Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Mission Gylowax, Teil 5

3 von 5 Sternen
Natürlich war Saskia ziemlich durcheinander. Aber in erster Linie war sie geil - geylosphärisch.
Und so war sie diesem Fremden, der auf den Namen Furio hörte nicht nur gefolgt, sondern hatte es sich nun, nachdem er ihr auch das letzte Kleidungsstück von ihrem hübschen Körper geschält hatte, auf seinem langgestreckt daliegenden Schoß bequem gemacht. Er hielt ihre Schenkel in beiden Händen und schob sie weit nach außen. Sie lehnte sich zurück und stützte sich hinten auf seinen Knien ab. Es war eine sehr laszive Haltung und fast war es so, als ob er sie nach Lust und laune benutzte, während er zugleich entspannte.
Saskia spürte ihn. Sie spürte Furio. Sie atmete ein. Sie spürte die Geylosphäre, ohne je von ihr gehört zu haben oder sich einen echten reim darauf machen zu können.
"Ey ..." keuchte sie gierig und zugleich unsicher, "was geht denn hier ab?"
"Super schön, dass Du hier bei uns gelandet bist" schnurrte Furio und erfreute sich ihrer instinktiven Bewegungen, denen er seinerseits mit genussvoller Stoß- und Kreiseltechnik entgegenkam.
Saskia winselte und fletschte die Zähne. Sie verstand die Welt nicht mehr. Es war doch nun wirklich nicht ihre Art, sich den nächstbesten Fremden - so smart er auch aussehen und auf sie wirken mochte - an den Hals ... oder genauer gesagt: auf sein bestes Stück zu werfen. Sie keuchte gieriger. Sie bewegte sich wilder. Unersättlich stellte sie ihren ganzen Körper zu seiner freien Verfügung. Ihre hübschen Busen federten im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schenkel ließen sich in seinen Händen willig zur völligen Gefügigkeit ihrer Lustbahn hinreißen. Es war krass. und es fühlte sich gut an. Zu gut, um irgendwie jemals damit aufhören zu wollen.

Und Furio genoss es sichtlich: "Das ist .... mmhhh ... wirklich süß, was Du da machst ..."
Süß?! War das nicht untertrieben? War er wirklich so cool dabei, während sie sich fast schon bis zur Besinnungslosikeit auf ihm heiß und heißer ritt?
"Oooooh ... was ..." versuchte sie erneut einen sortierenden Gedanken zu fassen, der sie an ihre eigenes gelerntes Verhalten von früher erinnerte, "was ... was ... was geht denn hier aaaaahhhhb ...? Hmmmm....ohjaaa.!"
"Na, was soll denn schon abgehen ... mmmhhh ... sieht fast so aus ..." Furio wirkte fasst schon souverän, während er zugleich in vollkommener Auskostung seiner Lust Saskias scharfen Körper und ihre hübschen, jetzt so verzerrten Gesichtszüge musterte, "...sieht fast so aus, als ob Du hier richtig ausgelassen den ersten bewohner von Gylowax poppst, der Dir begegnet ist ..."
"Ho ... ja, stimmt ... aber sowas würde ich doch nicht ... einfach so ... machen ... oder?" Auch jetzt war sie zugleich unsicher und sicher, denn natürlich hätte sie sich an einem anderen Ort des Universums nie so maßlos gierig und ohne jede Contenance verhalten - und wäre sich dabei auch niemals so sicher gewsen, dass sie nicht aufhören, sondern immer mehr und mehr davon wollte.
"Nein" schnurrte Furio und konzentrierte sich nun auf einige sehr gezielte, langsame und besonders tief eindringende Bewegungen seines Unterkörpers, "woanders in diesem Universum würdest Du Dich ganz sicher nicht so verhalten ... aber hier eben schon ... und ich finde das wirklich richtig gut!"
"Sag mal ... nutzt Du das nicht gerade ziemlich aus ... dass ich .... hmmm ... irgendwie nicht anders ....ohhh . kann ... oder was ...?"
"Aber Du kannst doch anders ..." dehnte Furio die Wahrheit und ihre Schenkel, während er seinen Oberkörper leicht anhob und sich mit den ellenbogen aufstütze, um aus dieser Perspektive nioch mehr von dem schönen und scharfen Spktakel zu erleben, das Saskias schöner nackter Erdenkörper hier auf ihm vollführte.

**********

"Oooooh Himmel ... ihr seid alle ... richtig fiese .... mhhh ... Kerle ...ohhhh ... hmmmjajajaja ... total fies ..."

Es kam wirklich nicht oft vor, dass Raumfahrtlegende Caren Weller sich derart aufgebracht und abfällig äußerte. und es kam eigentlich nie vor, dass sie dabei zugleich vor Erregung, Willigkeit und lustvoller Gier fast zu bersten schien. Sie räkelte sich auf dieser Tischplatte, auf der sie seit einigen Minuten ganz ohne ihren zum Markenzeichen gewordenen Raumanzug lag. Sie gab sich nicht nur seiner Durchlaucht von Gylowax hin, der dabei ganz nebenbei noch eine seiner süßen Nachwuchsbewohnerinnen nach Lust und Laune "bearbeitete". Nein, nicht nur das. Raumfahrtlegende Caren Weller fand auch entsetztes Gefallen an diesem anderen Kerl, der ihr hier "serviert" worden war ... und der ganz und gar unglaublich ihren Geschmack und ihre Instinkte traf.

Caren Weller war klar, dass sie ihrer eigenen, geylosphärisch aufgeheizten Gier nichts würde entgegensetzen können und wollen. Ihr war, in ihrem tiefen Verantwortungsgefühl, auch klar, dass jetzt wohl gerade ihre komplette junge weibliche Besatzung, irgendwo verteilt in anderen Räumen dieses abgelegenen Planeten, ganz ähnliche Dinge trieb, wie sie selbst.

Caren Weller sah das lustvolle Fletschen der Zähne, das diese junge Bewohnerin dieses Planten ihrem obersten regenten auffordernd entgegenschmachtete.
Caren Weller sah, dass dieser ... einfach viel zu gut aussehende ... junge Typ, der sein bestes Stück unter ihrem Venushügel entlangstriff, um es immer mal wieder in ihr zu versenken, seine Handlungen sehr souverän und kontrollierend im Detail fast schon berechnend zu kalkulieren und dabei seine eigene Erregung genussbringend zu optimieren schien.
Caren Weller stöhnte und versuchte zugleich ihren Kopf nicht völlig zu verlieren an das, was sie hier tat und ganz sicher weiter tun würde. Also versuchte sie nicht nur sich in dieser geylosphärischen Ekstase ihrer Sinne zu verlieren, sondern weiter auch sinnvolle rationale Wortbeiträge zu produzieren: "... und ... wie nimmt man hier ... Nahrung zu sich .... wenn man ....uuuu .. ... hooooho ...ho ...ho ... jaaa . wenn man ... hier ständig so scharf ist .... ?..."

Seine Durchlaucht Goryx, der sich gerade die schönen Busen seiner süßen Mitbewohnerin auf seinen Handtellern bewundernd unter die Augen hielt, um sie gleich in sich aufzusaugen, lächelte nun diese Areolas an und antwortete der Raumfahrtkoryphäe: "Keine Panik. Das regeln die Hormone ganz von alleine. In der fünften Elipsenphase weicht die Geilheit der Lust ein klein wenig der Geilheit des *****ren Essens, das wir hier zubereiten."
"Uooohhhmmmm ...uuhuund weeer bereitet das dann zuuuu, wenn hier alle f*** ... hmmmm...?!"
"Unsere Gourmetgeneratoren natürlich ... und sie treffen jeden Geschmack perfekt!"
"Uuuu hhhuuu und wenn alle mit dem Essen fertig sihihind ... mmhhh ....?"

Seine Durchlaucht antwortete nicht. Für solch überflüssige Erläuterungen gefielen ihm die Busen seiner jungen Zweitgespielin viel zu gut, denen er nun seine Lippen ausführlich widmete.
Caren Weller war klar, dass sich ihre Frage selbst beantwortete. Was sollte hier auf Gylowax wohl nach dem Essen schon getan werden ...?!

Eine weitere Frage hatte sie trotzdem noch, während der junge Kerl sie an den Rand ihres ersten Orgasmus manövrierte: "Ohooo uhhhm ... uuund wer verfasst dann hier ... diesen ganzen Schriftverkehr .... verkehr .... mhhh ... mehr Verkehr ... ähhh hmmm ho ... ich .... jajaja, tiefer ... ich meine ..."
Seine Durchlaucht schlabberte sich genussvoll die beiden Busen der jungen Einwohnerin abwechselnd in den Mund, während er sich nun doch noch zu einer Antwort durchrang: "Die Kommunikation mit anderen Planeten vollzieht sich bei uns vollautomatisch .... anch den Bedürfnissen der Geylosphäre ... oooh Süße, was für begnadete Melönchen Du da hast ..."

Caren Weller konnte sich nicht vorstellen, dass ein atmosphärisches Gasgemisch eigene Bedürfnisse hatte: "Sie ... hmmm .... Du .... Ihr .... meint wohl Eure eigenen Bedürfnisse ..."
"Da besteht kein großartiger Unterschied ... komm Süße, dreh Dich ein wenig zur Seite ... ja, so ist es noch besser ...."
"Dann ... dann ... bekommen zum Beispiel die Bewohnerinnen von .... mhhh ... DAURUX oder auch wir auf der Erde ... oahhhammm ...gar nicht die Rückmeldungen von ... oh ...oh ....oh ...denen, die hier schon gelandet sind ... sondern einfach nur von einem Generator, der allen ... süßen Sahneschnittchen ... brandheiß empfiehlt, auch herzukommen ...?"

Es gab keine weitere Antwort mehr, denn seine Durchlaucht und auch sein junger Toyboy, der ganz den Fantasien von Caren weller entsprach, waren jetzt viel zu sehr mit der schönsten Nebensache der Welt und Hauptsache von Gylowax beschäftigt.

******

Auch Cassalaa und Moyiki vom Nachbarpleneten DAURUX hätten womöglich die neugierige Frage gestellt, warum ihre Freundin Alyra in ihren Botschaften und Postings von diesem Planeten hier immer nur ausschließlich total begeisterte Messages geschrieben und alle ermuntert hatte, ebenfalls hierher zu kommen.

Aber Cassalaa stellte diese Frage nicht.
Und Moyiki auch nicht.

Cassalaa sah zwei sehr knackige Pobäckchen über ihrem Gesicht.
Die hübsche Servicekraft Ilona hatte inzwischen dort auf ihrem Mund Platz genommen.
Auch Ilona stellte sich dabei keine Fragen zum Schriftverkehr mit anderen Planeten. Stattdessen bewegte sie ihren Unterkörper gierig über Cassalaas Zunge, um an deren langgestreckten Streif- und Leckbewegungen möglichst viel Ekstase und pure Geilheit abzuernten, die sie widerum mit ihrer Zunge an Commander Antennio weitergab, der gerade seine beste Rakete zwischen Ilonas und Elfies süßen Lippen entlangschleifen ließ. Elfie saß dabei wiederum auf dem Mund von Steven, auf dessen Schoß sich dabei wiederum Natascha, die zweite Servicekraft wild austobte.

"Himmel ... ist das gut" schnaufte Natascha. Irgendwo in ihrem Unterbewusstein war ihr klar, dass sie beim Abflug ihren Trolli ganz bestimmt nicht mit der Vorstellung hinter sich hergezogen hatte, nach der Ankunft hier ihre Servicekleidung abzulegen, um einer Geilheit freien Lauf zu lassen, die ihr ... trotz eines gewissen Schwärmens für stattliche maskuline Raumfahrtkapitäne ... dann doch ziemlich unheimlich gewesen wäre.
Auch jetzt hatte Natascha immer wieder jenes Bild vor Augen, als Ilona und sie im Raumfahrtzentrum jenem hilfsbereiten Kapitän begegnet waren. Nur dass Nataschas Fantasie diese Situation nun so weiterspann, als hätten Ilona und sie sich von ihm beim Finden des wegs und dem Transport ihrer Schwebetrollis helfen lassen, um ihn dann zu fragen, ob ihm noch weitere Hilfestellungen bei zwei so netten Servicekräften einfallen würden. Und während Natascha nun weiter auf Steven ritt und zugleich zusah, wie ihre Service-Freundin Ilona sich mit dieser schmucken Elfie gemeinsam Commander Antennios startklare Rakete teilten, gingen in ihrer Fantasie die Gesichtszüge jenes hilfsbereiten Kapitäns aus dem Raumfahrtzentrum in jene von Commander Antennio über: Es war, als hätte ER seine Hilfe angeboten ... und jetzt verausgabten sich Ilona und Elfie als kleines "Dankeschön" dafür an seinem prallen Eichelkopf.

Auch die zusätzlichen Kerle, die die Girls vorhin "angefragt" hatten, um die weibliche Überzahl hier im Raum auszugleichen, sorgten nun weiter für laszives Stöhnen im ganzen Raum. Nicht nur bei Moyiki, die gerade zwischen ihnen ein neues Zuhause gefunden hatte.

Ilona - weiter mit Antennios bestem Stück zischen ihren und Elfies Lippen - sah ihrer Service-Freundin Natascha in die Augen. Dabei beneidete Ilona Natascha fast ein wenig für ihre beträchtliche Oberweite, die beim Ritt auf Antennios Schoß so wild auf ihren darunter zierlich wirkenden Rippen auf- und abwärts federte. Aber diese minimale Eifersucht Ilonas wurde überlagert von dem Wunsch, ihrer Freundin eine fast schon absurd Frage zu stellen, die ihr woanders nie in den Sinn gekommen wäre: "Schmeckt er Dir?"
"Mhhhh ... Du stellst Fragen ... der Geschmack ist doch total egal ... aber Elfie und ich küssen uns so gerne ... und er ist halt einfach so nett dazwischen ... mmmhhh ... stimmt's Elfie?"
"Nnghmmjaffhhmm" schnaufte Elfie schmatzend an die Adresse ihrer Servicekraft zurück, die ihr während des Flugs kaum wirklich aufgefallen war, weil es so viel zu tun und kontrollieren gegeben hatte. Jetzt hingegen - weiter auf Steven reitend - nahm Elfie sehr wohl und wohlwollend war, mit wem sich ihre Lippen da Antennios voluminösen und langen intergalaktischen Stab teilten - ja, Elfie fand Ilona total süß ... so nackt ... in Küssen mit ihr und diesem Eichelkopf verschmolzen.

Steven schnurrte zufrieden und scharf.
Ja, auch mit diesen Neuankömmlingen bewährte sich die Geylosphäre mal wieder ganz vorzüglich.

********

Über den Generator verbreiteten sich gerade einige Botschaften der Neuankömmlinge durch das intergalaktische Netz..
Da war von Elfie beispielswesie zu lesen: "Es ist ein wunderschöner Planet mit tollen Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung. Ihr solltet alle auch kommen!"
Und die Servicekräfte Ilona und Natascha legten allen Kolleginnen ans Herz, diese tolle Reise auch mal zu machen und hioer einige Zeit auf Gylowax zu verbringen oder sogar ganz zu bleiben: "Also wir bleiben jedenfalls hier!" war dort zu lesen, ohne dass Ilona und Natscha auch nur dazu gekommen wären, hier irgendetwas zu schreiben. Dazu waren sie viel zu beschäftigt ...

Besonders perfide aber waren die Botschaften, die vermeintlich von Raumfahrtlegende Caren Weller stammten: "Gylowax ist ein herausragender Planet, auf dem ich meine Karriere beschließen möchte."
Und anders als die übrigen Neuankömmlinge, die von "ihren" Botschaften gar nichts erfuhren, durfte Caren weller sogar lesen, was sie nicht geschrieben hatte. Ihre Reaktion darauf war typisch für die Wirkung der Geylosphäre: "Also dann werde ich mein weiteres Leben wohl hier mit Sex, Sex und nochmals Sex verbringen ... ich hoffe, hier gibt's genügend Männer, die meinen Wünschen entsprechen."
Daran bestand allerdings tatsächlich kein Mangel

*******
Madeleine hätte fast schon vergessen, wo sie war.
All diese fremden Girls und Kerle hier erschienen ihr wie in einem Traum.
Noch nie war sie an einem Ort so intim gewesen, an dem sie niemand kannte.
Und noch nie hatte sie sich einfach so allen Berührungen und Bewegungen hingegeben, die auf sie einprasselten.
Zungen striffen über ihren Venushügel und zwischen ihre Schamlippen. Finger stimulierten sie mal sachte, mal vibrierend heißhungrig.
Penisse und Busen striffen oder klatschten gegen ihre nackten Brüste.
Madeleine keuchte.
Wo war sie denn hier gelandet?!
Ja, wo war sie denn jetzt gleich nochmal ... ach ja ... auf Gylowax ... mit ihrem ersten eigenen Lehrflug ... bis in eine der abgelegensten Sphären des Universums ... weil von hier weibliche Nachwuchskräfte angefordert worden waren - weil hier angeblich keine männlichen Geburten erfolgten ...

Und diese Tatsache huschte Madeleine kurz durch den Kopf, während sie mit einer Hand den hartweichen Ständer eines smarten Kerls sachte zwischen die Busen einer drallen Blondine drückte. Und weil dieser Gedanke gerade da war, fragte Madeleine einfach mal so nach: "Können hier echt keine Männer zur Welt gebracht werden?"
"Was?!" keuchte die vollbusige Blondine etwas verständnislos, aber umso erregter dicht neben Madeleine, ohne weiter auf die Frage einzugehen.
"Werden hier nur Frauen geboren ... so schöne, wie Du ..." sortierte Madeleine ihre Gedanken kurz weiter, während sie zusah, wie sich die versenkte Rakete zwischen den Busen in Bewegung setzte. Madeleine spürte die weiche Hand des dazugehörigen Mannes an ihrenḿ Hinterkopf. Sachte aber entschlossen drückte er Madeleines Kopf abwärts, bis ihr Mund, oberhalb dieser "Busenschleuse" den Kontakt mit seiner Eichel immer dann aufnahm, wenn er ganz oben angekommen war.
"Supergut machst Du das!" keuchte der Kerl und ließ seine Erregung von dieser Szenerie ins Unendliche steigern.
Madeleine leckte und spürte, dass sich hinter ihrem kniend aufgereckten Po nun wieder eines der anderen Girls damit beschäftigte den Pfad durch ihre Schamlippen zu erkunden.
Madeleine keuchte und saugte zwischendurch.
Trotzdem hatte sich diese Frage in ihr irgenwie festgebissen: "Also...wie ist das ... mit den ... Geburten...?"
"Geburten haben wir hier gar keine mehr. Und Bestattungen auch nicht." schnarrte ein Kerl neben Madeleine.
"Hier gibt's nur Nachwuchs aus dem Weltall" bestätigte ein Anderer, "super *****ren Nachwuchs ... so wie Dich!"
Madeleine nickte zaghaft und hinterfragte es nicht: "Aha. Ok..."
Irgendjemand saugte sich nun tief in ihrer Lustbahn fest.
"Aha ... ooo .... oooo .... ok ..." wiederholte Madeleine und merkte, dass ihrem Kopf die Fragen ausgingen ... wo es hier doch überall viel geilere Antworten gab.
Aber eine Antwort vernahm sie dann doch noch: "Wir Männer bleiben seit dieser Generation im Kern konstant und dauerhaft gleich, aber wir holen uns immer neue Girls mit dazu ... und das ist voll geil. Nur zu Ausgleichszwecken machen wir immer mal wieder ein paar Kerle neu im Labor ganz nach den Wünschen unserer neuen Gäste ..."

Madeleine sagte nichts mehr. Sie dachte auch nicht mehr großartig nach. Sie saugte. Und sie spürte.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 11.01.2025
  • Gelesen: 2267 mal

Kommentare

  • Sundhaftgut15.01.2025 21:59

    Profilbild von Sundhaftgut

    hey geile geschichte wenn du noch mehr solcher fantasien hast schreib mir doch mal über Mail. die findest du auf meinem profil ;)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.316