Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Michelle nahe Pazifik

3,5 von 5 Sternen
Michelle, eine schöne Frau mit sehr langen schwarzen lockigen Haaren, lebt in Los Angeles California und hat mexikanische und jugoslawische Gene.
Wir waren ein paar Jahre liiert und Ja sie hat mich immer fasziniert.
Seit ein paar Jahren weiß ich durch sie was ein dichter dunkler Busch ist der die V… bedeckt. Es ist wie das begehen eines Urwaldes, wenn man mit Mund, Zunge und Fingern in das dunkle gekräuselte „Gehölz“ ihrer wulstigen Lustgrotte vordringt. Es ist erregend und immer wieder ein Abenteuer.
In San Diego in Südkalifornien waren wir oft zusammen und haben viele Sachen genossen, natürlich sind die fantastischen Höhepunkte unserer Körper da mit inbegriffen.
Ein mal –fragt mich nicht nach der Jahreszeit im beinahe immer warmen Southern California- waren wir am frühen Abend, wo es in dieser Gegend bereits dunkel ist, auf einem Hügel nahe dem Highway8 auf dem sich eine Kirche befindet;
eine Katholische Kirche, die eine tolle breite und höchstens 1m hohe Kirchenmauer hat.
Michellemaus setzte sich auf diese Mauer. Sie hatte ein helles leinenes Kleid an, ihre nackten Beine waren bis zur Hälfte ihrer straffen glatten Oberschenkel frei und der Ausschnitt ragte bis zum unteren Rand ihres großen Busens mit den riesigen und straffen Brustwarzen hinab.
Als sie auf der Steinmauer etwas nach hinten rutschte lugte ihr dichter krauser schwarzer Busch unter dem Kleid hervor. Oh sie freut sich auf den Zugang und hat ihren Slip darum weg gelassen dachte ich sofort.
I am wet and horny sagte sie, spreizte ihre Schenkel und öffnete den oberen Teil ihres Kleides, so daß ihre wollüstigen glatten Kugeln frei lagen und ihre steil aufgerichteten harten Warzen zeigten.
My pussy ist completely wet and waits for an intensive penetration sagte sie. Oh ja ihr dichtes Schamhaar war von Feuchtigkeit durchdrängt und bot zwei Fingern einen schnellen rutschligen Zutritt in ihre lustmu… Beim massieren ihres Busens und saugen und *****n an ihren Zit… verhärteten sich die beiden rauhen dunklen rotbraunen Warzen sehr und sie japste oft deutlich hörbar.
Now I need a penetration immediately stöhnte sie, setzte ihre Füße hoch auf die Kanter der Mauer und gab ihre Mu… vollkommen frei, wo durch es fantastisch war, die feuchte dunkelrote Schleimhaut ihrer Vulva und der vorragenden kleinen Schamlippen zu sehen.
Schnell penetrierte ich sie und wir vergassen die Umwelt bei unseren Stöhnlauten und perversen Worten. Michelles Körper ruckte vor und zurück und sie spielte da bei noch intensiv an den verhärteten Nippeln. I came und pumpte den Samen durch wiederholtes zucken in ihre nasse wollüstige Grotte, aus der es nach dem heraus ziehen des … langsam heraus floss und auf den sandigen Boden tropfte.
So machen wir bald weiter war uns klar.
  • Geschrieben von olivia
  • Veröffentlicht am 16.01.2023
  • Gelesen: 7960 mal

Kommentare

  • CSV21.01.2023 06:40

    Das ist doch einmal ein schöner Beitrag zu "Rettet den Urwald". Die Evolution muß dabei schon einen Fortpflanzungsvorteil erkannt haben!
    Eine, kleine erlebt wirkende Story, die mir gefallen hat.
    Aber mehr draus machen! Wo ist das Rauschen und der Geruch des Meeres, das Zirpen der Insekten, der Sound des Highway 8, ihr Stöhnen und der Nervenkitzel, entdeckt zu werden?

  • Argovicus29.08.2023 09:59

    Eine schöne Geschichte wo es beiden einfach nur gut geht!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.071