Mission Gylowax, Teil 3

Alyra ließ ihren Unterkörper lustvoll kreisen. Sie fletschte ihre Zähne und schnurrte gierig. Es fühlte sich unendlich gut an, sich so total entspannend und zugleich verlangend gehen zu lassen.

Seit sie auf Gylowax angekommen war, tat Alyra dergleichen sehr oft.

Aber trotzdem war heute etwas ganz Besonderes.
Denn Alyra kniete dabei über dem Mund ihrer Freundin Cassalaa, die erst vor wenigen kosmischen Minuten hier auf Gylowax angekommen war. Lange hatten sich die Freundinnen nicht mehr gesehen. Und als sie sich seinerzeit auf ihrem heimatplaneten DAURUX verabschiedet hatten, hätten sie ganz sicher nie gedacht, dass ihr Wiedersehen - nun auf Gylowax - SO aussehen würde.

Alyra schnurrte weiter.
Cassalaa erblickte dicht über sich die runden Pobacken ihrer Freundin, während sie darunter ihre Zunge gierig und fletschend in Alyras durchfeuchteter Lustbahn kreisen und entlang streifen ließ. Nein, auch Cassalaa häte nie gedacht, dass sie sie Alyra einmal so sehen und erleben würde. Sie waren doch einfach immer nur Freundinnen gewesen - sehr gute Freundinnen. Nie wäre Cassalaa auf die Idee gekommen, Alyra nackt über sich knien zu haben und - so wie sie es jetzt tat - die gierigen und immer mehr verlangenden Beckenbewegungen ihrer Freundin mit der eigenen Zunge so zu forcieren, dass Alyras zehrende Lust dabei immer weiter eskalierte.

Und damit längst nicht genug.
Zwischen Cassalaas weit seitlich ausgestreckten Schenkeln krabbelten die Finger dieser süßen Sevice-Begleiterin Ilona immer wieder gemeinsam mit feuchten Lippen in ihre Klitoralbahn und spielten dort unglaublich feinfühlig und entwaffnend an ihrem G-Punkt herum.
"Mhhhh .... oh Himmel. Himmmmhhh ..." keuchte, schmatzte und prustete Cassalaa in Alyras Schamlippenfältchen hinein.
Und alles, was Alyra darauf erwidert, war ein gieriges: "Ooooh, Cassalaaaa ..."

Ja, es war einfach super, dass Cassalaa jetzt auch auf Gylowax war.
Alyra blickte hinüber zu ihrer anderen Freundin, die ebenfalls erst heute hier gelandet war: Moyiki.
Dicht neben ihr hatte sich die zweite Service-Begleiterin, Natascha, mit ihren tollen, fülligen Busen an Steven geschmiegt, dessen Lippen und Zunge von ihren saftigen Areolas und mittig erregt gehärteten Busenspitzen sichtlich nicht genug bekommen konnten. Moyiki lag dicht neben Nataschas Venushügel und sie kraulte ein wenig gedankenverloren daran herum. Über Stevens Schultern und Moyikis Kopf hinweg, sah Natascha zu Ilona hinüber, die weiter sehr konzentriert Cassalaa immer weiter Richtung eines oragastischen Nirwana-Trips beförderte.
Natascha sah auch, dass der dabei knackig aufgereckte Po Ilonas optisch geradezu danach "rief", in das hier entfesselte Spiel mit einbezogen zu werden.
Irgendwie schien sich Natascha an die kurze Begegnung mit jenem attraktiven Flugcaptain im Raumfahrtzentrum kurz vor dem Abflug der MEGAPOWER zu erinnern, der Ilona und ihr ... sicher nicht ganz selbstlos ... Hilfe angeboten hatte. Instinktiv und ohne jeden echten Sinnzusammenhang, wiederholte Natascha nun ihre Worte aus dieser Situation: "Hättest ihn doch auch helfen lassen können ... der sah doch gar nicht schlecht aus ..." Dann blickte Natascha zu ihren von Steven beknabberten Busenknospen hinunter: "Ich finde solche Hilfe wirklich ziemlich ... guuuuut."

Ilona blickte nun kurz auf - hinüber zu Natascha, Steven und dieser Moyiki, die sie erst seit diesem Flug mit der MEGAPOWER bei ihren Servicearbeiten als offenkundig sehr taugliche Nachwuchskraft im Flugsteuerungsbereich kurz kennengelernt hatte, die von der Zwischenstation DAURUX startend, ein Stipendium hier auf Gylowax antreten hatte wollen. Wer hätte gedacht, dass dieses Stipendium auf so viele gefletschte Zähne und ungebremste gierige Lust-Eskapaden hinauslaufen würde ...?
Ilona also blickte auf. Sie variierte ihre Antwort an Natascha aus dem Raumfahrtzentrum: "Ja, könnte sein, dass wir HIER länger bleiben ... aber mir bietet im Augenblick gar kein Captain seine Hilfe an ... es sind einfach zu wenig Männer hier ... nur zwei ..."

Auch so eine Antwort hätte die bildhübsche Ilona ihrer vollbusigen Freundin noch vor wenigen Stunden ganz sicher NIEMALS gegeben. Jetzt aber tat sie es: sie beschwerte sich doch tatsächlich mehr oder weniger direkt darüber, dass niemand auch sie ... poppte, während sie sich doch so serviceorientiert orgasmusfördernd um diese lasziv stöhnende Cassalaa kümmerte, die dabei selbst mit der ungebremsten Stimulation ihrer Freundin Alyra fortfuhr.

"Männer wollt ihr noch ein paar mehr?" antwortete nun Antennio Vazarez, der soeben beschlossen hatte, seine nicht nur von ihm für ihre tolle Figur immer wieder sehr begehrte Mitbewohnerin Vyrixa mit dieser heißen Neuankünftigen Elfie gemeinsam zu Moyiki hinüber zu führen, um sie dort Elfie auf das Steißbein des knackigen DAURUX-Neuankömmlings zu setzen, so dass ihm nun zwei schöne enge Spältchen auffordernd entgegenlächelten. Vyrixa entließ er dabei einen guten Meter weiter nach vorne - zu Steven und Natascha

Tatsächlich waren diese beiden Betätigungsfelder auch für ihn bereits so viel, dass er nicht zugleich auch noch Ilonas Hinweis auf ihren überaus süßen Service-Knackpo folgen konnte. Also betätigte er kurz einen neben ihm schwebenden Sensor.
Eine Seitenverkleidung des Raums öffnete sich lautlos.
Es waren drei sehr schmucke Kerl, die dort nun sichtbar wurden - so nackt, wie der Weltraum sie erschaffen hatte.
"Sind das erstmal genug Männer für die weitere Ausübung deiner Serviceaufgaben, Ilona?" fragte Antennio Vazarez, während die beiden süßen Spältchen vor sich mit den Fingern leicht stimulierte und der Luxusfrage gegenüberstand, ob er sein bestes Stück zuerst in der so formschönen Gylowax-Bewohnerin Vyrixa oder bei der heißen neuen DAURUX-zugereisten Moyiki vertieft zum Einsatz bringen wollte. Vieles sprach ja hier für eine abwechselnde Betätigung ... er begann mal mit Moyiki, die nun laut über Nataschas Venushügel hinwegkeuchte, unter dem Stevens Rakete noch kurz auf die finale Einfluggenehmigung zu warten schien.

Ilona sah die drei wirklich sehr hübschen und ihren Geschmack so unglaublich gut treffenden Kerle: "Oohhh ... sind die alle für mich? Mhhhh ...." Auch eine solche Aussage hätte Ilona jenseits von Gylowax wohl niemals getätigt ... vielleicht noch nicht einmal GEDACHT, obwohl DIESE Boys wirklich den verführerischen Gedanken nahelegten, sich wenigstens in den eigenen Fantasien mal eine ganz große Verwöhnauswahl zu gönnen. Heute aber musste Ilona weder fantasieren noch Bescheidenheit walten lassen.

"Willst Du denn gleich alle 3?" war nun Natascha - trotz aller eigener Gier und Erregung - von ihrer netten Service-Kollegin überrascht. War DAS denn DIE ILONA, die immer so sorgfältig und konzentriert die Versorgung des gesamten Flugpersonals sicherstellte? Reckte DIESE Ilona da wirklich gerade nicht nur ihr süßes Popöchen gierig nach oben, sondern forderte damit nun drei ausgesprochen blendend aussehende Kerle dazu auf, an ihr sämtliche Serviceleistungen zu verrichten, die nur irgendwie möglich waren?

Natascha hätte all das bestimmt hinterfragt. Aber auf Gylowax, ganz umgeben von Geylosphäre, hinterfragte Natascha nichts. Stattdessen reckte sie ihre so schön baumelnden fülligen Busen diesem charmanten Steven noch offensiver entgegen, um noch weitaus intensiver die wundervoll stimulierenden, sch*****nden, knabbernden und zwirbelnden Berührungen seiner Zunge, Zähne und Lippen zu spüren. Hinzu kam, das Vyrixa dort nun auch assistierebnd an Nataschas zweitem Busen tätig wurde. Außerdem konzentrierte sich Natascha jetzt auch gar nicht weiter auf deise 3 Kerle, die sich nun zwischen Ilona, Cassalaa und Alyra mischten, um dortige Versorgungsengpässe mit großer Entschlusskraft zu beheben. Nein, Natascha ließ sich nun stattdessen von der mit Elfie auf ihrem Steißbein knieneden Moyiki Stevens startbereite Rakete in ihre heiß gelaufene Startrampe einführen, während dieser es so anstellte, dass er dabei wieter an Nataschas tollen Busen weiterlutschen konnte. Natascha keuchte auf: "Mmmmhhh .... hoooo .... das wir ja immer schärfer .... oh jaaaa." Und so hörte Natascha also nur ganz nebenbei, das nicht minder intensive Aufstöhnen ihrer Service-Kollegin Ilona.

Commander Avarez schnurrte: "Na, kommt die Hilfe an?"
Natascha und Ilona waren nicht sicher, ob er damit Stevens Rakete bei Natascha oder jenen neu dazu gekommenen Gylowax-Bewohner meinte, der sich nun in Ilona so auszutoben begann, dass auch Ilona einfach nur noch atemlose Keuch- und Schnauflaute von sich gab, die mitunter anschwollen wie entfesselte Lustschreie, um ihnen dann viel Luft folgen zu lassen, die Ilona zischend zwischen ihre Zähne einsaugte.
Bereits nach einer Minute war Ilona an einem Punkt, von dem aus eine weitere Steigerung ihr unmöglich erschien: "Uhhhmmm .... daa hahha daa ..as ist zu kraaaaas! .... oh .... hey ... hey .... uooohhh ... seid ihr .... wahnsinnig ? ....? uuuuuoahhhh!"! Es sprengte fast schon Moyikis Sinne und hörte dabei ihre Freundinnen Cassalaa und Alyra nicht minder wild und geil keuchen.

"Och nö. Das ist erst der Anfang" kommentierte Vazarez genussvoll, zog seinen harten Raketenschweif aus Moyiki heraus und versenkte ihn nun, nur wenige Dezimeter darüber, zwischen den straff auseinanderklaffenden Schamlippchen Vyrixas.

"Erst der Aaaaaaahhhhaaanfaaaang?" keuchte Natascha völlig überdreht.
"Willkommen auf Gylowax" schnurrte Steven, tief drin bei ihr.