Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Michaela, jung und unerfahren (2)

4,7 von 5 Sternen
Der Gedanke mit Michaela endlich ungestört sein zu können, wenn meine Eltern weg sind, erregte mich ungemein. Wir telefonierten regelmäßig und sahen dem Erlebnis beide freudig erregt entgegen. Die 2 Wochen schienen ewig lang zu sein. Bei Gedanken daran habe ich es regelmäßig selbst gemacht. In den Telefonaten mit Michaela sagten wir uns gegenseitig schon über unser gegenseitiges Begehren, verhalten und zurückhaltend, aber der Telefondraht glühte schon.

Endlich war es so weit an einem Samstag und ich sehnte den Augenblick herbei, die Rücklichter des Autos meiner Eltern endlich zu sehen. Ich schaute umgehend danach kurz nach der Oma im Obergeschoss, die friedlich und freundlich im Obergeschoss in ihrem Zimmer war. Ich rief von der Küche aus Michaela an und sie wollte sich sofort aufmachen, was aber eine Stunde bis zum Eintreffen dauern sollte. Endlich war sie da und wir nahmen uns bei den Händen und umarmten uns, kaum wahrnehmend, dass wir nun endlich alleine sein würden. Wir gingen ins Wohnzimmer im Erdgeschoss und ich bedeutete ihr, dass wir etwas leise sein müssen. Die Tür schloss ich ab und wir setzten uns auf den Boden. Sie hatte eine Cordhose und ein dunkles T-Shirt an. Den BH um ihre Brüste konnte ich an den Abdrücken erkennen. An den Händen haltend, dicht nebeneinander sitzend, uns berührend, redeten wir. Michaela erwähnte, dass sie auf ärztliches Anraten die Pille nehme wegen hormoneller Steuerung. Erregung kam auf, da nun nicht aufgepasst werden musste.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute in ihre Augen, die Neugier, Begehren und Vertrautheit ausstrahlten. Meine Gedanken waren nur noch um das Eine kreisend. Ich legte den Arm um sie und küsste ihr Haar, ihre Wangen. Kurz darauf küssten wir uns leidenschaftlich, umfassten, umarmten uns. Ich hatte einen stahlharten in der Hose, den ich Michaela spüren lies. Wir wälzten uns auf dem Boden. Wenn sie unter mir lag spreizte ich ihre Schenkel und drückte mich an ihre Scham. Ihr Haar was schon etwas wild durcheinander, als sich meine Hand unter ihr T-Shirt schob, an ihre nackte Haut, auf ihre Brust. Den BH hatte ich schnell nach oben geschoben wie auch das Shirt, sodass ich ihre gut mittelgroßen Brüste bald in Natur vor mir hatte. Ich küsste und liebkoste die Brüste, die Brustspitzen und es gefiel ihr gut, was ihre sinnlichen Blicke signalisierten. Wir richteten uns sitzend auf und ich zog ihr T-Shirt und BH aus und genoss den aufregenden Blick auf ihre ganz leicht hängenden Brüste. Dabei kam der erregende Wunsch auf sie dort mit meinem St...... zu liebkosen, Ich bemerkte, dass erste Tropfen der Leidenschaft meine Hose befeuchteten.

Wir legten uns wieder auf den Teppich und wälzten uns mit nackten Oberkörpern, küssten uns leidenschaftlich und intensiv. Als wir einen Moment innehielten sahen wir uns an und meine Hand lag auf ihrem Bauch, tiefer gehend. Mit Bedacht öffnete ich den Knopf der Cordhose und meine Hand glitt tiefer und auf dem Slip. Ihre Augen signalisierten Neugier, Genuss und Lust. Ich fühlte bei diesem sinnlichen Streicheln, dass es feucht wurde. Ich löste meine Hand und drang von oben in ihren Slip hinein, auf die Haare. Dann glitt der Zeigefinger zwischen ihre Lippen, in diese unendliche Feuchte der Leidenschaft. Wir küssten uns und ich bemerkte, dass Michaela sehr erregt wurde. Ganz langsam und sinnlich machte ich weiter. Ihr Atem wurde etwas intensiver und ich umfasste sie fester, drückte meinen Zeigefinger auf ihren K******, liebkoste sie dort. Ich bemerkte, dass sie eigentlich stoppen wollte, den Reflex hatte, aber ich mache weiter. Sie bewegte ihre Hüfte, umklammerte mich und mit Wimmern kam es ihr sehr intensiv und hächelnd. Ich lies meine Hand so im Slip, bis sie langsam ruhiger wurde.

Es war wunderschön sagte sie und schlug vor, dass wir unsere Hosen auszogen. Ich sah ihre wundervoll erotischen Beine, an ihren Schenkeln hoch auf den Slip zwischen den Schenkeln. Ich war nur noch unendlich erregt. Die Unterhose stand weit ab und war in ihrem Blickfeld. Zögerlich kam ihre Hand näher und strich sanft über meinen erregten P*****. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ihre Fingerkuppe strich über den feuchten Fleck. Ich konnte nicht anders und zog die Unterhose aus. Wir umarmen uns und mein St***** ruhte an ihrem nackten Bauch, reibt sich dort und hinterlässt feuchte Spuren. Michaela fordert mich auf in Rückenlage zu gehen. Mein Gl***** ragte zur Zimmerdecke. Sie umfasst es, führt ihre Brüste heran, streicht sie vorbei. Es ist der Wahnsinn an Leidenschaft und fast wäre es passiert. Als Michaela mich dann dort umfasst und es betrachtet explodiere ich bei der ersten auf/ab Bewegung. Mein Lust gelangt bis an ihren Unterkiefer. Es ist wahnsinnig schön wie ich mich entlade bei ihr. Es läuft über ihre Hand, es ist wunderbar.

Wir schauen uns an und geniessen diese wunderbaren Momente. Mit einem Taschentuch säubert sie sich von den Spuren. Mein Gl**** steht weiter wie eine eins. Wir knien uns gegenüber und richten uns auf. Schon wieder beginnt auch bei ihr die Leidenschaft zu glühen. Den Po umfassend ziehe ich ihr langsam den Frotteeslip herunter und blicke auf die wundervoll erregenden vollen bräunlichen Haare und streichele sie. Jetzt liegt mein Gl***** daran. Eine unendliche Lust erfasst mich mit meiner Michaela zu schlafen, in sie einzudringen und in ihr zu kommen. Ihr ergeht es ebenso. Daher legt sie sich mit geöffneten Schenkeln auf den Rücken. Meine Lanze glüht und reibt langsam an den Oberschenkeln nach oben. Als die tiefrote Spitze die Schamhaare berührt liege ich auf ihr und küsse sie. Langsam drücken wir aneinander und die Spitze dringt in sie ein, ein ganz besonderer Moment. Es ist für uns beide das erste Mal. Der kleine Widerstand ist leicht und schmerzarm überwunden und ich gleite ganz in sie hinein, empfinde Lust an der mich umklammernden Sch*****. So bewegen wir uns geniessend ineinander.

Die Lust steigert sich unweigerlich. Michaela streckt sich mir entgegen, beginnt sich zu winden, atmet schwerer. Auch ich spüre, das es bald kommen wird. Ihre eben noch unberührte Sch****** wird enger, umklammert mich. Michaela beginnt heftiger zu atmen, windet sich hin und her. Mit geöffnetem Mund und Schweissausbruch kommt es ihr heftig. Jetzt gibt es auch für mich kein Halten mehr und ich explodiere heftig in ihr. Ich spüre es hineinströmen in sie und ich lasse alles in sie fliessen. Schweissnass kommen wir langsam erst zu Ruhe von unserem ersten Mal. Es war für uns beide unglaublich schön.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 06.06.2021
  • Gelesen: 15051 mal

Anmerkungen vom Autor

Unendlich gerne würde ich diese Gefühle, dieses Erleben nochmals haben. Aber alles im Leben hat seine Zeit.

Kommentare

  • Milf (nicht registriert) 06.06.2021 21:27

    Gut geschrieben

Schreiben Sie einen Kommentar

0.073