Saskia lief zwischenzeitlich alleine durch das Labyrinth der Gänge.
Ihr Code leuchtete von den immateriellen Displays und lotste sie weiter.
Sie versuchte tief durchzuatmen und ihre Sinne zu sammeln. Aber es war egal, woran sie zu denken versuchte. Es lief immer darauf hinaus, dass sie sich nach Sex sehnte.
Kurz blieb Saskia stehen. Das war doch nicht normal, oder? Was geschah hier mit ihr?
Ein dunkelhaariger, sehr charmant wirkender Mann kam ihr entgegen. Saskia versuchte ihn nicht anzusehen. Aber das gelang nicht. Und es war noch schlimmer: Sie stellte sich alle mögliche vor, was man mit ihm machen konnte - und es war nicht eine einzige "seriöse" Handlung dabei. 'Himmel hilf' dachte sie ... was war das denn hier für ein Planet?
Während sie den attraktiven Mann näherkommen sah, ging ihr kurz durch den Kopf, ob es denn überhaupt etwas in ihr geändert hätte, wenn er nicht hübsch sondern schmuddelig ausgesehen hätte. Ihre kurze Überlegung blieb folgenlos, denn ... sie wollte ihn jetzt einfach ... aber noch sperrte sich in ihr ihre bestehende Moral, die ihr nahelegte alles zu verdrängen und an ihm vorbeizulaufen, als ob nichts wäre. Aber dieses Ansinnen konnte sie vergessen. Und das lag nicht etwas daran, dass ihre Hormone und Instinkte ihr jetzt keine andere Wahl mehr ließen - nein, es wäre wohl schon irgendwie möglich gewesen, alles zu unterdrücken und zu verdrängen, was sie da gerade so unendlich dauerscharf machte.
Aber es war dieser Planetenbewohner, der sie so empfing, wie es hier auf Gylowax üblich war. Natürlich war ihm durech und durch bewusst, was in Saskia vor sich ging. Und natürlich hatte er selbst Saskias Code für "seinen" Route in diesem Labyrinth "gebucht". Saskia lief also, seit sie auf diesem Planeten gelandet war, schlicht dorthin, wo er wollte. Man konnte sagen, sie sei zur Begrüßung für ihn "bestimmt".
Er kam näher. Saskia atmete tief durch ...
"Hallo Süße! Schön ... sehr schön, dass Du da bist, Saskia!. Du bist ja echt ein Traum von Frau!"
"Ich ... äh hallo .... äh ... kennen wir uns?"
Was sollte sie nur tun? Er kannte ihren Namen. Und er schien zu ahnen oder sogar zu wissen, was in ihr vorging. Sie lächelte vorsichtig und etwas scheu - was sonst gar nicht ihre Art war, denn Saskia war eigentlich ziemlich selbstbewusst.
"Wir werden uns sehr gut kennen in der nächsten und daran anschließenden Zukunft. Aber keine Panik - ich bin natürlich nicht der einzige Mann, mit dem Du hier sehr viel von dem erleben wirst ... woran Du schon die ganze Zeit pausenlos denkst ..."
Während er das sagte, stellte er sich dicht vor Saskia und lächelte sie an. Aber nicht nur das. Seine schmachtenden und zugleich zum Verlieben männlichen Augen verrieten ebenso wie die Haltung seiner markanten Gesichtszüge, dass er sie nun einfach so küssen würde.
"Aha" flüsterte Saskia abwesend ... und wollte ihn .... tatsächlich ... möglichst schnell spüren - seine Lippen, seinen Mund, sien weiche Zunge, seine geradezu tröstend und Geborgenheit schenkende Umarmung.
Saskia fragte sich gar nichts mehr. Sie küsste ihn einfach. Zunächst kurz. Dann länger. Dann noch länger.
"Oh wow" hauchte sie einige Minuten später, "ich - - äh ... bin neu hier ... wie geht es denn weiter?"
Der Mann, der sich mit dem Namen Furio vorstellte, legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen: "Es ist nicht viel Kommunikation nötig, wenn Du haben willst, woran Du denkst."
Es war nicht nur so, dass Saskia auch gar nicht nach Reden war. Es war sogar so, dass sie tatsächlich genau das wollte, was sich aus den Worten dieses Gastgebers ergab. Achtsam begann er, ihren Raumanzug zu öffnen. Seinen Blicken konnte Saskia sehr gut entnehmen, dass er sie ... und diese Prozedur megascharf fand.
Es dauerte zwei bis drei Minuten. Dann stand sie in ihren Dessous vor ihm. Auch wenn es sich dabei vorwiegend um Funktionswäsche für intergalaktische Fernmissionen handelt, sah sie darin sehr bezaubernd und reizvoll aus. Ihre Haare schmiegten sich an ihren weichen Schultern über die pneumatischen Schwebe-Trägerbändchen ihres hübsch gefüllten Schwebe-BHs. Und Furio gand das Dekoltee mit der schmalen Schlucht, die sich dort bildete ganz offenkundig einfach nur zum Anknabbern.
"Du darfst mich gerne auch ausziehen" schmunzelte Furio.
Saskia nickte. Wie sicher er sich war, dass sie das überhaupt wollte ....!
Nicht sofort verstand sie jeden Verschluss, den es an seinem schmalen und doch auch nicht unkräftigen Körper zu öffnen galt.
"Nein ... unten durch die Schlaufe ... und dann auf den roten Knopf ... dann ist eigentlich schon alles weg!"
Fast erschrak Saskia ein wenig, denn tatsächlich schienen sich von diesem Moment an die Reste von Furios Kleidung geradezu zu immaterialisieren. Und nun stand er vor ihr, wie es auf der Erde sicherlich bei einer ersten Begegnung nicht als angemessen betrachtet worden wäre. Er war nackt. Saskia sah auf seinen leicht muskulösen Brustkorb, seine schönen kräftigen, aber nicht übertrieben ausgebildeten Oberarme. Dann sah sie wieder in seine schöne Augen und fühlte sich unsicher, denn es war ja nicht selbstverständlich, dass sie ihm ebenfalls gefiel. Wieder lächelte sie scheuer, als sie dies von sich gewohnt war.
Furio zerstreute ihre leichten Ängste mit zwei Informationen. Eine davon war verbal: "Du bist echt ein megaheißes Weltraumsternchen!"
Die zweite Information entnahm Saskia seinem Unterkörper, denn das beste Stück Furios stand kerzengerade und ungehemmt so, wie es seiner - und ehrlich gesagt auch ihrer eigenen - Geilheit entsprach.
Saskia sah ihn an. Ihn und ihn.
Jetzt sagte sie nach einer ganzen Weile wieder etwas: "Das ist aber eine sehr eindeutige Begrüßung ... wo wir uns doch eigentlich wirklich nicht kennen ..."
Furio antwortete nicht. Er lächelte. Er wusste, dass sie nichts dagegen einwenden würde, wenn er nun ihre hübschen Brüste vom Funktionsstoff ihres Schwebe-BHs befreien wollte. Er tat es so, wie es ihm selbst am besten gefiel, indem er den Stoff so weit nach oben schob, bis Saskias Busen wie Softbällchen nach unten heraus tropften.
Furio hielt sich mit seiner lustvollen Einschätzung der Situation nicht zurück:
"Megageil. Echt gut, dass Du jetzt bei uns auf Gylowax bist! War ne gute Entscheidung mitzureisen!"
Leicht kniff Saskia ihre Augen zu und versuchte seine Möglichkeiten, die ihm dieser Planet hier offenkundig bot ... mitsamt ihrer eigenen maßlos gesteigerten Geilheit ... zu durchschauen und in Worte zu fassen:
"Also ... kann es sein ... dass Du mich eigentlich .... nur .... nur ... poppen willst?"
"Haha ....von 'nur' kann natürlich keine Rede sein. Aber ja ... lass uns für den Rest der heutigen Sonnenelipse nichts anderes mehr tun."
"Oh .... das sind aber ... ungefähr drei Erdentage ... also 73,4 Stunden, um genau zu sein ..." Und dann fügte sie etwas hinzu, das sie auf der Erde unter den dortigen atmosphärischen Bedingungen ganz sicher nicht gesagt hätte: "Kannst Du denn so lange ... oder oft ....?"
Fast biss sie sich bei diesen Worten auf die Zunge, denn das klang ja nun wirklich maßlos so, als erwarte sie nun von ihm in den nächsten 73,4 Stunden unentwegt und mit maßloser Ausdauer Richtung Nirwana und darüber hinaus rangenommen zu werden ...
Doch obwohl ein Teil in ihr diese gierige Bedeutung ihrer Worte umgehend ein wenig peinlich fand, nahm sie keines davon zurück. Vielmehr legten ihre Instinkte ihr noch weitere Lüsternheiten in den Mund, während ihre Hand instinktiv begann sein intergalaktisch bestes Stück zu beschmeicheln: "Gut ... dann lass uns anfangen ... oder?"
Schon spürte sie, wie seine Lippen ihre emfindsame Busenspitze beknabberten.
***********
Casslaa keuchte wild und ungezügelt.
Sie sah hinüber zu ihrer Begleiterin Moyiki. Noch vor wenigen Zeiteinheiten waren sie vom Planeten DAURUX gestartet.
Jetzt bewegten sich ihre Unterkörper kreisend dort, wo sie von den männlichen Gastgebern, aber auch von ihren mitgereisten und nicht minder enthemmten Begleierinnen immer aufs Neue stimuliert wurden.
"Mhhhh gut, was ...?!" stöhnte dabei Alyra mit gierig fletschenden Zähnen. Sie fand die Ankunft und den Empfang ihrer Freundinnen hier auf Gylowax sehr gelungen. Schon seit ihrer eigenen Anreise hinterfragte sie nicht mehr, was hier auf Gylowax die Tages- und Nachtabläufe prägte. Es war einfach alles fast zu gut, um wahr zu sein, denn es stimmte perfekt mit ihren innersten Wünschen und Bedürfnissen überein - auch wenn sie keinerlei Vorstellung davon hatte, dass es letztlich die Geylosphäre war, die diese perfekte, zutiefst scharfmachende und - trotz unzähliger Orgasmen - nie ganz abschließend befriedigende Übereinstimmung ihrer körperlichen Triebwünsche mit den äußeren "Gegebenheiten" und den hier gebotenen sexuellen Eskalationen in eine beständig geile Balance brachte.
"Ja ....total guuuuut" erwiderte Moyiki, deren Augen eigentlich immer noch nicht so recht glauben konnten, was Alyra hier wohl schon die ganze Zeit trieb. Moyiki konnte vom Verstand her auch immer noch kaum fassen, dass sie jetzt nicht nur sah, dass auch Cassalaa sich völlig enthemmt ihrer nicht zu bändignden Lust hingab. Nein, darüber hinaus war ja Moyiki selbst völlig ungefiltert und ungebremst dabei, mehr und mehr zu wollen: "....ohhh hhhmmm .... so von hinten ist auch gut .... ohhhh jaaaaa."
Den beiden Service-Begleiterinnen Ilona und Natascha erging es nicht anders. Es wäre ihnen ganz bestimmt vor der Ankunft hierauf Gylowax nicht eingefallen, sich dabei auch noch gegenseitig mit ihren Zungen und Lippen immer wieder so schwindelig und in präekstatische Zustände zu stimulieren, dass sie sich anschließend immer wieder geradezu neckisch dazu aufforderten, sich einander bei der "Versorgung" mit "hübschen Planetenständern" behilflich zu sein. Die Dialoge und Trialoge, die dabei das allgemeine Keuchen und Stöhnen durchdrangen, heizten die Stimmung weiter auf:
"Komm, steck doch auch den mal bei mir rein."
"Geht grad nicht. Der ist in ... ihr ...."
"Ich .... mmmh .... heiße Elfie ..."
"Sieht geil aus, bekommt ihn meine Freundin Natascha auch mal?"
"Moment ... erstmal hinten anstellen .... mhhhiiijjaaajjjjiiioohiiihmmmiiii" quiekte Elfie geraedzu. So intensiv hatte sie sich weder je selbst vernommen, noch geglaubt, dass sie einmal so gierig und maßlos die Zähne fletschen würde.
Erst zwei deftig ausgekostete Orgasmen später legte sie eine Pause ein und überließ Natascha den Platz bei Steven, auf dessen Mund sich dabei Vyrixa, die zweite anwesende nicht erst heute gelandete Bewohnerin räkelte und ihr Becken kreisen ließ: "Komm, Steven ... noch etwas mehr Zunge ... ja ... uuuuhhh ... wunderbar heftig ..."
**********
Raumfahrtlegende Caren Weller hatte so etwas noch nie erlebt, geschweige denn empfunden.
Dennoch war sie erfahren, routiniert und souverän genug, um dem Gastgeber, dem sie nun gegenübersaß, Callohan Grogax ihre Sicht der Dinge zu vermitteln.
"Ich muss sagen ... ganz schön heftig hier ... die atmosphärischen Bedingungen ... wie ich ... nicht unbetroffen ... feststelle ... Eure Durchlaucht Grogax."
Der angesprochene lächelte und betrachtete den zwar gealterten, aber immer noch nett anzusehenden Körper der Frau von höchstem intergalaktischen Rang und Ruf.
"Es .... unsere spezielle Atmosphäre .... scheint bei Ihnen nur begrenzt zu wirken ... das gibt es sehr selten ..."
"Oh ... es wirkt durchaus. Und ich würde ganz sicher alles mit Ihnen machen, was ihnen mit mir so einfällt ... aber natürlich bin ich auch bei wachem Verstand ... wenn Sie das meinen. Und ich stelle mir eine Frage ... während ja im Moment ganz sicher die komplette Besatzung der MEGAPOWER sich hier mit .... Ihren Bewohnern und Siedlern ... nun ja .... nennen wir es beim Namen ... in einer Art Non-Stop-Dauersexschleife befinden ... also eine Frage hätte ich ..."
"Schießen Sie los. Wir verbergen hier nichts ... rein gar nichts .... hahaha ...."
Caren Weller kräuselte ihre Stirn: "Es scheint ja eigentlich fast ausschließlich bei weiblichen Wesen so zu wirken ... während das den Männern mehr oder weniger ... voll reinläuft. Also ... haben Ihre Vorfahren oder Sie selbst ... nach Ihrer Ankunft hier nie darüber nachgedacht, diese ...spezielle Atmosphäre ... zu verändern, um die Verhältnisse ... sagen wir mal zu .... normalisieren?"
Callohan Grogax, dessen Urgroßvater Sörengo seinerzeit die Geylosphäre erst erschaffen hatte, lächelte milde. Ihm gefile, dass auch Caren weller davon ausging, dass der Planet diese atmosphärischen Grundbedingungen wohl bereits bei seiner Erstbesiedlung besessen haben musste. Also ließ Grogax Caren weller ein wenig in diesem Glauben und erläuterte nicht, dass 'Mann" ganz gezielt die Geylosphäre herbeigeführt hatte, um hier generationsübergreifend und wohl für alle Ewigkeit einen Planeten zu schaffen, auf dem alle, wirklich Girls und Ladies, die sich hier befanden oder neu eintrafen, unentwegt ihrer völlig enthemmten Lust hingaben und davon gar nicht und nie wieder genug bekommen konnten oder wollten.
"Wir haben Experimente unternommen, um es zu ändern" log Grogax offen heraus, "aber diese Geylosphäre macht eben unentwegt geil und bei jeder versuchten Änderung wird es eher noch heftiger!"
Natürlich wusste Grogax sehr gut, dass es den Wissenschaftklerinnen des Pionierflugs, recht einfach hätte gelingen können, die Geylosphäre wieder rückzubilden - allerdings nicht in diesem gierig-lüsternen Dauerzustand, in dem sie sich danach selbst befunden hatten. Und natürlich wusste Callohan Grogax sehr genau, dass keiner der in diese Planetengeheimnisse eingeweihten Männer hier jemals etwas daran ändern wollten, all diese schnuckligen weiblichen Wesen, die sie sich nun von DAURUX oder anderen Planeten - ja sogar bis von der Erde - "zufliegen" lassen konnten, mit allerfeinsten und schärfsten Sexaktivitäten hier auf Gylowax beständig "einzunebeln". Das eigentlich Großartige an der Geylosphäre war ja, dass die Girls sich dabei total wohlfühlten und eigentlich immer nur eins wollten: MEHR.
"Nun..." versuchte sich Caren Weller auf ihren Kopf zu konzentrieren, während sie spürte, dass die Feuchtigkeit ihrer Lustbahn und die schönen Oberarme von Callohan Grogax ihr signalsierten, dass es eigentlich an der Zeit wäre, sich nackt auf den nächsten Tisch zu legen, damit er sich zwischen ihren Schenkeln austoben und sie zu völliger Hingabe und Ekstase anleiten könne.
"Nun ..." wiederholte die weibliche Raumfahrtlegende, "ich könnte Ihnen vielleicht mit meinem Wissen zur Seite stehen, um diese ... Geylosphäre ... die mmmmhhh .... ok ... sich ja schon sehr gut anfühlt .... mmmhhh .... Sie haben echt schöne Oberarme ... äh ...,. ich meine, um diese Bedingungen hier zu entschärfen ... vielleicht ...."
"Das ist sehr freundlich, Lady Weller, aber ..."
"....hahaha ... Lady hat mich schon lange keiner mehr genannt ...."
".... aber, wir werden nichts mehr daran ändern, wenn Sie verstehen, was ich meine."
"Oh ... Sie mögen es so, wie es ist, stimmt's?"
"Ich poppe gerne und abwechslungsreich ... ja .... und es gibt so unglaublich viele tolle und heiße weibliche Geschöpfe in den Weiten der Galaxie ... ich finde, da sollte man sich nicht bescheiden, wenn man die Möglichkeit geboten bekommt ... oder?"
Caren Weller kniff die Augen zu: "Mit anderen Worten: Wenn der Planet diese Geylosphäre nicht schon besessen hätte ... dann hätten Sie diese geschaffen ... oder ... oder ... haben es sogar getan ..."
Caren Weller war höchst intelligent. Sie verstand nun annähernd, was sich abgespielt haben musste, als Gyloway besiedelt worden war: "Haben Ihre Vorfahren hier .... ganz gezielt .... einen Sexplaneten geschaffen? ... Und vergeben Sie Nachwuchsstipendien ... und ähnluches an die weiblichen Geschöpfe, die Sie hier gerne .... mit dabei hätten ...?"
"Hahaha ... steile These, Lady Weller" grinste Grogax und war durchaus beeindruckt vom analytischen Talent dieser Koryphäe.
"Es ... es is ja so, dass ich es ändern würde ... zumindest versuchen ... aber ...." versuchte sich Caren Weller weiterhin verninftvoll zu konzentrieren.
"... aber die Wirkung ist einfach zu geil, stimmt's? Sgenm sie mal, auf welche Typ Mann fahren Sie denn am meisten ab - ich meine, wer kann Sie so richtig zum Ausrasten bringen - ist es eher eine Farge des Charakters ... oder des Aussehens, des Verhaltens ...?"
Caren Weller schluckte: "Ich weiß ja genau, dass Sie mich damit ... mit diesen Fragen auch einwickeln wollen ... also ... oh Mann ... hier in dieser Atmos ... Geyloshäre wäre ich vermutlich noch nicht mal so wählerisch .... Himmel! Lassen Sie es uns ändern ... oder? ....oder?"
Seine Durchlaucht von Gylowax lächelte wissend und milde: "Lady Weller, wir haben speziell für Sie und Ihren denkbaren Geschmäcker eine große Auswahl an genetisch auf ihre in der Geyloshäre sensorisch ermittelten Bedürfnis- und Wunschcodes zugeschnittenen knackigen Boys und gestandenen Männern zusammengestellt. Sie bekommen dann jederzeit, wonach Ihnen gerade ist ... natürlich auch Girls im Falle gleichgeschlechtlicher oder bisexueller Neigungen - ganz was sie wollen."
Caren Weller schluckte erneut und betrachtete wieder seine Oberarme, die ihr nun noch attraktiver und zupackender erschienen. Würde er sie damit in der Hüfte ... momentmal ... Konzentration war gefordert: "Also ... das ist ... sehr ... hinterhältig, was Sie da treiben ... äh .... sind das Jungs aus allen Altersgruppen und .... auch schöne große .... äh .... ich meine ja nur ...?!"
"Whatever you want! ... und das Schönste daran ist, die Geylosphäre unterstützt Ihren Wunsch, sie ALLE zu wollen ... ist das nicht geil?"
"Hoooo .... also hören Sie mal ... das ist sehr ....unwissenschaftlich ... wobei ... naja .... ausprobieren würde ich's ja vielelicht .... also ... äh ... ganz sicher .... schon mal ..."
Callohan Grogax brauchte nur kurz mit den Fingern zu schnippen. Dann erscheinen fünf sehr unterschiedliche, aber eben auch sehr an Caren Wellers Fantasien ausgelegte Männer im Raum - mit zwei Frauen ... für den Fall der Fälle einer lesbischen oder Bi-Orientierung, die allerdings im Weltraum bei Caren Weller niemandem bekannt war.
"Ouuuhhh .... Mann ..." raunzte die Raumfahrtlegende und stellte fest, dass ihr die Wahl unendlich schwerfallen würde. Alle fand sie toll. Ihre Einwände und ihre Vernunft waren weitgehend verflogen, "das ist echt gemein ..."
Nun stand Callohan Grogax auf. Er reichte Caren Weller ganz unaufdringlich die Hand: "Sehr gerne bin ich mit dabei, dann können Sie sich dabei ein wenig an meinen Oberarmen festhalten!" schmunzelte er, richtete auch sie auf und begann ihre Raumkleidung achtsam zu öffnen: "Nun ... welchen der Herren wollen wir denn hier bei uns behalten? Oder mehrere?"
Caren Weller fiel auf, dass die beiden anwesenden Girls kokettierten.
"Also, ich will auch mitmachen!" sagte die Eine.
"Au ja!" unterstrich die Zweite.
Die Raumfahrtlegende schloss kurz die Augen: "Ich .... ich muss völlig verrückt sein ... aber mit dieser Geylosphäre .... haben Sie mich jetzt wohl auch ....!"
"Sehr gut. ich habe es aber auch nicht anders erwartet" lächelte seine Durchlaucht weiter und zog nun, ohne weiter nachzufragen, eines der beiden Girls mit hinzu, denn er mochte selbst einfach diese etwas jüngeren Jahrgänge besonders gerne.
Dann entnahm er Caren Wellers neugierigsten Blicken ein gewisses Unentschieden zwischen zwei der hinzugezogenen Herren. Callohan Grogax schickte die anderen und auch das zweite Girl wieder hinaus, worauf dieses Girl ihre Begleiter fragte, ob man daraus nicht einfach auch "draußen was anfangen" könne. Diese Männer waren sofort einverstanden ...
Caren Weller spürte und sah, wie die beiden hier behaltenen Männer Grogax dabei zu helfen, sie ... und auch das Girl aus ihren Kleidern zu schälen. Sie sah Callohan Grogax in die Augen und begann ihn instinktiv zu duzen: "Ihr seid ziemlich durchtriebene ...und reichlich perverse böse Buben hier ....!"
Der Angesprochene grinste und wendete sich bereits den knackigen Pobäckchen des Girls und dann den entblätterten Busen der Raumfahrtlegende zu. und auch er unterließ nun das siezen: "Es wird Dir hier gefallen, Caren. Es wird noch viel geiler, als Du es Dir vorstellen kannst!"
"Böse ... böse Buben .... ohhmmm..."
Die Männer begannen sie zu küssen. Und die Feuchtigkeit ihrer Lustspalte wurde jetzt noch glitschiger und fordernder: "... oh jaaaa ... das ist echt kaum zu aushaaa ...hmmm ..."
********
Madeleine kannte keine keine der jungen Ladies, die sich in diesem Raum räkelten, in den sie ihr Code gelotst hatte.
Sie kannte auch nicht den Mann, an dessen bestem Stück sie gerade mit einer wundervoll graublauäugigen Blondine entlang schlürfte. Madeleine sah in diese schönen graublauen Augen. Madeleine blickte am drolligen Stupnäschen ihrer schönen Gespielin hinunter bis zu ihrer schmollhaften Oberlippe, die soeben Madeleines eigene Zunge berührte. Darunter, oberhalb ihrer beider Oberlippen befand sich der Eichelkkopf, an dem das andere Girl spielerisch und provozierend lächelnd nagte, bevor sie ihn mit verschmitztem Blick an Madeleine weiterreichte: "Hier ... jetzt DU wieder ..."
Nein, Madeleine kannte hier niemand. Aber Ihr Code hatte sie zielsicher hierher manövriert. Sie reckte ihr nacktes Popöchen hinter sich aufwärts und war voller Vorfreude darauf, bald dort zu spüren, was ihr jetzt den Mund füllte.
Der Mann schnurrte. Es war wirklich gut, dass es dieses Geylosphäre gab ...
Ihr Code leuchtete von den immateriellen Displays und lotste sie weiter.
Sie versuchte tief durchzuatmen und ihre Sinne zu sammeln. Aber es war egal, woran sie zu denken versuchte. Es lief immer darauf hinaus, dass sie sich nach Sex sehnte.
Kurz blieb Saskia stehen. Das war doch nicht normal, oder? Was geschah hier mit ihr?
Ein dunkelhaariger, sehr charmant wirkender Mann kam ihr entgegen. Saskia versuchte ihn nicht anzusehen. Aber das gelang nicht. Und es war noch schlimmer: Sie stellte sich alle mögliche vor, was man mit ihm machen konnte - und es war nicht eine einzige "seriöse" Handlung dabei. 'Himmel hilf' dachte sie ... was war das denn hier für ein Planet?
Während sie den attraktiven Mann näherkommen sah, ging ihr kurz durch den Kopf, ob es denn überhaupt etwas in ihr geändert hätte, wenn er nicht hübsch sondern schmuddelig ausgesehen hätte. Ihre kurze Überlegung blieb folgenlos, denn ... sie wollte ihn jetzt einfach ... aber noch sperrte sich in ihr ihre bestehende Moral, die ihr nahelegte alles zu verdrängen und an ihm vorbeizulaufen, als ob nichts wäre. Aber dieses Ansinnen konnte sie vergessen. Und das lag nicht etwas daran, dass ihre Hormone und Instinkte ihr jetzt keine andere Wahl mehr ließen - nein, es wäre wohl schon irgendwie möglich gewesen, alles zu unterdrücken und zu verdrängen, was sie da gerade so unendlich dauerscharf machte.
Aber es war dieser Planetenbewohner, der sie so empfing, wie es hier auf Gylowax üblich war. Natürlich war ihm durech und durch bewusst, was in Saskia vor sich ging. Und natürlich hatte er selbst Saskias Code für "seinen" Route in diesem Labyrinth "gebucht". Saskia lief also, seit sie auf diesem Planeten gelandet war, schlicht dorthin, wo er wollte. Man konnte sagen, sie sei zur Begrüßung für ihn "bestimmt".
Er kam näher. Saskia atmete tief durch ...
"Hallo Süße! Schön ... sehr schön, dass Du da bist, Saskia!. Du bist ja echt ein Traum von Frau!"
"Ich ... äh hallo .... äh ... kennen wir uns?"
Was sollte sie nur tun? Er kannte ihren Namen. Und er schien zu ahnen oder sogar zu wissen, was in ihr vorging. Sie lächelte vorsichtig und etwas scheu - was sonst gar nicht ihre Art war, denn Saskia war eigentlich ziemlich selbstbewusst.
"Wir werden uns sehr gut kennen in der nächsten und daran anschließenden Zukunft. Aber keine Panik - ich bin natürlich nicht der einzige Mann, mit dem Du hier sehr viel von dem erleben wirst ... woran Du schon die ganze Zeit pausenlos denkst ..."
Während er das sagte, stellte er sich dicht vor Saskia und lächelte sie an. Aber nicht nur das. Seine schmachtenden und zugleich zum Verlieben männlichen Augen verrieten ebenso wie die Haltung seiner markanten Gesichtszüge, dass er sie nun einfach so küssen würde.
"Aha" flüsterte Saskia abwesend ... und wollte ihn .... tatsächlich ... möglichst schnell spüren - seine Lippen, seinen Mund, sien weiche Zunge, seine geradezu tröstend und Geborgenheit schenkende Umarmung.
Saskia fragte sich gar nichts mehr. Sie küsste ihn einfach. Zunächst kurz. Dann länger. Dann noch länger.
"Oh wow" hauchte sie einige Minuten später, "ich - - äh ... bin neu hier ... wie geht es denn weiter?"
Der Mann, der sich mit dem Namen Furio vorstellte, legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen: "Es ist nicht viel Kommunikation nötig, wenn Du haben willst, woran Du denkst."
Es war nicht nur so, dass Saskia auch gar nicht nach Reden war. Es war sogar so, dass sie tatsächlich genau das wollte, was sich aus den Worten dieses Gastgebers ergab. Achtsam begann er, ihren Raumanzug zu öffnen. Seinen Blicken konnte Saskia sehr gut entnehmen, dass er sie ... und diese Prozedur megascharf fand.
Es dauerte zwei bis drei Minuten. Dann stand sie in ihren Dessous vor ihm. Auch wenn es sich dabei vorwiegend um Funktionswäsche für intergalaktische Fernmissionen handelt, sah sie darin sehr bezaubernd und reizvoll aus. Ihre Haare schmiegten sich an ihren weichen Schultern über die pneumatischen Schwebe-Trägerbändchen ihres hübsch gefüllten Schwebe-BHs. Und Furio gand das Dekoltee mit der schmalen Schlucht, die sich dort bildete ganz offenkundig einfach nur zum Anknabbern.
"Du darfst mich gerne auch ausziehen" schmunzelte Furio.
Saskia nickte. Wie sicher er sich war, dass sie das überhaupt wollte ....!
Nicht sofort verstand sie jeden Verschluss, den es an seinem schmalen und doch auch nicht unkräftigen Körper zu öffnen galt.
"Nein ... unten durch die Schlaufe ... und dann auf den roten Knopf ... dann ist eigentlich schon alles weg!"
Fast erschrak Saskia ein wenig, denn tatsächlich schienen sich von diesem Moment an die Reste von Furios Kleidung geradezu zu immaterialisieren. Und nun stand er vor ihr, wie es auf der Erde sicherlich bei einer ersten Begegnung nicht als angemessen betrachtet worden wäre. Er war nackt. Saskia sah auf seinen leicht muskulösen Brustkorb, seine schönen kräftigen, aber nicht übertrieben ausgebildeten Oberarme. Dann sah sie wieder in seine schöne Augen und fühlte sich unsicher, denn es war ja nicht selbstverständlich, dass sie ihm ebenfalls gefiel. Wieder lächelte sie scheuer, als sie dies von sich gewohnt war.
Furio zerstreute ihre leichten Ängste mit zwei Informationen. Eine davon war verbal: "Du bist echt ein megaheißes Weltraumsternchen!"
Die zweite Information entnahm Saskia seinem Unterkörper, denn das beste Stück Furios stand kerzengerade und ungehemmt so, wie es seiner - und ehrlich gesagt auch ihrer eigenen - Geilheit entsprach.
Saskia sah ihn an. Ihn und ihn.
Jetzt sagte sie nach einer ganzen Weile wieder etwas: "Das ist aber eine sehr eindeutige Begrüßung ... wo wir uns doch eigentlich wirklich nicht kennen ..."
Furio antwortete nicht. Er lächelte. Er wusste, dass sie nichts dagegen einwenden würde, wenn er nun ihre hübschen Brüste vom Funktionsstoff ihres Schwebe-BHs befreien wollte. Er tat es so, wie es ihm selbst am besten gefiel, indem er den Stoff so weit nach oben schob, bis Saskias Busen wie Softbällchen nach unten heraus tropften.
Furio hielt sich mit seiner lustvollen Einschätzung der Situation nicht zurück:
"Megageil. Echt gut, dass Du jetzt bei uns auf Gylowax bist! War ne gute Entscheidung mitzureisen!"
Leicht kniff Saskia ihre Augen zu und versuchte seine Möglichkeiten, die ihm dieser Planet hier offenkundig bot ... mitsamt ihrer eigenen maßlos gesteigerten Geilheit ... zu durchschauen und in Worte zu fassen:
"Also ... kann es sein ... dass Du mich eigentlich .... nur .... nur ... poppen willst?"
"Haha ....von 'nur' kann natürlich keine Rede sein. Aber ja ... lass uns für den Rest der heutigen Sonnenelipse nichts anderes mehr tun."
"Oh .... das sind aber ... ungefähr drei Erdentage ... also 73,4 Stunden, um genau zu sein ..." Und dann fügte sie etwas hinzu, das sie auf der Erde unter den dortigen atmosphärischen Bedingungen ganz sicher nicht gesagt hätte: "Kannst Du denn so lange ... oder oft ....?"
Fast biss sie sich bei diesen Worten auf die Zunge, denn das klang ja nun wirklich maßlos so, als erwarte sie nun von ihm in den nächsten 73,4 Stunden unentwegt und mit maßloser Ausdauer Richtung Nirwana und darüber hinaus rangenommen zu werden ...
Doch obwohl ein Teil in ihr diese gierige Bedeutung ihrer Worte umgehend ein wenig peinlich fand, nahm sie keines davon zurück. Vielmehr legten ihre Instinkte ihr noch weitere Lüsternheiten in den Mund, während ihre Hand instinktiv begann sein intergalaktisch bestes Stück zu beschmeicheln: "Gut ... dann lass uns anfangen ... oder?"
Schon spürte sie, wie seine Lippen ihre emfindsame Busenspitze beknabberten.
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Casslaa keuchte wild und ungezügelt.
Sie sah hinüber zu ihrer Begleiterin Moyiki. Noch vor wenigen Zeiteinheiten waren sie vom Planeten DAURUX gestartet.
Jetzt bewegten sich ihre Unterkörper kreisend dort, wo sie von den männlichen Gastgebern, aber auch von ihren mitgereisten und nicht minder enthemmten Begleierinnen immer aufs Neue stimuliert wurden.
"Mhhhh gut, was ...?!" stöhnte dabei Alyra mit gierig fletschenden Zähnen. Sie fand die Ankunft und den Empfang ihrer Freundinnen hier auf Gylowax sehr gelungen. Schon seit ihrer eigenen Anreise hinterfragte sie nicht mehr, was hier auf Gylowax die Tages- und Nachtabläufe prägte. Es war einfach alles fast zu gut, um wahr zu sein, denn es stimmte perfekt mit ihren innersten Wünschen und Bedürfnissen überein - auch wenn sie keinerlei Vorstellung davon hatte, dass es letztlich die Geylosphäre war, die diese perfekte, zutiefst scharfmachende und - trotz unzähliger Orgasmen - nie ganz abschließend befriedigende Übereinstimmung ihrer körperlichen Triebwünsche mit den äußeren "Gegebenheiten" und den hier gebotenen sexuellen Eskalationen in eine beständig geile Balance brachte.
"Ja ....total guuuuut" erwiderte Moyiki, deren Augen eigentlich immer noch nicht so recht glauben konnten, was Alyra hier wohl schon die ganze Zeit trieb. Moyiki konnte vom Verstand her auch immer noch kaum fassen, dass sie jetzt nicht nur sah, dass auch Cassalaa sich völlig enthemmt ihrer nicht zu bändignden Lust hingab. Nein, darüber hinaus war ja Moyiki selbst völlig ungefiltert und ungebremst dabei, mehr und mehr zu wollen: "....ohhh hhhmmm .... so von hinten ist auch gut .... ohhhh jaaaaa."
Den beiden Service-Begleiterinnen Ilona und Natascha erging es nicht anders. Es wäre ihnen ganz bestimmt vor der Ankunft hierauf Gylowax nicht eingefallen, sich dabei auch noch gegenseitig mit ihren Zungen und Lippen immer wieder so schwindelig und in präekstatische Zustände zu stimulieren, dass sie sich anschließend immer wieder geradezu neckisch dazu aufforderten, sich einander bei der "Versorgung" mit "hübschen Planetenständern" behilflich zu sein. Die Dialoge und Trialoge, die dabei das allgemeine Keuchen und Stöhnen durchdrangen, heizten die Stimmung weiter auf:
"Komm, steck doch auch den mal bei mir rein."
"Geht grad nicht. Der ist in ... ihr ...."
"Ich .... mmmh .... heiße Elfie ..."
"Sieht geil aus, bekommt ihn meine Freundin Natascha auch mal?"
"Moment ... erstmal hinten anstellen .... mhhhiiijjaaajjjjiiioohiiihmmmiiii" quiekte Elfie geraedzu. So intensiv hatte sie sich weder je selbst vernommen, noch geglaubt, dass sie einmal so gierig und maßlos die Zähne fletschen würde.
Erst zwei deftig ausgekostete Orgasmen später legte sie eine Pause ein und überließ Natascha den Platz bei Steven, auf dessen Mund sich dabei Vyrixa, die zweite anwesende nicht erst heute gelandete Bewohnerin räkelte und ihr Becken kreisen ließ: "Komm, Steven ... noch etwas mehr Zunge ... ja ... uuuuhhh ... wunderbar heftig ..."
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Raumfahrtlegende Caren Weller hatte so etwas noch nie erlebt, geschweige denn empfunden.
Dennoch war sie erfahren, routiniert und souverän genug, um dem Gastgeber, dem sie nun gegenübersaß, Callohan Grogax ihre Sicht der Dinge zu vermitteln.
"Ich muss sagen ... ganz schön heftig hier ... die atmosphärischen Bedingungen ... wie ich ... nicht unbetroffen ... feststelle ... Eure Durchlaucht Grogax."
Der angesprochene lächelte und betrachtete den zwar gealterten, aber immer noch nett anzusehenden Körper der Frau von höchstem intergalaktischen Rang und Ruf.
"Es .... unsere spezielle Atmosphäre .... scheint bei Ihnen nur begrenzt zu wirken ... das gibt es sehr selten ..."
"Oh ... es wirkt durchaus. Und ich würde ganz sicher alles mit Ihnen machen, was ihnen mit mir so einfällt ... aber natürlich bin ich auch bei wachem Verstand ... wenn Sie das meinen. Und ich stelle mir eine Frage ... während ja im Moment ganz sicher die komplette Besatzung der MEGAPOWER sich hier mit .... Ihren Bewohnern und Siedlern ... nun ja .... nennen wir es beim Namen ... in einer Art Non-Stop-Dauersexschleife befinden ... also eine Frage hätte ich ..."
"Schießen Sie los. Wir verbergen hier nichts ... rein gar nichts .... hahaha ...."
Caren Weller kräuselte ihre Stirn: "Es scheint ja eigentlich fast ausschließlich bei weiblichen Wesen so zu wirken ... während das den Männern mehr oder weniger ... voll reinläuft. Also ... haben Ihre Vorfahren oder Sie selbst ... nach Ihrer Ankunft hier nie darüber nachgedacht, diese ...spezielle Atmosphäre ... zu verändern, um die Verhältnisse ... sagen wir mal zu .... normalisieren?"
Callohan Grogax, dessen Urgroßvater Sörengo seinerzeit die Geylosphäre erst erschaffen hatte, lächelte milde. Ihm gefile, dass auch Caren weller davon ausging, dass der Planet diese atmosphärischen Grundbedingungen wohl bereits bei seiner Erstbesiedlung besessen haben musste. Also ließ Grogax Caren weller ein wenig in diesem Glauben und erläuterte nicht, dass 'Mann" ganz gezielt die Geylosphäre herbeigeführt hatte, um hier generationsübergreifend und wohl für alle Ewigkeit einen Planeten zu schaffen, auf dem alle, wirklich Girls und Ladies, die sich hier befanden oder neu eintrafen, unentwegt ihrer völlig enthemmten Lust hingaben und davon gar nicht und nie wieder genug bekommen konnten oder wollten.
"Wir haben Experimente unternommen, um es zu ändern" log Grogax offen heraus, "aber diese Geylosphäre macht eben unentwegt geil und bei jeder versuchten Änderung wird es eher noch heftiger!"
Natürlich wusste Grogax sehr gut, dass es den Wissenschaftklerinnen des Pionierflugs, recht einfach hätte gelingen können, die Geylosphäre wieder rückzubilden - allerdings nicht in diesem gierig-lüsternen Dauerzustand, in dem sie sich danach selbst befunden hatten. Und natürlich wusste Callohan Grogax sehr genau, dass keiner der in diese Planetengeheimnisse eingeweihten Männer hier jemals etwas daran ändern wollten, all diese schnuckligen weiblichen Wesen, die sie sich nun von DAURUX oder anderen Planeten - ja sogar bis von der Erde - "zufliegen" lassen konnten, mit allerfeinsten und schärfsten Sexaktivitäten hier auf Gylowax beständig "einzunebeln". Das eigentlich Großartige an der Geylosphäre war ja, dass die Girls sich dabei total wohlfühlten und eigentlich immer nur eins wollten: MEHR.
"Nun..." versuchte sich Caren Weller auf ihren Kopf zu konzentrieren, während sie spürte, dass die Feuchtigkeit ihrer Lustbahn und die schönen Oberarme von Callohan Grogax ihr signalsierten, dass es eigentlich an der Zeit wäre, sich nackt auf den nächsten Tisch zu legen, damit er sich zwischen ihren Schenkeln austoben und sie zu völliger Hingabe und Ekstase anleiten könne.
"Nun ..." wiederholte die weibliche Raumfahrtlegende, "ich könnte Ihnen vielleicht mit meinem Wissen zur Seite stehen, um diese ... Geylosphäre ... die mmmmhhh .... ok ... sich ja schon sehr gut anfühlt .... mmmhhh .... Sie haben echt schöne Oberarme ... äh ...,. ich meine, um diese Bedingungen hier zu entschärfen ... vielleicht ...."
"Das ist sehr freundlich, Lady Weller, aber ..."
"....hahaha ... Lady hat mich schon lange keiner mehr genannt ...."
".... aber, wir werden nichts mehr daran ändern, wenn Sie verstehen, was ich meine."
"Oh ... Sie mögen es so, wie es ist, stimmt's?"
"Ich poppe gerne und abwechslungsreich ... ja .... und es gibt so unglaublich viele tolle und heiße weibliche Geschöpfe in den Weiten der Galaxie ... ich finde, da sollte man sich nicht bescheiden, wenn man die Möglichkeit geboten bekommt ... oder?"
Caren Weller kniff die Augen zu: "Mit anderen Worten: Wenn der Planet diese Geylosphäre nicht schon besessen hätte ... dann hätten Sie diese geschaffen ... oder ... oder ... haben es sogar getan ..."
Caren Weller war höchst intelligent. Sie verstand nun annähernd, was sich abgespielt haben musste, als Gyloway besiedelt worden war: "Haben Ihre Vorfahren hier .... ganz gezielt .... einen Sexplaneten geschaffen? ... Und vergeben Sie Nachwuchsstipendien ... und ähnluches an die weiblichen Geschöpfe, die Sie hier gerne .... mit dabei hätten ...?"
"Hahaha ... steile These, Lady Weller" grinste Grogax und war durchaus beeindruckt vom analytischen Talent dieser Koryphäe.
"Es ... es is ja so, dass ich es ändern würde ... zumindest versuchen ... aber ...." versuchte sich Caren Weller weiterhin verninftvoll zu konzentrieren.
"... aber die Wirkung ist einfach zu geil, stimmt's? Sgenm sie mal, auf welche Typ Mann fahren Sie denn am meisten ab - ich meine, wer kann Sie so richtig zum Ausrasten bringen - ist es eher eine Farge des Charakters ... oder des Aussehens, des Verhaltens ...?"
Caren Weller schluckte: "Ich weiß ja genau, dass Sie mich damit ... mit diesen Fragen auch einwickeln wollen ... also ... oh Mann ... hier in dieser Atmos ... Geyloshäre wäre ich vermutlich noch nicht mal so wählerisch .... Himmel! Lassen Sie es uns ändern ... oder? ....oder?"
Seine Durchlaucht von Gylowax lächelte wissend und milde: "Lady Weller, wir haben speziell für Sie und Ihren denkbaren Geschmäcker eine große Auswahl an genetisch auf ihre in der Geyloshäre sensorisch ermittelten Bedürfnis- und Wunschcodes zugeschnittenen knackigen Boys und gestandenen Männern zusammengestellt. Sie bekommen dann jederzeit, wonach Ihnen gerade ist ... natürlich auch Girls im Falle gleichgeschlechtlicher oder bisexueller Neigungen - ganz was sie wollen."
Caren Weller schluckte erneut und betrachtete wieder seine Oberarme, die ihr nun noch attraktiver und zupackender erschienen. Würde er sie damit in der Hüfte ... momentmal ... Konzentration war gefordert: "Also ... das ist ... sehr ... hinterhältig, was Sie da treiben ... äh .... sind das Jungs aus allen Altersgruppen und .... auch schöne große .... äh .... ich meine ja nur ...?!"
"Whatever you want! ... und das Schönste daran ist, die Geylosphäre unterstützt Ihren Wunsch, sie ALLE zu wollen ... ist das nicht geil?"
"Hoooo .... also hören Sie mal ... das ist sehr ....unwissenschaftlich ... wobei ... naja .... ausprobieren würde ich's ja vielelicht .... also ... äh ... ganz sicher .... schon mal ..."
Callohan Grogax brauchte nur kurz mit den Fingern zu schnippen. Dann erscheinen fünf sehr unterschiedliche, aber eben auch sehr an Caren Wellers Fantasien ausgelegte Männer im Raum - mit zwei Frauen ... für den Fall der Fälle einer lesbischen oder Bi-Orientierung, die allerdings im Weltraum bei Caren Weller niemandem bekannt war.
"Ouuuhhh .... Mann ..." raunzte die Raumfahrtlegende und stellte fest, dass ihr die Wahl unendlich schwerfallen würde. Alle fand sie toll. Ihre Einwände und ihre Vernunft waren weitgehend verflogen, "das ist echt gemein ..."
Nun stand Callohan Grogax auf. Er reichte Caren Weller ganz unaufdringlich die Hand: "Sehr gerne bin ich mit dabei, dann können Sie sich dabei ein wenig an meinen Oberarmen festhalten!" schmunzelte er, richtete auch sie auf und begann ihre Raumkleidung achtsam zu öffnen: "Nun ... welchen der Herren wollen wir denn hier bei uns behalten? Oder mehrere?"
Caren Weller fiel auf, dass die beiden anwesenden Girls kokettierten.
"Also, ich will auch mitmachen!" sagte die Eine.
"Au ja!" unterstrich die Zweite.
Die Raumfahrtlegende schloss kurz die Augen: "Ich .... ich muss völlig verrückt sein ... aber mit dieser Geylosphäre .... haben Sie mich jetzt wohl auch ....!"
"Sehr gut. ich habe es aber auch nicht anders erwartet" lächelte seine Durchlaucht weiter und zog nun, ohne weiter nachzufragen, eines der beiden Girls mit hinzu, denn er mochte selbst einfach diese etwas jüngeren Jahrgänge besonders gerne.
Dann entnahm er Caren Wellers neugierigsten Blicken ein gewisses Unentschieden zwischen zwei der hinzugezogenen Herren. Callohan Grogax schickte die anderen und auch das zweite Girl wieder hinaus, worauf dieses Girl ihre Begleiter fragte, ob man daraus nicht einfach auch "draußen was anfangen" könne. Diese Männer waren sofort einverstanden ...
Caren Weller spürte und sah, wie die beiden hier behaltenen Männer Grogax dabei zu helfen, sie ... und auch das Girl aus ihren Kleidern zu schälen. Sie sah Callohan Grogax in die Augen und begann ihn instinktiv zu duzen: "Ihr seid ziemlich durchtriebene ...und reichlich perverse böse Buben hier ....!"
Der Angesprochene grinste und wendete sich bereits den knackigen Pobäckchen des Girls und dann den entblätterten Busen der Raumfahrtlegende zu. und auch er unterließ nun das siezen: "Es wird Dir hier gefallen, Caren. Es wird noch viel geiler, als Du es Dir vorstellen kannst!"
"Böse ... böse Buben .... ohhmmm..."
Die Männer begannen sie zu küssen. Und die Feuchtigkeit ihrer Lustspalte wurde jetzt noch glitschiger und fordernder: "... oh jaaaa ... das ist echt kaum zu aushaaa ...hmmm ..."
********
Madeleine kannte keine keine der jungen Ladies, die sich in diesem Raum räkelten, in den sie ihr Code gelotst hatte.
Sie kannte auch nicht den Mann, an dessen bestem Stück sie gerade mit einer wundervoll graublauäugigen Blondine entlang schlürfte. Madeleine sah in diese schönen graublauen Augen. Madeleine blickte am drolligen Stupnäschen ihrer schönen Gespielin hinunter bis zu ihrer schmollhaften Oberlippe, die soeben Madeleines eigene Zunge berührte. Darunter, oberhalb ihrer beider Oberlippen befand sich der Eichelkkopf, an dem das andere Girl spielerisch und provozierend lächelnd nagte, bevor sie ihn mit verschmitztem Blick an Madeleine weiterreichte: "Hier ... jetzt DU wieder ..."
Nein, Madeleine kannte hier niemand. Aber Ihr Code hatte sie zielsicher hierher manövriert. Sie reckte ihr nacktes Popöchen hinter sich aufwärts und war voller Vorfreude darauf, bald dort zu spüren, was ihr jetzt den Mund füllte.
Der Mann schnurrte. Es war wirklich gut, dass es dieses Geylosphäre gab ...
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