, daran herumzunuckeln, während sie weiter Furios rasante Rakete spürte.
Nun sah Saskia, dass Smerry sich breitbeinig über Furios und ihr eigenen Gesicht kniete. Dicht neben sich sah Saskia, wie Furio Smerrys klaffende, zarte Spalte mit seiner Zunge bearbeitete und dann Saskias Gesicht hinzuzog, um sie daran zu beteiligen.
Da lag Saskia nun und tat in jeder Hinsicht lustvoll Dinge, die sie noch vor einigen Tagen auf der Erde oder in der MEGAPOWER wohl eher mit einem gewissen fassungslosen Kopfschütteln ... oder zumindest mit ungläubigem Erstaunen quittiert hätte.
Saskia lutschte mit Furio Smerrys Schamlippen von allen Seiten hauchzart und wanderte mit ihrer Zunge auch immer tiefer in dieses schwarze Weltraumloch hinein, das ihre Augen jetzt schon vollends mit den Rundungen ihres Po zusammen verdunkelte. dabei keuchte Saskia weiter, denn Furio tat genau das, wonach ihr die geylosphärischen Sinne standen.
"Hmmmpffffnggngngnghmmfffuhhmm" prustete Saskia auf anhaltend höchster Erregungsstufe in Smerrys Lustbahn hinein, während Kathinka sich wohl irgendwie damit zu beschäftigen schien, Saskias Spalte oberhalb von Furios "Einlaufbahn" noch heftiger und krasser zu stimulieren.
"Himmel ....ouhmmmngnngpffft ... uuu hmmm" schlürfte sich Saskia an Smerrys Rinne entlang, wobei diese ihrer Zufriedenheit mit diesen Tätigkeiten sehr eindeutig Ausdruck verleih: "Hmmmm, ja ... Furioooooo .... unsere Neue macht das auch echt suuuupoer! Ja...."
Wäre Saskia nicht erregt gewesen ohne Ende, wäre sie wohl ziemlich platt gewesen, von all dieser enthemmten Reizüberflutung. Aber stattdessen wollte sie immer mehr.
Und so war es eine ganz neue Erfahrung hier auf Gylowax, als Furio seine Rakete auch mal Smerry und Kathinka zur Verfügung stellte, die dieses Corpus Delicti sehr gerne bei sich aufnahmen, während Saskia nun zwischenzeitlich in eine assistierende Rolle ausfüllte, bei der sie nun ihrerseits Smerry Lippen, Kathinkas Zunge und viele weitere geile Körperstellen näher kennenlernte.
"Ja, geil hier bei uns,was?" keuchte Smerry Saskia irgendwann an.
"Mega ... nur mehr Kerle bräuchte man noch ..."
"Haben wir, keine Panik, haben wir alles!" erwiderte nun Kathinka und bewegte sich wild und gierig mit gefletschten Zähnen auf Furios bestem Stück.
*********
Madeleine hatte irgendwie die Orientierung verloren.
Auch nach dem essen war diese Orgie, in die sie hier geraten war, kaum noch an Intensität und Wildheit zu steigern.
Ständig wurden die hübschen Mädchen hier zwischen den Kerlen herum- und weitergereicht. und Madeleine, die sonst ja eigentlichn eher ein treuer zurückhaltender Charakter war, konnte jedes Mal gar nicht abwarten, den nächsten Raketenkünstler zu spüren und seine Bewegunge zu erleben, die ihre zehrende Lust immer noch unerträglicher anfachten. Hätte sie es rational reflektieren können, was sie da gerade tat, dann hätte sie sich vermutlich für verrückt und besessen oder sonstwie zugedröhnt gehalten. Aber jetzt keuchte sie einfach nur noch Laute wie: "hhhhojahmmm .... ouhhh ahahammm .... ngngn mmmmhhh ,.... oooochmmm .." und stöhnte nach kleinen stakkatohaften Atempausen so laut und mit überschlagener Stimme auf, als würde sie gerade von einer Tarantel gestochen.
Madeleine bekam auch nicht mehr großartig mit, ob weitere Kerle oder Ladies den Raum betraten oder auch wieder verließen. Das war auch egal.
"Hmmmmjjoaoooohhhmmm"
"Gutzo, probier doch mal die hier aus ... die ist auch voll supoer ...."
"Gleich ... Moment ... ich hab hier auch gerade eine .... hmmmm."
Der Raum stöhne.
Madeleine stöhnte mit.
Auf was für einem Planeten war sie denn hier gelandet?
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"Auf Gylowax ist es richtig toll. Ihr müsst unbedingt auch herkommen" las Antionia Elfies Nachricht Gina vor.
"Dann müssen wir uns bei der Prüfung anstrengen!" erwiderte die kleine blonde Gina ihrer um einen Kopf größeren, langbeinigen Freundin.
Natürlich konnten sie beide nicht wissen, dass Elfie keine Nachrichten schrieb. Dazu war sie in all diesen Wochen seit ihrer Landung auf Geylowax viel zu geylosphärisch mit ganz anderen Ekstasen beschäftigt.
"Ja, wir versuchen bald auch nachzukommen" antwortete Antonia.
Das Kommunikationssystem von Gylowax nahm die Nachricht dankend entgegen.
Botenassistent Roggondo sah nur kurz hinunter an sich, zu seinen beiden heute wieder einmal sehr feinfühlig lutschenden Gespielinnen an seiner phallischen Rakete, bevor er das Kommunikationssystem zu einer netten "Antwort Elfies" veranlasste: "Super. ich freu mich auf Euch. Es wird Euch hier total gefallen. Elfie."
Und das war am Ende noch nicht mal gelogen.
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